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CEMEINDEBRIEF. Kontakte und lmpressum. Kirchengemeinde sipperhausen März, April, Mai 2008

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Kontakte und lmpressum

Pfarramt Sipperhausen Pfarrerin Beg`dshäuser Str. 1 Gudrun Ostheim 34323 Malsfeld-SipperhausenTel.:(05685)6 67Fax:(05685)1094

Predigtbeauftragte PfarrerinGundula Kühneweg Tel.: (0 56 81) 93 05 90

Prädikant Klaus Tümmler Tel.: (0 56 62) 10 25

Kirchenmusik

Orgel Margret Wenderoth Tel.: (0 56 62) 20 78

Klaus Fabian Tel.: (0 56 81) 2015

Posaunenchor Jochen Wagner Tel.: (0 56 85) 93 02 56

Kleiner Chor Britta Braun Tel.: (0 56 61) 92 3717

Küsterinnen / Küster

Mosheim Sabine Bücker Tel.: (0 56 62) 13 31

Ostheim Hans Paulus / Kirchen-VorständeimWechselReinigung:FrauBartel Tel.: (0 56 61) 6159

Sipperhausen Alexander F`ößler Tel.: (0 56 85) 4 86

Hombergshausen Annemarie Waßmann Tel.: (0 56 81) 34 00

Gemeindediakoniestation Fulda-Eder Tel.: (0 56 81) 15 30

Impressum: Gemeindebrief der Kirchengemeinde Sipperhausen für Mosheim, Ostheim, Sipperhausen, Dickershausen, Hombergshausen, Lengemannsau und Bubenrode.

Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde Sipperhausen.

Redaktion: Reinhold Hocke, Sigrid Merz, Gudrun Ostheim, Dagmar Peter, Susanne und Thomas Weingarten, Reinhild Woicichowski.

V.i.S.d.P.: Thomas Weingarten, Felsberger Str.18, 34323 Malsfeld-Mosheim, Tel.:(0 56 62) 6104, Fax: (01212) 518 407147,

e-Mail: thomas.weingarten@web.de

Druck: WaKi-Druck Hilgershausen, Tel.:(05662) 931802

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 13. Mai 2008.

CEMEINDEBRIEF

Kirchengemeinde sipperhausen März, April, Mai 2008

(2)

lnhaltsverzeichnis

lnhaltsverzeichnis

Weltgebetstag der Frauen Angedacht

Passion Ostern

Konfirmation 2008 Himmelfahrt Pfingsten

Aus dem Kirchenvorstand Was sind Fürbitten

Was bedeutet Sanctus

Gottesdienstplan Geburtstage Freud und Leid Veranstaltungen Konfirmationsjubiläen Veranstaltungen Prädikantenausbildung Kigo-Nachrichten F{ückblick

Kontakte und lmpressum

2 3

4

5

6

7

8

9 10-13 14 15

16-17 18-19

20-21

22

23 24-25 26

27

28-31

32

Monatsspruch 2008

JesuschristussprichHhrhabtnunTraurigkeit#

aber ich wil] euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude

fi `ä„ffl

soll niemand von euch nehmen.

Johannes i6,22

Rückblick ]

Lebendiger Advent in Mosheim

(3)

FZückblick

Kigo-Freizeit in Niedenstein

Weltgebetstag der Frauen

Lächclnd l)cgnißi`n `ins jungi. l.`raucn aLis Guyana, das Land, das 2()08 im Mittclpunkt dcs Weltgc`- bi'tstagcs dcr Fr`aucn stcht. [m Licht (Icr si'll)stgchautcn Solarlampcn verbindcn sic traditionelle Wcis- hi`it mit neiiL]m, lcbi]nsfördcrlichcm Wisscn, l)as drückt auch dii] Grafik dcs L"yanischen Künstlcrs Winsl()w Craig a\is: l)ic Fi'di`rkr(inc ist di`r traditi()nelle K(ti)fschmuck dcrcr, dic einc Gcmeinschal`i

\`'('is(] lcit€ii. [)ii` tmzei`d{`n Mi`mi`hiJn un{l tli(J Stmhli`n symbt>lisiiirt'n daL* \t'iirsamml`ingshaus, in (l(Jm Mcmi`hiJii ihri` (;iJmeimi.hal.t f.eicJ.n - im Namcn jcsii Christi, dcr Wi.isl`cit Gttt[€s.

ct=ti:::

isr der Amflrg dff

Gottesdienst zum We[tgebetstag

am 7. ^^äTz um i8.oo LlhT in deT KiTCT%

Ostheim. lm Ansch[uss an den Gottes- dienst tTeffen sich a[Ie

zum gemejnsamen Es-

sen und Beisammen-

sein im Gemeinde-

raum Sipperhausen.

(4)

Angedacht

AN(G€)DACHT

Foto.. H. Brunner

Derwegvonosternher.

Wie die Frauen und die Jünger: Die frohe Bot- schaft von der Auferste- hung verkünden -im Alltag, aber verwandelt, den Alltag verwandeln.

Kreuzwegeundoster- wege -Wege jeden Lebens: Schmerz und Trost, Trauer und Freude, Zweifel und Hoffnung.

Wegweiser sind Glaube und Liebe.

Micl`ael Tillrr\ann

Kreuzweg und Osterweg ...

Christengehenbeidewege.

Am Kreuzweg kommt niemand vorbei.

Der Kreuzweg einer Krankheit, einer Trennung -manchmal muss ich ihn gehen.

Der Kreuzweg einer Krankheit, einer Trennung -ich stehe am Wegesrand:

Tröstend wie Veronika, helfend wie Simon, fassungslos wie die weinenden Frauen -wenn ich stark bin bis unters Kreuz.

Es wird nicht Ostern an Karfreitag vorbei.

Undchristengehendenosterweg- oder genau genommen: die Osterwege.

Der Weg zu Ostern hin: die Frauen am Ostermorgen gingen ihn ohne Hoffnung, doch voller Liebe. Wenn wir lieben - so glaube ich -hoffen wir auch.

Folo: Tillmann

Rückblick 1

Seelenbretter

Seelenbretter f ür den Konf irmandenunterricht

Leben und Tod'' ist auch für Konfirmanden seit jeher ein zentrales Thema.

Bei der Gestaltung des Unterrichts ging Pfarrerin Gudrun Ostheim in diesem Jahr neue Wege. Auf Anregung von Konfirmandenmutter Sandra Wiegand (im Foto rechts) gewann sie die Jugendlichen ,,Seelenbretter" (Foto) zu gestalten. Drei örtliche Begräbnis-Unternehmen aus Homberg und Wabern stifteten die Bretter, Der Verein für Begräbnis- und Friedhofskultur, Hom- berg sorgte für die Farben. Die textlichen Vorgaben waren lnhalt des Konfir- mandenunterrichts. lm Gottesdienst am Ewigkeitssonntag stellten die Kon- firmanden ihre „Seelenbretter" vor und erläuterten ihre Gedanken. Dabei richten sie den Blick immer wieder schnell auf das Leben. Den Gottesdienst- besuchern wurde deutlich, dass die Jugendlichen der Thematik des Ster- bens nicht ausweichen. lm Hinblick auf die Sterblichkeit des Menschen er- kennen sie neu die Kostbarkeit des Lebens, die sonst vielen Jugendlichen nicht im Bewusstsein ist.

Text und Foto: Fleinhold Hocke

(5)

Rückblick

Einführung des neuen Kirchenvorstandes &

Verabschiedung der ehemaligen Kirchenvorsteher

Passionsandachten

Die am Palmsonntag beginnende Karwoche vor Ostern ist die wich- tigste Woche des Kirchenjahres. Der

Palmsonntag erinnert an den Ein-

zug Jesu auf einem Esel als Reittier in Jerusalem. Biblischen Berichten zufolge wurde er dabei von vielen Menschen freudig mit Palmzweigen als König des Friedens begrüßt. In der Karwoche erinnern Christen an das darauf folgende Leiden und Sterben Jesu und bereiten sich auf Ostern vor, das älteste und höchste Fest der Christenheit.

Am Gründonnerstag, am Vorabend

des Karfreitags, gedenken die Chris-

ten in Abendmahlsgottesdiensten

des letzten Mahls Jesu mit seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz.

Dem Neuen Testament zufolge ver- brachte Jesus anschließend die Nacht in Todesangst, während seine Jünger schliefen. Daran erinnert der Name Gründonnerstag, der sich nicht von der Farbe Grün ableitet, sondern ver- mutlich vom althochdeutschen „Gru- nen``, dem „Greinen" oder Weinen.

Auch die Bezeichnung der Karwoche

stammt wohl aus dem Althochdeut-

schen. ,,Kara" bedeutet Klage, Trau- er, die am Todestag Jesu (Karfreitag) im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht.

Zeit der Stille

Passionsandachten .in der Woche vom 10. bis 14. März in der K.irche Mosheim, jeweils

19:00 Uhr

Jedem Tag wird eine Person der Passionsgeschichte zugeordnet.

10.03. Maria-

Wenn Mütter weinen 11.03. Petrus- Wenn Vertraute lügen 12.03. Taiz6-Gebet mit Chor

13.03. Judas-

Wenn Wege s.ich trennen

14.03. Johannes-

Wenn Freunde bleiben

(6)

Ostern

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Feier der Osternaicht

mit Chor und heiligem Abendmahl Ostersonntag, 23. März 2008

5:30 Uhr, Kirche Sipperhausen Anschließend gemeinsames Frühstück im Gemeinderaum.

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Ostem ist das ä]teste und höchste Fest der Christenheit. Der Gottesdienst in der Ostemacht oder am frühen Ostermorgen ist zugleich Herzstück des Kirchenjahres. Christen erin- nei'n darin weltweit an die Mitte des chiistlichen Glaubens: die Auf- erstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. Das Osterfest ist daher Symbol füi den Sieg des Lebens über den Tod.

ln der frühen Kirche waren Taufen in der Osternacht besonders beliebt.

Im Jahr 32 5 bestimmte das Konzil von Nicäa den Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling als Osterter- min. Seither wird das Auferstehungs- fest in den westlichen Kirchen frühes- tens am 22. März und spätestens am 25. April begangen. Die orthodoxen Kirchen verwenden für die Berech- nung des Osterdatums noch den alten julianischen Kalender. Daher feiern orthodoxe und westliche Christen meist an unterschiedlichen Tagen im Jahl.

Kigo-Nachrichten 1

Abschied von der Kigo-Arbeit

Hallo'

es ist traurig aber wahr, ich höre leider nach 4 Jahren auf mit der Kindergottesdienstar- beit. lch schaffe es zeitlich nicht mehr.

lch möchte hiermit auch einen Aufruf an die Ostheimer machen. Wir brauchen dringend neue Mitarbeiter für den Kindergottesdienst.

lch hoffe, es melden sich ein paar Leute, egal ob jung oder alt.

Eure Christina Fischer

Die Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich bei Christina Fischer f ür ihre Bereitschaft und Mitarbeit im Kindergottesdienst. Sie hat nach ihrer Konfirmation die Arbeit mit Kindern in Ostheim begonnen und wir respektieren ihren Wunsch, nun diese Arbeit auch zu beenden. Wir freuen uns, dass sie in der vergangenen Zeit die Kinder unserer Ge- meinde begleitet hat; Krippenspiele mit eingeübt, gesungen, erzählt und gebastelt hat. Ein Engagement in der Gemeinde darf auch zeitlich begrenzt sein, wichtig ist, dass man es in der Zeit in der man es tut, gerne tut. Die Freude am Tun hat man ihr angemerkt. Dafür sagen Große und Kleine ganz herzlichen Dank, Wir wünschen für den weite- ren Weg Gottes reichen Segen.

cF=M & L ffiQL,fiEtft ~. wAG,+\>Bt%ER . com

S Waghubi.nger

(7)

Prädikantenausbildung

\

Kämpfe den guten Kampf des Glaubens'' lautet mein Konfirmationsspruch. Dieser Spruch aus dem 1,Timotheusbrief ist mir in meinem Leben immer wieder wichtig gewe- sen. Und in diesem Jahr begleitet er mich auf mejnem Weg zur Prädikantin.

Ein Teil dieses Weges wird mich immer wie- der ins Predigerseminar nach Hofgeismar füh-

` ren. Hier fand im Januar die Einführungswo- che zur Prädikantenausbildung statt und hier werde ich an noch vielen Wochenenden wichtige und interessante Dinge erfahren, die für die Ausbildung be- deutsam sind. Auf diesem Weg wird mich auch meine Mentorin Frau Ostheim begleiten. Von ihr will und werde ich in diesem Jahr viel ler- nen. Und dieser Weg führt mich auch zu lhnen in die Kirchengemeinde Sipperhausen.

Deshalb möchte ich mich lhnen kurz vorstellen:

mein Name ist Heike Lesch, ich bin 43 Jahre alt und wohne mit mei- nem Mann Ulrich und unseren beiden Kindern Sarah (11 ) und Justus (8), die mir bei meiner Prädikantenausbildung den Fiücken freihalten, im Melsunger Ortstei[ Kirchhof .

ln unserer Kirchengemeinde leite ich seit einiger Zeit die Mädchenjung- schar und ich bin eine begeisterte Sängerin im Melsunger Gospelchor.

Neben meinem Hauptberuf, der ,,Familienmanagerin'`, arbeite ich in Beiseförth beim ,,Verein für praktische Lebenshilfe" einige Stunden in der Altenpflege.

lch freue mich auf dieses Jahr bei lhnen in der Gemeinde und auf die Gottesdienste, die wir miteinander feiern dürfen - und bestimmt wer- den sich dadurch auch viele schöne Begegnungen und Gespräche erge- ben.

lhre Heike Lesch

Konfirmation 2008

Prüfunqsqottesdienst

Palmsonntag 16. März um 10.00 Uhr

in der Kirch€ 5i.pperhausen

Konfi.rmationsqottesdi'enst

6. April 2008 um 10.00 Uhr i.n d€r Kirche C)sthei'm

EiiElr

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(8)

Himmelfahrt

8ottesd±enst i;m 8rümen

„£r f ißrte Sie ci5ey ßf ;mc#uS ßiJ 7icicß Be[fif l;nien uiid:

fio5 die J{:dmd;e cMf um£ f eg7ie[e Si,e. qJm£ es ge- f chh ci[f w Sle Segne[e, f cßled: er vcm i,ßme7i um{

f ißy criÄf gen #i;mmer`

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Gottesd;iemst

am Chyi,st± gf tmmeüff dhrt

1. 9\Aai 2oo8 um io:oo ruhy

am Sptlzenßerg

Mtttagessen umd Kaj:f tetrtmken am der Grtmhütte Stpperhaus en.

Di,e f euerwehr [ädji herzach ei;m.

:¥¥ ! ,

Veranstaltungen

Frau Kany berichtet mit wunderschönen Bildern und span- nenden Erzählungen aus Ostpreußen. Ein Vortrag, der in anderen Gemeinden großen Anklang und eine sehr positi- ve Resonanz gefunden hat. Lassen Sie sich einladen und in Gedanken mitnehmen in ein Land, das für manchen mit wehmütigen Erinnerungen an Kindheit und Jugend ver- bunden ist und für andere einen faszinierenden Zauber inne hat. Frau Kany referiert im Rahmen des Gustav- Adolf-Werkes, das in diesem Jahr in besonderer Weise Bemühungen im Baltikum unterstützt.

Backen werden die Frauen aus Lengemannsau und Hombergshausen.

Donnerstag, 8. Mai 2008,14.00 bis 16.30 Uhr

Gemeinderaum Sipperhausen

Wir bekommen Besuch: Mundartpfarrer Otto kommt Backen werden die Frauen aus Sipperhausen.

Gemeindefahrt nach Klitsche

Die Gemeindefahrt soll von Freita bis Sonnta

den 27. Juni den 29. Juni 2008 stattfinden.

Bitte den Termin vormerken.

Die verbindliche Anmeldung muss Anfang Juni 2008 erfolgen.

Pfarrerin im Urlaub

Pfarrerin Ostheim hat vom 5. bis 7. März 2008 Urlaub.

Die Vertretung hat Herr Prädikant Tümmler.

Tel.-Nr. 0 56 62 / 10 25.

(9)

Veranstaltungen

Weltgebetstag für alle Kigo-Kinder

Sonntag, 9. März 2008, 10.00-12.30 Uhr im Gemeinderaum Sipperhausen

Termine

Konfirmandenunterricht

Vorkonfirmanden Dienstag,16.00-17.00 Uhr Hauptkonfirmanden Dienstag,17.30-19.00 Uhr

Gemeindecafe

Unser Gemeindecafe ist gedacht als Ort der Begegnung für alle Frauen und Männer aus a 11 e n Ortsteilen unserer Kirchengemeinde. Es mangelt weder an Platz noch an Kaffee und Kuchen.

Fahrdienst für die Ortsteile Ostheim und Mosheim ist

Ein verbindlicher organisiert. Wenn Sie teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte frühzeitig an Frau lsolde Ludwig für Ostheim und Frau Karin Röse für Mosheim.

ln den Monaten April und Mai backen noch einmal die Frauen aus Len- gemannsau, Hombergshausen und Sipperhausen. In den Sommermo- naten hoffen wir auf Kuchen aus Mosheim und Ostheim,

Der Nachmittag gestaltet sich in der Regel wie folgt:

• inhaltliche Arbeit an einem Thema

• gemeinsames Kaffeetrinken

• Zeit zu Begegnung und Austausch Nächste Termine:

Donnerstag,17. April 2008,14.00 bis 16.30 Uhr

Gemeinderaum Sipperhausen

Thema: ,,Ännchen von Tharau'' - Bilder, Berichte, Lieder ,... aus Ostpreußen ,..

pfingsten 1

Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer;

und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andem Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Es wohnten aber in jerusalem juden, die waren gottesf iürchtige Männer ous allen Völkern unter dem

Himmel. Als nun dieses Brausen geschah,

`:6h kam die Menge zusammen und wurde bestürzt;

denn einjeder höne sie in seiner eigenen Spracln

`^ reden. Sie entsetzten sieh aber, verwundenen sich und sprochen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläo? Wie hören wir denn jeder seine eigene Mutiersprache?

Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andem:

Was will das werden.) Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.

Da trat Petrus auf mi.t den EIU erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihrjuden, Iiebe Männer, und alle, di'e ihr injerusalem wohn¢, das sei euch kundgetan, und lasst meine Vvone zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meim, ist es doch erst die dritte Stunde am Tlage; sondern das ist`s, was durch den Prophetenjoel gesagt worden ist:

„Und es soll geschehen in den letzten Tlagen, spricht Got+, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch."

Apostelgeschichte 2 , i.8.i 2. i7

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(10)

Aus dem Kirchenvorstand

Rüstzeit des Kirchenvorstandes

Die diesjährige Rüstzeit des Kirchenvor- standes fand vom 25. bis 27. Januar 2008 in der Evangelischen Familienerho- lungs- und Bildungsstätte „Haus am Seimberg" in Brotterode/Thüringen statt.

Es nahmen insgesamt 46 Personen - Kir- chenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher mit ihren Ehepartnerinnen und Ehepart- nern und mit 10 Kindern - teil.

Die Rüstzeit stand unter dem Leitwort Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist`` - 1. Kor 12, 4 und diente der Begegnung, dem Erfahrungsaustausch und der Arbeitsplanung: Wie soll die Ge- meindearbeit in der nächsten Zeit gestal- tet werden?

Die Aufnahme in dem gastlichen und gut ausgestatteten „Haus am Seimberg'' war warmherzig und fürsorglich. Da die ge- plante besondere Kinderbetreuung kurz- fristig ausfiel, übernahmen die Eltern die- se Aufgabe. Für alle waren die Kinder willkommen und konnten belebend in den Tagesablauf integriert werden.

Getragen wurde die gemeinsame Zeit von den Andachten - Was ist im Leben wich- tig? (Elke Tümmler) -1. Kor 12,4; Arche Noah (Dagmar Peter) -Auferweckung der Tochter des Jairus (Gudrun Ostheim) und einem eindrucksvollen Gottesdienst in der Kirche zu Brotterode mit Pfarrer Martin Vogel von Fromannshausen- Schubart.

Den Auftakt der Rüstzeit bildete ein Lichtbildervortrag über die Schönheiten und Besonderheiten der Natur in den vier

Jahreszeiten im Thüringer Wald (Herr Fuchs) .

Mit einer grundlegenden Einführung in die KV-Arbeit und der Vergewisserung über die einzelnen Bereiche der Gemeindear- beit begann die Beratung des Schwer- punktthemas. Konzentriert und intensiv wurden die neuen Aufgaben für die nächste Zeit geklärt, Vorschläge für die Mitarbeit besprochen und erste Arbeits- planungen vereinbart (siehe Zusammen- fassung der Ergebnisse).

Die Zielstrebigkeit, die Ausdauer und die Weitsichtigkeit, die zur Bewältigung der Aufgaben notwendig sein werden, wur- den mit einer herausfordernden Wande- rung zum Mommelstein und der Bestei- gung des Turmes der Stadtkirche (enge Wendeltreppe mit rd. 160 Stufen) in Schmalkalden unter Leitung von Pfarrer Ackermann nachgewiesen.

Heiter, humorvoll und lebendig gestaltete sich das gesellige Beisammensein bei Spiel und Feier.

ln einem kurzen Rückblick wurde Dank- barkeit für die gemeinsame Zeit und die Übereinstimmung zum Ausdruck ge- bracht, dass die Rüstzeit wohltuend, er- tragreich und die Gemeinschaft stärkend war. Es wird sich zeigen, ob dieser erste Eindruck tragfähig ist.

Vom 20. bis 22. Februar 2009 wird der Kirchenvorstand wieder in Brotterode sein -so Gott will und wir leben.

Klaus Tümmler

Konfirmationsjubiläen

Silberne Konfirmation

m Goldene

Konfirmation

Silbeme Konfirmation

Der Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation findet am 18. Mai 2008 um 10:00 Uhr

in der Kirche Ostheim statt.

Herzlich eingeladen sind die Konfirmandenjahrgänge 1982/1983.

Goldene- und Diamantene Konfirmation

Der Festgottesdienst zur Goldenen- und Diamantenen Konfirmation findet am 7. od. 21. September 2008 um 10:00 Uhr in der Kirche Sipperhausen statt.

Herzlich eingeladen zur Goldenen Konfirmation sind die Konfirmandenjahrgänge 1957/1958.

Herzlich eingeladen zur Diamantenen Konfirmation sind die Konfirmandenjahrgänge 1947/1948.

:a6:.5i:

Eiserne

Konfirmation

:a610i:

Diamantene Konfirmation

Eiseme Konfirmation

Wenn in unserer Gemeinde der Wunsch be- steht, auch das Fest der Eisernen Konfirmati-

on zu feiern für die Jahrgänge, deren Konf ir- mation mehr als 65 Jahre zurückliegt, dann

wenden Sie sich bitte an die Pfarrerin.

(11)

Veranstaltungen

Mosheim-Bibelgespräch Dienstag, 20 Uhr, DGH

11.03.2008 Um Gottes willen -Die Berufung des Jeremia (Jeremia 1,1 -19)

25.03.2008 Anklage aus Liebe -Gottes Klage über das Volk (Jeremia 2, 1 -13)

08.04.2008 Falsche sicherheiten -Die Tempelrede des Propheten (Jeremia 7, 1 -15)

22.04.2008 Protest bei Gott -Jeremia klagt und klagt an (Jeremia 15,10-21)

06.05.2008 Schönreden ist nicht wahr reden -Prophet gegen Prophet (Jeremia 28, 1 -17)

20.05.2008 Gott ist mit uns -Gott jst anders -Der Brief an das Volk im Exil (Jeremia 29,1 -14) 03.06.2008 Mitten ins Herz -Gottes neuer Bund

(Jeremia, 31 -34)

Bibelkreis ostheim: Mittwochs,19.30 Uhr, DGH Posaunenchor: Donnerstags, 20.00 Uhr,

Gemeinderaum Sipperhausen Jungbläser: Freitags,17.30 bis l9.00 Uhr,

Gemeinderaum Sipperhausen Kleiner chor ostheim: Montags, 20.00 Uhr,

Gemeinderaum Sipperhausen

Kindergottesdienste

Ivlosheim Jeden sonntag ab l0.30 Uhr im DGH Vorbereitung: Dienstag, 9.00 Uhr

Thomas Jeising

Alfred Olschewski

Klaus Tümmler

Otto Kieling

Thomas Jeising

Gudrun Ostheim

Klaus Tümmler

Ostheim Sonntags,14-tägig,10.30 bis l l.30 Uhr im Gemeinderaum Sipperhausen O9.03. Kinder-Weltgebetstag,

16.03., 30.03.,13.04., 27.04.,11.05., 25.05. Treffen jeweils um 10.15 Uhr an der Kirche Ostheim

Vorbereitung: Dienstag, 9.00 Uhr Sipperhausen Jeden Mittwoch,17.00 bis l8.00 Uhr

Vorbereitung: Montag, 9.00 Uhr

Aus dem Kirchenvorstand

Zusammenfassung der Ergebnisse der Rüstzeit des Kirchenvorstandes

Neben der Festigung und Stärkung der kirchlichen Arbeit in den vielfältigen Auf- gabenfeldern sollen in der nächsten Zeit besonders folgende Aufgaben aufgegrif- fen werden:

Ausbau der Seniorenarbeit (Ausweitung des Gemeindecafe ' ; zusätzliches Angebot in Ostheim?)

Verstärkung der Arbeit mit den Eltern der Konfirmandinnen und Konfirman- den

Gestaltung des Besuchsdienstes Weiterentwicklung der Jugendarbeit

Überprüfung des Gottesdienstangebots und der Gottesdienstgestaltung und behutsame und schrittweise Einleitung eventueller Veränderungen (Gottesdienste und Andachten im Ablauf des Kirchenjahres; Gottes- dienste zu besonderen Anlässen; Beteiligung an der Gottesdienstgestal- tung)

Aufbau eines Ev. Gesprächskreises zur Beschäftigung mit grundlegenden Glaubensfragen

Für bestimmte Arbeitsbereiche werden vom Kirchenvorstand ständige Ausschüs- se gebildet werden:

Bauausschuss Besuchsdienst Finanzausschuss KIGO-Ausschuss

Liturgie- und Gottesdienstausschuss F{edaktion Gemeindebrief

Weltgebetstag

Herzlich sind interessierte Gemeindemitglieder zur Mitarbeit eingeladen.

Bitte wenden Sie sich an das Pfarramt oder ein Mitglied des Kirchenvorstandes.

Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist''

1. Korin[hei 12,4

(12)

Aus dem Kirchenvorstand

Funktionen im Kirchenvorstand

Folgende Berufungen hat der Kirchenvorstand vorgenommen:

Stellvertretende Vorsitzende des KV: Susanne Weingarten

Schriftführerin des KV: Reinhild Woichichowski, Stellv.: Elvira Lampe Sprecherinnen der Gemeindeteile im KV:

Rosemarie Engelhardt, Hombergshausen/Lengemannsau lsolde Ludwig, Ostheim

Dagmar Peter, Dickershausen Roswitha Wiegand, Mosheim

Reinhild Woichichowski, Sipperhausen/Bubenrode Vertreter/innen in der Kreissynode:

Reinhold Otto, Stellv.: Uwe Range; Karin Röse, Stellv.: Simone Meyer Diakoniebeauftragte: Dagmar Peter, Stellv. : Sieglinde Tonn

Beauftragte für die Frauenarbeit: Jutta Lampe, Stellv. : Rosemarie Engelhardt Beauftragter für die Presse-und Öffentlichkeitsaibeit: NN Stellv.: NN

Redaktion Gemeindebrief: V.i.S.d.P. Thomas Weingarten, Stellv.: Sigrid Merz Besuchsdienst: Vors.: Karin Röse, Stellv.: Anneli Simon

Bauausschuss: Vors.: Hans-Joachim Hocke, Stellv.: Dieter Braun Finanzausschuss: Vors.: Simone Meyer, Stellv.: Norbert Umbach

KIGO-Ausschuss: Vors.: Gudrun Ostheim, Stellv.: Mosheim: Gudrun Bosbach, Ostheim: Tanja Brögeler, Sipperhausen: Jutta Lampe

Liturgie- und Gottesdienstausschuss:

Vors.: Gudrun Ostheim, Stellv.: Klaus Tümmler Koordination für die Lesungen im Gottesdienst:

Mosheim: Roswitha Wiegand, Ostheim: Holger Körber, Sipperhausen: Reinhild Woicichowski, Hombergshausen: F]osemarie Engelhardt, Annemarie Waßmann Jugendarbeit: Sabine Bücker, Kirstin Hocke

Zu Kirchenältesten sind berufen:

Dorothea Groll, Mosheim lnge Hocke, Sipperhausen Hans Paulus, Ostheim

Karl-Heinz Trieschmann, Ostheim Margret Wenderoth, Mosheim Zu Ehrenmitgliedern des KV sind ernannt:

Maria Otto, Ostheim

Norbert Umbach, Sipperhausen

Freud und Leid

Beerdigt wurden:

25.01.2008 Klaus Henkel in sipperhausen

*04.07.1960 t l8.01.2008

Gib mir, mein Sohn, dein Herz und lass deinen Augen

meine Wege wohlgefallen" Sprüche 26, 26

30.01.2008 Paul schwenke in sipperhausen

*17.10.1924 t25.01.2008

Wir haben einen Gott, der da hilft und den Herrn, der vom 7oc/e e/rerfef" Psalm 68, 21

04.02.2008 Trauerfeier mit urnenbeisetzung Herbert Moog in Sipperhausen

*09.11.1936 t 26.01.2008

„Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf „

1. Korinther 13, 7 + 8a 15.02.2008 Trauerfeier zur Einäscherung

Gisela Roswitha Aubel geb. Schwarz in Dickershausen

* 09.10.1951 t ll.02.2008

Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zu- flucht wirst du haben unter seinen Flügeln``

Psalm 91, 4

Seid stets bereit,j.edem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt,

die euch erfüllt.

i. Petrus 3,15

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Freud und Leid

Getauft wurde:

24.02.2008 Sonntag okuli

Till Heimel in Mosheim

„Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie behüten auf allen deinen Wegen"

Psalm 91,11

Beerdigt wurden:

03.12.2007 Trauerfeier mit urnenbeisetzung Adam Kurt Wagner in Ostheim

*24.03.1937 t20.11.2007

Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben``

Offenbarung 2,10

20.12.2007 lmgard Frieda Elisabeth GOßla geb. Hofmann in ost- heim

*17.02.1935 t l7.12.2007

„Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen

Heiland gesehen`` Lukas 2, 29 + 30

02.01.2008 Liesel Raabe geb. Keudel in sipperhausen

*24.04.1924 t 26.12.2007

„Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, be- harrlich im Gebet``

Römer 12,12

10.01.2008 Ferdinand wilhelm schneider in Hombergshausen Jt24.01.1926 t 05.01.2008

„Meine Zeit steht in deinen Händen"

Psalm 31,16

24.01.2008 Trauerfeier mit urnenbeisetzung

Elfriede Alma Proksch geb. Schmidt in Ostheim

*08.09.1933 t o9.01.2008

Und der Herr wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt``

Jesaja 58, 11

Aus dem Kirchenvorstand

Rüstzeit Brotterode

Die Teilnehmer der F}üstzeit in Brotterode vor der Stadtkirche St. Georg in Schmalkalden.

M Forster

geder das Seine

Einer allein kann nicht alles tragen, aber wenn jeder trägt,

was er zu tragen in der Lage ist, kann gemeinsam alles werden.

Beschluss

des Kirchenvorstandes vom

21.01.2008 zur Kenntnisnahme an die Gemeindemitglieder in Sipperhausen:

Der Kirchenvorstand der Kir-

chengemeinde Sipperhausen

stellt die Kirche in Sipperhausen

- sofern es gewünscht wird -

für Trauerfeiern zur Verfügung.

(14)

Was sind Fürbitten

UNSERE KIRCHE -UNSER GOTTESDIENST

Was sind Fürbitten?

Manchmal falten wirja die Hände und beten. Morgens vielleicht oder am Abend. Oder auch in der Schule, wenn die Noten näher kommen. „Bitte, gu- ter Gott, hilf mir", beten Kinder dann.

Auch Lehrer beten übrigens. ,,Gib mir Geduld, Gott", bitten sie dann. Manche beten sogar auf dem FUßballplatz. Die eigene Mannschaft soll gefälligst ge- winnen. Oder die Beine sollen heil blei- ben. Es gibt so viel zu bitten. Und zu danken natürlich auch.

Im Gottesdienst am Sonntag gibt es aber noch etwas: Fürbitten heißt das.

Das ist etwas Besonderes. Da b/.ffen wir nämlich /ür andere und nicht für uns selber. Das ist ganz wichtig. Gegen Ende des Gottesdienstes, wenn wir gesungen haben, zugehört haben und Brot und Wein miteinander geteilt haben, dann kommt die Zeit, wo wir an andere denken. An die Nachbarin, die krank im Bett liegt oder im Kran-

kenhaus ist. An den Onkel, der operiert Albrecht Dürer

werden muss. Oder an Menschen, die in anderen Ländern leben und Hunger ha- ben. Die brauchen unser Gebet. Die sollen spüren, dass sie nicht alleine sind. Doch, die spüren das. Beten spürt man immer rund um die Welt. Es gibt auch Gefangene, für die wir bitten. ln vielen Ländern darf man nicht sagen, was man denkt, sonst kommt man gleich ins Gefängnis. ln China zum Beispiel werden Menschen ver- folgt, die christlich glauben. ln der Türkei manchmal auch. Denen können wir oft gar nicht helfen. Aber beten, das können wir. Der Pfarrer oder die Pfarrerin steht dann am Altar und sagt: „Gott, wir bitten dich für die Menschen, die verfolgt wer- den". Und wir alle antworten: „Herr, erbarme dich". Das heißt: Schütze diese Men- schen: Schenke ihnen die Freiheit.

Fürbitten sind wertvoll und nötig. Wer für sich selber betet, denkt dann auch an die anderen. Keiner in der Welt soll alleine sein. Jeder Mensch braucht andere Men- schen. Und wem es nicht so gut geht, braucht Menschen, die für ihn beten.

M\choel Becker

Geburtstage 1

... in Ostheim

Edith Ludwig Hannelore Geiger Elise Bischoff Emmi Wagner Anna Hofmann Heinrich Bubenheim Käte Seitz

... in Sipperhausen

Anna Schwenke Hedwig Stückrad Georg Lohn lrene Wengst Martha Meyer Werner Meyer

... in Lengemannsau

August Haase Ursula Walley Horst Klippert

am 6, Mrz. 08 78 Jahre am 14. Mrz. 08 70 Jahre am 25. Mrz. 08 87 Jahre am 28. Mrz.08 75Jahre am 30.Mrz.08 91 Jahre am 31. Mrz. 08 73 Jahre am 4.Apr.08 79Jahre

am 24.Apr.08 86Jahre am 25.Apr.08 85Jahre am 5.Mai.08 88Jahre am 16,Mai.08 78Jahre am 17.Mai.08 73Jahre am 17.Mai.08 72Jahre

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Geburtstage

... in Dickershausen

Emma Dörr

Elsbeth Trieschmann Luise Becker

Hermann Düvel Margarete Hartung Heinrich Gießler lrmgard Arend Johanna Umbach lnge Lampe Gerda Weber

... in Mosheim Dina Steinbach Loni Hain Marie Kopia Liesel Marx

Gertrud Trieschmann Dora Schmidt Anton Mink Kurt Apel Elli F]öse

Otto Hocke Hertha Otto Arno Hain

Martha Schumann Georg Wenderoth Helmut Jakob Ernst Dörr Gertrud Roehner Brunhilde Schmoll

am 15. Mrz. 08 am 19. Mrz, 08 am 23. Mrz. 08 am 23. Mrz. 08 am 28. Mrz. 08 am 2. Mai. 08 am 13. Mai. 08 am 15. Mai. 08 am 21. Mai. 08 am 25. Mai. 08

77 Jahre

72 Jahre 70 Jahre

73 Jahre

72 Jahre 85 Jahre

70 Jahre 86 Jahre

71 Jahre

76 Jahre

am 1. Mrz. 08 83 Jahre am 3, Mrz. 08 71 Jahre am 10. Mrz. 08 86 Jahre am 12. Mrz. 08 84Jahre am 16. Mrz. 08 87 Jahre am 23. Mrz, 08 75 Jahre am 29. Mrz. 08 72 Jahre am 1.Apr.08 72Jahre am 11.Apr.08 71Jahre am 18.Apr.08 76Jahre am 19.Apr.08 71Jahre am 30.Apr.08 72Jahre am 2. Mai. 08 87 Jahre am 5. Mai. 08 72 Jahre am 6. Mai. 08 79 Jahre am 11. Mai. 08 82 Jahre am 16. Mai, 08 84 Jahre am 23. Mai. 08 71 Jahre

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Was bedeutet Sanctus

UNSERE KIRCHE -UNSER GOTTESDIENST

Was bedeutet Sanctus?

Sanctus ist ein lateinisches Wort und heißt auf deutsch: Heilig. Wenn im GottesdienstAbendmahlgefeiertwird, dann singen wir an einer Stelle ein klei- nes Lied, das mit den Worten beginnt:

„Heilig, heilig, heilig .„`` (Evangelisches Gesangbuch Lied i85). Mit diesem drei- maligen „Heilig" ist natürlich Gott ge- meint, wer auch sonst.

Das Lied kommt aus der Bibel. lm Alten Testament erzählt der Prophet Jesaja, wie er von Gott gerufen wird (Jesaja Kapitel 6). Auf einmal, sagt Jesaja, sieht er Gott auf einem Thron sitzen.

Himmlische Wesen sind um den Thron und rufen einander zu: ,,Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll.`` Und der ganze Raum mit dem Thron Gottes ist voller Rauch. Jesaja, der das alles sieht, bekommt große Angst. Aber Gott beruhigt ihn und sagt: „Du musst dich nicht fürchten. Von nun an sollst du ein Prophet sein und mir allein dienen."

So wurde Jesaja ein berühmter Prophet und sprach immer zu den Menschen im Namen Gottes. Das war mehr als 5oo Jahre vor Jesus. Und als Jesus und sei- ne Jünger das erste Mal mit Brot und Wein gefeiert haben, haben sie sich an den Propheten Jesaj.a erinnert und ein Dankgebet gesprochen, das vielleicht so hieß: ,,Heilig, heilig, heilig ist Gott." Jedenfalls singen wir das bis heute, wie ein Dankgebet für Brot und Wein, aber auch als Dank für alle anderen Geschenke Gottes an uns: Gesundheit oder gute Freunde, schöne Kleider oder genug zu essen und zu trinken. Danken darf man ja nie vergessen. Wer Danke sagt oder singt, ist meistens ein fröhlicher Mensch. Und fröhliche Menschen sind Gott meistens besonders nahe.

Michael Becker

(16)

Gottesdienstplan März - Mai 2008

Si pperha usen Ostheim M osheim Hombergshausen L itu rg/in Kollekte

02.03. Lätare 10:00 11:15 18:15 17:00 Pfrin. Ostheim Aus- und FortbildungderKüster

07.03. Freitag 18:00 Uhr Weltgebetstag in der Kirche Ostheim mit anschl. Beisammensein im Gem.raum Sipperhausen WGT-Frauen +Chor

WGT-Arbeit

09.03. Judika 11:15 10:00 Pfrin. Ostheim Hospizarbeit undSterbebegleitung

10.-14.03.Andachtswoche 19:00 Passionsandachten in Mosheim; 12.03. Taiz6-Gebet mit Chor Pfrin. Ostheim eigene Gemeinde

16.03. Palmsonntag 10:00 Uhr Prüfungs-und Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in Sipperhausen Pfrin. Ostheim gesamtkirchl.AufgabenderEKD 20.03. Gründonnerstag 19: 15 m. hlg.Abendmahl

1.

18:00 m. hlg. Abendmahl Pfrin. Ostheim +HeikeLesch

eigene Gemeinde 21.03. Karfreitag 15 :00 Andacht zurTodesstundeJesu

10:00 11:15 Pfrin. Ostheim Diakonissenhäuser

23.03. Ostersonntag 5 : 30 Feier der Ostemacht 10:00 m. Taufe ldaVollmerundhlg.Abendmahl

Pfrin. Ostheim + Hoffnung für

m. hlg. Abendmahl Chor Osteuropa

24.03. Ostermontag 10:00 m. hlg. Abendmahl Pfrin. Ostheim Patenkind

30.03. Quasimodogeniti 11:15 10:00 mit TaufeHannahWenderoth Pfrin. Ostheim +HeikeLesch

Suchtkrankenhilfe

06.04. Misericordias Domini 10:00 Uhr Konfirmation in Ostheim Pfrin. Ostheim Ausbildungshilfe

13.04. Jubilate 08:45 10:00 Prädikant Tümmler Ev.Bahnhofsmission

20.04. Kantate 10:00 08:45 11:15 Pfrin. Ostheim +HeikeLesch Förderung derKirchenmusik

27.04. Rogate 11:15 10:00 08:45 Pfrin. Ostheim eigene Gemeinde

01.05. Christi Himmelfahrt 10:00 Uhr am Spitzenberg -anschl. Mittagessen und Kaffeetrinken an der Grillhütte Sipperhausen Pfrin. Ostheim Ökumene-u.Auslandsarbeit

03.05. Samstag 16:00 Uhr Trauung in Sipperhausen:`Jens Fennel und Nina Momberg Pfrin. Ostheim eigene Gemeinde

04.05. Exaudi 18:00 19: 15 Pfrin. Ostheim AusbildungTheologiestudenten

11.05. Pfingstsonntag

9:00 m. Taufe BenjaminBeiseckerundhlg.Abendmahl

10:30 m.` hlg. Abendmahl 10:30 m. hlg. Abendmahl 9:00 m. hlg. Abendmahl Pfrin. Ostheim + HeikeIj3sch,Präd.Tümmler

Weltmission

12.05. Pfingstmontag 10:30 Gottesdienst in Malsfeld mit den Gemeinden Malsfeld und Dagobertshausen Pfr. Simon, Pfr. Fimges,Pfrin.Ostheim

Bibelgesellschaften

18.05. Trinitatis 10:00 Silberne Konfirmation in Ostheim Pfrin. Ostheim Arbeitsstelle MigrationderEKD

25.05. 1. So. nach Trinitatis 08:45 11:15 10:00 I.ektorinnenBückerßmmeluth

eigene Gemeinde

Referenzen

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