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Wiener Gesundheitsverbund

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Academic year: 2022

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Wiener Gesundheitsverbund

VR IMT

Anforderungsprofil

Erstellungsdatum

02/2020

1.

Allgemeine Informationen zur Stelle siehe entsprechende Stellenbeschreibung

Serviceeinheit IMT Service Management – Verantwortliche/r für die Steuerung der IKT/MT- Services

2.

Formalvoraussetzungen Allgemein (verbindlich)

Verbindlich

Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem 31.12.2017

Ausbildung

Abschluss eines Kollegs, Hochschule mit Fachhochschul- und universitären Abschluss (bevorzugt im technischen Bereich) oder

Matura (bevorzugt an einer höheren

technischen Lehranstalt) bzw. Absolvierung des Aufstiegslehrganges "On the way to B" oder IKT- orientierte Fachausbildung oder Berufserfahrung im IKT-Bereich oder

technische Ausbildung im Bereich Medizintechnik, Elektrotechnik, Mechatronik oder Maschinenbau

Zentral vorgeschriebene Dienstprüfung Dienstprüfung für den Höheren Technischen Dienst bzw. für Fachbedienstete des Techn. Dienstes

Andere Prüfungen EDV-Test

Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien ab dem 1.1.2018

Basiszugang lt. Zugangsverordnung (Gemäß § 10 Abs. 1 des Wiener

Bedienstetengesetzes – W-BedG)

Voraussetzung für die Einreihung in die Modellfunktion

„IKT-Organisation“ sind ein facheinschlägiges (Fach-) Hochschulstudium sowie der Nachweis von

Fachkenntnissen im Projekt- und Prozessmanagement.

Alternativzugänge lt.

Zugangsverordnung

(Gemäß § 10 Abs. 1 des Wiener

Die genannte Voraussetzung kann ersetzt werden durch

1. die Reifeprüfung oder eine gleichwertige Ausbildung und eine mindestens vierjährige fachlich einschlägige

(2)

Bedienstetengesetzes – W-BedG) Tätigkeit sowie den Nachweis von Fachkenntnissen im Projekt- und Prozess-management und allgemeine IT- Kenntnisse auf Basis ECDL Standard, womit auch Grundlagen der IKT-Security abgedeckt sind oder

2. eine facheinschlägige Lehrabschlussprüfung und eine mindestens sechsjährige fachlich einschlägige Tätigkeit sowie den Nachweis von Fachkenntnissen im Projekt- und Prozessmanagement, allgemeine IT- Kenntnisse auf Basis ECDL Standard, womit auch Grundlagen der IKT-Security abgedeckt sind, und die Absolvierung eines Praxistests.

Zentral vorgeschriebene Dienstausbildung (lt. Wr.

Bedienstetengesetz)

ja

Andere Prüfungen Positiv absolvierter EDV-Test

Gilt für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem 31.12.2017 sowie nach dem 1.1.2018.

Berufsausbildung lt. Berufsgesetz nicht anwendbar

Dienststellenspezifisch (bei Bedarf)

Formalkriterien bzw.

Formalqualifikationen lt. den Erfordernissen der Dienststelle

Berufserfahrung im Hinblick auf eine bestimmte Aufgabe bzw. ganz konkrete Tätigkeit

-

 Berufserfahrung im Umfeld von Service (Level) Management (im IKT- oder MT-Umfeld)

3. Fachliche Anforderungen – dienststellenspezifisch (verbindlich)

(3)

Verbindlich

Erforderliche fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten

 Gute Kenntnisse von Service Level Management- Tools, ISO20000 oder gleichwertigen Standards

 ITIL- oder gleichwertige Zertifizierung willkommen

 MT-Kenntnisse in Infrastruktur,

Anwendungsunterstützung und -entwicklung wünschenswert

 IT-Kenntnisse Anwendungsunterstützung und -entwicklung

 Gute Kenntnisse der Kerngeschäftsprozesse sowie relevanter IKT- und MT-Lieferanten

 Sehr gutes Verständnis von regulatorischen, rechtlichen und (IKT-)Compliance-Anforderungen

 Starke Kommunikationsfähigkeit

4.

Physische und psychische Anforderungen – dienststellenspezifisch (bei Bedarf)

-

5.

Weitere Anforderungen – dienststellenspezifisch (nur bei Bedarf)

-

6.

Fachunabhängige Kompetenzen (verbindlich)

6.1. Selbstkompetenzen (verbindlich)

Fähigkeit, die eigene Person zu steuern, das eigene Verhalten und Handeln zu reflektieren sowie selbstverantwortlich, flexibel, aktiv und effektiv einen Beitrag zur Aufgabenerfüllung der Organisation, im Sinne der KundInnenorientierung, zu leisten.

Verbindliche Basiskompetenzen

 Eigenverantwortliches Handeln Bereitschaft selbstständig – im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten – zu handeln, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen und für das eigene Handeln die Verantwortung zu übernehmen.

 Nutzt eigenen Handlungsspielraum und delegiert nicht automatisch an die Führungskraft.

 Flexibilität und Veränderungsbereitschaft Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Situationen und veränderte Anforderungen einzustellen und angemessen damit umgehen zu können.

 Ist offen für Neues (z.B. neue Aufgaben, Entwicklungen im eigenen Aufgabenbereich, andere Arbeitsweisen, Lösungswege).

Dienststellenspezifisch: Bei Bedarf Ergänzung von optionalen Anforderungskriterien möglich.

-

6.2. Sozial-kommunikative Kompetenzen

(verbindlich)

Fähigkeit, stabile Beziehungen zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzten, Kundinnen und Kunden aufzubauen und diese situationsgerecht zu gestalten.

(4)

Verbindliche Basiskompetenz

 Kundinnen und Kundenorientierung Bereitschaft und Fähigkeit, mit den Anliegen und Bedürfnissen von Kundinnen und Kunden in einer qualitätsvollen und wertschätzenden Art umgehen zu können

 Setzt sich mit den Bedürfnissen, Erwartungen und Anliegen der internen und/oder der externen Kundinnen und Kunden auseinander.

 Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft Fähigkeit, mit den Mitgliedern eines Teams (z. B.

Arbeits-/Projektgruppe) in konstruktiver Weise ergebnisorientiert und effektiv zusammenarbeiten zu können.

 Bringt Ideen ein und stellt Wissen zur Verfügung.

 Fairness und Respekt am Arbeitsplatz Fähigkeit und Bereitschaft einer Person, Bedürfnisse und Interessen unterschiedlicher Personengruppen (Unterschiede wie Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft, Religion und Weltanschauung, sexuelle Orientierungen, Behinderungen und

Beeinträchtigungen) zu erkennen, zu respektieren und im eigenen Verhalten zu berücksichtigen und dementsprechend zu handeln.

 Agiert vorurteilsfrei, nimmt Widersprüchlichkeiten, Unsicherheiten und Mehrdeutigkeiten wahr und kann damit umgehen.

 Kommunikationsfähigkeit: Hört aufmerksam zu, versucht die Person zu verstehen, fragt bei Unklarheiten nach.

Konfliktlösung- und Kritikfähigkeit: bezieht in die Lösungsfindung unterschiedliche Standpunkte ein Dienststellenspezifisch: Bei Bedarf Ergänzung von optionalen Anforderungskriterien möglich.

-

6.3. Methoden- und Problemlösungskompetenz (verbindlich)

Fähigkeit, basierend auf aktuellen Arbeitstechniken bzw. fundiertem Methodenwissen strukturiert, effizient und (unternehmens-) zielorientiert zu agieren.

Verbindliche Basiskompetenzen  Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen Fähigkeit, die eigene Arbeit unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (z. B. Sachmittel) möglichst effizient, strukturiert und zielorientiert zu planen und durchzuführen

 Blickt über den Tellerrand, erkennt Zusammenhänge und verrichtet deshalb die eigenen Aufgaben so, dass sie bei anderen Kolleginnen und Kollegen keine Mehrarbeit auslösen.

 Problemlösungsfähigkeit: kann das Problem identifizieren und analysieren.

 Ziel und Ergebnisorientierung: setzt Prioritäten und begründet diese.

Dienststellenspezifisch: Bei Bedarf Ergänzung von optionalen Anforderungskriterien möglich.

-

(5)

Unterschrift der Stelleninhaberin bzw. des Stelleninhabers:

...

Unterschrift der Vorgesetzten bzw. des Vorgesetzten:

...

Wien, am ……….

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