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[Die Kerze wird angezündet] EG 320,1-5 Nun lasst uns Gott dem Herren ODER KAA 05 Feiern und loben ODER Alles, was atmet

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(1)

[Die Kerze wird angezündet]

Begrüßung

Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes,

des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

„Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt.“

So hat Jesus es uns versprochen. Egal ob wir gerade alleine sind oder mit anderen zusammen, ER ist auch da.

Der Sonntag heute erzählt davon, dass Jesus es ist, der unseren Hunger stillt und uns alles gibt, was wir zum Leben brauchen – sowohl in leiblicher als auch in seelischer

Hinsicht. Gleichzeitig sind wir aber auch aufgefordert, das, was wir geschenkt bekommen, zu teilen und weiterzugeben, also in Solidarität und Anteilnahme mit der ganzen

Schöpfung zu leben.

Der Wochenspruch bringt es auf den Punkt, was Kirche ist:

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes

Hausgenossen (Eph 2,19).

Lasst uns das miteinander feiern. Lasst uns Gott dafür danken und ihn loben:

EG 320,1-5 Nun lasst uns Gott dem Herren ODER KAA 05 Feiern und loben ODER Alles, was atmet

Wir beten gemeinsam den Psalm 107,1-9: [Der Psalm wird gemeinsam gesprochen]

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

So sollen sagen, die erlöst sind durch den HERRN, die er aus der Not erlöst hat,

die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und Westen, von Norden und Süden.

Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten,

die hungrig und durstig waren und deren Seele verschmachtete,

die dann zum HERRN riefen in ihrer Not und er errettete sie aus ihren Ängsten

und führte sie den richtigen Weg, dass sie kamen zur Stadt, in der sie wohnen konnten:

Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,

dass er sättigt die durstige Seele und die Hungrigen füllt mit Gutem.

(2)

Eine/r: Kyrie eleison.

Alle: Herr, erbarme dich.

Eine/r: Christe eleison.

Alle: Christus, erbarme dich.

Eine/r: Kyrie eleison.

Alle: Herr, erbarme dich.

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, den Menschen ein Wohlgefallen!

EG 651 Ubi caritas et amor, ubi caritas Deus ibi est.

Gebet

Herr, unser Gott, du lebst unter uns als Mensch unter

Menschen. Schenke uns Augen, dich zu sehen, Ohren, dich zu hören und ein Herz, dich zu lieben. Lass unsere Lippen von dir erzählen und befreie unsere Hände zum Tun des Guten. Amen.

Lesung aus dem Alten Testament (= Predigttext)

(1. Könige 17,1-16)

1 Und es sprach Elia, der Tischbiter, aus Tischbe in Gilead zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen

kommen, ich sage es denn. 2 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 3 Geh weg von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der zum Jordan fließt. 4 Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben

geboten, dass sie dich dort versorgen sollen. 5 Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HERRN und setzte sich nieder am Bach Krit, der zum Jordan fließt. 6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank aus dem Bach. 7 Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande. 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und bleibe dort; denn ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich versorge. 10 Und er machte sich auf und ging nach Sarepta. Und als er an das Tor der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe, die las Holz auf. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke! 11 Und als sie hinging zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit! 12 Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe nichts Gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Scheit Holz oder zwei aufgelesen und gehe heim und will's mir und meinem Sohn zubereiten, dass wir essen – und sterben. 13 Elia sprach zu

(3)

ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mach's, wie du gesagt hast. Doch mache zuerst mir etwas Gebackenes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach auch etwas backen. 14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden. 15 Sie ging hin und tat, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Sohn Tag um Tag. 16 Das Mehl im Topf wurde nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch Elia.

Glaubensbekenntnis

Wir haben Gottes Wort gehört und antworten darauf, indem wir gemeinsam unseren christlichen Glauben bekennen:

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde,

und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen,

zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

KAA 044 Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben ODER So bist nur du

Predigt (von Pfrin. Susanne Böhringer, Wundsiedel)

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Lasst uns in der Stille um den Segen des Wortes Gottes beten.

Herr, gib uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für dein Wort. Amen.

(4)

I.

Liebe Gemeinde!

Die Wüste lebt! Das ist der Titel einer Walt Disney Dokumentation aus den 50er Jahren. Unter Wüste stellen wir uns zunächst wahrscheinlich einen Ort vor, an dem es gar nichts gibt, nur Sand und Hitze. Nachts ist es dort aber trotzdem kalt. Es scheint unmöglich, dort zu leben. Kein Baum, kein Strauch, kein Wasser. Nur die Oasen scheinen lebenswert zu sein. Das sind dann Orte, an die man sich retten kann, an denen aus dem Nichts plötzlich wieder Leben auftaucht, Farben, Formen, Menschen und Tiere.

Orte zum Aufatmen.

In der Dokumentation ist aber auch zu sehen, dass die Wüste sich eben doch nicht so einfach aufteilen lässt:

Einerseits in einen Teil, wo Leben völlig ausgeschlossen wäre. Und andererseits in Orte, wo die paradiesische Rettung wartet.

Vielmehr ist in dem Film zu sehen: Die Wüste lebt. Da gibt es extrem angepasste Tiere und Pflanzen. Eidechsen, kleine Käfer, Nagetiere. Da gibt es Kakteen, die in ihrem Inneren viel Wasser speichern. Pflanzen, die sich einrollen und vom Wind umhertreiben lassen – um manchmal nach Jahren an einem guten Platz wieder zu blühen und ihr Leben

weiterzugeben.

In faszinierender Weise wird gezeigt, wie nach einer langen Dürrezeit wieder Wasser in die Wüste kommt: Innerhalb weniger Stunden und Tage wird die Wüste grün, bunte Blumen blühen, Lebewesen kommen zum Vorschein, die man dort niemals vermutet hätte.

II.

Menschen, die mit und in der Wüste leben, wissen das alles;

und sie wissen, dass man auch unter sehr extremen Bedingungen überleben kann – wenn man die

Versorgungsadern, die versteckten Wasserreservoire, die Zeichen der Natur kennt.

Die Wüste oder Wüstenzeiten sind in unserem

Sprachgebrauch zu einem Bild für Mangelzeiten geworden.

So berichtete ein junger Mann einem Seelsorger: „Ich habe eigentlich alles, was ich mir gewünscht hatte. Mein Studium habe ich super abgeschlossen, lebe jetzt in einer schönen Wohnung in der Stadt, in der ich schon immer leben wollte.

Bei meiner Arbeit bin ich anerkannt, ich verdiene gut – und ich tue auch sonst alles, was ein junger Mensch heute so tun muss. Aber ich fühle mich oft wie in der Wüste. Da ist kein Saft und keine Kraft in dem, was ich tue und erlebe. Alles rauscht so an mir vorbei – ich habe das Gefühl, dass mir

(5)

etwas ganz Wichtiges fehlt, wie der Wüste das Wasser. Ich weiß nur nicht, was.“

Das ist ja eine Beobachtung, die viele von uns machen, wenn wir auf die Gesellschaft schauen: Da funktioniert so Vieles, die Wirtschaft läuft, wir haben einen breiten

allgemeinen Wohlstand – aber viele Menschen empfinden, dass dem Ganzen der Sinn fehlt und das Ziel. Sie spüren, dass es Konsum und Freizeitgesellschaft allein nun doch nicht sein können.

Bezeichnenderweise änderte sich das in den Zeiten, die wir, nicht ganz treffend, in den letzten Jahren als Krisen

betitelten: Einmal, als 2015 die vielen Flüchtlinge in unser Land kamen und eine riesige Solidaritätswelle viele

Menschen aus ihren Gewohnheiten riss und sich engagieren ließ. Zum zweiten die Zeit der Corona-Krise mit dem

mehrmaligen Lockdown. Da haben sich viele Menschen auf das besonnen, was ihnen wirklich gut tut. Und sie

erkannten, womit sie sich unnötig Stress und Sorgen machten. In solchen Zeiten scheint auf, wie sich unsere Gesellschaft vielleicht verändern könnte. Dass so ein Umschwung nicht so plötzlich kommen und dann auch anhalten kann, liegt in der Trägheit aller Systeme. Aber die Erfahrung, dass man in der Wüste unverhofft auf Nahrung und Wasser stoßen kann, bleibt.

III.

Die Bibel sagt uns dazu noch viel mehr:

Elia droht eine Mangelzeit für Israel an, als Strafe Gottes für die Verehrung Baals, und ist dann gleich selbst davon

betroffen.

Auch dies können wir leicht nachvollziehen. Auch wenn wir mit etwas in unserer Welt nicht einverstanden sind, wie z.B.

damit, wie die Natur zerstört wird, und wir das auch laut sagen, vielleicht sogar dagegen demonstrieren, sind wir doch Teil dieser Welt, können sie nicht ändern und leiden auch mit.

Was nun in der Bibel geschildert wird, ist eine bunte Erzählung mit immer wieder überraschenden und auch für die Beteiligten schwer zu verstehenden Wendungen. Es ist die Geschichte einer wunderbaren Bewahrung, die sich von der vielleicht noch nachzuvollziehenden Versorgung durch die Raben immer weiter steigert: Von dem Öl und Mehl, das nie leer wird, und – im Anschluss an unseren

Predigtabschnitt – von der Erweckung eines Jungen aus dem Tod, indem Elia sich dreimal auf ihn legt damit seine Lebenskraft in den Jungen fließen kann.

Es ist eine gut erzählte, spannende Geschichte, die in

einzelnen Teilen natürlich an andere Geschichten der Bibel erinnert. Sie soll einfach gehört werden und auf die Zuhörer

(6)

wirken. Sie soll, wie alle Geschichten, in denen Gott wirkt, staunen lassen darüber, wie vielfältig Gott handelt und wie wenig der Mensch davon versteht, vor allem, wenn er mitten in dieser Geschichte steckt. Staunen darüber, wie doch hinter all dem, was passiert und die Menschen trifft, Gottes Plan und Führung stecken, gerade in den

Wüstenzeiten, in den Trockenzeiten, in den Hungerzeiten und sogar in den Zeiten, in denen der Tod allem Hoffen ein Ende zu setzen scheint.

IV.

In der folgenden Auferweckungsgeschichte sagt Elia zur Mutter des Kindes: Siehe, dein Sohn lebt! Und die Frau antwortet: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist, und des HERRN Wort in deinem Munde ist Wahrheit.

Darin gipfelt die Geschichte um Dürre und Versorgung, Mangel und Nahrung, und dem Menschen, dem der

Lebensatem fehlt und der dafür Gottes Atem bekommt, den wir den Heiligen Geist nennen.

Die Menschen in dieser Geschichte erleben:

Wir werden im Überfluss versorgt, gerade, wenn wir meinen, es mangele uns an allem und es ist nur noch ein ganz kleiner Rest Mehl im Topf. Versorgt auf wunderbare, unerklärliche Weise.

So, wie der junge Mann, dem in seinem Leben der Saft und die Kraft fehlten, auf einmal die Frau fand, nach der er sich schon so lange gesehnt hatte. Plötzlich waren Karriere und Lifestyle nicht mehr wichtig, aber die Liebe zu einem Menschen.

Wie unsere Gesellschaft sich eines Tages freuen wird über die Menschen, die aus anderen Ländern kamen und nun unser Leben bunt machen. So, wie wir heute über die Aussiedler von vor 30 Jahren froh sind, die damals auch nicht jeder mit offenen Armen empfangen hat. Ohne sie, die fleißig gearbeitet und sich integriert haben, wäre unsere Gesellschaft ärmer und noch älter als sie es ist.

Elia, die Witwe und ihr Sohn lernen staunen über die Geschenke – und dass sie sich nicht mehr mit dem Mangel beschäftigen sollen, sondern mit der Hoffnung.

Dies ist eine Erfahrung, die viele Gläubige schon gemacht haben – sonst wären wir heute nicht hier, sonst würden wir uns nicht immer wieder im Gebet an Gott wenden.

Sie haben erlebt, was auch wir täglich erleben können: Die Wüste lebt! Etwas scheint vielleicht dürr und tot, aber in jeder Situation steckt ganz viel Leben. Wenn man zu traurig oder erschreckt ist, um es zu merken. Erst recht, wenn man etwas Wasser darauf gießen kann, merken kann, wie Gott

(7)

durch seinen Heiligen Geist alles wieder zum Wachsen und Blühen bringt.

Da erscheinen dann sogar manchmal Blüten, mit denen man nie gerechnet hätte.

Und wir erkennen, dass Gottes Wort die Wahrheit ist.

Amen.

KAA 091 Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht ODER Wunderbarer Hirt

Fürbitten

[Beten Sie doch mit eigenen Worten und sagen Sie Gott, was Sie beschäftigt. Falls Ihnen das schwerfällt, können Sie gerne auch das folgende Gebet beten]

Fürbitten

Herr, unser Gott. Du warst als Gast auf der Erde und willst bei uns wohnen in Jesus Christus. Der begegnet uns auch als Fremder, als Bedürftiger.

Und so bitten wir dich jetzt für die Menschen, die in Not sind:

Für die, die auf der Flucht sind oder in Flüchtlingslagern leben müssen, dass sie Menschen finden, die sie aufnehmen und ihnen eine neue Heimat geben.

Für die, die in den Gefängnissen dieser Welt sitzen, die wegen ihrer Überzeugung oder ihres Glaubens verfolgt, eingesperrt und gefoltert werden, dass sie deine Kraft spüren, damit sie nicht verzweifeln, und dass sie Menschen an ihrer Seite haben, die bei ihnen aushalten, sie besuchen, an sie denken und für sie beten.

Für alle, denen Gewalt angetan wird, die missbraucht und misshandelt werden, dass sie deine Hilfe spüren, deine Bewahrung und deinen Schutz.

Für alle Kranken, Verzweifelten und Sterbenden, dass sie behutsam begleitet werden und sich gehalten und getröstet wissen von dir.

Für die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, dass ihre Entscheidungen dem Wohl aller dienen und bestimmt sind von Gerechtigkeit, Frieden und der Bewahrung der Schöpfung.

Für deine Gemeinden, dass sie zu Orten der

Gastfreundschaft werden, in denen sich Menschen angenommen und geborgen fühlen.

(8)

Für uns selbst, dass du in uns die Liebe zu allen Menschen weckst, damit wir mit jedem Menschen so umgehen, als würden wir dir begegnen.

In der Stille sagen wir dir jetzt die Namen derer, die deine Hilfe ganz besonders brauchen:

[Stille]

Und weiter beten wir mit den Worten, die du selbst uns gegeben hast:

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme,

dein Wille geschehe,

wie im Himmel so auf Erden, unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen,

denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Segen

Der Herr segne uns und behüte uns,

der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.

Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns Frieden. Amen.

EG 171,1.4 Bewahre uns, Gott ODER Der Herr segne dich

Datum Gottesdienst Ort Leitung

Sa, 17.7. 19 Uhr Beichtgottesdienst zur Konfirmation T Pfrin. Weeger Sa, 17.7. 19 Uhr Open-Air-Beichtgottesdienst zur

Konfirmation

V Vikarin Kreß/Pfr.

Meisinger

So, 18.7. 9 Uhr Gottesdienst V Lektor Seitz

So, 18.7. 9 Uhr Konfirmationsgottesdienst T Pfrin. Weeger

So, 18.7. 10:15 Uhr Gottesdienst O Lektor Seitz

So, 18.7. 10:15 Uhr Konfirmationsgottesdienst 1 der Veitsbronner Konfis 2021

T Vikarin Kreß/Pfr.

Meisinger So, 18.7. 11:30 Uhr Konfirmationsgottesdienst 2

der Veitsbronner Konfis 2021

T Vikarin Kreß/Pfr.

Meisinger So, 18.7. 14 Uhr Konfirmationsgottesdienst 3

der Veitsbronner Konfis 2021

T Vikarin Kreß/Pfr.

Meisinger So, 25.7. 10:15 Uhr Gottesdienst im Freien für die

Gesamtgemeinde

mit Verabschiedung von Vikarin Kreß

T Vikarin Kreß/Pfr.

Meisingeer

So, 25.7. 15 Uhr Minigottesdienst O Pfrin. Weeger

So, 1.8. 10:15 Uhr Gottesdienst für die Gesamtgemeinde mit Abendmahl

O Pfrin. Weeger

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