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TIZIANS FRAUENBILD Schönheit Liebe Poesie

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Academic year: 2022

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5. OKTOBER 2021 BIS 16. JÄNNER 2022

TIZIANS FRAUENBILD Schönheit – Liebe – Poesie

Im Herbst stehen im Kunsthistorischen Museum jedes Jahr die Alten Meister im Fokus: Die AusstellungTizians Frauenbild konzentriert sich anhand von mehr als 60 Gemälden aus

internationalen Sammlungen sowie aus dem eigenen Bestand auf die Darstellung der Frau im Œuvre des venezianischen Meisters Tizian (um 1488‒1576) und seiner Zeitgenossen. Hochkarätige Leihgaben kommen etwa aus dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Louvre in Paris, dem Prado in Madrid, den Uffizien in Florenz, der Eremitage in Sankt Petersburg oder den Gallerie dell’Accademia in Venedig.

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Inspiriert von der damaligen Liebespoesie und Literatur schufen Tizian und seine Zeitgenossen – wie Palma il Vecchio, Lorenzo Lotto, Paris Bordone, Jacopo Tintoretto und Paolo Veronese – poetisch-erotische, idealisierte Frauenbildnisse. Sie werden wegweisend für die europäische Malerei der nachfolgenden Jahrhunderte.

Die Schau beleuchtet das venezianische Frauenbild vor dem Hintergrund der Ideale und Gesellschaftsverhältnisse des 16.

Jahrhunderts. In Tizians Frauenbildern geht es um die

Zelebration der Frau als großartigstes Thema des Lebens, der Liebe und der Kunst.

Die Frau als Thema in Malerei und Literatur

Die Prominenz der Frau in der Malerei Venedigs im 16.

Jahrhundert hat vielerlei Ursachen, etwa die politisch-soziale Struktur der Serenissima, die der Frau bezüglich der Mitgift und des Erbes eigene Rechte zugestand, oder das kulturell

aufgeschlossene und internationale Klima der Stadt:

Einflussreiche Verlage zogen namhafte Poeten und Humanisten an – darunter Pietro Bembo, Sperone Speroni und Ludovico Dolce ‒, die in ihren Schriften der Frau und der Liebe besondere Aufmerksamkeit schenkten. Den entscheidenden Anstoß in der visuellen Umsetzung gab Tizian, der bedeutendste Maler, den die Stadtrepublik je hervorbrachte.

Neue Forschung – neue Deutungen

Lange Zeit dachte man, dass Frauen, die Tizian mit Blick auf den Betrachter – oder noch schlimmer: mit entblößter oder halbentblößter Brust – malte, nur Kurtisanen gewesen sein können. Neu herangezogene Quellen geben ein differenzierteres Bild der Blicke und Gesten in Bildern des 16. Jahrhunderts: So sieht die aktuelle Forschung hier vielmehr die symbolische Öffnung des Herzens für den künftigen Ehepartner, mit der die Braut in die Heirat einwilligt. Solchen und ähnlichen

Deutungsverschiebungen sind die Ausstellungsmacherinnen auf der Spur.

Frauen forder(te)n Anerkennung

Die neue, erhöhte Aufmerksamkeit durch Maler, Humanisten und Poeten beeinflusste auch die Lebensbedingungen der realen

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Frauen Venedigs im 16. Jahrhundert, wobei die spezifische Gestalt der Stadt, die so genannteforma urbis, deren Vernetzung und den Austausch zwischen unterschiedlichen sozialen

Schichten förderte. Die Schriftstellerinnen unter ihnen forderten in ihren Schriften größere Anerkennung ihrer Fähigkeiten und gleichen Zugang zu höherer Bildung wie die Männer und leisteten damit eine bedeutende Vorarbeit für die Gleichstellung der Frau: ein Thema, das global gesehen heute wieder stark in den Fokus rückt.

Eine facettenreiche Ausstellung

Die Ausstellung möchte den Facettenreichtum des Themas zeigen und die unterschiedlichen Gesten, Blicke und Attribute genauer ins Auge fassen. Vom konkreten Porträt zu idealisierten, von der Poesie inspirierten Abwandlungen werden die Themen Liebe und Begehren in historischen, mythologischen und

allegorischen Darstellungen in Szene gesetzt. Bei den realen und idealen Porträts werden auch Mode, Haartracht und kostbare Schöpfungen der Goldschmiedekunst der Zeit analysiert. Die umfangreiche zeitgenössische Traktatliteratur und Liebeslyrik bieten dabei eine solide Grundlage, solche einzigartigen Darstellungen von Frauen neu zu lesen.

Details zu den einzelnen Themen und Werken in den Sälen und Kabinetten der Ausstellung sind im Ausstellungs-Booklet zu finden.

Venedig im 16. Jahrhundert

Venedig erreichte im 16. Jahrhundert den Höhepunkt seiner beispiellosen Entwicklung. Eine kleine aristokratische Schicht, aus deren Reihen der Doge gewählt wurde, führte die Republik.

Aber auch die Bürger*innen – vor allem die Kaufleute – trugen maßgeblich zum Aufstieg der Stadt bei: Begünstigt durch seine Lage am Mittelmeer war Venedig Umschlagplatz für Luxusgüter aus aller Welt. Der Wohlstand und die kulturelle Vielfältigkeit der Lagunenstadt spiegeln sich auch in der Architektur und Kunst dieser Zeit wider. Die zahllosen Paläste und Kirchen Venedigs wurden von Größen wie Giovanni Bellini, Tintoretto, Veronese und nicht zuletzt Tizian mit unzähligen Fresken und Gemälden ausgestattet.

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Tizian – eine kurze Biografie

Vor über fünfhundert Jahren kam in einem kleinen Ort in den Dolomiten Tiziano Vecellio zur Welt. Bereits im Alter von etwa zehn Jahren zog er ins rund 100 Kilometer entfernte Venedig, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete. Als Maler bekannt wurde er unter seinem Vornamen Tizian, mit dessen lateinischer Form „Titianus“ er viele seiner Bilder signierte. Bis heute gilt Tizian als einer der berühmtesten italienischen Künstler der sogenannten Hochrenaissance im 16. Jahrhundert.

Gemeinsam mit seinem Malerkollegen Giorgione lernte er zunächst im Atelier der bedeutenden Künstlerfamilie Bellini. Der Eröffnung einer eigenen Werkstatt folgte die baldige Ernennung zum offiziellen Staatsmaler der Republik Venedig. Tizian war zweimal verheiratet und Vater von vier Kindern. Seine für die damalige Zeit ungewöhnlich dramatischen und bewegten Altarbilder sorgten in Venedig für großes Aufsehen. Mit

einfühlsamen Porträts der Reichen und Mächtigen wurde Tizian bald auch über die Grenzen Venedigs hinaus bekannt. Sein Freund, der Schriftsteller Pietro Aretino, half ihm Kontakte zu einflussreichen Persönlichkeiten in ganz Europa zu knüpfen. Im Gegenzug malte ihn Tizian mehrere Male.

1533 ernannte der habsburgische Kaiser Karl V. Tizian zum Hofmaler. Er arbeitete weiterhin meist von Venedig aus, reiste in kaiserlichem Auftrag aber auch zweimal nach Augsburg. Als Gast von Papst Paul III. verbrachte Tizian zudem mehrere Monate in Rom. Tizians typische Art, Formen durch Licht und Farbe malerisch zu modellieren, stieß in Rom sowohl auf Bewunderung als auch auf Kritik.

In seinem Spätwerk trug Tizian Farbe meist mit dicken

Pinselstrichen in mehreren Schichten auf, sodass der malerische Herstellungsprozess sichtbar bleibt. Dieser experimentelle Umgang mit Farbe stieß allerdings oft auch auf Unverständnis.

Die heute erstaunlich modern wirkenden Bilder hatten großen Einfluss auf die weitere Entwicklung der europäischen Malerei.

Tizian, der vermutlich weit über 80 Jahre alt wurde, starb 1576 während einer Pestepidemie in Venedig.

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Hochkarätige internationale Leihgaben ergänzen den reichen KHM-Bestand

Hochkarätige Leihgaben internationaler Museen und

Privatsammlungen zeigen gemeinsam mit ausgesuchten Werken des Kunsthistorischen Museums den Facettenreichtum des Themas. Wenige andere Museen der Welt verfügen über einen ähnlich reichen Bestand an venezianischen Frauenbildern des 16. Jahrhunderts wie die Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums.

Die bedeutenden Leihgaben stammen u. a. aus dem

Metropolitan Museum of Art in New York, dem Louvre in Paris, dem Prado und der Sammlung Thyssen-Bornemisza in Madrid, den Uffizien in Florenz, der National Gallery in London, dem Ashmolean Museum in Oxford, der Eremitage in Sankt

Petersburg, den Gallerie dell’Accademia in Venedig, der Galleria Borghese in Rom, dem Museo Nazionale di Capodimonte und dem Museo Archeologico Nazionale in Neapel, den Staatlichen Museen zu Berlin, der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, Alte Pinakothek in München, den Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden, dem Kunstmuseum Basel und von privaten

Leihgebern.

Idee und Konzept der Ausstellung: Sylvia Ferino-Pagden Kuratorinnen: Sylvia Ferino-Pagden, Francesca Del Torre Scheuch und Wencke Deiters

Ausstellungsgestaltung: Gerhard Veigel

Die Ausstellung ist im Kunsthistorischen Museum Wien sowie danach im Palazzo Reale in Mailand zu sehen.

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Katalog und Website

Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog im Mailänder Verlag Skira auf Deutsch, Englisch und Italienisch, mit Beiträgen zahlreicher namhafter internationaler Tizian- Expert*innen. Herausgegeben von Sylvia Ferino-Pagden, Francesca Del Torre Scheuch und Wencke Deiters Erhältlich im Museumsshop und im Online-Shop:

https://shop.khm.at Preis: 39,95

Die eigens erstellte Ausstellungswebsite informiert über die Themen der Ausstellung sowie über das Rahmenprogramm und die zahlreichen Angebote rund um die Ausstellung:

www.tiziansfrauenbild.khm.at

PRESSEFOTOS

Die Bilder sind für die aktuelle Berichterstattung frei und stehen unterpress.khm.at zum Download bereit.

Tizian (um 1488–1576) Junge Frau bei der Toilette Um 1515

Leinwand, 99 × 76 cm

Musée du Louvre, Département des Peintures, Paris

© RMN-Grand Palais (musée du Louvre) / Franck Raux

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Tizian (um 1488–1576)

Vanitas (Die Eitelkeit der Welt) Um 1520

Leinwand, 97 × 81,2 cm München, Alte Pinakothek

© bpk / Bayerische Staatsgemäldesammlungen

Giovanni Bellini (1433–1516) Junge Frau bei der Toilette 1515

Pappelholz, 62,9 x 78,3 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

Tizian (um 1488–1576) Junge Frau mit Federhut Um 1534/36

Leinwand, 96 × 75 cm Eremitage, St. Petersburg

© The State Hermitage Museum, 2021, Foto: Dmitri Sirotkin

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Tizian (um 1488–1576)

Porträt einer Dame in Blau („La Bella“) Um 1534/36

Leinwand, 89 x 75,5 cm Gallerie degli Uffizi, Florenz

© Galleria Palatina e Appartamenti Reali di Palazzo Pitti, su concessione del Ministero della cultura

Tizian (um 1488–1576) Mädchen im Pelz Um 1534/36

Leinwand, 95,5 × 63,7 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

Bartolomeo Veneto (?–1531)

Idealbildnis einer jungen Dame als „Flora“

Um 1520

Pappelholz, 43,6 × 34,6 cm

Städel Museum, Frankfurt am Main

© Städel Museum, Frankfurt am Main

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Tizian (um 1488–1576) Flora

Um 1515/17

Leinwand, 79,7 x 63,5 cm Gallerie degli Uffizi, Florenz

© Galleria delle Statue e delle Pitture degli Uffizi, su concessione del Ministero della cultura

Tizian (um 1488–1576) Porträt der Lavinia Um 1565

Leinwand, 103 × 86,5 cm

Staatliche Kunstsammlungen Dresden

© Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Elke Estel/Hans-Peter Klut

Tizian (um 1488–1576)

Isabella d'Este, Markgräfin von Mantua (1474–1539) Um 1534/36

Leinwand, 102,4 × 64,7 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

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Tizian (um 1488–1576) Violante

Um 1510/14

Pappelholz, 64,5 × 50,8 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

Palma il Vecchio (1480–1528)

Porträt einer jungen Frau, bekannt als „La Bella“

Um 1518/20

Leinwand, 95 × 80 cm

Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid

© Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid

Tizian (um 1488–1576)

Clarissa Strozzi (1540–1581) 1542

Leinwand, 121,7 × 104,6 cm

Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie

© bpk / Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Christoph Schmidt

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Jacopo Tintoretto (1518/19–1594) Der Sündenfall (Adam und Eva) Um 1550/53

Leinwand, 150 x 220 cm

Gallerie dell’Accademia, Venedig

© Gallerie dell'Accademia di Venezia, Ministero della Cultura

Tizian (um 1488–1576)

Venus mit Orgelspieler und Cupido Um 1555

Leinwand, 148 x 217 cm

Museo Nacional del Prado, Madrid

© Archivo Fotográfico. Museo Nacional del Prado, Madrid

Jacopo Tintoretto (1518/19–1594) Vulkan überrascht Venus und Mars Um 1555

Leinwand, 135 × 198 cm Alte Pinakothek, München

© bpk / Bayerische Staatsgemäldesammlung

Paolo Veronese (um 1528–1588) Raub der Europa

Um 1578

Leinwand, 234 x 320 cm

Palazzo Ducale, Fondazione Musei Civici di Venezia Foto: Matteo De Fina 2019 © Archivio Fotografico – Fondazione Musei Civici di Venezia

Tizian und Werkstatt Diana und Callisto Um 1566

Leinwand, 183 × 200 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

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Tizian (um 1488–1576) Nymphe und Schäfer Um 1570/75

Leinwand, 149,6 × 187 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

Paolo Veronese (um 1528–1588) Judith

Um 1580

Leinwand, 111 x 99,8 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

Paolo Veronese (um 1528–1588) Lucretia

Um 1580/83

Leinwand, 109,5 x 90,5 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

Jacopo Tintoretto (1518–1594) Susanna

Um 1555/56

Leinwand, 146 x 193,6 cm

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

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Paris Bordone (1500–1571) Die Liebenden

Um 1525/30

Leinwand, 81 x 86 cm

Pinacoteca di Brera, Mailand

© Pinacoteca di Brera, Milano

Tizian (um 1488–1576)

Bildnis des Pietro Aretino (1492–1556) 1527 (?)

Leinwand, 58,5 x 46,5 cm Kunstmuseum Basel

© Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler

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PUBLIKATION

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog auf Deutsch und Englisch.

Erhältlich im Museumsshop und im Online-Shop:

https://shop.khm.at/

Preis: 39,95

SOCIAL MEDIA

Folgen Sie uns auf Instagram und Facebook und bleiben Sie über die Vorbereitungen bis zur Eröffnung, erste Einblicke in die Ausstellung sowie über das Rahmenprogramm informiert.

IG: @kunsthistorischesmuseumvienna FB: @KHMWien

#TitianCelebratingWomen

RAHMENPROGRAMM

& SPEZIALANGEBOTE

Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm und Spezialangeboten begleitet:

NEU

TIZIAN - ONLINE-FÜHRUNG VIDEO ON DEMAND

Begleiten Sie die Kurator*innen und Kunstvermittler Daniel Uchtmann bei einem virtuellen Rundgang durch die

sensationelle SonderausstellungTizians Frauenbild. Erleben Sie ein fulminantes Spektrum der bedeutendsten Bilder Tizians und seiner Zeitgenossen.

Die virtuelle Führung ist 48 Stunden abrufbar. Die Führung ist in deutscher Sprache mit englischen Untertiteln.

Hier geht es zumTICKET

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Überblicksführungen

Begleiten Sie unsere Kunstvermittler*innen durch die SonderausstellungTizians Frauenbild.

Mo bis So, jeweils 11 und 15 Uhr Do zusätzlich um 19 Uhr

Sa und So zusätzlich um 16.30 Uhr Senioren-Special: Tizian mit Pfiff

Erleben Sie die Ausstellung mit dem gewissen Etwas: Wir laden Sie ein,Tizians Frauenbild zu besuchen und das umfassende Werk Tizians zu entdecken. Genießen Sie anschließend eine kleine Jause in der wunderschönen Kuppelhalle des Museums.

Special Breakfast at Titian’s

Genießen Sie einen entspannten Samstagvormittag bei einem Besuch der AusstellungTizians Frauenbild inklusive Führung und kleinem Frühstück in der Kuppelhalle. Angebot & Termine sind begrenzt!

Special Venezianischer Abend

Sie möchten einen unvergesslichen Abend erleben? Nutzen Sie das SpecialVenezianischer Abend und genießen Sie die

Sonderausstellung mit einer Führung außerhalb der regulären Öffnungszeiten. Lassen Sie den Abend in entspannter

Atmosphäre bei Antipasti und Aperitivo ausklingen. Sichern Sie sich Ihr Ticket rechtzeitig – für diese Veranstaltung ist das Ticketkontingent stark begrenzt.

Donnerstagabend im Museum

Auch die ReiheDonnerstagabend im Museum wird sich mit der AusstellungTizians Frauenbild auseinandersetzten.

Alle Infos, Termine sowie den Onlineticket-Vorverkauf finden Sie auf:https://tiziansfrauenbild.khm.at/#rahmenprogramm

Änderungen vorbehalten!

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DIE TIZIAN-TORTE

Eigens für die Tizian-Ausstellung wurde eine süße Köstlichkeit vom Traditionsunternehmen Gerstner K.u.K Hofzuckerbäcker kreiert. Das süße Kunststück wurde von den Hofzuckerbäckern aus Pistazien und Biskuit geschaffen, die bereits im 16.

Jahrhundert in Venedig geschätzt wurden. Auf dem

Pistazienbiskuit und der Schokoladen-Nougat-Creme verziert die venezianische SchönheitViolante die Torte.

Genießen Sie die Tizian-Torte in prachtvollem Ambiente nach dem Besuch der Ausstellung bei uns im Museumscafé in der Kuppelhalle oder direkt beim Gerstner K.u.K. Hofzuckerbäcker auf der Kärntner Straße 51 vis-à-vis der Wiener Staatsoper.

ÖFFNUNGSZEITEN UND

EINTRITTSPREISE

Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, donnerstags bis 21 Uhr.

Für den Besuch der Ausstellung ist die Buchung eines Zeitfensters (Timeslot) erforderlich. Der Einlass in die

Sonderausstellung ist nur während des gebuchten Zeitfensters möglich, die Dauer des Aufenthalts in der Ausstellung ist jedoch nicht beschränkt.

Ausstellungsticket (Eintritt & Timeslot) € 23

Ermäßigt € 20

Führungsticket (Eintritt & Timeslot inkl. Führung) € 29 Spezialangebote:

Breakfast at Titian’s (Eintritt & Timeslot inkl. Frühstück) € 34 Venezianischer Abend (Eintritt & Timeslot

inkl. Antipasti und Aperitivo) € 49

Tizian mit Pfiff (Eintritt & Timeslot inkl. Jause) € 26 Tizian - Online-Führung (Video on Demand) € 6 Kombiticket:

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Ausstellungsticket & Eintrittsticket

in die Kaiserliche Schatzkammer Wien € 29

Zeitfenster-Ticket* € 5

* Jahreskarten-Besitzer*innen, Freund*innen des KHM-Museumsverbands und ICOM-Karten Besitzer*innen erhalten ein kostenloses Timeslot-Ticket nach Verfügbarkeit an den Kassen. Möchten Sie das Timeslot-Ticket vorreservieren, so können Sie das online um € 5 buchen.

Alle Tickets und Angebote sind im Online-Ticketshop erhältlich:

https://shop.khm.at/tickets/tizians-frauenbild/

JOURNALIST*INNEN- AKKREDITIERUNG

Im Rahmen einer Berichterstattung über einen Standort des KHM-Museumsverbandes, einer aktuellen Ausstellung oder einer Veranstaltung stellen wir Ihnen gerne eine Eintrittskarte und Unterlagen zur Verfügung. Wir bitten dazu um vorherige Anmeldung unterinfo.pr@khm.atmindestens zwei Werktage vorab.

Wir bitten Sie, neben Ihrem Medium das Datum Ihres Besuchs zu nennen und Ihren gültigen Presseausweis als Scan

beizufügen.

PRESSEKONTAKT

Nina Auinger-Sutterlüty, MAS (Leitung) Mag. Sarah Aistleitner

PR, Online Kommunikation & Social Media KHM-Museumsverband

1010 Wien, Burgring 5 T +43 1 525 24 -4021/ -4025 info.pr@khm.at

www.khm.at

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