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Stand des Wissens. Studienprotokoll SAHARA. Studienprotokoll: Ergänzung: Redaktionelle Korrektur:

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1 Version 2.0.1 – 09.06.2017 Studienprotokoll: 07.03.2017

Ergänzung: 27.04.2017

Redaktionelle Korrektur: 09.06.2017

Ultraschall-gestützte Untersuchung einer unilateralen Osteopenie bei Patienten mit CRPS der unteren Extremität im Vergleich zu peripheren Nervenverletzungen und postoperativer/-traumatischer Immobilisation

Studienkennwort: SAHARA

Bojana Bazika

Dr. med. Johannes W. Dietrich Prof. Dr. Christoph Maier Miriam Kaisler

Stand des Wissens

Störungen des Knochenstoffwechsels sind ein wesentlicher Pathomechanismus für das Komplexe Regionale Schmerzsyndroms (CRPS). Bei einem Teil der Patienten manifestiert es sich radiologisch nachweisbar durch eine fleckförmige gelenknahe Osteopenie [1;2]. Skelettszintigraphische Untersuchungen zeigen, dass hier jedoch keine Atrophie bei Immobilisation oder eine Low-Turn- Over-Osteoporose vorliegt, sondern eine Aktivierung des Knochenstoffwechsels, vermutlich überwiegend von Osteoklasten wie bei einer High-Turn-Over-Osteoporose [24]. Offensichtlich liegt eine Störung der Cross-Talks zwischen Osteoblasten und Osteoklasten beim CRPS vor, die sich unter anderem in einem Anstieg des Osteoprotegerin (OPG) im Serum manifestiert [9;17]. Als Folge verändert sich vermutlich das Verhältnis zwischen Rank-Ligand (RANKL) und OPG, wodurch das Gleichgewicht zwischen Aufbau und Abbau der Knochensubstanz in Richtung Abbau verschiebt.

Auslöser könnte die beim CRPS initial gut belegte inflammatorische Reaktion mit Dysbalance zwischen erhöhten Konzentrationen pro-inflammatorisch wirksamer Zytokine (z. B. TNFα) und erniedrigter Freisetzung anti-inflammatorischer Zytokine [13]. Eine andere Hypothese geht davon aus, dass die beim CRPS assoziierte Osteopenie überwiegend sekundär ausgelöst wird, insbesondere durch schmerzbedingte Mindernutzung (disuse) der Extremität, also einem ähnlichen Mechanismus unterliegt wie bei Patienten nach länger dauernder Immobilisation [20]. Für diese Beobachtung spricht, dass es auch ohne antiresorptive Therapie mit Bisphosphonaten zu einer Normalisierung der Knochendichte kommt, wenn nach Frühdiagnostik und adäquater Schmerztherapie bzw.

Physiotherapie die betroffene Extremität wieder belastet wird [21]. Die Spezifität der osteopenischen Veränderungen beim CRPS bleibt somit fraglich, zumal nach klinischer Erfahrung Patienten mit peripheren Nervenverletzungen ebenfalls Osteopenien wenn auch in geringerem Ausmaß zeigen,

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2 Version 2.0.1 – 09.06.2017 ebenso typischerweise verminderte Schmerzschwelle bei Druck auf tiefe, also auch knochennahe Strukturen [5;15].

Das Standardverfahren zum Nachweise einer generalisierten Osteoporose, das in Deutschland vom Dachverband der osteologischen Fachgesellschaften (DVO) empfohlen wird, ist die Dual X-Ray Absorption-Messung (DXA-Messung) [23]. Alternativ existieren jedoch auch ultraschallgestützte Verfahren (SAHARA), ein nicht mit einer Strahlenexposition einhergehendes Verfahren, mit dem am Fersenbein die Knochendichte valide und reliabel bestimmt werden kann. In den USA werden die Kosten für SAHARA-Messungen vom Medicare-Programm übernommen (CPT Code 76977). Zum Bespiel zeigte sich in einer Studie mit 3231 Patienten eine gute Assoziation zwischen dem sog. frailty index und dem Ergebnis der SAHARA-Messungen für alle wesentlichen Parameter wie speed of sound (SOS), broadband ultrasound attenuation (BUA) und Quantitative ultrasound index (QUI) [4]. Dieses Verfahren kann das Risiko für künftige Hüft- und Unterschenkelfrakturen relativ zuverlässig bestimmen [16;19;3;18; 6]. Es existieren genügend Daten, um hieraus Korrekturfaktoren für Alter und Geschlecht zu berechnen, so dass wie bei DXA üblicherweise z-Transformierte und an der Alterskohorte sich orientierende t-Score Verwendung finden [8].

Überraschenderweise existieren kaum Untersuchungen über den Einsatz von SAHARA außerhalb des Osteoporose-Screenings, auch beispielsweise über Seitendifferenzen der Knochendichte, die nach unilateraler Immobilisation, nach Operationen oder beim CRPS erwartet werden, deren Kenntnis aber Voraussetzung für die Diagnostik und Verlaufskontrolle der Osteopenie beim CRPS wäre.

Ziel der Studie/ Hypothesen

In der geplanten Studie soll geprüft werden, ob die Seitendifferenz der Knochendichte im Fersenbein bei Patienten

a. mit CRPS der unteren Extremität b. unilateraler Nervenverletzung am Fuß

c. sowie posttraumatischen Patienten mit und ohne längere Entlastung oder Immobilisation der unteren Extremität

größer ist als bei ansonsten Gesunden mit und ohne systemische Osteoporose.

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3 Version 2.0.1 – 09.06.2017 Hypothesen

I. Die US-gestützte Knochendichte ist unilateral sowohl beim CRPS im Frühstadium als auch bei ausgedehnten Nervenverletzungen signifikant vermindert mit daraus resultierender signifikant höherer Seitendifferenz gegenüber der nicht-betroffenen Seite.

II. Der Unterschied ist größer beim CRPS als bei den anderen unilateralen Erkrankungen.

III. Nach Re-Mobilisierung ist eine Zunahme der Knochendichte messbar, die aber beim CRPS verlangsamt verläuft.

Untersuchungsmethode:

Sonographische Osteodensitometrie

Bei der sonographischen Osteodensitometrie handelt es sich um eine FDA-zugelassene nichtinvasive Methodik, die ohne Strahlenbelastung auskommt und risikofrei ist. Es ist ein ultraschallgestütztes Verfahren. Die Messung dauert lediglich 10 Sekunden und liefert ein quantitatives Maß für die Knochensteifigkeit und damit Schätzmaße für die Knochendichte. Hierfür ist in der Medizinischen Klinik I das SAHARA-Verfahren der Firma Hologic® etabliert und seit über 10 Jahren im klinischen Routineeinsatz.

Gemessene Parameter

Das zum Einsatz kommende SAHARA-Gerät erzeugt über einen Sende-Transducer ein gepulstes Ultraschallsignal, das transversal durch den Calcaneus geschickt und kontralateral von einem Empfangs-Transducer aufgenommen wird. In Abhängigkeit von der Distanz und einem frequenzabhängigen Schwächungskoeffizienten wird das Signal dabei exponentiell abgeschwächt [11]. Das Power-Spektrum der empfangenen Signale wird softwaregestützt ausgewertet, indem neben der Calcaneus-Breite die frequenzabhängige Schwächung (Attenuation) des Signals ermittelt und mit gesunden Kontrollkollektiven verglichen wird. Bei verminderter Knochendichte sind insbesondere in den hohen Frequenzbereichen um 1 MHz geringere Abschwächungen (ca. 35 dB) im Vergleich zu jungen Gesunden (ca. 65 dB) zu erwarten [12].

Berechnung der Z- und T-Scores

Um verschiedene Messverfahren vergleichbar zu machen, werden bei allen Methoden der Knochendichtemessung die Ergebnisse z-transformiert, d. h. umgerechnet in Abweichungen vom jeweiligen altersabhängigen Mittelwert in Einheiten der zugehörigen Standardabweichung. Der erhaltene Z-Score ist daher mit einer Standardabweichung von 1 normalverteilt um einen Mittelwert

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4 Version 2.0.1 – 09.06.2017 von 0. Dieser Z-Score ist allerdings nur eingeschränkt aussagefähig, da die messbare Knochendichte normalerweise altersabhängig abnimmt. Entscheidend für die Frakturstabilität ist die Abweichung von der mittleren Knochendichte gesunder 25-jähriger. Dieses transformierte Maß wird als T-Score bezeichnet. Sowohl bei der ultraschallgestützten Osteodensitometrie als auch bei radiologischen Verfahren haben T-Scores eine hohe Aussagekraft bezüglich des Fraktur-Risikos.

Studienplan

Geplant ist ein Vergleich von

1. Patienten mit CRPS (Erkrankungsdauer nicht über 1 Jahr), sowie Subgruppen von:

a. Patienten mit länger bestehendem CRPS,

b. Patienten mit peripherer Nervenverletzung (N. ischiadicus, Endastverletzung des N.

peronaeus, tibialis oder suralis),

c. Patienten mit chronischen Beschwerden durch Sprunggelenksarthrosen oder Sehnenaffektionen,

2. Kontrollkollektive:

a. Gesunde

b. Patienten, bei denen unmittelbar zuvor eine Osteopenie oder Osteoporose mittels DXA in der Radiologie des Bergmannsheils Bochum diagnostiziert wurde,

3. Patienten, die in Folge von Operationen oder Schmerzen im Bereich der Hüft- und Kniegelenke sowie der Extremitätenknochen einer längeren Immobilisation oder nur Teilbelastung ausgesetzt waren. Bei diesen Patienten wird zusätzlich nach der Reha- und/oder Sporttherapie ein zweites Mal die Knochendichte mittels Ultraschall gemessen.

Ablauf der Untersuchung

Gruppe 1: Es erfolgt eine einmalige sonographische Untersuchung beider Füße. Zur Bestimmung der Reliabilität des Verfahrens erfolgt bei einer Subgruppe eine Wiederholungsmessung innerhalb von 2-4 Tagen.

Gruppe 2a: Die Probanden erhalten eine einmalige sonographische Messung.

Gruppe 2b: Die Patienten erhalten eine einmalige sonographische Messung in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit der DXA (maximal 1 Woche Unterschied).

Gruppe 3: Einmalige sonographische Messung zu Beginn der Reha mit Erfassung der Immobilisations-/Entlastungsdauer, Wiederholung der Messung nach höchstens 4 Wochen nach Beginn einer intensiven Reha-/Sporttherapie.

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5 Version 2.0.1 – 09.06.2017

Einschlusskriterien

Allgemeine Einschlusskriterien.

 Alter 25-85 Jahre (für Jüngere bzw. Ältere liegen keine validierten Normwerte vor)

Spezifische Einschlusskriterien

Gruppe 1: a) Nachgewiesenes CRPS mit positiver Szintigraphie in der Anamnese (Nachweis der charakteristischen Banden mit und ohne sonstige radiologische Veränderungen.

b) CRPS-Dauer nicht länger als 1 Jahr.

Gruppe 1b: Morphologischer Nachweis bzw. im QST gesicherter Nervenläsion bzw.

Nervenfunktionsstörung des N. ischiadicus, Nn tibialis oder N. suralis

Gruppe 2a: Gesunde (keine bekannte Osteoporose und weniger als 3 Punkte im Osteoporose- Risiko-Fragebogen des DVO)

Gruppe 2b: Eine Osteopenie oder Osteoporose, die mittels nicht länger als einer Woche zurückliegender DXA gesichert ist

Gruppe 3: Alle Patienten, bei denen ein Rehabilitationstraining (Physio- und Sporttherapie) nach längerer (Teil-) Entlastung oder Immobilisation eines oder beider unterer Extremitäten vorliegt mit nachgewiesener Ursache.

Ausschlusskriterien

 Fehlende Einverständniserklärung

 Gegenanzeigen für SAHARA-Untersuchung (lokale Infekte, Hautläsionen, zu starke Schmerzhaftigkeit bei Berührung, In-situ befindliches Metall nach Traumaversorgung)

 Frakturen mit direkter Beteiligung des Calcaneus

 beidseitige Erkrankungen

 Insuffiziente Kenntnisse der deutschen Sprache oder andere Kommunikationsprobleme

 Schwerwiegende kognitive oder psychiatrische Einschränkung

Fragebögen

Alle Patienten erhalten einen Fragebogen (WOMAC), der Schmerzen, Steifigkeit und Schwierigkeiten im Alltag erfasst (Gruppe 3 zusätzlich nach der Physio-/Sporttherapie). Zusätzlich wird ein Osteoporose-Risiko-Fragebogen ausgehändigt, der nach den Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (DVO) gestaltet ist.

Über die Krankenakte werden die Angaben zum Unfall/zur Erkrankung abgeglichen und die ICD- Kodierung überprüft. Für die Messung werden Ethnizität, Geburtsdatum, Körpergröße und –gewicht,

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6 Version 2.0.1 – 09.06.2017 dominanter Fuß sowie bei Frauen das Alter bei Eintritt der Menopause (Vorgang, dass in den Wechseljahren die Regelblutungen aufhören) benötigt.

Zusätzliche Untersuchungen

Bei allen eingeschlossenen Patienten werden einmalig zum Zeitpunkte des Studieneinschlusses Osteoprotegerin, Gesamtcalcium, Phosphat, Gesamtprotein, Albumin Vitamin D 25-OH-D und Parathormon bestimmt. Dazu werden insgesamt 10 ml Blut abgenommen.

Die Vorbereitung für Blutproben ist wie folgt: Serum (ggf. 9,3 ml Monovette) 2000 x g abzentrifugieren (10 min), Überstand in Aliquots zu à einem ml portionieren und einfrieren (Höchsttemperatur –20°C).

Bei den Patienten der Gruppe 3 wird zusätzlich zwischen dem 21. und 28. Tag während des Aufenthaltes für die Rehamaßnahmen eine zweite Blutabnahme erfolgen.

Weitere Untersuchungen

Alle übrigen Untersuchungen oder Therapien (Szintigraphie, DXA, KSR) sind nicht Bestandteil der Studie, sondern Teil der Routinediagnostik und -Therapie. Die hierbei ermittelten Befunde werden dokumentiert.

Statistik und Fallzahlschätzung

Die nötige Fallzahl kann auf der Grundlage vorhandener Daten abgeschätzt werden:

Für den Gruppenvergleich (CRPS, KSR-Behandlung, Osteoporose bzw. Nervenfunktionsstörung vs.

Gesunde) können die T-Scores der Referenzkollektive, die bei gesunden jungen Probanden mit den Z- Scores der Verteilung zusammenfallen, herangezogen werden. Da die Leitlinien des Dachverbands der osteologischen Fachgesellschaften (DVO) ein gestaffeltes Entscheidungsschema für die Einleitung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen vorschlagen, das in T-Score-Schritten von 0,5 arbeitet, soll eine Differenz von 0,5 als minimal relevanter Unterschied, der von der Studie zu untersuchen ist, definiert werden. Damit ergibt sich unter Zugrundelegung eines Alpha-Fehlers von 0,05 und einer Power von 80% eine benötigte Fallzahl von mindestens 64 pro Gruppe (Abb. 1).

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7 Version 2.0.1 – 09.06.2017 Abb. 1: Benötigte Fallzahl für den Gruppenvergleich in Abhängigkeit von T-Score-Unterschieden und akzeptablem Betafehler

Für den Seitenvergleich liegt die benötigte Fallzahl bei je mindestens 34 Patienten (Abb. 2).

Abb. 2: Fallzahlen im Seitenvergleich

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8 Version 2.0.1 – 09.06.2017

Besondere Risiken für die Patienten

Durch diese zusätzlichen Untersuchungen entstehen den Patienten aller Gruppen keine spezifischen Risiken, da die Ultraschallanwendung komplikationsfrei ist, nicht belastend und mit 10 Minuten außerordentlich kurz ist.

Nutzen für den einzelnen Patienten

Jeder Patient erhält sofort Aufschluss über den Status der Knochendichte an beiden Fersenbeinen und die Ergebnisse werden mitgegeben (z.B. für den Hausarzt). Bei Vorliegen einer Osteopenie oder Osteoporose wird kurz eine „knochengesunde Lebensweise“ empfohlen; zusätzlich wird ein Schreiben, das dieses erklärt, mitgegeben. Zudem wird eine Vorstellung beim Studienleiter angeboten.

Datenschutz und Datenbankerstellung

Die erhobenen Daten werden nach Erhebung auf Papier in eine elektronische Studiendatei übertragen. Jedem Patienten/Probanden wird eine Studiennummer zugeteilt. Es werden keine Informationen in die Datenbank übertragen, die eine Identifikation ermöglichen (z.B. Name, Geburtstag oder Adresse). Die Daten werden auf sicheren Servern im Bergmannsheil Bochum gespeichert und verwaltet. Die Datenbank dient dazu, die im Rahmen dieses Projekts aufgezeichneten Daten und Analyseergebnisse wissenschaftlich auszuwerten. Alle Studiendokumente werden den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend archiviert. Der Zugriff zur Datenbank wird nur für die beteiligten Wissenschaftler mittels Zugangsberechtigung möglich sein.

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