• Keine Ergebnisse gefunden

Newsletter Bildung integriert..Wiesbaden Ausgabe 6

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Newsletter Bildung integriert..Wiesbaden Ausgabe 6"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Newsletter Bildung integriert..Wiesbaden

Ausgabe 6 – August 2019

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

die hessischen Sommerferien sind zu Ende und alle, nicht allein die Schulen, nehmen mit voller Fahrt das Alltagsgeschäft wieder auf. Mit dieser aktuellen Ausgabe des Newsletters Bildung integriert..Wiesbaden möchte das Projektteam Ihnen einen guten Start wünschen, um mit frischem Elan und neuen Ideen die Bildung in unserer Stadt zu verbessern: für alle, die in Wiesbaden leben, für alle Lebensabschnitte entlang der Bildungsbiographie.

Zunächst aber wünschen wir Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihr Projektbüro Bildung integriert..Wiesbaden

Neuigkeiten aus dem Projektbüro

Der positive Bescheid zum Folgeantrag Bildung integriert..Wiesbaden liegt vor – damit kann das Projekt über Mitte 2019 hinaus fortgeführt werden. Der erneute Förderbescheid erstreckt sich auf den Zeitraum Juli 2019 bis Juni 2021.

Wir freuen uns sehr über das Vertrauen des Bundesbildungsministeriums und werden mit aller Kraft daran arbeiten, die einzelnen Teilprojekte zu einem guten Abschluss zu bringen. In der verbleibenden Zeit kann das Projektbüro auch die erforderlichen Entscheidungen

herbeiführen, um die Nachhaltigkeit der Strukturen und Prozesse, wie sie durch Bi..W entstanden sind, zu gewährleisten.

Es ist vorgesehen, das Büro für Kommunale Bildungsprojekte in der Abteilung Grundsatz und Planung des Amts für Soziale Arbeit auch über die Laufzeit des Projekts hinaus als

Koordinierungs- und Steuerungsressource zu nutzen.

Neue Mitglieder im Projektbüro Bildung integriert..Wiesbaden

Christian Lahr

 Studium Geschichte/Englisch/Politikwissenschaft (M.A./Lehramt) in Mainz und Glasgow.

 Danach Marketing Manager in einem Softwareunternehmen, anschließend freier Journalist und PR-Texter.

 Nach der Tätigkeit in der Geschäftsstelle der SPD- Rathausfraktion zunächst persönlicher Referent von

Bürgermeister Arno Goßmann, von 2013 – 2019 dann Leiter des OB-Büros von Sven Gerich.

 Jetzt Fachreferent für Schule im Dezernat für Finanzen, Schule und Kultur, Themenschwerpunkte: Schul- und Bildungsplanung, Schulbau und -sanierung.

(2)

Irene Fink

 Im Büro für Kommunale Bildungsprojekte schwerpunktmäßig aktiv in den Teilprojekten Bildungsleitbild und Bildungslandkarte, seit Mai 2019.

 Seit 2012 Beraterin für Konzeptionen und Entwicklungen in sozialen Einrichtungen und Jugendorganisationen.

 Davor tätig in der außerschulischen Jugend(-bildungs)arbeit.

 Studium der Pädagogik in Augsburg, Schwerpunkt Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung.

 Schwerpunkte der letzten Jahre: pädagogische und sozialraumbezogene Konzepte, Verbandsentwicklung, Fachtexte für den sozialen Bereich, Beratung und Qualifikation von pädagogischen Fachkräften, Fördermittelberatung, Projektarbeit.

3. Fachbeiratssitzung „Nutzungspotenziale des Wiesbadener Bildungsmonitorings“

Am 12. März 2019 fand im Rathaus Wiesbaden die dritte Fachbeiratssitzung im Rahmen von

„Bildung integriert..Wiesbaden“, moderiert durch zwei Vertreterinnen der Transferagentur für Großstädte, statt. Im Mittelpunkt stand das Monitoring zur Bildungsbeteiligung in Wiesbaden, das in Zukunft vom Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Grundsatz und Planung verantwortet wird. Anstöße für die konzeptionelle Neuaufstellung erfolgen im Rahmen von Bi..W. Für das Projektteam Grund genug, die im Bi..W-Fachbeirat versammelten Akteure um ihre Meinung zur aktuellen Form des städtischen Bildungsmonitoring zu bitten. Entsprechend wurde die Fachbeiratssitzung im März für einen Austausch mit Bildungsakteurinnen und -akteuren genutzt, um zu erfahren, inwiefern das Bildungsmonitoring ein hilfreiches Instrument zur Steuerung von Bildungsleistungen der verschiedenen Anbieter (staatliche, kommunale, freie Träger etc.) darstellen kann und wie es in Zukunft ausgestaltet werden könnte.

Nach einer kurzen Einführung in die Bildungsberichterstattung am Beispiel des Wiesbadener Bildungsmonitorings durch Beate Hock, Abteilungsleiterin Grundsatz und Planung, und Katharina Micheel, Sozialplanerin in der gleichen Abteilung, wurden in der gut moderierten Diskussionsrunde bereits einige Möglichkeiten der Veränderung/Erweiterung des derzeitigen Monitorings benannt.

Der Austausch zur möglichen Weiterentwicklung des Bildungsmonitorings zeigte, dass sich die Teilnehmenden vor allem ein umfassenderes, am Lebenslauf orientiertes,

Bildungsmonitoring wünschen, das stärker als bisher auch die Lebensspanne des

Erwachsenenalters abbildet. Weitere Potenziale wurden in der Differenzierung der Daten nach unterschiedlichen Lebenslagen, Aussagen zur Nutzung und Qualität von

Bildungsangeboten sowie dem Thema freiwilliges Engagement gesehen.

Diese Diskussionen zum Bildungsmonitoring sollen in einem vertiefenden Workshop, der am 5. September 2019 stattfindet, aufgegriffen werden. Weitere Informationen zum Workshop finden sich in diesem Newsletter unter „Ankündigungen“.

(3)

Rückblick auf „Bildung schafft Zukunft“ zur „UWE-Studie“ der Stadt Herne und zur aktuellen Jugendstudie der Stadt Wiesbaden

Wie wohl fühlen sich Jugendliche und welche

Handlungsempfehlungen lassen sich aus den Antworten für die Kommune ableiten? Mit dieser Frage hat sich eine Veranstaltung in der Themenreihe „Bildung schafft Zukunft“ im Rahmen des Programms Bildung integriert..Wiesbaden beschäftigt.

„Die Jugend ist eine Phase des Umbruchs, der

Veränderung und Unsicherheit. Das Wohlbefinden hat in dieser Zeit nachhaltigen Einfluss auf die emotionale, kognitive sowie soziale Entwicklung und die späteren

Lebenschancen. Fühlen sich Kinder nicht wohl, hat dies Auswirkungen einerseits auf den Lern- und Bildungserfolg, andererseits auch auf andere Lebensbereiche wie Familie, Freizeit und Freundeskreis.“ So begründet der Referent des Abends, Bildungsplaner Jan Schröder aus Herne, den Ansatz seiner Kommune. Mit einem in Deutschland bislang einzigartigen Monitoring-Instrument hat die Stadt Herne unter dem Titel „‘Wie geht’s dir?‘ (UWE)“ Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen untersucht. Die Studie basiert auf einer Selbsteinschätzung von Jugendlichen der siebten und neunten Klassen.

„Schülerinnen und Schüler sind damit keine Blackbox mehr. Wir wissen viel über Leistungsniveaus, aber bisher wenig über das Wohlbefinden“, so Jan Schröder.

Er stellte in seiner Präsentation vor, welche Ressourcen vorhanden sein müssen, damit Kin- der und Jugendliche sich wohlfühlen und welchen Einfluss der soziale Kontext wie z. B. das Wohnumfeld auf die Verfügbarkeit dieser stärkenden Faktoren hat. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Wohlbefinden einerseits und Ressourcen wie Ernährung und Schlaf, Schulerfahrungen, Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen sowie Freizeit- aktivitäten andererseits. Je mehr dieser Ressourcen vorhanden sind, desto höher ist das Wohlbefinden. UWE ist einerseits ein Partizipationsinstrument, indem es Schülerinnen und Schüler sowie Eltern einbindet. Andererseits dienen die Ergebnisse als

Steuerungsinstrument für eine schulinterne Entwicklung und die der kommunalen Bildungslandschaft.

„Die seit Mitte 2018 vorliegenden ersten UWE-Ergebnisse waren der Startpunkt für einen breiten Diskussions- und Beteiligungsprozess. Der Einsatz des stadtweiten

Beobachtungsinstruments war und ist immer mit dem Anspruch verbunden, notwendige Konsequenzen daraus abzuleiten. Eine solche Schülerbefragung zum subjektiven Wohlbefinden bietet somit die Gelegenheit, neben der Zusammenarbeit mit den Schulen auch die Kooperation mit Akteuren in den Quartieren zu suchen und weiterzuentwickeln.

UWE stellt eine große Chance für die kommunale Präventionspolitik dar: Am Ende liegt allen Beteiligten die Verbesserung der Bildungs- und Lebenschancen von Kindern und

Jugendlichen in Herne am Herzen“, erläutert Jan Schröder den Nutzen des Monitoring- Instruments.

Den Bogen zu Wiesbaden konnte im Anschluss Beate Hock spannen, Leiterin der Abteilung Grundsatz und Planung im Amt für Soziale Arbeit. Die Wiesbadener Jugendstudie ist zwar in der Herangehensweise und der thematischen Ausrichtung anders konzipiert als die Herner UWE-Studie, gleichwohl lässt sie Rückschlüsse auf das Wohlbefinden der Wiesbadener Jugend zu. Ein Drittel der Befragten ist zum Beispiel mit dem Leben insgesamt und den Zukunftsaussichten unzufrieden, 50 Prozent mit dem Schulklima.

„Die Beziehungen zu Erwachsenen scheinen der Knackpunkt zu sein“, weiß Jan Schröder.

Die UWE-Studie rückt vor allem die Bedeutung dieser Beziehungen für das Wohlergehen der Jugendlichen und damit – indirekt – für den Bildungserfolg in den Fokus.

(4)

Nur ein Viertel der Herner Jugendlichen gibt an, Unterstützung durch Erwachsene zu Hause, in der Schule oder Nachbarschaft zu erfahren. In der Wiesbadener Jugendstudie sind es 21 Prozent, die sich bei Sorgen und Problemen an niemanden wenden können.

Zugleich wurde in den vergangenen Jahren die personelle Ausstattung der Schulen mit Lehr- kräften, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern und sonderpädagogischer Expertise

kontinuierlich ausgebaut. Die Profession, so Jan Schröder, sei dabei nicht entscheidend – was es brauche, seien vielmehr zugewandte erwachsene Personen. Deshalb seien auch organisierte Sport- und Vereinsaktivitäten von Bedeutung, weil auch dort junge Menschen Beziehungen zu Erwachsenen aufbauen könnten.

„Die UWE-Studie aus Herne und die Wiesbadener Jugendstudie haben gemeinsam, dass sie die Kinder und Jugendlichen zu Expertinnen und Experten ihres Lebensumfeldes machen.

Die Ergebnisse sind Hinweise an Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich der formalen und non-formalen Bildung sowie an politische Entscheidungsträger. Die Kinder und Jugend- lichen schreiben uns Themen auf die Agenda, bei denen aus ihrer Sicht Handlungsbedarf be- steht. Wir wollen Veranstaltungen wie die heutige nutzen, gemeinsam Gestaltungsräume und Handlungsempfehlungen in den Bereichen Schule, Freizeit und Familie abzuleiten, mit denen wir Wohlbefinden und Resilienz unserer Jugendlichen stärken können“, erläuterte Stadtrat Manjura. Ergebnis der Wiesbadener Jugendstudie sei das Handlungsprogramm

„Jugend ermöglichen“; in einer Steuerungsgruppe wurden Vorschläge zur Einbettung des Handlungsprogramms in die bevorstehenden Haushaltsberatungen erarbeitet.

Unterlagen zur UWE-Studie und zum Vortrag von Herrn Jan Schröder können beim Bi..W- Projektbüro angefordert werden.

Informationen zum nächsten Termin dieser Reihe finden Sie in der Rubrik „Ankündigungen“.

Ansprechperson: Ingeborg Groebel

Neues aus den Bi..W-Teilprojekten

Neue Berichte

„Handlungsstrategie Chancen für herkunftsbenachteiligte junge Menschen“ – neuer Sachstandsbericht 2018ff erschienen Die Handlungsstrategie, die als übergreifendes

Handlungsprogramm vor einigen Jahren auf Basis des ersten Wiesbadener Sozialberichtes zur Bildungsbeteiligung entwickelt wurde, wird jährlich überprüft und bilanzierend über sie berichtet.

Zum einen wird dokumentiert, was mittels vorhandener und eigens zugesetzter Ressourcen in den einzelnen Bausteinen getan wurde, um die Bildungsteilhabe und auch

Bildungsergebnisse herkunftsbenachteiligter junger Menschen zu verbessern. Zum anderen wird skizziert, wie in Zukunft weiter in Richtung Chancenverbesserung zu arbeiten ist. Dies geschieht in dem aktuellen Sachstandsbericht mit Blick auf die Haushaltsjahre 2020/21. Der Bericht liefert damit wichtige Informationen für die Haushaltsberatungen der städtischen Gremien.

Den Bericht finden Sie hier: https://www.wiesbaden.de/leben-in-

wiesbaden/gesellschaft/sozialplanung-entwicklung/content/jugendhilfeplanung.php#SP- tabs:3

(5)

„Besondere Kinder einschulen“ – Informationsflyer

Zum neuen Schuljahr geben das Amt für Soziale Arbeit und das Städtische Schulamt eine

aktualisierte Fassung des Elternratgebers „Sie haben die Wahl: Besondere Kinder einschulen“

heraus. Die Entscheidung, ob sie für ihr Kind den Besuch einer inklusiven allgemeinen Schule oder den der Förderschule wünschen, ist für Eltern mit vielen Fragen verbunden. Verschiedene Stellen innerhalb der Stadtverwaltung, die staatliche Schulverwaltung, Elterninitiativen und

Beratungsstellen sind mit der inklusiven Bildung befasst, bieten Rat und Unterstützung. Der vorliegende Flyer bündelt unabhängig von Zuständigkeiten Informationen für die

unterschiedlichen Anliegen rund um das Thema Schulwahl. Er bietet einen ersten Einstieg, verweist auf konkrete Ansprechpartnerinnen und -partner sowie weitergehende

Informationen im Internet. Sie finden den Flyer auf folgender Seite als Download unter

„Dokumente“:

https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/bildung/inklusivebildung/index.php

Der Informationsflyer ist ein Baustein für die weitere Implementierung des Teilprojektes I.4

„Adressatengerechte Gestaltung von Informationen zur Inklusiven Bildung“.

Ankündigungen

Auch in den nächsten Monaten finden interessante Veranstaltungen statt, auf die wir Sie gerne aufmerksam machen möchten:

Workshop zum Thema „Monitoring zur Bildungsbeteiligung in Wiesbaden“

Unter dem Titel „Monitoring zur Bildungsbeteiligung in Wiesbaden“ findet am Donnerstag, dem 5. September 2019,13.30 – 17.15 Uhr, ein Workshop statt, zu dem wir Sie hiermit herzlich einladen möchten. Bereits in der letzten Fachbeiratssitzung am 12. März 2019 hatten wir das Wiesbadener Bildungsmonitoring zum Thema gemacht – der nun folgende Workshop dient dazu, die dort diskutierten Fragestellungen zu vertiefen und die vielfältigen Anregungen gemeinsam zu prüfen.

Anmeldungen werden noch bis zum 29. August entgegengenommen. Wenden Sie sich hierfür an bildungsmanagement@wiesbaden.de oder telefonisch an Frau Rheingans, Büro für Kommunale Bildungsprojekte, 0611 31-3753.

Großstadtnetzwerk

Wiesbaden ist Gastgeberin des nächsten Großstadtnetzwerktreffens der Transferagentur für Großstädte! Unter dem Titel „Von Daten zu Taten – das datenbasierte kommunale

Bildungsmanagement verstetigen“ erhalten Fachakteurinnen und -akteure aus dem

Großstadtnetzwerk vom 24. bis 25. September die Gelegenheit, sich über den erfolgreichen Aufbau eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements auszutauschen. Über die Ergebnisse werden wir im Anschluss gerne berichten.

(6)

Vortragsreihe „Bildung schafft Zukunft“ am Dienstag, 8. Oktober 2019, 18 – 20 Uhr Der nächste Termin der Themenreihe „Bildung schafft

Zukunft“ am 8. Oktober 2019 im Rathaus wird sich mit Aspekten der Bildungsteilhabe von Seniorinnen und

Senioren befassen. Vor dem Hintergrund des lebenslangen Lernens soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Bildung und Lernen im Alter unterscheiden von Bildungsprozessen in früheren Phasen im Lebenslauf, und welche spezifischen Bedingungen hierfür gelten. Allgemein wird davon ausgegangen, dass ältere Menschen sich weniger in formalen Bildungsarrangements bewegen,

andererseits die Lernaktivitäten im Alltagskontext zunehmen. Doch unabhängig davon, ob Lernen sich in institutionellen Settings oder in selbstorganisiertem Rahmen ereignet: Auch in dieser Lebensphase ermöglicht Bildung verstärkte soziale Teilhabe und einen Zugewinn an Selbstbestimmung.

Als Referenten an diesem Abend konnten wir Herrn Prof. Hafezi gewinnen, der als ausgewiesener Experte im Bereich der sozialen Gerontologie gilt und an der Hochschule RheinMain lehrt.

Zur Vortragsreihe ergeht eine gesonderte Einladung an den Verteiler des Newsletters, auch finden sich aktuelle Informationen unter https://www.wiesbaden.de/leben-in-

wiesbaden/bildung/bildung-schafft-zukunft/bildung-schafft-zukunft.php.

Nächste Sitzung des Fachbeirats Bi..W

Die nächste Fachbeiratssitzung ist für den 5. November, 16 – 18.30 Uhr, terminiert. Diese Sitzung ist der Auftakt für die gemeinsame Entwicklung eines Wiesbadener

Bildungsleitbildes. Dabei werden wir erneut von der Transferagentur für Großstädte unterstützt. Mitglieder des Fachbeirats erhalten in Kürze eine entsprechende Einladung.

Literaturhinweise

Studie Children‘s World+ - Eine Studie zu Bedarfen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Zusammenfassung:

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/childrens-worlds-

zusammenfassung/?etcc_med=newsletter&etcc_cmp=nl_wirksamebildungsinvestitionen_13414&etcc_grp=werte

&etcc_ctv=Detail%20zu%20Children%27s%20Worlds%20%20%28Zusammenfassung%29

Gesamtauswertung:

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/childrens-worlds-

2/?etcc_med=newsletter&etcc_cmp=nl_wirksamebildungsinvestitionen_13414&etcc_grp=werte&etcc_ctv=Detail

%20zu%20Children%27s%20Worlds%20%20%28Gesamtauswertung%29

Anmerkungen von jugendlichen Expertinnen und Experten zur Studie Children’s Worlds+:

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/was-brauchen-kinder-und-

jugendliche/?etcc_med=newsletter&etcc_cmp=nl_wirksamebildungsinvestitionen_13414&etcc_grp=werte&etcc_c tv=Detail%20zu%20Was%20brauchen%20Kinder%20und%20Jugendliche%3F

--- --- Herausgeber: Landeshauptstadt Wiesbaden, Projektbüro Bildung integriert..Wiesbaden

Kontakt: Frau Groebel (Projektleitung), Amt für Soziale Arbeit, Abt. Grundsatz und Planung, Büro für Kommunale Bildungsprojekte, Telefon 0611 31-5093

Frau Nagy, Amt für Soziale Arbeit, Abt. Grundsatz und Planung, Sozialplanung, Telefon 0611 31-3477 Bildnachweise: Privat, Büro für Kommunale Bildungsprojekte, www.shutterstock.com

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Landeshauptstadt Wiesbaden - Amt für Soziale Arbeit Abteilung Grundsatz und Planung – Büro für Kommunale Bildungsprojekte. Konradinerallee 11,

Landeshauptstadt Wiesbaden - Amt für Soziale Arbeit Abteilung Grundsatz und Planung – Büro für Kommunale Bildungsprojekte. Konradinerallee 11,

Landeshauptstadt Wiesbaden - Amt für Soziale Arbeit Abteilung Grundsatz und Planung – Büro für Kommunale Bildungsprojekte. Konradinerallee 11,

Die Übersicht richtet sich neben Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auch an Erziehungsberechtigte und Fachkräfte, die junge Menschen dabei unterstützen, ihre Freizeit

Die Bildungsforschung sowie kommunale Jugend- und Sozialhilfe wiederum sehen durch die Krise die Umsetzung des Anspruchs auf gleiche Bildung für alle Kinder weiter schwinden

Mit dem „Netzwerk Bildung für Neuzugewanderte“ beteiligt sich die Landeshauptstadt Wiesbaden an dem Bundesprogramm Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für

Um die Kooperation vor Ort zwischen Vor- und Nachmittag und zwischen den Berufsgruppen, gerade mit Blick auf die „herausgeforderten“ Kinder (s. o.) zu verbessern,

In Wiesbaden erfolgt dies aktuell bei den Planungen zum Bildungsstandort Schelmengraben - hier werden von Stadt und Land gemeinsam Lösungen entwickelt, um eine günstige