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nenwesenin dium spezi biet Mecha durch eine aufenthalt Machines"
Montreal
Die Le Schw Graz s liegt bildun richt MbWi Bw/
sehr g wortun die Me diesen richtun
cht rasch vom ltät Bauwesen h an dieser Stel- tudentendazu ständig zu lö- Mechanik zu dreißig Stu- eineArtbe-
-rdrrl~fW~aoemNi-
1!I'l~a.ebe:nts;iWst:~
auseinandersetzen, sodaß erstkurzvor der Prüfung 100 Beispiele durchgerech- netwer~umsichfit zu machen, was manjafastsOOoo mitPopitt!-YeFgleicben kann.Die Angst vor diesen Aufgaben soll ..cllenschonwährend desSemesters ge-
nommen werden.
Die Prüfungw~rdsiclt nicht wesentlich
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..•.äDdera, Q,D..08 ,.,wem.sG~heund inZweife1sfaIleneiqemündliche Prüfimgstattfinden.
W INFO:Bislanggab es eine Prüfungs- beispielsammlung am Institut zu erwer- ben aus derdannauch die Prüf'qng aus- gewählt wurde. Wird dieser Modus
endt auch m
Zulrun s 2elijlJldhabt eo.Da sind wir ieder ein bißchen beim Doping. Ich werde neue Prüfungs- beispiele steHen, d.h. diese nicht aus der bestehenden Sammlung entnehmen, da ich ja auch den Aufbau der Vorlesung etwas anders geslane. Der Student braucht aber auch die Möglichkeit, sich vor r.Prüfung "iilzttmachen". Meine Sammlung wird naifirlichimLaufe der Jahre wachsen.
Wciter.
-Prüfungs
enne ich
Dich tschland stu-
diert habe. man kann sagen,daßdort •
·L...--- 1E!ImI!J
• Das TntervfewTii1irnBemd SOthe.
ZnsammengefaBt von Peter Sabllinl.
1TJINFO: Eme persönliche alS abschlie- ßende Frage: Wie hoch lag in Deutsch- landdie.DurchfaUs'tu9te bei-IhrenPrü- fungen?
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ren
ab
Ausgangspunktfürpraxisrelevan-; te Fragestellungen, die aus der rein theo-
re~hen..Betrach1w1gexaDtenicht so- fort zu yrkennen sind. Gerade aber sol-
c~.F~estelhmgensin~für die Ausbil-
dtlniJ
$:iJWsTU-Techttikers sehr wichtig.-
Das ist sehr unterschiedlich, weswegen
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ich keine direlrtenZah1eA.nemlell möch- te.WlrbaUeD..meo~eagang,·beidjml eslcemeLr6üitgsnaC'liwelse gab, and ei-
...n.en..
der..w.elche etfau1erte.:.DieDurch- fallsquote bei ein und derselben Prüfung warbci..def-Obne.~is700/0 . ...bei der 1l!it Na.c!Jweisf5%:Die~skom- .. ..pkmemän:l1~ebRli'IlQU.m..votivati-&on sein., sich.~1ivert>flicht;nde
übungsklauslJ!t;!l. die~jp~
- ..geben wird, scbon während des
seme-
sters mit dem Lehrinhaltau~ei!taPderzu
setzen.
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, Produkte zu sind, was sich ht gewährlei-
rschung:
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nismen. Dieses möchte ich in Graz fort- setzen, insbeso sichtige ich im Institut experi-
mentelle Ein- richtungen auf- zubauen, mit denen es mög- lich ist, einer- seits die Stu- denten an die praktische An- wendung des theoretisch er- lernten Lehrin- haltes heranzu-
führen
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feb -entwickeln, die rruqtgre imr~l1Ieoretistlienstenläßt.
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te eines Ro ... ZuJil{nft(l~) ang.wfuldt und ausprobie - ' Ein weiteres, ab\r Anwendungsgebie i
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t)Ugeometrie in der Chancenfür die Z ft dere in der ein4tit i he Beschreibunß seh ielMascbin~w;
t chied zwischen ameri- ntreutschenlÖsterreichi- n gen sehe ich darin, daß
~ r etwas anwendungs- t, Mihrend man in Amerika r~~oretischenSeite
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estUdienabsc~istan,der in ontreal ehr verschult, r r I tiv mSch über die~üh
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ren zeitliche Rahmeng dpqStudierende im .aUge- derfRegelstudienzeit fertig
•. dasStudium viel s<Jhnellera6Solvi~rt
wird,dae~wissesPrivile.g, Stu- dent zusein~fun~ ·rd.
In Deutschlanti dauert das Studiutn vfie auch in Österrlich se lange. Derb
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dist einerseits, de e tqff~n letzten Jahrze en sehr angewachsen ist, andererseits uchen Studierende mehr und mehr, si anziell aufeigene Füße zu stellen, hen deswegen"Beschäf- tigungen na elche das Studium ver- zögern.
Den Haup kanischen schen Stud das Studi bezogener mehr auf tet. Dere Universi weswege ne geht.
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