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IMPULSTAGUNG ZUM WELTMISSIONSMONAT Kleine christliche Gemeinschaften weltweit eine Chance für die Schweiz

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FACULTÉ DE THÉOLOGIE / THEOLOGISCHE FAKULTÄT

Dr. Arnd Bünker

Die (Pastoral)theologische Verortung kleiner christlicher Gemeinschaften auf der Grundlage des 2. Vatikanischen Konzils

Dr. Arnd Bünker ist Leiter des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts in St. Gallen.

1 Kleine Christliche Gemeinschaften sind vielfaltig und sehr unterschiedlich. Sie gehören heute selbstverstandlich zur Kirche – weltweit.

2 Klein, christlich, gemeinschaftlich: klingt so das Programm der Kirche in unserer Zeit?

Ambivalente Deutungen:

• Klein – Chance produktiver Erschliessung des Evangeliums oder Flucht vor der «grossen» Welt?

• Gemeinschaft – eine neue Zwangsform der Kirchenbindung oder Ort der Gewinnung von Autonomie und der Ermutigung zu Solidaritat und Engagement?

• Christlich – Abschottung gegen andere oder Grundhaltung der Gemeinschaft mit allen Menschen?

3 Das Konzil verändert das Bild der Kirche:

• Nicht mehr societas perfecta im Gegenüber zur Welt, sondern Kirche in der Welt von heute

• Nicht mehr um sich selbst kreisend, sondern besonders um die Ärmsten

• Nicht mehr mit hochmütigem Wahrheitsanspruch, sondern der Wahrheit suchend ver- pflichtet – zusammen mit anderen

• Nicht mehr eurozentrisch, sondern offen für die Kulturen der ganzen Welt

• Nicht mehr zentralistisch gesteuert, sondern pastoral verantwortlich in den Ortskirchen

• Nicht mehr fixiert auf die Hierarchie, sondern ausgehend vom ganzen Volk Gottes 4 Rezeption des Konzils in der Weltkirche: Die neuen Entdeckungen der Bedeutung des Evangeliums:

• Kirche der Armen – Lernerfahrung von Kirchlichen Basisgemeinden

• Kirche in vielen Kulturen – Praxis des Bibelteilens

• Kirche in religionspluraler Welt – Kleine Menschliche Gemeinschaften 5 Heute von der Weltkirche lernen:

• Gerade in der Krise der Kirche können falsch verstandene kleine christliche Gemeinschaf- ten zur Flucht aus der Welt verhelfen und zur Rückkehr in eine Kirche mit vorvatikani- schen Zügen.

• In der Linie des Konzils können Kleine Christliche Gemeinschaften eine grosse Chance sein, die Bedeutung des Evangeliums heute, in unserer Zeit neu zu erkennen und es in der Kirche und in der Welt neu zu hören.

IMPULSTAGUNG ZUM WELTMISSIONSMONAT

Kleine christliche Gemeinschaften weltweit – eine Chance für die Schweiz

26. September 2012 – Weiterbildungszentrum, Universität Freiburg

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FACULTÉ DE THÉOLOGIE / THEOLOGISCHE FAKULTÄT

Prof. William Ngowi

Kleine Christliche Gemeinschaften in Tansania. Die Feier des Wortes Gottes.

(Small Christian Communities in Tanzania. The celebration of the Word of God)

Br. William Ngowi OFMcap ist Bibelwissenschafter und lehrt an der Jordan-University in Morogoro, Tansania

Afrika umfasst heute 55 Länder und 2000-3000 Sprachen, wobei in Tansania allein 126 Spra- chen und über 200 Dialekte gesprochen werden. In all diese Sprachen müsste die Bibel über- setzt werden. Glücklicherweise kennt Tansania eine gemeinsame Sprache: das Kiswahili. Die Herausforderung stellt die Übersetzung in den afrikanischen Kontext dar, weil es eine afrika- nische Kultur als solche nicht gibt. Afrika gleicht eher einem Mosaik. Kultur jedoch charakte- risiert eine Gesellschaft. Sie ist dynamisch und wird fortlaufend von der äusseren Umgebung und den Interaktionen der Betroffenen geformt.

Benedikt XVI unterstreicht in Verbum Mundo die Bedeutung der Kultur für das menschliche Leben, aber auch den Zusammenhang von Wort Gottes und Kultur. Am Johan- nesprolog zeigt er die untrennbare Verbindung vom Wort Gottes (logos) und dem Sprechen der Menschen auf. Folglich geht das Studium der lokalen Kultur der Evangelisierung immer voraus. Dabei ist festzuhalten, dass das Wort Gottes, wie es uns überliefert wurde, von sei- nem nahöstlichen kulturellen Umfeld kaum zu trennen ist.

Afrika ist geprägt von einer oralen Kultur. Erzähler haben hohes Ansehen. Ihre Ge- schichten bekommen fast heiligen Charakter und es steht nur ausgewählten Persönlichkeiten (Älteste, Anführer) zu, sie wiederzugeben. Afrikaner sind ausserordentlich gute Zuhörer und Erzählungen können, wie in den ersten christlichen Gemeinden, nahezu wörtlich wiedergege- ben werden.

Kleine Christliche Gemeinschaften (KCG) folgen dem Modell der ersten Gemeinden, die sich um das Wort versammelten. Bis vor kurzem konnte nur eine Minderheit lesen und schrieben oder besass eine Bibel. Heute hat sich das vielfach geändert. Trotzdem bleibt die vornehmlich orale Kultur prägend.

1961 beschloss die AMECEA (Vereinigung der Ostafrikanischen Bischofskonferenzen) die Kleinen Christlichen Gemeinschaften in ihren Pastoralplan aufzunehmen. Ihre Basis bildet das Konzept der Kirche als Familie Gottes.

Die KCG sind immer in die Pfarrei eingebunden. Die diözesane Pastoralkommission koordi- niert und begleitet die KCGs und bietet Seminare auf Pfarrei- und Diözesanebene an. Die Pfarrer und Pfarreiratsmitglieder, welche die Kurse besuchen, geben ihr Wissen an die Pfarrei- glieder weiter. In den Pfarreien sind letztlich die Pfarrer für die KCGs verantwortlich.

Jede KCG sucht einen Patron oder eine Patronin, nach welcher/m sie benannt wird.

Sie wählt ihren eigen Vorstand und die Verantwortlichen für verschiedene Bereiche. Die

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FACULTÉ DE THÉOLOGIE / THEOLOGISCHE FAKULTÄT

Die KCGs sind Promotoren der Nächstenliebe, eines reifen Glaubens und der Vorbe- reitung und Feier der Sakramente. Durch sie wachsen der sonntägliche Gottesdienstbesuch und die Teilnahme an Pfarreianlässen. Das allgemeine Bibelwissen nimmt zu, junge Menschen erhalten religiöse Bildung und das soziale Engagement wird stärker.

Es gibt aber auch Herausforderungen für die KCGs: (A) Manchmal leben die Gläubi- gen – v.a. auf dem Land – zu weit auseinander, um eine tragende Gemeinschaft zu bilden. (B) In den Städten behindern die langen Arbeitszeiten die regelmässige Teilnahme an den Tref- fen, welche deshalb mehrheitliche von Frauen besucht werden. (C) Es ist schwierig Gläubige verschiedener sozialer Klassen in einer KCG zusammenzuführen. Manchmal verunmöglicht auch die ethnische Herkunft die Teilnahme. (D) Gesellschaftliche und sportliche Veranstal- tungen bilden v.a. bei den Männern und Jugendlichen eine Konkurrenz. (E) Die Furcht vor Hexerei und der Geisterglaube führen zu einem Synkretismus, der auch in die KCGs hinein- getragen wird. (F) Schwache Führungskräfte in der Pfarrei, aber auch in den KCGs wirken lähmend. (G) Manchmal werden KCGs auch für ökonomische oder politische Interessen missbraucht. (F) Schliesslich schaffen die zahlreichen christlichen Sekten eine grosse Verwir- rung, indem sie die katholische Kirche angreifen oder falsche Lehren in die Welt setzen. Der katholischen Kirche in Tansania fehlt es an gut ausgebildeten Katechetinnen und Katecheten.

Sie hat auch keine Bibelschulen, wie die evangelischen Kirchen, auch keine Sonntagsschulen in den Pfarreien, wo das Wissen weitergegeben werden kann.

Aufgrund der genannten Herausforderungen, aber auch durch die grossen regionalen Unterschiede kann noch nicht von einer afrikanischen Kirche gesprochen werden. Die Kir- che in Afrika (Die erste Bischofssynode für Afrika 1994 hat diesen Begriff geprägt) ist immer noch sehr jung. Die meisten Gläubigen entstammen der zweiten oder dritten Generation. Die Kirche in Afrika steht in einer ähnlichen Situation wie die nachapostolischen Gemeinden der katholischen Briefe von Jak, 1-2 Petr, 1-3 Joh und Jud.

Es gibt eine zunehmende Reife, eine breitere Bildungsschicht, immer mehr einheimische Füh- rungskräfte und eine wachsende Beteiligung der Laien in fast allen Sektoren. Dies sind ermu- tigende Zeichen, das die Kirche in Afrika auf dem Weg zur Kirche Afrikas ist.

Fazit: (A) Die Kirche ist zurück zu ihren Wurzeln gegangen: zur Familien- oder Hauskirche.

Die traditionelle, erweiterte Familie hat ihren Platz in der Kirche gefunden. Ihre positiven Werte sind ins Christentum aufgenommen worden. (B) Die KCGs helfen, die notorische Di- chotomie von christlichem und traditionellem Glauben auszuglätten. Die KCGs leisten einen wirkungsvollen pastoralen Dienst, der dem Pfarrer die nötigen Informationen und Ratschläge gibt. Sie sind wichtige Bindeglieder zu den Gläubigen und Katechumenen. (C) Das Evange- lium wird in den KCGs lebendig und der Geist inspiriert sie zu Umkehr und neuer Lebens- gestaltung. (D) Die KCGs bilden einen soliden Grund für das Erstarken einer authentischen afrikanischen Theologie, ihrem Verständnis des Wortes Gottes und seiner Bedeutung für die Menschheit. Sie führen die Kirche in Afrika zu einer Afrikanischen Kirche.

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FACULTÉ DE THÉOLOGIE / THEOLOGISCHE FAKULTÄT

Béatrice Vaucher

« Évangile à la maison » : une lecture partagée de la Parole

Beatrice Vaucher studierte Theologie und arbeitet seit 24 Jahren in der katholischen Kirche des Kantons Waadt. Sie ist verantwortlich für das Departement der Erwachsenenbildung. In dieser Funktion ist sie in der diözesanen Initiative «Mit de Bübla i d’Stùba – gemeinsam das Markusevangelium lesen» angestellt.

«Mit de Bübla i d’Stùba – gemeinsam das Markusevangelium lesen» ist eine Initiative der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg. Sie lädt alle interessierten Menschen dazu ein, gemein- sam in kleinen Gruppen das ganze Markusevangelium während eines Jahres zu lesen. Das Experiment begann mit dem liturgischen Jahr im November 2011 und endet im November 2011.

Die Frohe Botschaft ist an alle gerichtet, an Glaubende und Nichtglaubende, Prakti- zierende und Nichtpraktizierende. Jeder und jede ist eingeladen, sich auf dieses Abenteuer einzulassen und bei sich zuhause eine kleine Gruppe von 6 bis 8 Personen einzuladen, um die Schätze der Schriften zu entdecken.

Schon jetzt eröffnet die Initiative «Gemeinsam das Markusevangelium zu lesen» schö- ne Perspektiven, wie z.B. die Freude sich zu versammeln um das Evangelium fortlaufend zu lesen, der Reichtum des Austausches, die Vielfalt der Ansichten und der Lesungen, die Aus- wirkungen auf das geistliche Leben von jedem und jeder. Die Initiative bietet die Möglichkeit, sich Zeit zu nehmen um gemeinsam zu suchen, was Gott den Menschen heute durch sein Evangelium, das lebendige Wort für alle, sagen will. Denn bietet dieser Vorschlag nicht die Erfahrung sich im geschwisterlichen Austausch Schritt für Schritt einer wachsenden Gemein- schaft, dem Leib Christi; bewusst zu werden?

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FACULTÉ DE THÉOLOGIE / THEOLOGISCHE FAKULTÄT

Dr. Brigitte Fischer Züger

AsIPA: Chancen und Grenzen des asiatischen integralen pastoralen Ansatzes für die Schweiz – Zusammenfassung.

Der Pastoralansatz AsIPA ist ein lebendiges Beispiel der Lerngemeinschaft Kirche, der seine Wurzeln in Afrika hat und dessen zentrales Element das Bibelteilen ist. An dessen Anfang stehen die zwei deutschen Pastoraltheologen und späteren Bischöfe, Oswald Hirmer und Fritz Lobinger. Sie entwickelten am südafrikanischen Lumko-Institut ein Pastoralmodell als Antwort auf die Vision des Konzils einer Kirche als Volk Gottes.

Weil – motiviert durch AsIPA – immer mehr Menschen begonnen haben, Gottes Wort in die Mitte ihres Lebens zu stellen, sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten auf den Phil- ippinen, in Indien, Sri Lanka, Thailand, Japan, Taiwan und vielen anderen Ländern hoffnungs- volle Aufbrüche entstanden, vor allem bei den Randständigen. Sie haben kleine Gemeinschaf- ten gebildet, in denen sich der Glaube entfalten kann. Die Gläubigen haben erkannt, dass sie selbst Kirche sind und sich der Frage gestellt, was die Frohe Botschaft mit ihrem konkreten Leben zu tun hat.

Es lassen sich drei verschieden Ausprägungen des Modells beobachten.

A Kleine Gemeinschaften, die helfen Grosspfarreien übersichtlich zu strukturieren.

B Kleine Gemeinschaften zur Förderung der Mitverantwortung der Laien.

C Kleine Gemeinschaften als Zellen des politischen und sozialen Engagements.

Die ersten Umsetzungen begannen in Asien bereits in den 60er und 70er Jahre, aber fast aus- schliesslich auf den Philippinen. Erst in den 80er Jahre sprang der Funke auf weitere Länder über. Eine Schlüsselfigur dabei ist neben Fritz Lobinger, der philippinische Bischof Francisco Claver SJ. Er prägte den Begriff „a New Way of Being Church“. Die Lumko-Materialien zum Bibel-Teilen und Dienste-Teilen fanden immer mehr Verbreitung.

Das eigentliche Entstehen des AsIPA-Ansatzes wird mit der 5. Vollversammlung der asiati- schen Bischofskonferenzen 1990 in Bandung verbunden. Nach dem Studium verschiedener Ansätze überzeugte das Lumko-Modell am meisten durch seine drei massgeblichen Elemente:

A Die tiefe spirituelle Verwurzelung in der Bibel, B Die Beteiligung der Basis und

C Die Sendung in die Gesellschaft.

Die Konferenz setzte Teams ein, welche das afrikanische Modell kontextualisieren und den Kulturen entsprechend ausgestalten soll. Es sind dabei mehrere Modelle entstanden, doch bildet AsIPA auch heute noch den Oberbegriff für einen pastoralen Ansatz, der als Ziel eine Kirche als Gemeinschaft, die aus vielen kleinen Gemeinschaften aufgebaut wird, die Jesus Christus ins Zentrum setzen, sich aus dem Bibel-Teilen stärken und ihre gemeinsame Aufgabe in der Gesellschaft immer wieder konkret benennen und ihre Sendung für die Welt und in der Welt ernst nehmen.

Ist AsIPA eine Chance für die Schweiz? Etwa 1000 über asipa.ch lose verbundene Menschen sind unterwegs auf der Suche nach einem schweizerischen Modell. Durch das wenig struktu- rierte Netzwerk gibt es zwar Doppelspurigkeiten, doch sind andererseits eine grosse Anzahl Menschen aktiv am Prozess beteiligt. Ermutigende Aufbrüche entstehen zum Beispiel im

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FACULTÉ DE THÉOLOGIE / THEOLOGISCHE FAKULTÄT

Bistum Basel im Rahmen der Umsetzung des Pastoralen Entwicklungsplanes (PEP), wo neben den grossen Pastoralräumen, auch dem pastoralen Nahraum Bedeutung geschenkt wird. Es gibt aber auch eine Anzahl Pfarreien, die versuchen kleine Gemeinschaften aufzubauen. Vier Elemente setzen einem Ansatz wie AsIPA in der Schweiz Grenzen:

A Die fehlende Option der Bischofskonferenz für einen solchen Ansatz.

B Das Aufrechterhalten des bisherigen kirchlichen Angebotes.

C Die Konsum- oder Erwartungshaltung der Kirchensteuern zahlenden Gläubigen D Die Schwellenängste sich auf die Bibel einzulassen.

Die aktuellen Krisen sind auch Chancen.

• Die Glaubwürdigkeitskrise der Amtsträger fordert die Christen heraus, wieder selbst nach der Quelle, dem Wort zu suchen.

• Die Nachwuchskrise, die zu immer grösseren Seelsorgeeinheiten führt, ruft nach einer Neuentdeckung des Nahraumes, nach einer „Kirche in der Nachbarschaft“.

• In der Richtungskrise, wo immer weniger klar ist, was gilt, wird Jesus Christus selber wie- der zur Mitte unseres Lebens.

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