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Marketing Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie

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Academic year: 2021

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Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie

Marketing

Prof. Dr. Koppelmann

(2)

Marketing Gliederung

1. Zum Marketingverständnis 1.1 Grundbergriffe

1.2 Wettbewerbsorientierung 1.3 Verhaltensorientierung 1.4 Entscheidungsorientierung 1.5 Prozessorientierung 1.6 Methodenorientierung 2. Marktanalyse

2.1 Produktinnovation oder –pflege?

2.2 Marktfeldbestimmung (was, wo, wer) 2.3 Anspruchsanalyse (generell/spezifisch) 2.4 Konkurrenzanalyse und Positionierung 2.5 Limitierungsanalyse

2.6 Ziel- und Strategieanalyse 2.7 Potentialanalyse

2.8 Ideenfindung und Briefing 3. Produktgestaltungsanalyse

3.1 Problemlage

3.2 Gestaltungsprinzipien

3.3 Isolierte Gestaltungsmittelanalyse 3.4 Integrierte Gestaltungsmittelanalyse 3.5 Designüberlegungen

3.6 Wirkungskontrolle und Startmengenbestimmung 4. Produktvermarktungsanalyse

4.1 Die Vermarktungsinstrumente 4.2 Das Kombinationsproblem 4.3 Marketingkontrolle

5. Anpassungsanalyse

5.1 Anhaltspunkte für Anpassungsentscheidungen 5.2 Ursachenanalyse

5.3 Anpassungsstrategien

(3)

Literaturhinweise:

- Kotler/Bliemel; Marketing-Managment, 10. Auflage, Stuttgart, Scheffler-Stöppel Verlag

- Meffert, Marketing, 9. Auflage, Wiesbaden 2000, Gabler Verlag - Koppelmann, Produkt-Marketing, Springer Verlag

(4)

1.1 Grundbegriffe

Beschaffung Produktion Absatz

Funktionale Betrachtung

Materialwirtschaft Produktionswirtschaft Absatzwirtschaft Institutionale Betrachtung

- Einkauf - Verkauf/Vertrieb

- Transport - Werbung

- Lagerhaltung - Marktforschung

Lieferant Beschaffung Produktion Gestaltung Marketing Kunde

Prozessorientierte Betrachtung

(5)

- Marketing befasst sich mit den Austauschbeziehungen zwischen Institutionen/Personen und Personen/Institutionen

- Marketing erstreckt sich auf die Beeinflussung der Austauschbeziehungen zur eigenen Zielerfüllung

- Die Austauschbeziehungen sind so wirkungsvoller beeinflussbar, je mehr von den Ansprüchen der Austauschpartner ausgegangen wird

Marketingplanung statt:

Problemlösung Absatz Kunde

besser:

Problemerkennung Problemlösung Angebot Kunde

(6)

Aufgabe des Marketing

Problementdeckung

Welche Probleme können bei einem Kunden morgen eine Rolle spielen?

Problemlösung

Welche Problemlösungen werden morgen bevorzugt?

o Prognosenaufgaben o Lösungsaufgaben

(7)

1.2. Wettbewerbsorientierung

Wir leben in einer Wettbewerbsgesellschaft, in der wir nur durch Profilierung überleben!

Profilierung bedeutet:

Anbieter Nachfrager

Konkurrent (S. 8)

- subjektive Wichtigkeit

- Identifikation der Wichtigkeit (Werbung)

(8)

Wettbewerb heißt Profilierung in den Augen der Kunden gegenüber den Konkurrenten

Profilierungsdimensionen

Wo? bei wem?

Womit? Wo gegen?

Profilierung als Marketingaufgabe Profilierungsstrategien

Kostenführerschaft- Leistungsführerschafts-

strategie strategie

Niedrigpreis- Normprodukt- Modische Kognitions- Emotions-

strategie strategie Billigprodukt- strategie strategie

strategie

Solo Produkte alternative z.B. Swatch gute Partner- ästethische technische

z.B. BIC Standard- schaft Faszination Faszination

strategie

Profilierungsstrategien haben Konsequenzen!

- das Figur-Grundprinzip

(9)

o Leistungsbemerkbarkeit o Leistungswichtigkeit o Leistungsvorteilhaftigkeit o Leistungszurechenbarkeit - das Prägnanzprinzip

o Einfachheit o Harmonie o Eindeutigkeit o Geschlossenheit - das Konstanzprinzip

o Zeit zum lernen

o Menge der Lernanstöße o Identität der Lernanstöße

Prägnanzprinzip Ansprüche

Leistung Gestaltung

Umfeldeinflüsse Prägnanz

(10)

Umfeldeinflüsse

Austauschakteure (S. 10)

1.3. Verhaltensorientierung

Wie kann man den Kaufentscheid der Kunden so lenken, das der Kunde das Produkt wiederkauft?

Umfeldeinflüsse Umfeldeinflusse

Agenten

Hersteller Käufer/

Verwender

Konkurrent

(11)

Kundenanalyse - wie?

- ein Strukturmodell -

Wahrnehmung -Wandzone

- Sichtzone teure Zone (großer Deckungsbeitrag) - Greifzone

- Mittelzone billige Zone (kleinen Deckungsbeitrag)

Affektive Faktoren

Erregung

Unangenehm Angenehm

Individuelle Aspekte

Umgebungsbezogene Aspekte

Reize Verhalten Reaktionen

Affektive Faktoren Wahrnehmungs-

Faktoren Kognitive

Faktoren

Soziale Faktoren

Situtive Faktoren

(12)

Ruhe

- Emotionen: subjektives Erleben der inneren Zustände Gefühle

(z.B. Furcht, Trauer, Liebe, Sehnsucht, Angst)

- Motive: Ursachen/Antriebskräfte menschlichen Verhaltens (z.B. Hunger, Durst, Sexualität)

- Einstellungen: innere Bereitschaften von Personen, konsistent auf Umweltstimuli zu reagieren - Werte: das Wünschenswerte, Zielvorstellungen des Lebens

z.B. Emanzipation, Fleiß, Disziplin, Pflichterfüllung, Ordnung, Enthaltsamkeit, Genuss) Einstellung

Kognitive Faktoren - Wissen über Produkte

Impulsives Kaufverhalten

Normiertes (stereotypes) Kaufverhalten

Extensives Kaufentscheidverhalten

Soziale Faktoren Einstellungen

Neuheiten Orientierung Prestige

Orientierung

Ökonlogie Orientierung

Traditions- orientierung

Aufwand- orientierung

Leistungs- orientierung

Sicherheits- orientierung Ästethik Orientierung

(13)

 Kultur (Einrichtungs-, Essenskultur)

 Soziale Schicht (Ober-, Mittel-, Unterschicht)

- Sport

- Club

- Restaurant

Soziale Rollen

- Familie

- Beruf

- Gruppe (Pearleader, Paerfollower) Situtive Faktoren

- Einkommen erwartete zukünftliche Situationen in Deutschland

- Kaufkraftbarometer - Privat/Offiziell Rationell

- Zeitliche und Soziale Situation

1.4. Entscheidungsorientierung

1. Alternativ 2. Auswahl 3. Wahlfreiheit

4. Ungewissheitsproblem 5. Komplexitätsproblem

(14)

Lösung:

1 2

6

8 7

9

5 10 3

4

Gleichrangige Instrumentalbetrachtung (S. 15)

Service- politik

Produkt-

politik Distributions-

politik

Kommunika- tionspolitik

Entgelt- politik

Distributionspolitik Servicepolitik

Produktpolitik

Entgeltpolitik Kommunikationspolitik

(15)

Produktpolitik als Kerninstrument (S. 15)

Eine mögliche Grundform der Entscheidungsmatrix (S. 19)

Wenn Komponenten

Angebotsaspekte Zielaspekte Nachfrageaspekte

Produktionsleistungsniveau billig Massenproduktion Bedarfsdichte

Marktneuheit Standardprodukte Bedarfsweite

Produktionskonkurrenz solide Produkte Bedarfsmenge

Produktionsleistungswandel exklusive Spitzenprodukte Bedarfsintensität Modeabhängigkeit intelligente Spitzenprodukte Produktmarge Individualisierungsgrad Pionier-Produkte

Produktgefährdung Me-too-Produkte

Erklärungsbedürftigkeit Designer Produkte Spezialitäten

C B

A

1 2 3

Wenn-Koponente Bedingungs- komponente

Dann-Komponente Handlungskomponente

(16)

1.5. Prozessorientierung

Planungsprozess

Realisationsprozess

Problemanalyse Potential- und

Zielplanung Instrumental-

planung Kontrollplanung

(17)

Kontrollprozess

Stufen des Planungsprozesse (S. 22)

Planungseinflüsse zwischen betrieblichen Funktionsbereichen (S. 22)

 Stefan Puczynski

Beschaffung Produktion Entwicklung/

Gestaltung Absatz

dominanter Einfluss restriktiver Einfluss kreativer Einfluss

Markt- anaylse- planung

Produkt- gestaltungs- planung

Produkt- verwaltungs- planung

Anpassungs- planung - Marktfeld-

bestimmung - Anspruchs- analyse - Konkurrenz- analyse

- Limitierungs- analyse

- ziel- und potential- ädaquate Anspruchsaus-

- Gestalltungs- mittelüber- prüfung - Gestaltungs- mittelkom- bination - Wirkungs- kontrolle - Mengen- und Kosten-

schätzung

- Evaluierung des Produktes nach den Ausstrahlungs- effekten - Zuordnung der

Vermarktungs- instrumente - Wirkungs- kontrolle

- Ursachen- analyse für Akzeptanz- störungen - Modifikation des Angebots - Modifikation der Zielgruppe -Elimination des Angebots

(18)

Prozessstufen eines Absatzmarketingplanes (S. 23)

1.6. Methodenorientierung

Welche Methode liegt vor/sind möglich?

2. Marktanalyse

2.1. Produktinnovation oder –pflege?

Produktinnovation / Launch

Long-life Produkt

(19)

Produktvariation / Relaunch

Produktdifferenzierung

Modisches Produkte

K on ku rr en z

Klassiker

V er än de ru ng

Avantgard- istisches Produkt

Pflegebereich Innovationsbereich

Markt-

analyse Gestaltungs-

analyse Ver-

marktungs- analyse

Angebots- anpassungs- analyse

Sachzielbestimmung

Bestimmung des

Suchfeldes:

Wer?

Wo?

Anspruchs- analyse im identi- fizierten Problemfeld

Konkurrenz- analyse, Positio- nierung

Limitierungs- analyse

-Vorgaben -Restrik- tionen

Formalziel und Potential- analyse

Briefing

(20)

Der Prozess der Marktanalyse (S. 119)

Marktfeldbestimmung

Was? (Produkt)

Wo? (Region) Wer? (Käufer)

(S. 119)

Sukzessiv breitere Abgrenzungen des Geschäftsbereich

Problemdefinition

= Marktfeld- bestimmung

Problemanalyse Marktanalyse i.e.S.

(21)

Candy Riegel Motorräder

Süßigkeiten motorisierte Vergnügungsfahrzeuge

Imbisse motorisierte Fahrzeuge

Nahrungsmittel Fahrzeuge

Märktebezogene Differenzierungsüberlegungen

Amerikanisierung Coca Cola Europäisierung Swatch Asiatisierung

Schornsteinmarkt- bestimmungen

internationale Marktbestimmung

lokal regional national Nationale

Differenzierung

Hemisphären- gestalltung

Weltgestalltung

(22)

(S. 126)

Kundengruppendefinition

- welche Kunden gibt es?

- wer wünscht was?

- welche Kunden sind interessant?

- welche Kunden hat man?

- welche Kunden will man gewinnen?

Anspruchsanalyse

1. Welche Ansprüche sind denkbar?

2. Welche Zielgruppe sind interessant?

3. Welche Ansprüche haben die Zielgruppen heute?

4. Welche Probleme haben Kunden heute? (Problem – detecting – analysis) 5. Welche Ansprüche sind morgen wahrscheinlich? – Prognosen!

6. Welche Anspruchsakzente sind morgen bei welchen Zielgruppen wahrscheinlich?

7. Welche Ansprüche befriedigt die Konkurrenz heute?

8. Gibt es Anhaltspunkte für die morgige Anspruchsbefriedigung durch die Konkurrenz?

9. Entscheidungen über Anspruchsakzente

- alle Ansprüche

- alle gleich gut

- einige nicht

- einige besonders gut (Prägnanzphänomen) (S. 140)

Ansprüche

(23)

bezüglich bezüglich

Hochwertigkeit Erhaltung

Gleichwertigkeit Regeneration

Bereicherung Steigerung

Vergangenheit Gegenwart Zukunft

Zeitlosigkeit Eigenmacht

Selbstvertrauen

isoliert verbunden

 Stefan Puczynski

Marktbezug Unternehmensbezug

Verwender-

ansprüche Händler-

ansprüche Logistik-

ansprüche Hersteller-

ansprüche

Konsumenten- ansprüche Produzenten- ansprüche

Großhandels- ansprüche Einzelhandels- ansprüche

Lagerungs- ansprüche Transport- ansprüche

Produktions- ansprüche Absatz- ansprüche Beschaffungs- ansprüche F+E-/Design- ansprüche Produkt- usw.

ansprüche Vermarktungs-

ansprüche Produkt-

ansprüche

Anmutungsansprüche

Empfindungsansprüche Antriebsansprüche

Wert

Besonderheit Zeit

Ästhetik

Atmosphäre

Gesundheit

Sicherheitsdrang

Geborgenheit Selbstbestätigung

Besitzwollen Schaffensdrang

Ansprüche der Daseinsicherung

(24)

Entspannung

Stimmung Hegen

Anregung Selbstbeschränkung

Begeisterung Perplexität

Sicherheit

Haltbarkeit allgemeine

Perfektion spezielle

(S. 159)

Konkurrenzanalyse

- Budgetkonkurrenz

- Problemlösungskonkurrenz

- Produktleistungskonkurrenz

- Imagekonkurrenz

- Modalitätskonkurrenz

Positionierungsmodell: (siehe hierzu auch S. 231 Übersicht 94) 1 teuer

a modern b traditionell

2 billig Vertrauen

Überlegenheit

Fürsorge

Geselligkeit Neugierde

Selbstbehauptung Tunwollen

(25)

Immisionsschutzgesetz Lebensmittelkennzeichnungs-VO Produkthaftungsgesetz Gesetz über technische

Waschmittelgesetz Textilkennzeichnungsgesetz Arbeitsmittel (Geräte-

Sicherheitsgesetz) mit

Bezin- und Bleigesetz Preisauszeichnungs-VO Verweisungen auf DIN-

Normen, Regelwerke des

usw. Eichgesetz und Fertigpack-VO VDI, VDE, DVGW und

VBG-Unfallverhütungs-

usw. vorschriften

Straßenverkehrszulassungs- Ordnung (StVZO)

Postvorschriften für technische Geräte

VDI= Verein Deutscher Ingenieure Lebensmittel- und Bedarfs-

VDE= Verband Deutscher Elektrotechniker Gegenständegesetz und

DVGW= Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches damit zusammenhängende

VBG= Verband der Berufsgenossenschaften VO

Chemikaliengesetz Andere Gesetze

Gestaltungsvorgaben

Schutz der Umwelt Schutz der

Käufer/Verwender vor Käufen infolge unzureichender Informationen

Schutz der

Käufer/Verwender vor Schäden durch Produkte

(26)

usw.

Für die Angebotsgestaltung wichtige Gestaltungsvorgaben (S. 239)

Patentrecht Urheberrecht

Warenzeichengesetz

Gebrauchsmusterrecht Geschmacksmusterrecht § 16 UWG

(S. 241)

Gewerblicher Rechtschutz

als das Recht zum Schutz der gewerblichen geistigen Leistungen

Technisch gewerbliche Limitierungen

Gestalterisch gewerbliche Limitierungen

Kennzeichnungsrechtliche Limitierungen

(27)

Corporate Identity

Corporate Culture

Corporate Communication

Corporate Design

Corporate Image

Zielsetzung

Grundorientierung

Sachziel Formalziel

Basisziele Bereichsziele Instrumentalziele

Strategie

Maßnahmenauswahl

(28)

Corporate Identity (S. 277)

Gewinnziele Potentialerhaltungsziele Sozialethische Ziele

Umsatzziele Selbständigkeits-/ Gesamtwirtschaftliche

usw. Unabhängigkeitsziele Ziele

Machtziele usw.

Prestigeziele usw.

Einige wichtige Basisziele (S. 251)

Basisziele

Erwerbswirtschaftliche Ziele

Sicherungs- und Einflussziele

Gemeinwohlorientierte Ziele

(29)

Absatzerlöse erhöhen

Absatzkosten senken Produktionskosten senken Beschaffungskosten senken Absatzrisiko senken Produktionsrisiko senken Beschaffungsrisiko senken Absatzflexibilität/ Produktionsflexibilität Beschaffungsflexibilität/

-autonomie erhöhen erhöhen -autonomie erhöhen

Absatzqualität erhöhen Produktionsqualität erhöhen Beschaffungsqualität erhöhen Gemeinwohlorientierte Gemeinwohlorientierte Gemeinwohlorientierte Absatzziele verfolgen Produktionsziele verfolgen Beschaffungsziele verfolgen

Einige Funktionsbereichsziele (S. 254)

Funktionsbereichsziele

Absatzziele Produktionsziele Beschaffungsziele

(30)

exklusive Erhöhung der Ausweitung Preisstabilisierung Aufmerksamkeit

Spitzenprodudt Lieferbereitschaft der D.-Organe wecken

Preisanhebung

Intelligentes Verbesserung Konzentration Bekanntheit

Spitzenprodukt der Lieferqualität der D.-Organe Preiskontrolle steigern

Billiges Beschleunigung Verdichtung Preisimage- Wissen

Massenprodukt der Kundendienst- des D.-Gebietes änderung vermehren

maßnahmen

gängiges Niveauanhebung Rabattverein- Einstellungsauf-

Standardprodukt Verbesserung des der D.-Organe heitlichung bau + -änderung

Kundendienstimage

Solides Produkt Senkung der Beschleunigung Beschleunigung Kaufabsichts-

Kundendienstkosten der Logistik des Zahlungseingangs stärkung

Pionierprodukt Erhöhung der Senkung der Senkung des Kaufbestätigung

Garantietransparenz Logistikkosten Kreditrisikos

Me-too-Produkt usw. usw. usw. usw.

designorientiertes Produkt

Spezialität usw.

(S. 255)

Instrumentalziele

Produktziele Serviceziele Distributions- ziele

Entgeltziele Kommunikations- ziele

(31)

(S. 271)

Profilierungsstrategien

Kostenführerschaftsstrategie Leistungsführerschaftsstrategie

Niedrig- preis- strategie

Norm- produkt- strategie

modische Billig- produkt- strategie

Kognitio ns- strategie

Faszinati ons- strategie

Solo- produkte z.B. bic

Alternative Standard- produkte z.B. DIN- Schraube

z.B. swatch gute

Partnerschaft ästhethische

Faszination technische Faszination

(32)

- Risikoaspekte - Tragfähigkeit der - Anspruchs- Familienmarke differenzierung - Kostenaspekte - Generierbarkeit von - Zielgruppen-

Markenidentität differenzierung - Übereinstimmung mit

Corporate Identity - Modulierbarkeit

(Merci Portionnierbarkeit)

- neue zeitinvariante Lösung - reduzierte Gestaltung - modischer Wandel - hoher Innovationsgrad - Produktpflege - Spaßprodukte

(Relaunchbereitschaft)

- Sammlerobjekt - Konstante Funktionalität

(S. 275)

Produktstrategien

Einzelprodukt Produktfamilie (Komplementarität)

Produktlinie (Substitutionalität)

Programmaspekte

Avantgarde- gestaltung

Longlife- Gestaltung

Swatcherisierung

Zeitaspekte

(33)

Potentialanalyse

Gewinnung von Produkt- ideen (zielgruppen- orientiert

Der Potentialbestimmungsprozess (S. 288)

Fliterung der Ideen anhand der

Produktziele

Ermittlung der Anforderungen an die

Potentialvariabl en

Gegenüber- stellung der Anforderungen mit Vorhandenem

Prüfung, ob sich der Aufbau/Abbau von

Potentialunter- schieden lohnt

(34)

Potentialbereiche

-Firmen- und -Anzahl, -Zahl, -Zahl, -Eigenkapital- -Qualifikation

Programmimage Qualifikation, Qualifikation, Qualifikation, ausstattung und Motivation Motivation und Motivation und Motivation und des Managment -Angebots- Kreativität der Kosten der Organisation -Verschuldungs-

präsenz Forscher, Kon- Arbeitskräfte der Mitarbeiter möglichkeit/ -Organisations-

strukteure -bereitschaft struktur

-Zahl und Art oder Designer - Ausstoß- - Lagerpotential,

der Distribu- quantität, Transportmittel- -Liquidität -usw.

Ausstoß- potential,

-Marktposition -Patente, Ge- qualität, Aus- Kontrollinstr- -Gewinnsituation der Angebote brauchs- und stoßkosten mentpotential

Geschmacks- -usw.

-Bekanntheits- musterrechte -Image -Image grad der Ange-

bote -usw. -usw. -usw.

-Marktstellung des Unter- nehmens -usw.

Potentialvariable

Potentialbereiche des Unternehmens (S. 281)

Unternehmenspotential

Absatz-

potential Entwicklungs

-potential Produktions-

potential Beschaffungs-

potential Finanz-

potential Managment-

potential

(35)

Unternehmung Wettbewerber Markt Umfeld

SWOT-Analyse (S.290) Potential-

analyse Potential-

analyse Anspruchs-

analyse Umfeld-

analyse

Stärken- Schwächen-

Analyse

Chancen- Risiko- Analyse

Angebots- analyse

(36)

Briefing

(S. 323)

Gestaltungsbriefing

1. Fixierung und Beschreibung der Produktkäufer (Kerngruppe) - Anspruchsanalyse

- Anspruchsentwicklung - Anspruchshintergründe

2. Darstellung des Konkurrenzangebotes aus Käufersicht - Konkurrenzbestimmung

- Konkurrenzangebot - Konkurrenzentwicklung

3. Fixierung der eigenen marktbezogenen Zielvorstellungen - Basisziele

- Marktziele - Produktziele

4. Angabe der Restriktionen - rechtliche Restriktionen - Potentialrestriktoren

5. Fixierung der erwarteten Produktleistungen

(37)

Gestaltungsprinzipien

Der Gestaltungsprozess (S.344)

Gestaltungsprinzipien

 Standardisierung

 Spezialisierung

 Leistungsvariabilität

 Firmenstilidentität

 Gestaltungsmittelbindung

 Mengenbegrenzung

 Archetyp

 Avantgarde Markt-

analyse

Gestaltungs-

analyse Ver-

marktungs- analyse

Angebots- anpassungs- analyse

Über- prüfung und Fixierung der Ge- staltungs- prinzipien

Isolierte Analyse der geeigneten Ge- staltungs- mittel

Ge- stalltungs- mittel- kombi- nation

Muster und Prototyp- Ent- wicklung

Wirkungs- kontrolle

Start- mengen- be- stimmung

Pro- duktions- vor- bereitung

(38)

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