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AUSSTELLUNGEN CORONAS AHNEN Masken und Seuchen am Wiener Hof Kaiserliche Wagenburg Wien Verlängert bis 24.

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AUSSTELLUNGEN 2022

CORONAS AHNEN

Masken und Seuchen am Wiener Hof 1500–1918 Kaiserliche Wagenburg Wien

Verlängert bis 24. April 2022 TIZIANS FRAUENBILD Schönheit – Liebe – Poesie Kunsthistorisches Museum Wien Verlängert bis 30. Jänner 2022 ANSICHTSSACHE #25

Der WienerSalvator Mundi – Tizians Welt in neuem Licht Kunsthistorisches Museum Wien

Februar bis 15. Mai 2022 IRON MEN

Mode in Stahl

Kunsthistorisches Museum Wien 29. März bis 26. Juni 2022

IN 80 MÜNZEN UM DIE WELT Kunsthistorisches Museum Wien 26. April 2022 bis 23. April 2023 ANSICHTSSACHE #26

Kunsthistorisches Museum Wien 20. Mai bis 13. November 2022 CRANACH

Die Anfänge in Wien

Kunsthistorisches Museum Wien 21. Juni bis 16. Oktober 2022 GEORGE NUKU

Theseustempel

23. Juni bis 9. Oktober 2022 ONE WORLD

Macht der 4 Elemente Schloss Ambras Innsbruck 26. Juni bis 22. Oktober 2022 IDOLE & RIVALEN Künstler im Wettstreit

Kunsthistorisches Museum Wien 20. September 2022 bis 8. Jänner 2023 ANSICHTSSACHE #27

Kunsthistorisches Museum Wien 18. November 2022 bis 14. Mai 2023

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VERLÄNGERT BIS 24. APRIL 2022

CORONAS AHNEN

MASKEN UND SEUCHEN AM WIENER HOF 1500–1918

Die Corona-Pandemie ist für uns alle ein ebenso unfassbares wie unerwartetes Phänomen. Das liegt vor allem daran, dass wir längst vergessen haben, dass unsere Vorfahren jahrhundertelang mit der Angst vor Seuchen leben mussten. Die Ausstellung Coronas Ahnen möchte einen Beitrag dazu leisten, diese einschneidenden Erfahrungen, die wir aktuell alle machen, durch den Blick auf die Vergangenheit umfassender zu begreifen.

Der Bogen der gezeigten Objekte, die Großteils aus den Sammlungen des Kunsthistorischen Museums und des Theatermuseums stammen, spannt sich dabei von Turnier- und Karnevalsmasken des Wiener Hofes über Zeugnisse der großen Epidemien und Dokumente zur Impfgeschichte bis hin zu den imposanten Trauerroben der Habsburger.

www.kaiserliche-wagenburg.at/ausstellungen/coronas-ahnen/

Presseunterlagen:www.kaiserliche-wagenburg.at/presse KAISERLICHE

WAGENBURG WIEN

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VERLÄNGERT BIS 30. JÄNNER 2022

TIZIANS FRAUENBILD SCHÖNHEIT– LIEBE‒ POESIE

Die Ausstellung Tizians Frauenbild konzentriert sich anhand von mehr als 60 Gemälden aus internationalen Sammlungen sowie aus dem eigenen Bestand auf die Darstellung der Frau im Œuvre des venezianischen Meisters Tizian (um 1488‒1576) und seiner Zeitgenossen. Hochkarätige Leihgaben kommen etwa aus dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Louvre in Paris, dem Prado in Madrid, den Uffizien in Florenz, der Eremitage in Sankt Petersburg oder den Gallerie dell’Accademia in Venedig.

Inspiriert von der damaligen Liebespoesie und Literatur schufen Tizian und seine Zeitgenossen – wie Palma il Vecchio, Lorenzo Lotto, Paris Bordone, Jacopo Tintoretto und Paolo Veronese – poetisch-erotische, idealisierte Frauenbildnisse. Sie werden wegweisend für die europäische Malerei der nachfolgenden Jahrhunderte.

Presseunterlagen:press.khm.at/tizians-frauenbild/

Timeslot-Ticket www.tiziansfrauenbild.khm.at

Virtueller Rundgang durch die Ausstellung shop.khm.at GEMÄLDEGALERIE

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29. MÄRZ BIS 26. JUNI 2022

IRON MEN MODE IN STAHL

Das Kunsthistorische Museum widmet sich in seiner großen Frühlingsausstellung einem bisher wenig beleuchteten, künstlerisch und kulturell aber hochbedeutenden Aspekt der europäischen Renaissance – dem Harnisch.

Es existiert eine Vielfalt an Formen dieses Bekleidungsstückes, je nachdem, ob es für Krieg, Turniersport oder festliche Anlässe vorgesehen war. Iron Men wird erstmals einige der spektakulärsten Plattnerarbeiten, die vom späten 15. bis zum frühen 17. Jahrhundert in Europa entstanden, an einem Ort vereinen. Gemeinsam mit ausgewählten Gemälden, Textilien und Skulpturen werfen die rund 170 Objekte ein neues, mitunter überraschendes Licht auf ein komplexes Thema. Bis heute ist es von romantisch-verklärten Vorstellungen aus Literatur und Film geprägt, die erheblich zu einem hegemonialen Männlichkeitsbild beigetragen haben und weiterhin geschlechtsspezifische Verhaltenserwartungen beeinflussen.

Die Schau setzt sich mit der symbolischen Bedeutung des Harnisches in der frühneuzeitlichen Gesellschaft auseinander. Sie illustriert dabei seinen Stellenwert als politisches und dynastisches Symbol, als diplomatisches Geschenk, als persönliches und historisches Erinnerungsstück und nicht zuletzt als hochmodisches stählernes Kleidungsstück – und dies über religiöse, ideologische und auch geschlechtliche Grenzen hinweg.

Im Zentrum der Ausstellung stehen Meisterwerke der Wiener Hofjagd- und Rüstkammer. Ergänzt werden diese Objekte durch Leihgaben etwa aus dem Metropolitan Museum of Art in New York und der Real Armería in Madrid.

GEMÄLDEGALERIE

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26. APRIL 2022 BIS 23. APRIL 2023

IN 80 MÜNZEN UM DIE WELT

Die Ausstellung lässt 16 historische Persönlichkeiten, darunter Kleopatra, Marco Polo, Wolfgang Amadeus Mozart und die österreichische Weltreisende Ida Pfeiffer, zu Wort kommen – oder vielmehr den Inhalt ihrer Geldbörsen. In einer musealen Reise durch Raum und Zeit erfahren Besucher*innen Münzgeschichte(n), verpackt in Reiseanekdoten rund um den Globus. Es werden Gleichzeitigkeit und Vielfalt unterschiedlicher Währungen dargestellt. Mit welchen Münzen bezahlte man auf Madagaskar oder in Indien, während in Kalifornien der Goldrausch herrschte? Ida Pfeiffer hat darauf eine Antwort. Sie unternahm zwei Weltreisen, überquerte drei Ozeane und kam wohl mit über hundert verschiedenen Münzsorten in Berührung.

Münzen gelten heute als historische Dokumente, die Zeugnis von vergangenen Kulturen ablegen. Seit ihrer Erfindung vor beinahe 2.700 Jahren sind sie einerseits in ihrer Funktion als Geld unverzichtbar, andererseits trugen sie als erstes Massenmedium der Geschichte Bilder und Aufschriften bis in ferne Länder. Wer eine Münze richtig lesen kann, sieht mehr als ein kleines Stück Metall. Bei genauerer Betrachtung hält man ein ganzes Land, seine Kultur und seine Geschichte in der Hand. Die Ausstellung zeigt auf überraschende und humorvolle Weise, dass Münzen von der Antike bis zur Gegenwart zu den stillen Wegbegleitern von Reisenden gehören.

MÜNZKABINETT

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21. JUNI BIS

16. OKTOBER 2022

CRANACH

DIE ANFÄNGE IN WIEN

Diese Ausstellung, die das Kunsthistorische Museum gemeinsam mit der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz» in Winterthur konzipiert, ist die weltweit erste, die sich den künstlerischen Anfängen Lucas Cranachs d. Ä. (1472–1553) widmet. Dessen erste erhaltene Werke sind in Wien fassbar, wohin der aus Franken stammende Künstler um 1500 gelangt sein muss. Seine hier geschaffenen Arbeiten fallen durch ihre ausgesprochene Expressivität auf – damit unterscheiden sie sich deutlich von dem höfisch-eleganten Stil, den Cranach nur wenig später als Hofkünstler der sächsischen Kurfürsten in Wittenberg entwickelte. Im Gegensatz zu den zahllosen Tafelbildern, die seine dortige Großwerkstatt verließen, haben sich aus den Wiener Jahren nur wenige Gemälde erhalten, von denen sich Schlüsselwerke heute in Winterthur und im Kunsthistorischen Museum Wien befinden. Sie stehen, ergänzt um hochkarätige Leihgaben aus anderen Sammlungen, im Mittelpunkt der Ausstellung, die damit einen umfassenden Überblick über das frühe Schaffen dieses Ausnahmekünstlers bietet.

Die Schau wird vom 12. März bis 12. Juni 2022 zunächst mit Schwerpunkt auf die Porträttradition in Winterthur gezeigt, bevor sie im Anschluss nach Wien kommt. Erstmals überhaupt werden dabei auch die berühmten Bildnisse des Humanisten Johannes Cuspinian und seiner Ehefrau Anna die Winterthurer Sammlung verlassen und an ihren Entstehungsort reisen können.

KUNSTKAMMER

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26. JUNI BIS

22. OKTOBER 2022

ONE WORLD

MACHT DER 4 ELEMENTE

Die Sommerausstellung 2022 in Schloss Ambras Innsbruck betrachtet die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft aus aktueller Perspektive.

Besondere Aufmerksamkeit gilt der Inszenierung der Elemente und ihrer unmittelbaren Erlebbarkeit. Vor allem der Standort Tirol bietet vielfältige Bezüge zum künstlerischen, aber auch wirtschaftlichen Nutzen seiner reichen Ressourcen. Aus Feuer, Wasser, Erde und Luft entstanden kostbare Wunderwerke der menschlichen Fantasie.

Luftverschmutzung, Überschwemmungen, Dürre, Brände und Stürme – das Klima im Wandel ist ein Resultat der Disharmonie der vier Elemente. Die Ausstellung beschäftigt sich ebenso mit frühen Formen des Umweltbewusstseins und verbindet sie mit zeitgenössischen Initiativen zur Rettung und Erhaltung des Weltgefüges.

https://www.schlossambras-innsbruck.at/

SCHLOSS AMBRAS INNSBRUCK

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20. SEPTEMBER 2022 BIS 8. JÄNNER 2023

IDOLE & RIVALEN

KÜNSTLER IM WETTSTREIT

Die Stichwörter ›Wettkampf‹, ›Wettstreit‹ und ›Wettbewerb‹

werden heute vor allem mit Wirtschaft, Sport, Evolutionstheorie, Architektur oder diversen TV-Contests assoziiert. In der Frühen Neuzeit jedoch war das Prinzip des Wettstreits für die Arbeit von Künstler*innen maßgeblich. Nun widmet das Kunsthistorische Museum diesem wichtigen Thema eine große Schau. Zwar hat es gelegentlich Ausstellungen zum Wettstreit der Künste (italienisch:paragone) gegeben, doch noch nie zu den Konkurrenzkämpfen, die Künstler*innen damals untereinander, aber auch mit lange verstorbenen Berühmtheiten ausgetragen haben. Aus diesen sind einige der bis heute bekanntesten Werke der Renaissance und des Barocks hervorgegangen.

Die Ausstellung wird mit herausragenden Werken des Kunsthistorischen Museums und einer Auswahl von rund 70 weiteren Hauptwerken aus internationalen Sammlungen (etwa von Leonardo da Vinci, Michelangelo, Albrecht Dürer, Tizian, Sofonisba Anguissola, Lavinia Fontana, Benvenuto Cellini, Peter Paul Rubens und anderen) einen differenzierten Blick auf dieses gleichermaßen komplexe wie faszinierende Thema werfen. Teil des Ausstellungskonzepts ist es, zahlreiche künstlerische Konfrontationen von der Antike bis in die Zeit um 1800 nachzuzeichnen und die rivalisierenden Werke heute wieder einander gegenüberzustellen. Viele der ausgewählten Gemälde und Skulpturen werden erstmals in Österreich zu sehen sein – darunter zahlreiche Werke, die im Sinne des Künstlerwettstreits von Anfang an dazu gedacht waren, miteinander verglichen zu werden.

GEMÄLDEGALERIE

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ANSICHTSSACHE

Im Fokus der Ausstellungsreihe Ansichtssache steht jeweils ein außergewöhnliches Bild der Gemäldegalerie, das aus Platzgründen nur selten gezeigt werden kann oder aufgrund von jüngeren Forschungsergebnissen zu einer erneuten Betrachtung einlädt.

ANSICHTSSACHE #25 Februar bis 15. Mai 2022

Der WienerSalvator Mundi – Tizians Welt in neuem Licht ANSICHTSSACHE #26

20. Mai bis 13. November 2022

Farbe in Schwarz-Weiß. Josef Löwy und die Fotokampagne in der kaiserlichen Galerie im Oberen Belvedere

ANSICHTSSACHE #27

18. November 2022 bis 14. Mai 2023

Meister der Benda-Madonna,Maria mit dem Kind GEMÄLDEGALERIE

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MUSEEN DER VIELFALT

Mit der Museen der Vielfalt-Initiative setzt der KHM- Museumsverband einen neuen Schwerpunkt und widmet sich mit einem umfassenden Kunstvermittlungsangebot, Talks, Ausstellungen und einem queeren Research-Projekt mit Studierenden der Diversität in ihren zahlreichen Erscheinungsformen.

Wie spiegeln die Sammlungen des Kunsthistorischen Museums, des Weltmuseums Wien oder des Theatermuseums Vielfalt wider? Welche Weltanschauungen verstecken sich hinter so manchen Objekten und wie hat sich der Blick im Laufe der Jahrhunderte verändert? Mit dem neuen Schwerpunkt laden die Museen des KHM-Museumsverbands ein, genauer hinzusehen und untersuchen anhand verschiedenster langfristiger Initiativen die Diversität in den Sammlungen.

https://diversity.khm.at/

Presseunterlagen:press.khm.at/pr/khm/museen-der-vielfalt/

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PRESSEFOTOS

Pressefotos zur aktuellen Berichterstattung stehen auf unserer Websitehttp://press.khm.at zum freien Download bereit.

TIZIANS FRAUENBILD

Tiziano Vecellio, gen. Tizian (Pieve di Cadore um 1488–1576 Venedig)

Junge Frau bei der Toilette um 1515

Leinwand, 99 × 76 cm

Paris, Musée du Louvre, Département des Peintures

© RMN-Grand Palais (musée du Louvre) / Franck Raux Weitere Pressefotos:press.khm.at/tizians-frauenbild/

IRON MEN

Landsknecht-Harnisch für Wilhelm von Rogendorf Kolman Helmschmid, Augsburg, 1523

Wien, Kunsthistorisches Museum, Hofjagd- und Rüstkammer

© KHM-Museumsverband

Landsknecht-Harnisch für Wilhelm von Rogendorf Kolman Helmschmid, Augsburg, 1523

Wien, Kunsthistorisches Museum, Hofjagd- und Rüstkammer

© KHM-Museumsverband

Landsknecht-Harnisch für Wilhelm von Rogendorf (Detail) Kolman Helmschmid, Augsburg, 1523

Wien, Kunsthistorisches Museum, Hofjagd- und Rüstkammer

© KHM-Museumsverband

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Löwensturmhaube Mailand, um 1550/55

Wien, Kunsthistorisches Museum, Hofjagd- und Rüstkammer

© KHM-Museumsverband

Feldküriss der Adlergarnitur Erzherzog Ferdinands II. von Tirol

Jörg Seusenhofer, Innsbruck, 1547

Wien, Kunsthistorisches Museum, Hofjagd- und Rüstkammer

© KHM-Museumsverband

Maskenhelm für

Markgraf Albrecht von Brandenburg-Ansbach (1490–1568) Niederdeutsch, um 1526

Wien, Kunsthistorisches Museum, Hofjagd- und Rüstkammer

© KHM-Museumsverband

(13)

IN 80 MÜNZEN UM DIE WELT

Zengiden: Sayf al-Din Ghazi II. ibn Mawdud (1170–1180) Mossul, Dirham, 1172 n. Chr.

Wien, Kunsthistorisches Museum, Münzkabinett

© KHM-Museumsverband

CRANACH– DIE ANFÄNGE IN WIEN

Lucas Cranach d. Ä. (Kronach 1472–1553 Weimar)

Ehediptychon des Dr. Johannes Cuspinian und der Anna Cuspinian-Putsch

1502

Öl auf Fichtenholz (Picea spec.), jeweils 60 x 45 cm

© Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz», Winterthur

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IDOLE & RIVALEN

Peter Paul Rubens (Siegen 1577–1640 Antwerpen) Helena Fourment (Das Pelzchen)

1636/38

Öl auf Eichenholz, 178,7 × 86,2 cm

Wien, Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband

Tiziano Vecellio, gen. Tizian (Pieve di Cadore um 1488–1576 Venedig)

Mädchen im Pelz um 1535

Öl auf Leinwand, 95,5 × 63,7 cm

Wien, Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie

© KHM-Museumsverband ONE WORLD

Herkules im Kampf mit der Hydra Genua, 2. Hälfte 16. Jahrhundert

Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

© KHM-Museumsverband

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Berg Golgatha (Handstein)

St. Joachimsthal oder Tirol

, um 1550

Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

© KHM-Museumsverband CORONAS AHNEN

Leopold Bucher

Allegorie: Austria und die Cholera 1835

Wien, Belvedere

© Foto: Johannes Stoll

Trauermaske und Trauerschleier der Kaiserin Elisabeth Fanny Scheiner, Wien, um 1880

Kaiserliche Wagenburg Wien

© KHM-Museumsverband

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KONTAKT

Nina Auinger-Sutterlüty, MAS (Leitung) Mag. Sarah Aistleitner

PR, Online Kommunikation & Social Media KHM-Museumsverband

1010 Wien, Burgring 5

T +43 1 525 24 - 4021/ - 4025

info.pr@khm.at

www.khm.at

Referenzen

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