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Donnerstag, den 2. December.

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Anttltäre Be-kasrtrttttimmtI;3ctr.

.-7II94] Nachdem der Dr. Heinrich Fiirster durch das ihm am 5. d. Mts. behändigte Erkenntniß des Königlicben Gericbtshofes für tircl)licbe Angelegenheiten vom 6. October d. J. aus dem Amte als Fürstbischof von Breslau entlassen worden und dadurch der Stuhl des Visthums Breslau erledigt ist, das Domt"avitel zu Breslau aber der an dasselbe- ergangenen Aufforderung urt- geachtet innerhalb der gesetzlich«.«-n Frist einen Bisihumsverweser nicht ge-rv(1hlt hat, so ist auf Grund der §§ 6 und 9 ff. des Gesetzes vom 20. Mai l874 (G.-S. S. l35) vom Herrn Minister der geistlrchen, Unterrichts- und Mediciual-»Angelegenheiten unter dem 24. d. Mts. der Königliche Re-

"gierungsrath von -Schuckmann hier zum Commissarius ernannt worden, utn das dem fiir«bischöflicben Stuhle zu Brei-lau gehiirige und das der Verwaltung desselben oder des jeweiligen Bischofs unter- liegende bewegliche und unbewegliche Vermögen in Verwahrung und Verwaltung zu nehmen. Jn Gemäßheit des § 11 des citirteii Gesetzes bringe ich dies mitdem .Hin·;usiigen zur öffentlichen Kennt- niß, daß der Königliche Commissarius für die fiirstbischöfltl1le Vermiigensverwaltung in der Diöcese Breslau seine Amtstha·tigkeit mit dem heutigen Tage begonnen hat.

Breslau, den 27. November l875.

Der Königliche Ober-Präsident der Provinz Schlesien. Graf Arnim.

Namslau, ten 29. November l875.

Vorstehenden Erlaß bringe ich hiermit zur öffentlichen Kenntniß.

M 295j Berlin, den 2t. Juni t875.

Auf Grund der G(-sehe vom 15. April 1857 (G.-S. S. 304) und vom 18. Juni l875 (G·-S. S. 23l), sowie des Al1erhiicbsten Erlasses vom 21. Juni 1875 (G.-S. S. «232) wird hierdurch das gesammte S-taatspapiergeld der Preußischen Monai·chie zur Einlösuug ausgerufen.

Von dieser Anordnung werden betroffen:

l. die Kassen-Anweisungen vom 2. Januar l835;

«2. die Darlehnskassenscbeine vom 15. April 1848, l9 Mai 1866 und 2. Januar 1868;

Z. Dis Nach VlM G«ft?B Vom W- FEVkU0!« 1868 (G.-S. S. 169) der unvei«zinsliuhen Staatssi«huld hinzugetretenen Kurhessischen Kassenscheine und Roten der Landesbank zu Wies- baden, einschließlich der Scheine der vormaligen Landeskreditkasse daselbst;

4. die Kasse-nanweisungen vom 2. November 185l, 15. Dezember 1856 und l3. Februar 1861.

Die vorstehend unter No. I, 2 und 3 ausgeführten Papiergeldzeichen werden nur noch bis zum 3l. Dezember 1875 zur Einliisung angeno-innen; nach Ablauf dieser Frist werden sie ungiiltig, und alle Ansprijche aus denselben an den Staat beziehungsweise an die Landes-dank zu Wiesbaden erloschen.

Die Bestimmung des Zeitvunkts, zu welchem die vorstehend zu 4 bezeichneten Kassenan- weisungen ihre Gültigkeit verlieren, bleibt einstweilen vorbehalten.

Die Einlösung erfolgt

a. in Berlin:

bei l. der General-Staatskasse, 2. der Controle der Staatspapiere, 3. der Kasse der Ki5niglicben Direktion für die Verwaltung der direkten Steuern; 4. dem Haupt-Steueramt für inlandische Gegenstände, 5. dem -Haupt-Steueramt für auslandische Gegenstände und 6. der unter dem Vor- steher der Ministerial-, Militär- und Bau-Commission stehenden Kasse;

b. in den Provinzen:

bei 1. den Regierungs-.Hauptkassen, 2. den Bezirks-Haupt»kassen in der ProvinzHannover, 3. der Landeskasse in Sigmaringen, 4. den Kreiskassen, 5. den Kassen der Königl. Steuerempfanger in den Provinzen Schleswig-Holstein, Hannover, Wesifalen, Hessen-Nassau und Rheinland, 6. den Bezirkskassen in den HohenzolIernschen Landen, 7. den Forstkassen, 8. den Hauptzol1- und Haupt- steuerämtern, sowie 9. den Nebenzoll- und den Steueråmtern, '

von den zu b. 4-9 ausgeführten Kassen jedoch nur soweit deren jeweiliger Kassenvorratb ausreicht.

Auch werden die erwähnten Geldzeichen bis zum Erlöschen ihrer Gültigkeit von den Königl.

Kassen in Zahlung angenommen.

Der Finattz-Minister. gez. Camphaus en.

(2)

- 356

Regierung Breslau.

-I VIII] » Breslau, den 10. November l875.

Die Cireiclar-Verfügungen vom 27. November 1873 n. U. vnxv1I1. to, sowie vom t4. Feder«-k I875 2 U. XXVllXXIlXVlll 994, betreffend Aufbringung des Lehrer-Baargehalts und der Schulbaukosten, sehen wir uns mit Rücksicht auf neuere Entscheidungen des K«o"niglichen Verwaltungs-Gerichts veranlaßt,

hlerdurch wieder aufzuheben.

Abtheilung für Kirchen und Schulwesen. (szqez.) v. W-lllich.

An sämmtliche Herren Landräthe des ·Regieruiigs-Bezirks II. U. VltlxVlIJX,«Xl 12180.

Namslau, den 25. November 1875.

Vorstehenden Regierungs-Erlaß bringe ich hiermit zur Kenntniß der Orts- und Schulvorstände des Kreises, indem ich bemerke, daß obige Cireular-Verfiigungeii im Ftreisblatte pro 1873 (S. 323J4) und pro 1875 (S. 55) unterm 15. Dezember 1873 und 2. März d. J. von mir publicirt sind.

-« 397J «M-» M« Namslau, den 27. November 1875.

Der Bauergutsbesltzer Johann Reibnitz zu Michi-le-dorf ist als Schulvorsteher an der katholischen Schule daselbst heut vereidtgt worden.

Der Rönigl. Lotidratb. Sols« Col«-essn.

Bekanntmachung.

Der Werkarbeiterivittwe Johanna Nowat" geb Kochlorsl«y aus ;-3alen3er-Halde und der angeblichen Bergmannswittwe Susanna Dura geb. Krot aus Btelfchowil3 sind als n1nthmaßlich auf Märkten gestohlen abgenommen worden: l blauleinenes Kopf- i«et·p. Packtuch, t Stück weißen Shiriing, Z Stuck buntgedruckten Kattun, l Stück gelbbraungestreifte Leinwand, 2 kleine Reste weißrothgestreifte Leinwand, l neue Baschlik- Mühe, 1 neue Stoffinül3e mit Schirin, I neues« wolle-nes Trieb, I Stiick rolhschtvai«zgestreiftes roollenes Zeug, I Paar graublaugestreifte wollene Strümpfe, I Paar schwarzgelbstieifige Strümpfe, 1 Paar alte defecte Strümpfe, 1 Strick gestreift-s baumwoltenes Zeug, I geti«agene schivariseidene mit Pelz« besetzte Frauenmiitze, I kleines schivar.zi«othgestreiftes ivollenes Tiich, I Paar graue Filz-Stiefelette mit Glanzlederbesatz, 1 Paar scbwarzlederne neue Gamal«chen, 1 Paar schwur-;lederne 8tnöchelschuhe, I Paar fchwarzlederue Kinderschuhe, 1 neues Schloß, 1 Weinglas.

Ich ersuche die Eigenthümer, I"iib schleunigst bei mir zu melden, Kosten erwachsen nicht.

Oppeln, den 26. November t875.

Der Staats-Anwalt

Allk3eineiner A«nzeiger.

Notl)wendiger Verkauf.

Die dem Johann Echolzek ge-t·ioi·iaea beiden (-s5raiidi"ti"icke No. 309 zu Name-lau und No. 54 in der politischen Vorstadt von Nan«i-statt sollen tin «.?"8eae der uotbwendigen Subhastatiou

am 2«.).. Dezember l87-3, Vormittags l0 Uhr, in unserem Gerichtsgeba·iide verkauft ioerd-en.

Von den beiden Grundt«tücken ist das erste, vor. in--lebe-n 2l Are der Grundt·teuer unter- liegen, zur Gruudsteuer nach einem R«-inerii«aae von ·2 Mart« -16 Pfg» und»zur Gebäude- steuer nach einem Nutzungswerthe von 105 Mark, das zweite dagegen zu keiner Steuer veranlagt.

Als Sicherheit für Gebote auf das zweite (ssi·undstiick sind 50 Mark zu erlegen

Auszug aus der C«-teuerrol1e uiid dem Grundbri«b, etwaige Abscl)i"i"i3uiigen und andere, das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in uiiserem LJ·ureau II.

eingesehen werden;

Alle Diejengen, welche Eigentl)uni oder anderweite zur Wirksamkeit gegen Dritte der Ein- traaung in das Grundbuch bediirfende, aber nicht eiiigetragene Realrecl)te geltend zu machen haben iverdeu l)i-rmit aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Praelusion spätestens im Versteigt-tunastermine anzumeldeu.

Das Urtheil über die Ertheilutig des 3ufchlages wird am 23. Dezember 1875 Mittags 12 Uhr«

ebenfalls bis-r verkündet. siouigl Ikreis-Gericht.

N.imslau, den 19. Oktober« l875. Hier Siibhaltations-Richter.. P-sk1-Hi

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Nothwendtger Verkauf.

Das den Erben des Heinrich Bürger und seiner« Eoesraii Maria geb. Reimnitz ge- l)örige Gruiidstiick No. 24 zu Bantwiiz soll im Wege -der noilnvendigen Subl)astatio.i zum Zwecke der Aus.iiiandersetztiiig

am II. Januar l876 Vormittags l0 Uhr in unserem Gerichts-Gebäude verkauft werden.

Das Grundt"tijck besteht aus 1 H«-ciai· t0 Art- 30 Quadratmeiern Wiese und ist damit zur Grundlteu«i« nach einem Reinertrage von 2l Mart t8 Pf. veranagt.

Auszug aus der Steueri·olle und aus dem Gi·unebui1), etwaige Abschätzungen und andere

(3)

das Grundftllck betreffende Nachweisungen, sowie besondere K"aufbedingungen, können in unserem Bureau 1l. eingesehn werden.

Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder anderweite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Ein- traaung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra,-ene Nealrechte geltend zu machen haben, werden hiermit auf·arfordert, dieselben zur Vermeidung der Prciclusion spätestens im Versieigerungs- termine anzum-lden..

Das Urtheil über Ertheilung des Zuscl«-lages wird am I7. Januar l876, 9Jiittags IS! Uhr, ebenfalls hier verkündet. Königs. Kreis-Gericht.

Namsl«1u, den 5. November t875. Wer Snbl)attutionti-lricl)tec.

Nothwendiger Verkauf.

Die dem Simon Koschig gel)örigeS-telleNro. 5 zuDörnberg soll im Wege der noth- wendigen Suhhastation

am 7. Februar ls76, Vormittags l0 Uhr, in unserecn Gerichtsgeb."iude verkauft werden.

Zu dem Grundstück gehören 4 -Hi-ctare M Art» 80 Qnadratmeter der Grundsteuer unterliegen» Landereien und ist dasselbe zur Grnndfteuer nach einem Reinertrage von 30 Mark

54 Pf» zur Gebaudesteuer nach eitlem Nul3ungswerthe von 36 Mark veranlagt.

Auszug ans der Steuerrolle und aus dem Grundbuche, etwaige Abschützungen und andere das (strundstück betreffende Nach-iveisungen, sowie besondere .Kaufbedi1igut1gen können in unserem Bureau ll.

eingesehen werden.

Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder anderiveite zur Wirksamkeit gegen Dritte der Ein- tragung in das Grnndbuih bedü-fende, aber nicht eingetragene Nealrechte geltend zu machen haben, werden hiermit aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präelusion spätestens im Ver- steigerungstermine auzumelden.

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlages wird am 8. Februar 1876 Mittags 12 Uhr ebenfalls hier verkündet. königl. Kreis-Gericht.

Name-lau, den 18. November t875. Wer Snbhallationr-lrilytet.

Nothwendiger Verkauf.

Das den Ebeleuten Jakob Josef Benas und Rosa Benas geb. Braumann gel)örige Gut Noldau soll im Wege der» nothwendigen Snbhastation

am I!-l. Februar I876, Vormittags I0 Uhr, in unserem G:-ricbtsqeb(iude verkauft werden.

Zu dem Grundstücke gehören 315 -beetare50 Are 50 Ouadratmeter der Grundsteuek unter- liegende Landereien und ist dasselbe zur Grundfteuer nach einem Reine-rtrage von 4613 Mark 58 Pf»

zur Gebiiudesteuer nach einem Nul3ungswerthe von 357 Mark veranlagt.

Auszug aus den Steuerrolle und dem Grundbucbe, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in unserem Bureau II.

eingesehen werden.

Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder anderweite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Ein- tragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden hiermit aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präelusion spätestens im Versteigerungs- termine anzumelden.

Das Urtheil über die Ertheilung des Zufchlages wird am 15. Februar I876 Mittags I2 Uhr ebenfalls hier verkündet. Königl. Kreis-Gericht.

Namslau, den 20. Oktober 1875. Wer SnblsaIIatious-illichter.

Bekanntmachung.

Es werden hierdurch die §§ 8 und 9 der Straßen-Polizei-Ordnung, welche lauten:

§ 8. Jeder Grundstück·sbesitzer ist gehalten, bei eintretendem Thauwetter das Eis in den Rinn- steinen oder auf den1Bürgersteige vor seinem Grundstücke aufzuhauen und auszuwerfen. Jus- befondere ist der Bürgersteig von frifch gefallenem Schnee sofort zu fäubern; ·

§ 9. Bei eintretender Glätte ist jeder Hauseigenthümer verpflichtet, die Str»aßenstrecke längs seinem

Grundstücke durch Streiten von Sand, Asche u. dergl. in gangbarem, das Publi um nicht gefährdenden Zustande zu erhalten,

in Erinnerung gebracht und zu deren genauer Befolgung aufgefordert.

Namslau, den 27. November 1875. Die Polizei-Verwaltung.

« HoIzverkauf.

Montag den 6. d. M. Nachmittag 3 Uhr werden 10 Raume-ter Stockholz an der Stadtziegelei meistbietend verkauft werden.

Ramslau, den i. Dezember 1875.

Der Magistrat.

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358-

Brennholz-Verkauf.

Freitag den 10. Dezember Vormittag 9 Abt

sollen in der Scheibe, Pola.-Marchwi»t3er Rande, Dreiecke, Haferaarteu, (3chotzenberae und Juden- winkel, stammtrocfene Brenuhölzer und zwar: 2 Nmm. E-ichen-Astholz, l3 Raum. Birken- Astholz, 10l Nmm. weich Astholz und 25 Nmm. Dnrchforstungsstaugen, meistbietend versteigert werden. So-nmelptat3 zu diesem Termiu bei der I·ta·dtischeu Forsterei.

Die Brennhölzer auf den letzten 4 Forsttheilen sind vor dem Termiue in Augenschein zu nehmen und werden dieselben bei der Försterei ausgeboten, hingegen die Brenul)ölzer und Durch- forsiungssiangen in der Scheil)e nnd Poluifchmarchwitzer Rande ls««treffeud, wird zu jeder Nummer

gegangen werden.

Namslau, den l. Dezember 1875 O Die ««Sorst-Commifsion. - . Il ,l.T-1--OI-«H-H- ---1-- IT-1-J---T-kHj3-H -«--- H-jk-H-·«--j1H,· ·--.-·«« j·-· «· - - - -- rf-- f- --

Yoklisliikdu11gs"YJerein.

Die Bewohner von Stadt und Land werden dringend zur Betheilignng an dem hierselbst begründeten Lokalvereins für Verbreitung von Volksbildung eingeladen.

Mitglied kann jede Person beider Geschlechter werden, welche das 18. Lebensjahr erreicht hat und einen Monats-Beitra von mindestens 25 Neiehspf. zahlt.

Nächste Zusamt11ei1kmift am Sonntag den 1.9. December, Z Uhr, im Gasthof zur

Krone, wobei Herr Sanitätsrath I)s·. Larifcl) einen Vortrag hält.

Auch werden belehrende Bücher und Schriften ausgeliehen.

Anmelduugen neuer Mitglieder nehmen die unterzeichneten Vorstandsmitglieder entgegen.

l(otelmann. Dr. Larsscl1. stacI1e. 0rthmann. Zawacia.

BcklIIIUtIIIc«IchuII9.J

Da »sich alle nothwendigen Bedürfuisse des Lebens seit zehn Jahren um das Doppelte ver- theuert haben, das Schornsteinfegerlohn aber im hiesigen Kreise seit mehr denn vierzig Jahren sich gleich geblieben ist, so sehen sich die uuterzeichnetenSchoi«usteiufegermeister genöthigt, vom l. Januar 1876 ab eine geringe Erhöhung des Schornsteinfegerlohnes eintreten zu lassen und zwar in der Art,

daß der Banergntsbesitzer pro Schornstein l5 Npf.,

der ?reigärtner

der ånsler

der Bewohner einer kleinen Stube

bezahlen R1el1el. He1nZe-l. Tl11ol.

Nachdem sich die Schornsteinfegermeister seit dem "15. d. M. nach dem Kreisblatte No. 8 vom 25. Februar 1875 geeinigt haben, in die Kehrbezirke einzutreten und zwar vom 1. Januar t876, würden nach der demzufolge entworfenen Eintheilung zum l. dem Schornsteinfegermeister Thiel hierselbst zu überweisende Kehrbezirke folgende Ortschaften (Dominien und Gemeinden) gehören:

Grambschütz, Strehlitz, Noldan, Vaehowitz, ColonieSophieuthal und-Erdmanusdorf, Groß- und Klein-Steinersdorf, Johannsdorf, Friedrichsberg, Sterzendorf, Darunter, die dazu gehörigen

FJ2olsFnIieI1 Städtel, Schwirz,» Bankwitz, Gtihlchen, Groditz, Wenziowitte, Höuigern, Eckersdorf,

a a e.

åZm II. dem Schornsteinfegermeister Nichel hierselbst zu überweisende Kehrbezirke die Ortschaften

ominien):

Reichen, Giesdorf, Lankau, Simmelwitz, Polnisch- und Neu-Marchwitz, Grüueiche, Saabe, Min- kowskh, Niefe, Windisch-Marchwitz", Damnig, Wilkau, Ellguth, Deutsch-Marchwitz, Krickau, Ja- kobsdors, Paulsdorf, Eisdorf, Ol)ischau, Jauchendorf, Michelsdorf, Altstadt, Böhmwitz.

Zum I1l. dem Schornsteinfegermeister .Heiuzel in Reichtl)(1l zu überweisende Kehrbezirke die Ortschaften:

Glausche, Brzesinke,Droschkan, Dörnberg, Groß-und Klein-Butschkau,Charlottenthal,Friedrichs- htlf, Herzberg, Schadegu·r, Sgorsellitz, Kreuzeudorf, ·Proschau, Groß- und Klein-Heunersdorf,

xiåt.k»owi.tz, Wallendorf, Dziedzitz, Skorisehau, Buchelsdorf, Belmsdorf, Kaulwitz, Lorzendorf und

·mograu.

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Fund vom Totati«t.(ite«z-C«inschlage do 187ö Arn Mittwoch den 8. Dezember er. von »O· 30 OtUck «5»F!efetv;:Bt111»hv!z-

früh 9 Uhr ab wem« im G«:su»ofe des Hm» » 400 N1i1m-Mferv-«Os!)»t- U Asthvlz

Seibt z30GHri.-Leubusl:h Im F-nschlagåde l875 im Wege der Licitation gegen sofortige baare Be-

ca. mm. an rü ig i»chen- cheit-, zal)tnng verkauft.

« « Fxä:sersz?JSchUt- » Rogelwitz, den 29. Nov. 1875.

J 200 » « St«3ck, Der Königliche Oberförster.

(Jagm 126» 157) Isl-(-list(-t.

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H;»ros;er» Fu? M! W(tht1(1Cl)tsbEd017t ""c8etHnachis

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habe auch in diesem 3Ru-:sverliauf Jahre einen sehr großen

O

Theil meines

Tuch-, ;lUodewaaren- se gFeinwatid-Lagers zUM --bi(li8en Verkauf« gestellt und biete dadurch meinen ge-

e.hi·ten Abnehmen-u die günstige Gelegenheit, recht schöne und billige Fkstgk- schenke anzuschaffen.

; sz s. Ei(-lscI10wslcy.

Holz-2Licitation.

MoIitag, den 6. D(-eemb«er, Vorm.

9 Uhr, sollen aus hilf. Dom.HForflen · circa 300 Nmtr. trockenes .Ktefern-Letbholz,

« » » » Stockholz,

gegen Vaarzahlung im Gafthaufe bei Hm. Wurzel meiftbietend verkauft werden.

Dom. SisttItIcllvit3, 30. November 1875.

Die F-orst-Verwaltung.

Holz-«Licttatton.

Montag den l3. December, von Vormittag 9 Uhr ab, sollt» and dem ber;ogl. Saaber Forsten ns1ed(-nun einige hundert NaUmmeter Steingru- Neisig gegen gleiu) baute Zahlung in preußischem Gelde, in dem .K"retichacn zu Schöubrunn meist- biet(-nd v-rfnut·i n«»·ren.

Eh t1rlottcluu, ten 30. Nov. 1875.

Der l)erzogliche Oberförfter.

spann

" i auf-"1TvgHzge-u2TwTvi"se -e-T?-;

Ists(-glatt ist erschienen un(l in der

0pitZ«s(3hen Bucl:u1ruolrerei

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beziehen bei Lvrcke. Klostei·straße.

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werden für die Mitglieder der Lehmann- fchen Schauspiel-Gefellfchaft für die Zeit ihres Aufenthaltes in Name«-lau gesucht und wer- den Meldiingen in der Exped. d. Vl. entgegen-

genommen. «

«Eheater«;ilnzeige.

Einem geehrten Publikum von N Junius« II und Umgegend die ergebene Anzeige, dass ich am O. I)(«-(-.cIIsI)t-s« mit meiner 8(«IInIs- Spiel-i(-P-eScllg(·«l10kt in Namslau ein-

treffen und am

5. December daselbst im Saale

des Grimmsohen Hotels

einen

Cy-c1us v. Vorstellungen

eröffnen werde. Dies Unternehmen sei dem geehrten Publikum mit dem ergebenen Bemer- lieu bestens empfohlen, dass die Gesellschaft durchweg Mitglieder Zählt, deren Namen in der Theaterwelt einen guten Klang haben und dass das Repertoir aus den besten Novitäten bestehen wird.

Namslau, den I. December 1875.

Hochachtungsvoll ergebenst

sind auf"IiiE"si"dJi-re"HT)"M·lZF?

. bald zu vergeben. Von wein, ist zu erf·rggen in der Exped.

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I""0i3«l, Arzt tu Croppenstedt (kPi«iiißeii ).

Ueber

.Jn dieser Zeit, wo der Handel stockt,

8piektverkse

Verluste und Un-I aniiehnilichkeiten jeder Art das Leben verbittern, wo man

an seinen Freunden die traurigsteii Erfahrungen macht, wo die hingebendste Liebe nicht eriviedert, oft mit Untreue ver- golten wird, daß man über all dem seine Ruhe und seinen Frieden verliert, in dieser Zeit der Euttäuschung sehnt sich Jeder nach Etwas, daß ihm dafür Ersatz bieten könnte, dieses Etwas wird Euch geboten, setzt Euch in den Besitz

· es T «' -

«« -JJuifikwerkes.

Dieselben werden von J. Heller in Bern in einer IVollkonimenheit geliefert, daß sie Jedem, der einigermaßen

«Freude an Musik hat, für oben Gesagtes Ersatz bieten, da -selbigen ein zauberhaftes Leben innewohnt. Auf der Welt-

ausstellung in Wien erregten seiiie in seinem von ihm er- bauten Pavillon aufgestellten Spielwerke durch ihre Ton- fülle, Reichhaltigkeit und harmonische Vollendung ihrer ab- dwechselnd ernsten und heiteren Melodien das größte Auf-

sehen und lenkten fortgesetzt die allgeineine Aufmerksamkeit des musikliebenden Publikums auf -sich, und wurde Herr

«Heller für seine Leistungen auch mit der Verdienstmedaille

ausgezeichnet.

Kein Gegenstand, noch so kostbar, ersetzt ein solches

"Werk, liebt jemand, so schenkt der Wahl Eures Herzens ein

solchgs, was Worte nicht vermögen, vermag dasselbe ganz

gewi .

Dem Leidenden, dem Kranken gewähren sie Zerstreu- ung, unterhalten, machen vergessen, uiid vergegenwärtigen die Erinnerung an glückliche Zeiten. Auch eine löbliche Idee ist es von vielen der Herren Wirthe, daß sie solche Werke zur Unterhaltung ihrer Gäste sich anschafften, und erweist sich auch deren praktischer Nutzen auf's Evidenste da natürlicherweise diese stets dahin wiederkehren, wo sie Gelegenheit haben, solche Werke zu hören, ein Wink für diejenigen, die es bis dahin unterließeii . Und nun für Weihnachtsgeschenke, die Euch oft so viel Kopfzerbrechens machen, was kann der Gotte der Gattin, der Bräuti- gam der Braut, der Freund dein Freunde willkommeneres schenken? Diese helfen Euch aus allen Verlegenheiten; es sind Gegenstände, die stets an den Gebet erinnern und ihn

lieb und«unvergeßlich machen.

« Um überzeugt zu sein, ein Werk von Heller zu erhal- ten, i·st es am rathsamsten, sich direkt an das Haus selbst zu wenden, jedes seiner Werke trägt seinen Namen.

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