INHALT MODUL 1 UNIT 6 - DIE BAUCHSPEICHELDRÜSE 1. DIE BAUCHSPEICHELDRÜSE. Seite 1

(1)

MODUL 1

UNIT 1 - DER AUFBAU DES MENSCHLICHEN KÖRPERS 1. WIE GOTT DEN MENSCHEN SCHUF

2. DIE ZELLE UND IHRE BESTANDTEILE 3. DIE ZUSAMMENFASSUNG

4. LERNFRAGEN ZU UNIT 1

UNIT 2 - DAS HERZ-KREISLAUF-SYSTEM 1. DAS HERZ-KREISLAUF-SYSTEM

2. DAS GEFÄSSSYSTEM 3. DAS HERZ

4. DAS BLUT

5. HÄUFIGE HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN 6. LERNFRAGEN ZU UNIT 2

UNIT 3 - DAS ATMUNGSSYSTEM 1. DAS ATMUNGSSYSTEM

2. DIE BRONCHIEN 3. DIE LUNGE

4. DIE AUFGABE DER LUNGE UND DER BRONCHIEN 5. KRANKHEITEN DES ATMUNGSSYSTEMS

6. LERNFRAGEN ZU UNIT 3 UNIT 4 - DIE LEBER

1. DIE LEBER

2. DIE AUFGABEN DER LEBER 3. DIE KRANKE LEBER

4. DIE WICHTIGSTEN LEBERKRANKHEITEN 5. GANZHEITLICHE MASSNAHMEN

6. LERNFRAGEN ZU UNIT 4 UNIT 5 - DIE GALLENBLASE 1. DIE GALLENBLASE

2. DIE GALLENFLÜSSIGKEIT 3. DIE GALLENWEGE

4. DIE GALLENSTEINE

5. DIE ENTFERNUNG DER GALLENBLASE 6. GANZHEITLICHE MASSNAHMEN

UNIT 6 - DIE BAUCHSPEICHELDRÜSE 1. DIE BAUCHSPEICHELDRÜSE

(2)

2. DIE AUFGABEN DER BAUCHSPEICHELDRÜSE 3. DIE KRANKE BAUCHSPEICHELDRÜSE

4. GANZHEITLICHE MASSNAHMEN 5. LERNFRAGEN ZU UNIT 6

UNIT 7 - DIE NIEREN 1. DIE NIEREN

2. DER URIN

3. DIE KRANKEN NIEREN

ANTWORTEN

QUELLENANGABEN

MODUL 2

UNIT 1 - DAS VERDAUUNGSSYSTEM 1. DIE VERDAUUNG

2. DIE MUNDHÖHLE 3. DER MAGEN 4. DER DARM

5. DER DÜNNDARM 6. DER DICKDARM

7. ZUSAMMENFASSUNG DER VERDAUUNG 8. DIE DARMFLORA

9. DIE DYSBIOSE

10. DER KRANKE DARM

UNIT 2 - DAS IMMUNSYSTEM 1. DAS IMMUNSYSTEM

2. DAS IMMUNSYSTEM DES MENSCHEN 3. DIE IMPFUNG

4. DIE IMMUNORGANE

5. STRATEGIEN DES IMMUNSYSTEMS

6. ENTFERNUNG LYMPHATISCHER ORGANE 7. GANZHEITLICHE MASSNAHMEN

(3)

UNIT 3 - DAS ENDOKRINE SYSTEM 1. ZWEI NACHRICHTENSYSTEME 2. HORMONE UND IHRE WIRKUNG 3. ENDOKRINE DRÜSEN

4. DIE KRANKE SCHILDDRÜSE

5. DIE RICHTIGE JODVERSORGUNG 6. LERNFRAGEN ZU UNIT 3

UNIT 4 - DIE WIRBELSÄULE 1. DIE WIRBELSÄULE

2. DIE BANDSCHEIBEN

3. PROBLEME MIT DER WIRBELSÄULE 4. DIE RÜCKENMUSKULATUR

UNIT 5 - DIE ZÄHNE 1. DIE ZÄHNE

2. DIE GANZHEITLICHE BETRACHTUNGSWEISE 3. DIE ZAHNHERDE

4. DIE ZAHNFÜLLUNGEN

5. DIE WAHL DES RICHTIGEN ZAHNARZTES 6. DAS ZAHNFLEISCH

7. DER KARIES 8. DIE FLUORIDE

9. ERNÄHRUNG FÜR GESUNDE ZÄHNE 10. ZUSÄTZLICHE MASSNAHMEN 11. LERNFRAGEN ZU UNIT 5

ANTWORTEN

QUELLENANGABEN

MODUL 3

UNIT 1 - DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT 1. REGULATIONSSYSTEME DES KÖRPERS 2. DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT

3. DIE ÜBERSÄUERUNG 4. DER PH-WERT

5. DIE SÄUREN 6. DIE BASEN

(4)

7. EINE ÜBERSÄUERUNG ERKENNEN 8. INTRAZELLULÄRE ÜBERSÄUERUNG 9. DIE ENTSÄUERUNG

10. LERNFRAGEN ZU UNIT 1 UNIT 2 - DAS BINDEGEWEBE

1. GRUNDREGULATION DES BINDEGEWEBES 2. DAS BINDEGEWEBE

3. ÜBERLASTETE AUSLEITUNGSORGANE 4. DAS FAZIT

5. LERNFRAGEN ZU UNIT 2 UNIT 3 - DIE HOMÖOSTASE 1. DIE HOMÖOSTASE

2. LERNFRAGEN ZU UNIT 3 UNIT 4 - DER STOFFWECHSEL 1. DER STOFFWECHSEL

2. HÄUFIGE STOFFWECHSELSTÖRUNGEN 3. ANREGUNG DES STOFFWECHSELS 4. LERNFRAGEN ZU UNIT 4

UNIT 5 - DIE ERNÄHRUNG

1. WAS BEDEUTET „ERNÄHRUNG“?

2. DIE NÄHRSTOFFE

3. LERNFRAGEN ZU UNIT 5 UNIT 6 - DIE KOHLENHYDRATE 1. DIE KOHLENHYDRATE

2. DIE KOHLENHYDRATVERDAUUNG 3. KOHLENHYDRATE UND SPORT 4. DIE GLYX-DIÄT

5. LERNFRAGEN ZU UNIT 6 UNIT 7 - DIE FETTE

1. DIE FETTE

2. DIE FETTSÄUREN

3. DIE MEHRFACH UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN 4. DIE LECITHINE

5. DER RICHTIGE FETTVERZEHR 6. DIE FETTVERDAUUNG

7. DAS CHOLESTERIN 8. LERNFRAGEN ZU UNIT 7

(5)

UNIT 8 - DIE PROTEINE 1. DIE PROTEINE

2. WAS SIND PROTEINE?

3. DIE FOLGEN VON PROTEINÜBERSCHUSS 4. ENTSTEHUNG VON PROTEINMANGEL

5. PROTEINBEDARF AUF GESUNDE WEISE DECKEN 6. DIE PROTEINVERDAUUNG

ANTWORTEN

QUELLENANGABEN

MODUL 4

UNIT 1 - MINERALSTOFFE UND SPURENELEMENTE 1. MINERALSTOFFE UND SPURENELEMENTE

2. AUFGABEN DER MINERALSTOFFE UND SPURENELEMENTE 3. BESTIMMTE MINERALSTOFFE UND SPURENELEMENTE

4. MINERALSTOFFVERSORGUNG BEI MODERNER ERNÄHRUNGSWEISE

5. MINERALSTOFFE UND SPURENELEMENTE ALS NAHRUNGSERGÄNZUNGEN 6. VERWERTBARKEIT VON MINERALSTOFFEN UND SPURENELEMENTEN 7. DAS FAZIT

8. LERNFRAGEN ZU UNIT 1 UNIT 2 - DIE VITAMINE 1. WAS SIND VITAMINE?

2. VITAMINMANGEL – HYPOVITAMINOSEN 3. DIE EMPFINDLICHKEIT VON VITAMINEN 4. DIE AUFGABEN DER VITAMINE

5. WASSERLÖSLICHE UND FETTLÖSLICHE VITAMINE 6. DIE EINNAHME VON VITAMINPRÄPARATEN

UNIT 3 - FREIE RADIKALE UND ANTIOXIDANTIEN 1. FREIE RADIKALE

2. DIE ANTIOXIDANTIEN

3. ANTIOXIDANTIENREICHE ERNÄHRUNG IN DER PRAXIS 4. LERNFRAGEN ZU UNIT 3

UNIT 4 - SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE 1. DIE SEKUNDÄREN PFLANZENSTOFFE

(6)

2. DIE BITTERSTOFFE

3. AUFGABEN SEKUNDÄRER PFLANZENSTOFFE IM MENSCHEN 4. DIE WICHTIGSTEN SEKUNDÄREN PFLANZENSTOFFE

5. LERNFRAGEN ZU UNIT 4 UNIT 5 - DIE ENZYME 1. WAS SIND ENZYME?

2. KÖRPEREIGENE ENZYME UND NAHRUNGSENZYME 3. DIE AUFGABEN DER NAHRUNGSENZYME

4. KÖNNEN NAHRUNGSENZYME FÜR MENSCHEN NÜTZLICH SEIN?

5. ENZYMPRÄPARATE ZUM AUSGLEICH?

6. KÖNNEN ENZYME VOM DARM RESORBIERT WERDEN?

7. ZUSAMMENFASSUNG ENZYME 8. LERNFRAGEN ZU UNIT 5

UNIT 6 - GESUNDE SUPERFOODS 1. WAS IST EIN SUPERFOOD?

2. WELCHE SUPERFOODS GIBT ES?

3. LERNFRAGEN ZU UNIT 6 UNIT 7 - ERNÄHRUNG HEUTE 1. DIE MODERNE ERNÄHRUNG

2. LEBENSMITTEL AUS KONVENTIONELLER LANDWIRTSCHAFT 3. BIO FÜR ALLE

4. LERNFRAGEN ZU UNIT 7 175

UNIT 8 - VERARBEITETE INDUSTRIENAHRUNG 1. WAS IST INDUSTRIENAHRUNG

2. GESUNDHEITLICHE AUSWIRKUNGEN SIND NICHT IMMER ERFORSCHT 3. NEUES AUS DER FORSCHUNG :)

4. LERNFRAGEN ZU UNIT 8 UNIT 9 - DAS SALZ

1. UNSER URSPRUNG: WASSER UND SALZ

2. DIE AUFGABEN VON NATRIUM UND CHLORID IM KÖRPER 3. DAS SALZ

4. BRAUCHEN WIR DAS SALZ AUS DEM SALZSTREUER?

5. WIE VIEL SALZ BRAUCHEN WIR?

6. DIE FOLGEN VON SALZÜBERSCHUSS 7. SALZ-ALTERNATIVEN

8. SOLE – DER ENERGETISCHE ASPEKT DES SALZES 9. LERNFRAGEN ZU UNIT 9

(7)

ANTWORTEN

QUELLENANGABEN

MODUL 5

UNIT 1 - DER ZUCKER

1. ZUCKER (SACCHAROSE ODER HAUSHALTSZUCKER) 2. IST ZUCKER EIN VITAMINRÄUBER?

3. HEISSHUNGER AUF ZUCKER 4. DIE 1000 NAMEN DES ZUCKERS 5. ALTERNATIVE SÜSSUNGSMITTEL 6. LERNFRAGEN ZU UNIT 1

UNIT 2 - MILCH

1. MILCH UND MILCHPRODUKTE

2. GESUNDHEITLICHE AUSWIRKUNGEN VON MILCH 3. IST ROHMILCH BESSER?

4. MILCH-„ERSATZ“

UNIT 3 - NAHRUNGSMITTEL-INTOLERANZEN 1. NAHRUNGSMITTEL-INTOLERANZEN

UNIT 4 - LACTOSE-INTOLERANZ 1. LACTOSE-INTOLERANZ

UNIT 5 - FRUCTOSE-INTOLERANZ

1. WAS IST EINE FRUCTOSE-INTOLERANZ?

2. IN WELCHEN LEBENSMITTELN IST FRUCTOSE ENTHALTEN?

3. DIE SYMPTOME

4. FRUCTOSE-INTOLERANZ: VERERBT ODER ERWORBEN?

5. WAS GESCHIEHT BEI FRUCTOSE-INTOLERANZ?

6. MÖGLICHE FOLGEN EINER FRUCTOSE-INTOLERANZ 7. DER ATEMTEST AUF FRUCTOSE-INTOLERANZ

8. MÖGLICHE URSACHEN VON FRUCTOSE-INTOLERANZ

9. GANZHEITLICHE MASSNAHMEN BEI FRUCTOSE-INTOLERANZ 10. LERNFRAGEN ZU UNIT 5

(8)

UNIT 6 - DIE ALLERGIEN 1. DIE ALLERGIEN

2. DIE TYP-1-ALLERGIE 3. DIE TYP-3-ALLERGIE 4. DIE PSEUDOALLERGIE 5. DIE KREUZALLERGIE

6. DIE NAHRUNGSMITTEL-UNVERTRÄGLICHKEIT / -INTOLERANZ 7. WIE WERDEN ALLERGIEN VOM ARZT FESTGESTELLT?

8. MÖGLICHE URSACHEN VON ALLERGIEN

9. GANZHEITLICHE MASSNAHMEN BEI ALLERGIEN 10. LERNFRAGEN ZU UNIT 6

UNIT 7 - WASSER 1. DAS WASSER

2. DIE AUFGABEN DES WASSERS IM KÖRPER

3. WASSERMANGEL (DEHYDRIERUNG) UND SEINE FOLGEN 4. DER WASSERHAUSHALT DES MENSCHEN

5. DER WASSERBEDARF

6. DIE RICHTIGE WASSERQUALITÄT 7. WASSER-AUFBEREITUNGSGERÄTE 8. TIPPS FÜR GESUNDES TRINKEN 9. LERNFRAGEN ZU UNIT 7

UNIT 8 - DIE HOMOTOXINLEHRE 1. DIE HOMOTOXINLEHRE

2. LERNFRAGEN ZU UNIT 8 UNIT 9 - PILZE IM KÖRPER 1. DIE PILZE

2. WELCHE PILZE GIBT ES?

3. DIAGNOSE VON MYKOSEN

4. SCHULMEDIZINISCHE BEHANDLUNG VON MYKOSEN 5. GANZHEITLICHE MASSNAHMEN BEI EINER MYKOSE 6. MYKOSEN UND DIE PSYCHE

7. LERNFRAGEN ZU UNIT 9 UNIT 10 - DIE DARMREINIGUNG

1. DARMREINIGUNG ODER DARMSANIERUNG?

2. GRÜNDE FÜR EINE DARMREINIGUNG 3. DARMREINIGUNG – DIE ZUTATEN 4. DARMREINIGUNG – DIE PRAXIS

5. MÖGLICHE „NEBENWIRKUNGEN“ DER DARMREINIGUNG 6. DIE ERNÄHRUNG WÄHREND DER DARMREINIGUNG

(9)

7. MÖGLICHE BEGLEITMASSNAHMEN ZUR DARMREINIGUNG 8. DIE WIRKUNG VON ABFÜHRMITTELN

UNIT 11 - HAUT UND HAUTPFLEGE 1. DIE HAUT

2. DIE HAUT ALS SPIEGEL UNSERER SEELE 3. DIE AUFGABEN DER HAUT

4. DER AUFBAU DER HAUT 5. DIE KRANKE HAUT

6. DIE GANZHEITLICHE HAUTPFLEGE 7. LERNFRAGEN ZU UNIT 11

ANTWORTEN

QUELLENANGABEN

MODUL 6

UNIT 1 – DIE OPTIMALE ERNÄHRUNG 1. WAS IST „GESUNDE ERNÄHRUNG“?

2. DIE OPTIMALE ERNÄHRUNG FÜR ALLE 3. LERNFRAGEN ZU UNIT 1

UNIT 1A – DIE ENTZÜNDUNGSHEMMENDE ERNÄHRUNG 1. DIE ENTZÜNDUNGSHEMMENDE ERNÄHRUNG

2. DIE AID DER SCHULMEDIZIN

3. ENTZÜNDUNGSHEMMENDE BASENÜBERSCHÜSSIGE ERNÄHRUNG 4. WEITERE ENTZÜNDUNGSHEMMENDE MASSNAHMEN

5. LERNFRAGEN ZU UNIT 1A

UNIT 1B – DIE SCHWANGERSCHAFT

1. SCHWANGERSCHAFT – DIE GANZHEITLICHE VORBEREITUNG

2. WICHTIGE MINERAL- UND VITALSTOFFE IN DER SCHWANGERSCHAFT 3. VERBOTENE LEBENSMITTEL?

4. ENTGIFTUNG, ENTSÄUERUNG UND ZAHNSANIERUNG 5. SCHWANGERSCHAFTSÜBELKEIT

6. SCHWANGERSCHAFTSSTREIFEN 7. LERNFRAGEN ZU UNIT 1B

UNIT 1C – DIE STILLZEIT 1. DIE STILLZEIT

(10)

2. DIE ERNÄHRUNG IN DER STILLZEIT 3. VITAMIN D UND FLUOR

4. SCHADSTOFFE IN DER MUTTERMILCH 5. MUTTERMILCH-ERSATZ

6. SCHNELLE UND GESUNDE MAHLZEITEN IN DER STILLZEIT 7. LERNFRAGEN ZU UNIT 1C

UNIT 1D – BABYS UND KINDER

1. DIE ERNÄHRUNG FÜR BABYS UND KINDER 2. DIE ERSTE BEIKOST

3. GETRÄNKE FÜRS BABY UND KLEINKIND 4. BRAUCHEN BABYS FLEISCH?

5. KÖNNEN BABYS VEGAN ERNÄHRT WERDEN?

6. BABYS UND ROHKOST

7. GLUTEN IN DER BABYERNÄHRUNG

8. WAS TUN, WENN KINDER KEIN GEMÜSE MÖGEN?

9. SÜSSES FÜR SCHLECKERMÄULCHEN

10. KANN DIE ERNÄHRUNG ADHS BEEINFLUSSEN?

11. LERNFRAGEN ZU UNIT 1D UNIT 1E – DIE WECHSELJAHRE 1. DIE WECHSELJAHRE

2. DIE BESCHWERDEN DER WECHSELJAHRE 3. NATÜRLICHES PROGESTERON

4. GESUNDE ERNÄHRUNG IN DEN WECHSELJAHREN 5. LERNFRAGEN ZU UNIT 1E

UNIT 1F – ÄLTERE MENSCHEN

1. DIE ERNÄHRUNG FÜR ÄLTERE MENSCHEN 2. LERNFRAGEN ZU UNIT 1F

UNIT 1G – ARTHROSE UND ARTHRITIS 1. ARTHROSE UND ARTHRITIS

2. ERNÄHRUNG UND MASSNAHMEN BEI ARTHROSE BZW. ARTHRITIS 3. LERNFRAGEN ZU UNIT 1G

UNIT 1H – NIERENSTEINE UND GICHT

1. WAS HABEN NIERENSTEINE MIT DER GICHT ZU TUN?

2. DIE ERNÄHRUNG BEI NIERENSTEINEN UND GICHT 3. LERNFRAGEN ZU UNIT 1H

UNIT 1I – MENSCHEN OHNE MAGEN

1. DIE ERNÄHRUNG FÜR MAGENLOSE MENSCHEN

(11)

2. WICHTIGE ERNÄHRUNGSREGELN FÜR MAGENLOSE MENSCHEN 3. DIE DARMVERSCHLUSSGEFAHR

4. GEWICHTSABNAHME VERMEIDEN BZW. GEWICHT ZULEGEN 5. DAS DUMPING-SYNDROM

6. LERNFRAGEN ZU UNIT 1I

UNIT 1J – MENSCHEN MIT KREBS 1. DER KREBS

2. KREBS – ETWAS GANZ ALLTÄGLICHES?

3. DIE ANTI-ANGIOGENETISCHE ERNÄHRUNG

4. ERNÄHRUNG ALS TEIL EINER GANZHEITLICHEN THERAPIE 5. ERNÄHRUNG BEI KREBS

6. ERNÄHRUNG BEI KREBSBEDINGTER ÜBELKEIT UND APPETITLOSIGKEIT 7. LERNFRAGEN ZU UNIT 1J

UNIT 1K – ÜBERGEWICHT UND UNTERGEWICHT 1. DAS IDEALE KÖRPERGEWICHT

2. ÜBERGEWICHT ODER UNTERGEWICHT?

3. DER ENERGIEBEDARF

4. ERNÄHRUNG FÜR UNTER- UND ÜBERGEWICHTIGE 5. DAS UNTERGEWICHT

6. DAS ÜBERGEWICHT 7. LERNFRAGEN ZU UNIT 1K UNIT 1L – SPORTLER

1. ERNÄHRUNG FÜR SPORTLER 2. LERNFRAGEN ZU UNIT 1L

UNIT 1M – MENSCHEN IN ZEITNOT 1. ZEIT? ABER NICHT FÜR‘S ESSEN!

2. BERATUNG VON MENSCHEN IN ZEITNOT 3. TIPPS FÜR MENSCHEN IN ZEITNOT

4. SCHNELLE, GESUNDE GERICHTE FÜR EILIGE UNIT 2 – STRESSMANAGEMENT

1. DER STRESS

2. DAS STRESSMANAGEMENT 3. LERNFRAGEN ZU UNIT 2

UNIT 3 – DIE SEELISCHEN HINTERGRÜNDE VON KRANKHEITEN 1. SEELISCHE HINTERGRÜNDE VON KRANKHEITEN

2. DAS SEELENLEBEN DES MENSCHEN

3. KRANKHEITSSYMPTOME UND IHRE BOTSCHAFT

(12)

4. DIE ZUSAMMENFASSUNG 5. LERNFRAGEN ZU UNIT 3

ANTWORTEN

QUELLENANGABEN

PRAXIS-MODUL

ERNÄHRUNGSBERATUNG IN DER PRAXIS 1. DIE EINLEITUNG

2. LERNFRAGEN

3. ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FALLBEISPIELEN 4. DIE FALLBEISPIELE

SCHLUSSWORT ANTWORTEN