• Keine Ergebnisse gefunden

verfikation von Rauschunterdrückungsverfahren in der Compu- tertomographie

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "verfikation von Rauschunterdrückungsverfahren in der Compu- tertomographie"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Bachelor- und Masterarbeiten

verfikation von Rauschunterdrückungsverfahren in der Compu- tertomographie

Inder Computertomographie läßt sich das Rauschen mittels der Standardabweichung einer homogenen ROI beschreiben. Allerdings ist die Übertragung derartiger Erkenntnisse in die Praxis schwierig. Zusätzlich bieten die Finnen verschiedenste Verfahren zur Rauschunter- drückung mit dem Endziel dadurch letztlich Dosis einsparen zu können.

Ziel dieser Bakk.Arbeit wäre, eine Visulisierung des Rauschens zu entwickeln --imgege- benen Fall wird in einem Datenvolumen der Grauwert eines Punktes (=Hounsefield Unit) durch die Standardabweichung der Werte in seiner Umgebung ersetzt. Datenvolumina von Phantomaufnahmen stehen zur Verfügung und dadurch können die Ergebnisse der verschie- denen Rauschunterdrückungsverfahren visualisiert und ausgewertet werden.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Betreuung

Univ.-Prof. Dr. Erich Sorantin

ForschungseinheitfiirDigitale Information und Bildverarbeitung Tel: 0316/385-14202, eMail: erich.sorantin@medunigraz.at KontaktTUGraz

Univ.-Prof. DI Dr. Rudolf Stollberger eMail: rudolf.stollberger@tugraz.at

Berechnung der Verteilung der spezifischen Absorptionsrate bei Hyperthermie-Krebsbehandlung

Die Berechnung des Einflusses von metallischen Stents auf die intrakorporale SAR-Vertei- lung bei Magnetresonanz-Tomographie (mathematische Simulation mit bestehendem Soft- warepaket und bestehenden mathematischen Körpermodellen, kann auch als Teamarbeit mit einem Kollegen/einer Kollegin durchgeführt werden).

Betreuung

Univ.-Prof. Dr. N. Leitgeb

Tel: 0316/873-7397, eMail: norbert.leitgeb@tugraz.at

Modellentwicklung und Modelloptimierung zur Kostenabschät- zung bei Implantationen von Hüft- oder Knieprothesen

Der Anteil von Personen im Alter über 60 Jahren wird von 11% des Jahres 1980 auf 36% im Jahr 2075 bezogen auf die Gesamtbevölkerung ansteigen. Aus diesem Grund werden Krankheiten bzw. Diagnosen, die vor allem in diesem Alterssegment auftreten, neue Herausforderungen an das österreichische Gesundheitswesen stellen.

ImJahr 2002 wurden in der Steiermark durch den Einkauf von Implantaten ca. 4,25 Mio. Euro und österreichweit ca. 25 Mio. Euro ausgegeben. Ziel der Masterarbeiten auf diesem Gebiet ist es, ein bestehendes Modell weiterzuentwickeln und zu opti- mieren und Simulationen zur zukünftigen Kostenabschätzungfür die Implantati- onen von Hüftendoprothesen durchzuführen. Ineiner weiteren Arbeit soll basierend auf einem bestehenden Modell ein Modell zur Kostenabschätzung von Kniege- lenksprothesen entwickelt werden. Zu diesem Zweck sind die Modellparameterfür Kniegelenksprothesen zu rechercpieren und im neuen Modell zu implementieren.

Betreuung

Assoc.-Prof. Dr. J. Schröttner

Tel.: 0316/873-7395, eMail: schroettner@tugraz.at

Jänner

2011 25

(2)

Therapieplanungsverfahren in der Hyperthermie (Literaturar- beit)

Betreuung

Univ.-Prof. Dr. N. Leitgeb

Tel. 0316/873-7397, eMail: Dorbert.leitgeb@tugraz.at

Messplatz zur Bestimmung der Laserstrahlgeometrie

ImZuge dieser Arbeit soll das Grundkonzept eines Messaufbaus zur Bestimmung der Laserstrahlgeometrie erarbeitet werden. Ziel ist es, ein Konzept von der Laser- strahlaufnahme (z.B. über USB Webcam) bishinzum Auswertealgorithmus über eine Software zu erstellen, um darauf aufbauend den Messplatz zu entwickeln.

Betreuung

Assoc.-Prof. Dr.J. Schröttner

Tel.: 0316/873-7395, eMail: schroettner@tugraz.at

Auswertung von Sterbetafeln

In dieser Arbeit sollen die jährlichen Sterbetafeln Österreichs nach Alter ausge- wertet werden, um sie in die ModelIierungsumgebung eines bestehenden Modells einzuarbeiten. Weiters soll anband von Trendanalysen eine Abschätzung für das zukünftige Mortalitätsrisiko durchgeführt werden.

Betreuung

Assoc.-Prof. Dr. J. Schröttner

Tel.: 0316/873-7395, eMail: schroettner@tugraz.at

Patientensicherheit: Fehlerarten und Fehlerhäufigkeiten im Ver- gleich

In dieser Arbeit soll nach unterschiedlichen Fehlerarten und deren Häufigkeiten im intra- und extramuralen Bereich recherchiert werden. Durch den Vergleich von internationalen Studien innerhalb der letzen 10 Jahre sollen die Fortschritte imBe- reich der Patientensicherheit analysiert werden.

Betreuung

Assoc.-Prof. Dr.J. Schröttner

Tel.: 0316/873-7395, eMail: schroettner@tugraz.at

Telemedizinische Gesundheitsversorgung im Routinebetrieb

Die Kosteneffizienz spezieller Telemedizinsysteme kann durch klinische Studien belegt werden. Durch den Einsatz telemedizinischer Systeme kann z.B. die Häufig- keit der Krankenbauseinweisungen signifikant verringert werden, womit insgesamt KosteneinsparungenimGesundheitssystem möglich wären. Trotzdem scheitert es häufig an der Umsetzung dieser Systeme in den Routinebetrieb. Ziel dieser Arbeit soll es sein, nach patientenbezogenen TelemedizinsystemenimRoutinebetrieb zu recherchieren, und die Anforderungenfürdie Umsetzung unterschiedlicher Systeme zu analysieren.

Betreuung

Assoc.-Prof. Dr.J. Schröttner

Tel.: 0316/873-7395, eMail: schroettner@tugraz.at

26

Jänner

2011

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

1.  Diese  Bindungen  zeigen  dann  im  Modell  über  die  Ebene  des  β-­Faltblatts.  Diese  Bindungen  zeigen  dann  im  Modell  unter  die  Ebene  des

Das auf der Grundlage von CO 2 -Gasaustauschmessungen in Klimakammern abgeleitete Gleichungssystem für die modellmäßige Beschreibung von Nettophotosynthese und Dunkelrespiration

1:1 – Beziehung: Einem Element der Menge A wird genau ein Element der Menge B zugeordnet. Zu einer Person gehört genau

barcodereader_code39 Über die Kamera werden 5 Linien nach dem Prinzip „Barcode 39“ erkannt und in Buchstaben oder Zahlen auf dem Display des TXT 4.0 Controllers

Die Fachreferentinnen oder Fachreferenten kann laut §66 und §70 vom Diözesanvorstand berufen werden.. Diese haben ein beratendes Stimmrecht in

jahrgänge wird die Lage noch schlimmer werden. Übervolle Hörsäle und zu wenige Professoren – aber den Ländern fehlt der Anreiz, mehr in Unis und FHs zu investieren. Die

Dies ist aber keineswegs gemeint – im Gegenteil: Bei einer Moralpädagogik in der Schule geht es darum, Kinder nicht auf eine Art und Weise zu erziehen, dass diese nach

(c) Nennen und begr¨ unden Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile, welche sich durch die Verwendung einer Schichtenarchitektur ergeben (im Gegensatz zu einem einzigen Protokoll f¨ ur