1
17
Frequenzverhalten eines Kondensators
Ein Kondensator hat bei 50 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand von Ω
000 3'
XC = . Bei welcher Frequenz beträgt der kapazitive Blindwiderstand nur noch 100Ω?
'500Hz 1
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
2
RE 1.677
35
Kondensator an Wechselspannung
In einem Kondensator fliessen bei
235V( f = 50 Hz ) Klemmenspan- nung
1,413A.
Berechnen Sie:
a) den Blindwiderstand, b) die Kapazität und c) die Blindleistung!
Ω 3 , 166
µF 14 , 19
VAr 1 , 332
3
RE 1.660
Kondensator an Wechselspannung
Ein Kondensator hat
234VSpannung und nimmt
4,8Aauf (
f =50Hz).
Wie gross ist:
a) sein Blindwiderstand, b) die Kapazität und c) die Blindleistung!
Ω 75 , 48
µF 29 , 65
VAr 2 , 1123
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
4
RE 1.661
Kompensationskondensator
Bestimmen Sie die Blindleistung eines
cosϕ-Verbesserungs- kondensators von
12µFKapazität und
400VSpannung (
f =50Hz)!
VAr 2 , 603
5
RE 1.662
Kondensator an Wechselspannung
Ein Kompensationskondensator einer Quecksilber-Hochdrucklampe soll bei
230VSpannung eine Blindleistung von 207 , 7 VAr besitzen.
Berechnen Sie:
a) die Kapazität und
b) die Stromaufnahme des Kondensators!
Ω 6 , 254
µ F 5 , 12
9034 A , 0
Philips MasterColor CDM-T 70W/830
Hersteller Philips Leistung 70 Watt Lampenspannung 88 V Lampenstrom 0,98 A Farbtemperatur 3070 K Lichtfarbe Warmweiß
Länge 103 mm
Durchmesser 20 mm
Sockel G12
Lichtstrom 6600 Lm Lichtausbeute 93 Lm/W Lebensdauer ca. 10000 h Sockeltemperatur 280 °C Kolbentemperatur 500 °C Quecksilbergehalt 4,5 mg
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
6
RE 1.663
Kondensator an Wechselspannung
Ein Kondensator hat
420µFKapazität (
f =50Hz) und
500VSpan- nung.
a) Welchen Strom nimmt er auf?
b) Wie gross ist sein Blindwiderstand?
c) Wie gross ist seine Blindleistung?
A 94 , 65
Ω 583 , 7
kVAr 97 , 32
7
RE 1.664
Kondensator an Wechselspannung
In einem
550V-Netz hat hat ein Einzelkondensator
C1=20µFKapazi- tät. Nach dem Netzumbau (
f =50Hz) ist die Spannung
400V. a) Kann derselbe Kondensator verwendet werden, wenn die Blind-
leistung unverändert bleiben soll?
b) Wenn a) mit „nein“ beantwortet wird: Wieviele
µFKapazität müsste der neue Kondensator bei
400VSpannung besitzen?
c) Wie, wie viele
µFmüssten zum bestehenden Kondensator zuge- schaltet werden, damit die geforderte Blindleistung erzeugt wer- den kann?
d) Wie ist die Stromaufteilung in der Kondensatorschaltung?
e) Wie ist die Blindleistung der einzelnen Kondensatoren?
Nein
µF 81 , 37
Parallel F C2 =17,81µ
A I2 =2,238
A I1=2,513
VAr Q2 =895,2
VAr Q1=1005
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
8
RE 1.665
Kondensator an Wechselspannung
Ein Kondensator hat
600VArBlindleistung und
230VSpannung.
Wie gross ist seine Kapazität:
a) bei
f1=50Hzund
b) bei
f2=60HzFrequenz?
Welchen Strom nimmt der Kondensator auf:
c) bei
f1=50Hzund
d) bei
f2=60HzFrequenz?
µ F 36
µ F 30
A 61 , 2
A
61
,
2
9
RE 1.666
Kondensator an Wechselspannung
Wie gross ist die Kapazität für
1kVArBlindleistung ( f = 50 Hz ):
a) bei
230VSpannung und b) bei
400VSpannung?
µF 2 , 60
µF 9 , 19
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
10
RE 1.387
Kondensator an Wechselspannung
Ein Kondensator ist mit
400VGleichspannung beschriftet.
Welche Wechselspannung darf angelegt werden, wenn die Isolation nicht gefährdet werden soll? Machen Sie eine grafische Darstellung, in welcher ihr Resultat ersichtlich ist!
V 8 , 282
11
RE 1.398
Rundsteueranlage
In einer Rundsteueranlage (PA), die mit einer Frequenz von 475 Hz arbeitet, ist eine Spule, deren Blindwiderstand 9 , 8 Ω ist.
a) Wie goss muss der Kondensator gewählt werden, damit er den gleichen Widerstand aufweisst?
b) Wie gross ist die Resonanzfrequenz von der verwendeten Spule und dem Kondensator?
mH 284 , 3
µ F 19 , 34
Hz 475
Sender der Rundsteuerung Der Sender muss mit dem Ener- gieversorgungsnetz über Koppel- glieder verbunden werden. Die Koppelglieder oder auch Ankopp- lungen gestatten die Überlagerung
der Tonfrequenzspannung in das 50-Hz-Netz. Unterschieden werden
Ankopplungen nach den zwei Grundvarianten Serienankopplung
und Parallelankopplung.
Rundsteueranlage Die Rundsteuersignale des Senders werden über unterschied- liche Ankopplungsausführungen in das elektrische Versorgungsnetz eingespeist. Unterschieden werden
dabei die beiden Grundvarianten:
SA Serienankopplung (auch Reihenankopplung genannt) und
PA Parallelankopplung.
Empfänger Zur effektiveren Ausnutzung der begrenzt im Impulsraster vorhan- denen Datenimpulse wird die Adressierung der Rundsteueremp- fänger meist über ein mehrstufiges
Verfahren zur Vervielfachung der Schaltbefehle realisiert.
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
12
RE 1.403
Kondensator im Telefonrufkreis
Welchen Blindwiderstand hat der 2 µ F -Kondensator einer Telefon- Teilnehmerstation beim Rufstrom 25 Hz ?
Ω
3183
13
RE 1.404
Kondensator einer Frequenzweiche
Wie gross ist die Kapazität eines Kondensators, der bei einer Fre-
quenz von 4 kHz eine Reaktanz von 1808 , 6 Ω besitzen soll? 22 nF
Frequenzweiche Eine Frequenzweiche teilt ein verschiedene Frequenzen enthal- tendes elektrisches Signal auf zwei oder mehr Ausgänge auf, an denen
jeweils unterschiedliche Teile (Frequenzbänder) des gesamten ursprünglichen Frequenzspektrums
austreten.
Passive Frequenzweichen sind immer auch umgekehrt betreibbar,
d. h. mit ihnen ist auch die Zu- sammenführung unterschiedlicher
Frequenzen möglich.
Anwendungen von Frequenzweichen Hochtöner und Tieftöner bei einer
Zweiwegebox Studiotechnik Bearbeitung von
einzelnen Frequenzbereichen (Multiband-Compressor) Zusammenführen oder Aufteilen
von Hochfrequenzsignalen medizinische Ultraschall- diagnoseverfahren (Dopplerso-
nographie) bildgebende Messverfahren in der
Nachrichtentechnik Unterschiedliche Antennen
(Antennenweiche) Aufteilen Empfangssignals auf VHF / UHF in Fernsehempfängern
Trennung von Bild- und Tonkanal in Fernsehempfängern DSL-Filter zum Trennen des analogen Telefonsignales vom
ADSL-Signal Splitter zum Trennen des ISDN Telefonsignales vom ADSL-Signal
Babyfon über das Stromnetz zur Abtrennung der Netzfrequenz vom auf eine Trägerfrequenz modulier-
ten Audiosignal Trägerfrequenzanlagen aller Art
Netzfilter und Entstördrosseln
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
14
RE 1.405
Kondensator in Telefonapparat
In einem Telefonapparat ist ein Kondensator von 0 , 1 µ F eingebaut.
Welchen Widerstand bietet er einem Sprechstrom von der Frquenz von 800 Hz ?
In der Vermittlungsstelle wird die Wahlinformation in den BCD-Code umgesetzt und weiterverarbeitet.
Ω 1989
RF Flash-Taste für Amtsholung bei Nebenstellenanlagen GU1 Gabelumschalter 1 GU2 Gabelumschalter 2 W Wechselstromwecker (600 Ω) M Mikrofon
F Fernhörer GGs Gehörschutz Ü Übertrager
T Taster der MFV-Wähltastatur S Schlüsselschalter R1 100 Ω R2 1 k Ω R3 39 k Ω R4 100 Ω R5 5,6 k Ω R6 270 Ω C1 2 µF C2 0,1 µF C3 2,2 µF C4 0,5 µF G1 Universal-Diode G2 Z-Diode Th Thyristor
R1 12 kOhm R2 12 kOhm C1 0,33 µF G1 Gleichrichterdiode G2 Gleichrichterdiode G3 Gleichrichterdiode G4 Gleichrichterdiode
15
RE 1.406
Kondensator in Rundsteuerempfänger
Der Blindwiderstand eines Kondensators von einem Rundsteueremp- fänger ist bei 11 V Spannung und einer Frequenz von 475 Hz 800 Ω . Bestimmen Sie die Kapazität!
Swistra ist ein komplett neu entwickeltes Übertragungsverfahren. Das System hat höhere Datenraten als andere Bitmuster, hat kürzere Telegrammlaufzeiten als andere
Bitmuster, hat einen sehr großen Adressraum, kann jeden Empfänger über seine Seriennummer einzeln ansprechen und ist ohne Umstellungsphase einsetzbar.
Sender Für alle Ankopplungsarten geeignet (Parallel-, Serie- oder Niederspannungs-
Einspeisungen)
nF 419
Ankopplung Ankopplung mit hoher Güte und geringer tonfrequenter Verlustleis-
tung, dadurch reduziert sich die notwendige Energie für eine
Sendung.
Empänger Der Empänger kann mit steckba- ren, bistabilen Relais mit potenzial-
freien Umschaltkontakten ausge- rüstet werden:
Max. 6 Relais für 250 V/16 A Max. 4 Relais für 250 V/40 A
6 Stromversorgungsteil 7 Schutzimpedanz 8 Seriekondensator 9 Vollweggleichrichter 11 Z-Diode
13 Empfangsteil (119 Adress- möglichkeiten) 15 Minus 16 Plus 19 Auswerteteil
23 Potentialfreier Schaltkontakt 24 Stromverbraucher 25 Transistor 2 26 Transistor 1 27 Wicklung 2 28 Wicklung 1 29 Schaltrelais 31 Speicher
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
16
RE 1.407
Kondensator im GA-Relais
Im erdfreien GA-Relais ist ein Kondensator von 680 nF eingebaut.
Berechnen Sie die Reaktanz des Kondensators für die Zählimpulse ( f = 12 kHz ) für den Gebührenmelder!
Ω 5 , 19
Gebührenmelder
Fequenz des Zählimpulses
12 kHz
17
RE 1.408
Kondensator
Bei welcher Frequenz hat ein Kondensator von 4 µ F einen Wider-
stand von 796 Ω ? 49 , 98 Hz
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
18 Phasenkoppler PowerLine
Für die bevorstehende Energiewende ist die Entwicklung intelligenter Stromnetze, sogenannter Smart-Grids, unverzichtbar. Dabei spielt die Kommunikation in Stromnetzen eine elementare Rolle bei der Realisierung von Smart-Grids. Die Infrastruktur von Stromversor- gungsleitungen im Niederspannungsbereich ist gut geeignet um In- formationen auszutauschen, wie zum Beispiel zwischen dem elektri- schen Umspannwerk und den Energiezählern.
Im Phasenkoppler werden Daten mit der Frequenz von 23 MHz über- tragen. Welche Reaktanz hat der eingebaute Kondensator im Pha- senkoppler bei Netzfrequenz und bei Datenfrequenz?
Begriffe im Power-Line System
Powerline Communications (PLC) oder auch Digital Powerline (DPL) ist der Oberbegriff für die Übertragung von Daten über das Stromkabel. Dabei werden die stromführenden Kabel parallel zur Energieversorgung auch zur Datenübertragung genutzt.
Grundsätzlich sind die Stromnetze nur zur Energieverteilung ausgelegt. Nach dem Fernmel- derecht ist das nutzbare Frequenzspektrum auf 3 bis 148,5 kHz (Cenelec-Band) einge- schränkt. Außerdem darf der Sendepegel 5 mW nicht überschreiten.
CENELEC-
Band Frequenz-
bereich Nutzer
- 3 - 9 kHz Energieversorger
A 9 - 95 kHz Energieversorger
B 95 - 125 kHz Kundenanlagen
C 125 - 140 kHz Kundenanlagen D 140 - 148,5 kHz Kundenanlagen
Ω k 83 , 31
Ω m 2 , 69
Phasenkoppler Eichhoff Phasenkoppler in der 3Phasen-Version mit LX "Kopplung
mit anderen Netzen".
Der Phasenkoppler hilft Powerline- signale von einer auf die andere Phase zu übertragen. Vor allem wenn z.B. in Altbauten auf eine 3 phasige Leitung (z.B. Herdan- schluss) verzichtet wurde, findet
das sog. "Übersprechen" der Powerlinesignale möglicherweise
nicht ausreichend statt.
Bridge Eine Bridge (deutsch „Brücke“) verbindet im Computernetz zwei Segmente auf der Ebene der Schicht 2 (Sicherungsschicht) des
OSI-Modells.
Repeater Prinzip des Repeaters in der Funktechnik. Ein Signal wird empfangen und in verstärkter Form
weitergesendet
OSI-Modell Zweck des OSI-Modells ist, Kommunikation über unterschied- lichste technische Systeme hinweg zu ermöglichen und die Weiterent-
wicklung zu begünstigen.
1 2 3 4 5 6 7
19
RE 1.425
Kondensator
Welcher Strom nimmt ein Kondensator von 12 µ F bei 234 V Span- nung ( 50 Hz ) auf?
Ω 3 , 265
A
8822
,
0
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
20
RE 1.426
Kondensator in Kompensationsanlage
In einer Fluo-Leuchte ist zur Kompensation ein Kondensator (unver- drosselt) von 3 , 7 µ F eingebaut (Kondensator einzeichnen).
a) Wie gross ist sein Widerstand bei 50 Hz ?
b) Wie gross ist er in Bezug auf die Rundsteuerfrequenz von Hz
1050 ?
CS
L N
CS 1
2
3
4
Typische Wertebereiche für Uf der Verschiedenen LED’s sind Rote 1,4V - 2,0V Grüne 2,0V - 2,8V Gelbe 2,2V - 2,5V Blaue 2,9V - 4,0V Weiße 2.9V - 3,6V Typische Betriebsströme If sind Standard LED 15mA - 20mA Low-Current LED etwa 3mA
Zusatzaufgabe
Wie gross muss der Vorwiderstand der Grünen Standard LED gewählt werden, damit sie in keinem Fall überlastet wird?
Ω 3 , 860
Ω 97 , 40
Gassfüllung Als Gasfüllung dient Quecksilber- dampf zur Emission von Ultravio- lettstrahlung und zusätzlich meist
Argon.
Leuchtstoffe Der Leuchtstoff setzt einen Groß- teil der UV-Strahlung in sichtbares Fluoreszenzlicht um. Der Rest der ultravioletten Strahlung wird durch das Glas der Lampe weitgehend absorbiert, so dass nur unbedenk- lich wenig gesundheitsschädliche UV-Strahlung aus der Lampe
dringt.
Zinksulfid oder chemisch ähnliche Verbindungen und Selten-Erd-Metalle-Oxide mit Aktivatoren dotiert, wie:
- zwei- und dreiwertige Lan- thanoid-Kationen - Zweiwertige Europium-
Kationen (blaues Licht) - Dreiwertige Europium-
Kation (rotes Licht) - Cu+- und Al3+-dotiertes
Zinksulfid (grünes Licht)
Farbwiedergabe Die farbliche Zusammensetzung des Lichtes wird bei Leuchtstoff- lampen wesentlich durch die Zusammensetzung der Beschich-
tung des Glases, zu einem Teil aber auch durch die primären Emissionslinien der Gasfüllung und
deren Hindurchtreten durch den Leuchtstoff und das Glas bestimmt.
Fluoreszenz Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials. Dabei ist das emittierte Licht energieär- mer als das vorher absorbierte.
Fluoreszenz wurde erstmals 1852 von George Gabriel Stokes
beschrieben.
Das Wort „Fluoreszenz“ leitet sich von dem fluoreszierenden Mineral Fluorit (Flussspat, Calciumfluorid,
CaF2) ab.
Im Gegensatz zur Phosphoreszenz sind die Übergänge der Fluores-
zenz spinerlaubt. Das heißt, sie erfolgen zwischen Zuständen mit gleichem Spin. Fluoreszenz und Phosphoreszenz sind Formen der Lumineszenz (kaltes Leuchten).
Leutstofflampen Die Leuchtstofflampe ist eine Niederdruck-Gasentladungsröhre, spezieller: Metalldampflampe, die innen mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet ist.. Diese Schicht wandelt die Strahlung in
sichtbares Licht um.
LED
In weißen Leuchtdioden (LED) wandeln Fluoreszenzfarbstoffe, die
diesen Leuchtstoffen ähnlich sind, das monochromatische blaue Licht, das ein Halbleiterkristall erzeugt, in polychromatisches weißes Licht
um.
21
RE 1.430
Kondensator
Ein Kondensator muss bei 291 Hz einen Widerstand von 720 Ω auf-
weisen. Berechnen Sie die Kapazität! 0 , 76 µ F
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
22
RE 1.432
Kondensator am Einheitsnetz
Zwischen Aussenleiter L1 und Neutralleiter N (Mittelpunktsleiter) ei- nes Einheitsnetzes ist ein Kondensator von 6 µ F geschaltet.
L
1L
2L
3N
C
Welcher Strom fliesst im Kondensator bei 240 V Spannung ( f = 50 Hz )?
A
4524
,
0
23
RE 1.433
Kondensator
An einem Kondensator werden bei 100 V Spannung / 50 Hz - 78 mA Stromaufnahme gemessen. Berechnen Sie:
a) Die kapazitive Reaktanz und b) die Kapazität des Kondensators!
Ω 1282
µ F
483
,
2
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
24
RE 1.437
Kompensationskondensator
Einem Einphasenmotor wird zur Leistungsfaktorverbesserung ein Kondensator von 16 µ F parallel geschaltet. Wie gross ist seine Reak- tanz bei 50 Hz ?
Kasten für Klemmenbrett und Kondensator
A1
A2 M
∼ L N
C
C A1
L N
Rechtslauf
C A1
L N
Linkslauf
Ω 9 , 198
Universalmotor Der Einphasen-Reihen- schlussmotor ist ein Elektromotor, der mit Gleich- oder Wechselstrom läuft, ohne Veränderungen am Motor vornehmen zu müssen. Er ist
mit dem Gleichstromreihen- schlussmotor bis auf wenige
Details identisch.
Der Einphasen- Reihenschlussmotor gehört zur
Gruppe der Wechselstrom- Kommutatormotoren, er wird
deshalb auch Einphasen- Kommutatormotor genannt.
Kleinere Einphasen- Reihenschlussmotoren werden
auch als Universalmotor oder Allstrommotor bezeichnet.
Dieser Motor eignet sich für alle Geräte und Werkzeuge des täglichen Gebrauchs, da er auf Grund der hohen Drehzahlen nur
einen kleinen Bauraum benötigt und ein hohes Anlaufdrehmoment
erzeugt.
Dehzahlregulierung Seine Drehzahl und Leistung kann
über Phasenanschnitt verstellt werden. Diese Motoren werden heute mit Leistungen bis 3000 W
produziert.
Anwendungen Handbohrmaschine
Handkreissäge Winkelschleifer
Mixer Haarfön Staubsauger Waschmaschinen-
Schleudermotor
TG
9 5 101
Frage
Was versteht man unter dem elektrischen Feld?
+ -
Bild 1410.03.01
TG
9 5 102
Frage
Was drückt die elektrische Feldstärke aus?
TG
9 5 103
Frage
Wie ist ein Kondensator im Prinzip aufge- baut?
TG
9 5 104
Frage
Wovon ist die Grösse der in einem Konden-
sator gespeicherten Ladung abhängig?
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
TG
9 5 105
Frage
Was versteht man unter der Kapazität und welches ist ihre Einheit?
TG
9 5 106
Frage
Was stellt die Einheit der Kapazität dar?
TG
9 5 107
Frage
Ein Stosskondensator 0 , 2 µ F liegt an einer Gleichspannung von 100 KV. Wie gross ist die gespeicherte Energie?
TG
9 5 108
Frage
Ein Stosskondensator 0 , 2 µ F liegt an einer Gleichspannung von 100 KV. Er wird in
µ s
100 entladen. Welche Leistung wird da-
bei umgesetzt?
TG
9 5 109
Frage
Wovon ist die Kapazität eines Kondensators abhängig?
TG
9 5 110
Frage
Welche Bedeutung hat die Dielektrizitäts- zahl?
TG
9 5 111
Frage
Wie verhält sich der Kondensator bei Gleichstrom und wie bei Wechselstrom?
TG
9 5 112
Frage
Wieso darf ein polarisierter Elektrolytkon-
densator nicht an Wechselspannung ange-
schlossen werden?
www.ibn.ch Ausgabe 5 17. April 2012
TG
9 5 113
Frage
Wie verhalten sich Strom- und Spannung bei einem Kondensator an Wechselspannung zueinander?
Erstellen Sie die entsprechneden Liniendia- gramme!
TG
9 5 114
Frage
Wovon ist der kapazitive Widerstand eines Kondensators abhängig?
TG
9 5 115
Frage
Ein Kondensator mit 0 , 1 µ F liegt an einer Wechselspannung 50Hz. Welchen kapaziti- ven Widerstand stellt er dar?
TG
9 5 116
Frage
Wie ergibt sich die Gesamtkapazität serie-
geschalteter Kondensatoren und wie gross
wird der resultierende kapazitive Wider-
stand?
TG
9 5 117
Frage
Wie verteilt sich die an einer Serieschaltung von Kondensatoren liegende Spannung auf die einzelnen Kondensatoren?
TG
9 5 118
Frage
Drei parallele Kondensatoren haben eine Gesamtkapazität von 25 µ F . Zwei Konden- satoren sind gleich gross und haben eine Kapazität von je 4 , 5 µ F . Wie gross ist der der dritte Kondensator?
TG
9 5 119
Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Kon- densator sind richtig und welche sind falsch?
a) Die Einheit der Kapazität ist F.
b) Eine Vergrößerung des Plattenabstandes führt zu einer Vergrößerung der Kapazität.
c) Eine Verkleinerung der Plattenflächen führt zu einer Verkleinerung der Kapazität.
d) Die Dielektrizitätszahl hat als Einheit As/Vm.
e)
Erhöht man an einem Kondensator die Span- nung, dann steigt auch dessen Ladung.TG
9 5 120
Frage