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Publikationen - Stellungnahme der Arbeitsgruppe "Bibliotheken" des Wissenschaftsrates zur Erweiterung des Magazins der Universitätsbibliothek Regensburg (Drs. 9714-90), April 1990

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(1)

Geschäf tsstell-e des Wissenschaftsrates

Drs. 97L4/90

KöIn, den 9.4.1990

Stellungnahme der Arbeitsgruppe Bibliotheken

des Wissenschaftsrates zur Erweiterung des Magazins

der Universitätsbibliothek Regensburg

(2)

Vorbemerkung

Das Vorhaben für die Universität Regensburg "Erweiterung des Magazins der Universitätsbibliothek" (Nr. 2L09 t 28,0 Mio DM, Bauzeit L990/93) wurde vom Wissenschaftsrat in den

Empfehlungen zum 17. Rahmenplan (Band 2, S. BY 52) in Kate-

gorie P eingestuft. Das Land hat zum 18. Rahmenplan den

Antrag auf Einstufung in Kategorie I gestelIt, der vom Wissenschaftsrat an die Arbeitsgruppe Bibtiotheken mit der

Bitte der Prüfung der Vereinbarkeit mit den Empfehlungen des Wissenschaftsrates zum Magazinbedarf wissenschaftlicher Bibliotheken verwiesen wurde. GLeichzeitig wurde das Land

gebeten, ein Iandesweites Konzept für die Einrichtung von

Archivbibliotheken vorzulegen .

Das Land hat im November 1989 ein vom Beirat für Wissen-

schafts- und Hochschulfragen des Bayerischen Staatsministe- riums für Wissenschaft und Kunst ausgearbeitetes Konzept

für die Einrichtung einer Archivbibliothek in Bayern vorge- legt.

Die Arbeitsgruppe hat die Universität Regensburg im Februar 1990 besucht, Gespräche mit Vertretern des Landes und der Hochschule geführt und die folgende stellungnahme beschl-os- sen.

Sachstand

( 1 ) Das Bibliotheksmagazin der Universität Regensburg soII- te ursprünglich mit einer Kapazität von mehr a1s 2 Millio-

nen Bänden für einen Zeitraum von 40 Jahren errichtet wer-

den. Das Land hat jedoch aus finanziellen Gründen die Auf- nahmekapazität des Magazins zunächst, auf 1 Million Bände

(3)

-3

beschränkt. Gl-eichzeitig wurde in 20 Jahren ein Erweite- rungsbau in Aussicht genommen, für den im unmittelbaren AnschluB an das L972 fertiggestellte Magazin ein Reserve- grundstück freigehalten wurde.

(2) Die Universitätsbibliothek Regensburg versorgt gegen-

wärtig (WS 1989/90) ca. 13.600 Studenten (darunter ca.

3.000 Studienanfänger) und L.370 Wissenschaftler der Hoch- schul-e (vgl. Übersicht l-). Hinzu kommen jährlich knapp

5.000 Nutzer aus der Region, die nicht der Hochschul-e ange- hören.

Es handelt sich um ein integriertes Bibliothekssystem, bestehend aus der zentralen Universitätsbibliothek und 12

Teilbibliotheken .

(3) Der Literaturbestand der Universität ist von ca. 2,0 Ivlillionen Bänden (1985 ) auf ca. 2 t4 ylLllionen Bände (l-989 ) gestiegen. Al-s Dauerleihgaben werden 40.000 Bände vorgehal- ten. Die Zahl der Medien hat sich von ca. 64.500 (1985) auf

ca. 105.000 (1989) erhöht. Auf den Gesamtbestand 1989 ent- fal]en ca. 240.000 Dissertationen. Der Zugang an Bänden hat

sich von ca. 62.300 (1985) auf ca. 78.800 (1989) erhöht, darunter 9.760 laufend gehaltene Zeitschriften. Die Ausga- ben für Erwerbungen sind von ca. 316 Millionen DM im Jahr 1985 auf ca. 4,4 Millionen DM im Jahr 1989 gestiegen.

(4)

ijbersicht 1: Studienanfänger, Studenterr

IJniversität Regensburg nactt

und wissensctraftlictres Personal der Fal«rltäten

wissenschaft- Iiches Personal IGtlrolische lltreologie

Jura

Wirtscha f tsw"is senschaf ten l,Iedizin

Ptr-ilosophie 1

(Philosophie, Sport. Kunst)

PNlosophie 2

(Ps1rchologie, Pädagogik) Plr-ilosophie 3

(Geschichte, @sellschafts-

wissensöhaf ten, Geograph-ie )

Philosophie 4

(Sprach- r:nd Literatur-

wissenschaften)

I,traturwi s s ens cha f ten (Mathenatik)

lilaturwi s sens cha f ten

(PhysiJ<)

Ihturwissenschaften 3

(Biologie r:nd Vorklinische Iaedizin)

Iitraturwissenschaf ten 4

(Chanie, Pha::rnzie) Slrcrt.zentruun

INSGESAMI

283

575

208

145

395

242

3.028

387 1.595

2.454

389

705

7L4

L.347

2.0s3

583

749

1.489

r-.182

13.647

49 L07 90 63

81

B4

L73

49

138

223

2L6 10

1.358

70 32L 481 36

143

128

85

Quelle: ilniversittit Regensbu:rg

(5)

trJ_

(4) Übersicht 2 weist die zur Verfügung stehenden Flächen,

die Benutzerplätze sowie die vorgesehenen und die tatsäch- lichen Bestände für die Universitätsbibliothek Regensburg

aus.

Bibliotheksflädren der üriversität Regensburg (Stand L989)

IIRaun- ||Gesanrtfläche||B€nutzer-llvorgesehener Stellrauunl|Tatsächlicher

llanzahlll rrr llpl]ttze ll in Bänden ll Bestand

l,esesäIe . Teilbibliotheken Recht T

Recht II

Wirtsctraft Philologie I

Philologie II

I'hthoratik Physik CI:enie

Biologie/VorkUnil§m Sport

Zatu'rredizin Klinische }Hizin

[esesaal Studentenb.

lehrhrhsarmlung ilandschriftsr

noctr nicht fs;ti egestellt

3 1 3 1 1 1 1 1 1 L 1

2 1 1

l_

1.685 l-.616 l-.5554 ) 3.1505 ) 4586)

420 320 400 570 820 120 70

BO

100 40 38

95.000 80.000 80.000 240.000 360.000 30.000 25.000 17.000 45.000 20.000 6.000

55.000 17.000 18.000 3.000 93.000

800.000

142.583r-) 92.L982) 229.416 345.094 34.116 38.105 36.7L6 39.863 19.837 L9.837 5.682

468 4s0

Ie sesille Zentralbibliothek

527 90 LOz

609+425 203+L68

tzz

77

3.873

8l_0

156 32

I

t_8

I'hg,azine

Zentralbibliothek 5 Ausmichrätrre 3 Zeiturgsnagazin 1

52 4

96.715

885.938 300.000 19.975

1) Ca. 50.000 Mnde stehen in Redrt TI.- Z) Ca. l-0.000 Bände stehen in Recht II.- 3) In diessn Rar"un sjnd Bestände der Teilbibliotheken Recht und Wirtschaft untergebracht.-

4) ZusdLzlich nur zr.rn Teil nutzbare Galerie 9L9 rrt.- 5) Zusätzlictr nw zun Teil nutzbare Galerie 1.150 nF.- 6) Zusätzlich nur ztrn Teil nutzbare Galerie l?S Tfr.

Die Bestände sind im Freihandbereich unterdurchschnittlich

gewachsen, weil für Neuerwerbungen, die im Freihandbereich

aufgestellt werden, ä1tere Bestände in die Magazine ausge-

lagert werden.

(6)

Die Universitätsbibliothek verfügt über 193 Personalstel- 1en, darunter 18 Stellen im höheren Dienst. Auf diesen Stell-en sind zvr Zeit 214 Mitarbeiter beschäftigt.

(5) Die Bestände der vergLeichsweise jungen Bibliothek

Regensburg enthalten nach Angaben des Landes zu höchstens 20 t ältere Literatur (vor L955 ) . Die Aussonderung und Abgabe von Beständen betragen bislang pro Jahr ca. 3.000 Bände. Dies sind bezogen auf den Gesamtbestand 1989 0,1 t.

Neuerwerbungen werden durch die Universitätsbibliothek zentral koordiniert.

Zukünftig ist beabsichtigt, sich bei der Aussonderung und Abgabe von Beständen nach den "Empfehlungen z:ur Errichtung einer Archivbibliothek in Bayern" des Beirates für Wissen-

schafts- und Hochschulfragen des Bayerischen Staatsmini- sters für Wissenschaft und Kunst zu richten.

Der Anteil der in Regensburg erworbenen Mehrfachexemplare

belief sich 1988 auf 6,2 t und 1989 auf 7 ,7 t der gekauften

Erwerbungen. Von den 1989 durch Kaul: erworbenen ca. 55.600 Bänden waren ca. 7 . 300 Einheiten au:: M.lkrof iches.

Hinsichtlich des Erwerbs von Mehrfachexemplaren sollen im

gleichen Umfang, in dem neue Mehrfachexemplare gekauft werden, Veraltete Mehrfachbestände ausgeschieden werden.

Hierfür ist ein I maschinenunterstütztes Verfahren vorgese-

hen. Das Land nennt eine Aussonderungsquote von ca. 5 t des

Zugangs durch Kauf. Hinzu kommen Bestände von vorübergehen-

der Bedeutung wie Adrepverzeichnisse, Bezugsquell-enver-

zeichnisse, Vorlesungsverzeichnisse, Jahresberichte ausl-än-

discher Hochschul-en und Zeitschriftenverzeichnisse einzel- ner Bibliotheken, die in einem stärkeren Umfang ausgeson-

dert werden solLen. Die in den bayerischen Empfehlungen genannten 8 t seien jedoch nicht ganz zu erreichen.

(7)

7-

Für Dissertationen wird zur ZeLt ein bayerischer Sammelplan

erarbeitet. Es wird eine Verringerung des Zugangs an Dis- sertationen um 60 t auf 5.000 erwartet. Für (nicht erbete- ne) Geschenke sollen strengere MaBstäbe angelegt werden, so

dap ein Abzug von 30 t erreicht werden könne. Zu,r Zeil' wer- den in der Universitätsbibliothek Regensburg 85 Zeitungen gehalten und archiviert. Durch einen landesweiten Sammel--

plan, der auch eine koordinierte Erwerbung von Mikrofilmen enthäl-t, soll der Platzbedarf künftig auf die Häl-fte redu-

ziert werden.

( 6 ) Ca. 1,1 Millionen Bünde befinden sich in den Lesesäl-en

der Teilbibliotheken, L,2 MiLlionen Bände j-m Magazin. Die LesesäIe sind j-n der Regel werktags zwischen 8 und 20 Uhr, zum TeiI auch bis 22 Uhr geöffnet.

( 7 ) AIle Bestände sind maschinenlesbar erfaBt und im EDV- gestützten Katalog der Universitätsbibl-iothek nachgewiesen.

Es ist vorgesehen, z\r EDV-Unterstützung der Ausleihe das

landesweite Verfahren BIAS einzusetzen. Für Herbst 1990

sind erste Installationen vorgesehen. Hinsichtlich eines Systems der rechnergestützten Literaturrecherche (OPAC) sieht die Planung im Herbst 1990 einen HBFG-Antrag und den

Beginn von Installationen im Jahre 1991- vor.

( 8 ) Das Land gibt an, daB gegenwärtig keine nennensr^rerten

Reserven in den LesesäIen oder Magazinen der Universität

Regensburg zur Literaturaufnahme vorhanden sind. Vielmehr

seien bereits 300.000 Bände in Ausweichräumen unterge- bracht. Da Neuzugänge weiterhin bevorzugt im Freihandbe-

reich aufgestellt werden sollen, müBten äl-tere Bestände in

das Magazin umgestellt werden. Daher sei für die geplante

Magazinerweiterung der tatsächliche Zugang an Beständen zugrundezulegen. Die folgende Aufstel-lung bezieht sich auf

(8)

den Bestandszugang 1989, bereinigt um die geplante Verrin-

gerung des Gesamtbestandes durch Aussonderung und Abgabe' sowie durch Verzicht auf Erwerbung.

Kauf:

Tausch ohne Dissertation

Tausch Dissertation

Geschenke

Pf lichtexemplare

55.600

3.s00 12.500

6.700

400

5t

L-2$=

52.820 3.430 s.000 4.690

400

60

t 30t

66.340

Diese Summe entspricht einer 15,7 Sigen Kürzung des Jahres- zuganges. Sie liegt im übrigen unter dem vom Beirat für Wissenschafts- und Hochschulfragen des Bayerischen Staats- ministers für Wissenschaft und Kunst berechneten l-aufenden

jährlichen Bedarf an Monographien und Zeitschriften im Durchschnitt der bayerischen Universitäten (87.000) und speziell für die Universität Regensburg (68.800;'>. Auf 20 Jahre ( linear und ohne Zuschlag für jährlichen Zuwachs berechnet) ergibt sich ein Zugang von 1.326.800 Bänden.

Die geplante Aufnahmekapazität des Erweiterungsbaus des

Magazins wird daher vom Land auf 1r3 Millionen Bände fest- gelegt. Bei einer Umrechnung von ca. 4 m2 pro 1.000 Bände

Magazinfläche ergibt sich ein Flächenbedarf von 5.200 m2 Hauptnutzfläche. Die Baukosten sind zur Zeit noch nach

Beirat für Wissenschafts- und Hochschulfragen des Baye-

rischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst:

Empfehlungen zur Sicherung der Literaturversorgung an

den Landesuniversitäten, I,Iünchen, L0. l{ärz 1989, Tabel-

Ie 2 (Modellrechnung 1988 ) und Tabel1e 3.8.

1)

(9)

9-

Richtwerten geschätzt (4.256 DM pro m2 Hauptnutzfläche) und

liegen bei 24 Millionen DM. Mit dem Bau soIl 1990 begonnen

werden.

(9) Die geplante Magazinerweiterung sol-l- es ermöglichen,

die gegenwärtige Zahl der Bestände in Freihandaufstellung und die Zahl- der Benutzerplätze in den Teilbibliotheken zD erhalten. Durch den Einbau einer Kompaktanlage sollen auch weitere Leseplätze und in geringem Umfang Raum für die Verwaltung geschaffen werden. Da die Kapazitäten der Lese-

säIe weitgehend erschöpft sind, ergibt sich nach 20 Jahren

ein Verhältnis Lesesaal/Magazin von ca. L t2 Nlillionen/2,4 Mill-ionen Bände oder eins zu zwei.

(10) Die geplante Erweiterung des Magazins ist Teil der Ausbauplanung für die Universität. Nach Mitteil-ung des Lan- des steht die geplante Nordbayerische Archivbibl-iothek, für die z:ur Zeit ein Standort noch nicht festgelegt ist, der grundsätzLichen Notwendigkeit der Magazinerweiterung der

Universität Regensburg nicht entgegen.

II Empfehlung

Die Arbeitsgruppe Bibliotheken begrüBt, daB das Land die

Empfehj-ungen des Wissenschaftsrates zum Magazinbedarf wis- senschaftlicher Bibliotheken positiv aufg,enommen und mit den "Empfehlungen zur Errichtung einer Archivbibliothek in Bayern" das geforderte landesweite Konzept zur Verringerung des Magazinbedarfs durch Begrenzung des Buchbestands und

ztrr Errichtung einer Archivbibliothek vorgelegt hat. Die empfohlenen Mapnahmen beruhen auf einem weiterentwickel-ten Verbund der Bibl-iotheken der bayerischen Landesuniversitä- ten mit der Bayerischen Staatsbibliothek, die auch dj-e

Funktion einer Archivbibliothek des Landes wahrnehmen solI.

(10)

Die Empfehlungen des Beirats dienen dem zLel, die Lei- stungsfähigkeit der Hochschulbibliotheken z\ steigern und die Versorgung mit wissenschaftlicher Literatur langfristig

zu sichern. Das Land sol-Ite die Planung f ür die Err:i-chtung

einer Archivbibliothek in Nordbayern zügig vorantreiben und die standortentscheidung so bald wie mögIich treffen.

Die vorgesehene l{agazinerweiterung der Universität Regens- burg fügt sich in das Konzept des Landes zur Errichtung einer Archivbibliothek ein; mit ihr soll entsprechend der

Iangfristigen Planung des Landes für den Magazinbedarf der

Universität Regensburg die seinerzeit aus finanziellen

Gründen zeitlich zurückgestellte zweite Stufe des Magazi-rr- ausbaus real-isiert werden. Die Arbeitsgruppe Bibliotheken häIt die Magazinerweiterung angesichts der erschöpften

Kapazität des bestehenden Magazins für notwendig und dring- Iich. Nur so können die Leseplätze in den Teilbibliotheken erhalten und die Freihandaufstel-lung eines groBen Teils der

Bestände gesichert werden.

Die den Planungen zugrunde liegenden Zahlen der Bestandszu- gänge sind angemessen und unter Berücksichtigung der vom Beirat für Wissenschafts- und Hochschulfragen empfohlenen MaBnahmen zur Verringerung des Magazinbedarfs durch Begren-

zung des Buchbestands kalkuliert; sie liegen unter dem vom Beirat landesweit empfohlenen, laufenden Bedarf an Monogra-

phien und Zeitschriften pro Jahr. Die Arbeitsgruppe Biblio- theken empfiehlt, die Planung weiter zu konkretisieren und dabei zu berücksichtigen, daB die Bestände in dem zu er- richtenden Magazin weitgehend ungehindert zugänglich sein soIlten. Die systematische Freihandaufstellung sol-Ite, auch

wenn sie im Vergleich mit der Numerus Currens-Aufstellung mehr Platz benötigt, aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit unbedingt beibehalten werden. Die Unterbringung in einer

Kompaktanlage sollte auf einen kleineren, hierfür geeigne- ten Teil der Bestände beschränkt werden.

(11)

- 11

Zusammenfassend empfiehlt die Arbeitsgruppe Bibliotheken, den bestehenden P-Vorbehalt aufzuheben und das Vorhaben

(Nr. 2L09 ) wegen des frühen Planungsstands mit Kategorie II in den Rahmenplan aufzunehmen. Bei entsprechender Konkreti-

sj-erung der Planung (Haushaltsunterl-age Bau) sollte das

Vorhaben in Kategorie I eingestuft werden.

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