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Umfrage Lehrkräfte - zum gehirnfreundlichen Lehren und Lernen in der Grundbildung von Erwachsenen

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Academic year: 2022

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(1)

Umfrage Lehrkräfte - zum gehirnfreundlichen Lehren und Lernen in der Grundbildung von Erwachsenen

Bitte geben Sie Ihre Qualifikationen an.

37 Antworten Bachelor Soziologie Lehramt Deutsch

Arbeit als Lehrerin und Trainerin in der Erwachsenenbildung

Ausbildung zur Basisbildnerin und DAF/DAZ Trainerin und Bildungs- und Berufsberaterin

(2)

Lernbegleiterin für Basisbildung und Alphabetisierung, Montessoripädagogin BiWi-Studium, Basisbildungslehrgang, DaF/DaZ-Trainer_in-Lehrgang

Übersetzerin Englisch-Spanisch-Deutsch, Grundausbildung zur Alphabetisierungstrainerin, Trainerin in der Basisbildung

Akad. Sozial- und Bildungsmanagerin, Akad. Alphabetisierungs-und Basisbildungspädagogin, Trainerin für Legasthenie und Dyskalkulie, Lebens- und Sozialberaterin, Systemische Therapeutin

Hochschule - Lehramt Deutsch/Mathematik/ Deutsch als Fremdsprache, Ausbildung zur Basisbildnerin Ausbildung zur Basisbildnerin Soziologin, Basisbildnerin, DaF DaZ Trainerin

Basisbildung und Lernprozessmoderation

Ausbildung zur Basisbildnerin zertifizierte Erwachsenenbildnerin + Alphabetisierungs- und Basisbildungspädagogin + Germanistik-Diplom mit DaF/Z-Spezialisierung

Ausbildung um Alphabetisierungskurse durchzuführen Trainerin in der Erwachsenenbildung

keine

MA und Diplom, Anglistik und Internationale Wirtschaftswissenschaft M.A.

Anglistik, Wirtschaftswissenschaft DaF

Erwachsenen Pädagogische Qualifikation der VHS Aachen Master of Arts

Dolmetscher

Ich habe einen Magister Artium an der RWTH Aachen erworben und einen Master of Arts an der Washington University in Saint Louis/Missouri;

M.A. der Informationswissenschaft Germanist - Neuere deutsche Literatur, Ältere deutsche Literatur, Sprachwissenschaften/ Linguistik

DAF

Lehramt Grundschule Lehramt

Diplom

Sozialpädagogin Master

Master Psychologie

(3)

Welche methodischen Aus- bzw. Weiterbildungen haben Sie?

37 Antworten -

keine Keine

Laufende Weiterbildungen im Bereich Mathematik/Deutsch, Materialienworkshops, internationaler TrainerInnenaustausch, Lehrgang für Alphabetisierung und Basisbildung, Lehrgang für Alphabetisierung mit MigrantInnen, Trainerin für Legasthenie und Dyskalkulie

Motivierende Gesprächsführung; Spielend lesen und schreiben lernen; Kreativ beraten; Digitale

Lernressourcen in der Basisbildung verwenden und erstellen; Einführung in die PDL (Psychodramaturgie Linguistique) Methode . Wege zum kommunikativen Sprachunterricht

Akademischer Lehrgang für Basisbildung und Alphabetisierung, Diplomlehrgang für Montessoripädagogik

Legasthenie+Dyskalkulie-Lehrgang

Legasthenikerbetreuerausbildung für AHS Lehrer, ÖIF Prüferin für Deutsch als Fremdsprache, diverse Mathematik-Seminare

Trainerin in der Basisbildung

Universitätslehrgang für Systemisches Management in Sozial- und Bildungseinrichtungen,

Universitätslehrgang Basisbildung und Alphabetisierung, div. Montessori Fortbildungen, Trainerin zur Moderation von selbstgesteuerten Lernprozessen, Gender und Inclusion, Umgang mit Diversität in der Basisbildung, Profilpass,Wissentransfer bildungsungewohnter Menschen, Bildende Kunst und

Basisbildung, Movin, Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, Pim up your brain - gehirngerechtes Lehren und Lernen(Erasmus) in Magdeburg und Österreich

Basisbildungs- Grundlehrgang, Zertifizierung als Erwachsenenbildnerin, Lernprozessmoderatorin, einzelne Weiterbildungen zu Lernen lernen und anderen Inhalten Methodik/Didaktik

spielend lesen und schreiben lernen, Umgang mit unmotivierten Jugendlichen; Einführung in die PDL Methode, derzeit: Biografiearbeit

spielend lesen und schreiben lernen, Umgang mit unmotivierten Jugendlichen; Einführung in die PDL Methode, derzeit: Biografiearbeit Coaching, Basisbildung, DaF / DaZ

spielend lesen und schreiben lernen, Umgang mit unmotivierten Jugendlichen; Einführung in die PDL Methode, derzeit: Biografiearbeit Psychodrama, bildnerische Kunst in der Basisbildung,

Theatermethoden in der Basisbildung für das Lehren von Deutsch, storytelling,

Berufsorientierungsmethoden, Profilpass, three coins-Umgang mit Geld mit Jugendlichen, div.

Mathematik WS bei Gretel Distelberger

spielend lesen und schreiben lernen, Umgang mit unmotivierten Jugendlichen; Einführung in die PDL Methode, derzeit: Biografiearbeit Spezialisierungen in Online-Lernangeboten, Alphabetisierung und Basisbildung, elementarer Mathematik, Lernprozess-Moderation, Zielgruppen-Orientierung, Teilnehmende mit psychischen Krankheiten

Gehirngerechtes Lernen - Einführung in die leichte Sprache - interkulturelle Arbeit - Methodenvielfalt - Gehirngerechtes Lernen - interkulturelle Arbeit - Methodenvielfalt

Im Studium enthalten

(4)

Fremdsprachenbasisqualifikation, BAMF Fortbildung Zulassung Integrationskurse , jahrelange Kursleitung A1-B11 es

Ausbildereignung

Deutsch als Fremdsprache ohne Diplom Pädagogische Zulassung

Gewaltfreie Kommunikation/ Fortbildung

Pädagogik; Management, Teambuilding, Coaching - of multilingual and multinational groups Digitaler Medieneinsatz, gehirnfreundliche Lehren & Lernen

Grundbildung EWB Dr. Hüther

x .

<

verschiedene sehr vielfältig

Welche didaktischen Aus- bzw. Weiterbildungen haben Sie?

37 Antworten -

keine Keine

Lehrgang für Alphabetisierung und Basisbildung, Lehrgang für Alphabetisierung mit Migrantinnen, Trainerin für Legasthenie und Dyskalkulie, internationaler TrainerInnenaustausch

Grundlagen und Beispiele Alltagsmathematik

Akademischer Lehrgang für Basisbildung und Alphabetisierung, Diplomlehrgang für Montessoripädagogik

autonomes Lernen, kooperatives Lernen

Montessori Ausbildung, Ausbildung zur persönlichen Zukunftsplanung und Sozialraumorientierung, SOZAK Ausbildung zu Interkultureller Sozialarbeit und Community Education

Trainerin in der Basisbildung

Universitätslehrgang Basisbildung und Alphabetisierung

Lernen lernen, Moderation, Lernprozesse gestalten, Image und Outfit, Erste Hilfe Kurs, Gender, Diversity, Excel, Umgang mit traumatisierten TeilnehmerInnen

(5)

Wertevermittlung im Sprachunterricht; Digitale Lernressourcen in der Basisbildung verwenden und erstellen; Grundlagen und Beispiele Alltagsmathematik; Umgang mit Geld

Wertevermittlung im Sprachunterricht; Digitale Lernressourcen in der Basisbildung verwenden und erstellen; Grundlagen und Beispiele Alltagsmathematik; Umgang mit Geld Coaching, Basisbildung, DaF / DaZ

Lernprozessmoderation

Wertevermittlung im Sprachunterricht; Digitale Lernressourcen in der Basisbildung verwenden und erstellen; Grundlagen und Beispiele Alltagsmathematik; Umgang mit Geld Zertifizierung als

Erwachsenenbildnerin, Schwerpunkt Training

Ausbildung zur Alpha-Lehrerin - Wie viel Grammatik gehört in den Alpha-Unterricht Coaching und Beratung

Im Studium enthalten

Basisqualifikation.bamfweiterbildubg Zulassung, diverse Weizerbildungen Ausbilderbefähigung

E-Learning

Keine, Modul Methodik und Didaktik an der Uni s.o.

Aufbau von Lehreinheiten x

.

<

verschiedene verschieden

(6)

Wenn Sie "andere" gewählt haben, geben Sie bitte an, welche Methoden Sie am häufigsten nutzen.

5 Antworten

Lernen durch Bewegung, Lernen mit digitalen Tools, Lernen in Kleingruppen, Interaktives Lernen, Lernen in der Praxis, Lernen durch Selbstreflexion

Wechselnd

Eine Kombination von Frontal- und Kleingruppenunterricht, plus interaktiven Unterricht, auch mit digitalen Hilfsmitteln.

Mischung aus Frontalunterricht, interaktivem Lernen und Kleingruppen

Eine Mischung aus Frontalunterricht mit Lehrbuch, interaktives Lernen, Lernen in Kleingruppen oder Paaren und Lernen durch Bewegung

(7)

Wenn JA, welche und in welchen Abständen?

18 Antworten

Ausmaß von 16 Stunden/Jahr notwendig nach Absprache mit GF.

ja, mindestens 16 Stunden pro Jahr frei wählbar

Angebote nach persönlichem Bedarf, mit der Leitung abgesprochen nach eigenem Ermessen, mindestens 16 Std.pro Jahr

gewaltfreie Kommunikation, Profilpass, Diagnostik bei Erwachsenen mit Basisbildungsbedarf, Englisch in der Basisbildung, Movin-motivational interviewing in der Suchtprävention, 16 Std/Jahr Pflicht,

zusätzliche freiwillige, zT bezahlte Weiterbildungen möglich 16 im Jahr

1 x pro Jahr -

mind 16h pro Jahr min. 16h pro Jahr

(8)

mind 16h pro Jahr Wir sind zur Fortbildung verpflichtet und können selber wählen. Ist ein Thema für das Team interessant, wird eine gemeinsames Angebot gemacht nach Möglichkeit im Haus.

mind 16h pro Jahr Erasmus+ (PUYB), Biografie-Arbeit, Online-Lernangebote (VHS Linz, MOOCs) Circa alle sechs Monate

Keine

interkulturelle Kompetenzen, Verhalten in Stresssituationen so etwa 1 bis 2x jâhrlich

Mindestens einmal pro Jahr.

zu wesentlichen Themen, mehrfach im Jahr

Sonstige Fortbildungswünsche 14 Antworten

Wie vereint man verschiedene Kulturen, Niveaus,....zu einer Gruppe?

neue kreative Methoden in der Basisbildung (Theater, Kunst); Umgang mit traumatisierten Menschen;

Mathematik für Menschen mit sehr starker Dyskalkulie keine

ich habe nicht "sonstiges" angekreuzt Didaktik IKT

nein

Gesprächskultur und Konfliktmanagement -

ich bin an allem interessiert s.o. ausreichend Angeboten

(9)

Keine

Zur Alphabetisierung keine speziell

verschiedene Kulturen im Unterricht vereinen

Welche Weiterbildungen / Unterstützungen werden Ihnen hierfür angeboten?

37 Antworten keine

-

Habe Ausbildung im interkulturellen Bereich gemacht, das ist aber schon länger her. Da das

Weiterbildungsbudget beschränkt ist, habe ich mich für andere Themen entschieden, die ebenso wichtig waren.

wir hatten Weiterbildung zu Migrationsgeschichte; Weiterbildung: Beratung von jugendlichen Geflüchteten

DaF/DaZ-Ausbildungen

unkomplizierte Übungen zum Stressabbau

siehe vorne, es gibt immer wieder Angebote im Rahmen der Initiative Erwachsenenbildung 16 Stunden pro Jahr

Supervision Weiß ich nicht

regelmäßiger Austausch

Selbst suchen bzw nach Wunsch

(10)

Erfahrungsaustausch im Team, Supervision vom Arbeitgeber gab es keine Angebote Internationaler Austausch mit KollegInnen Eine seltsame pro Jahr

Eine ..Nähe Distanz vor 2 Jahren...aber ich , profitiere von lange zurück liegenden Fortbildungen Weiterbildungen zu den unterschiedlichen Kulturen

Traumabewältigung

Gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Keine

workshops eben zu diesen Themen siehe Gewaltfreie Kommunikation Anti-Stress-Seminar

zu wenig x

Interkulturelles Lernen

<

Trainerausbildung kaum etwas

Welche Weiterbildungen würden Sie sich wünschen und in welchen Intervallen?

23 Antworten

Austausch mit TrainerInnen aus anderen Institutionen/Ländern 1-2x/Jahr, z.B. Kongress,...

mind. 1x pro Jahr z.B. zu interkulturellen Missverständnissen; Rolle und Stellung der Frauen in islamischen Gesellschaften

keine weiteren gewünscht sie oben ca. 1/4 jährlich

unser Weiterbildungsmodus gefällt mir gut und gibt mir Gelegenheit, die jeweils aufkommenden Weiterbildungswünsche in einem passenden Rahmen zu erfüllen

Doppelt so viel

Gesprächsführung und Konfliktmanagement, Menschen mit geringem IQ gehirngerecht Unterreichten;

Fortbildungen: 2 x im Jahr

Kulturelle Hintergründe von Teilnehmerinnengruppen -

(11)

Kulturen kennen lernen und verstehen

mehr Fall-Supervision (dzt. 1x pro Monat) und kleinere Supervisionsgruppen 1-2 Jährlich zu verschiedenen Themen

spezielle Alphabetiesierungskonzepte Pädagogik/Didaktik

Didaktik , gehirnfreundl. lernen Jedes halbe Jahr, verschieden auf jeden Fall jährlich

Internationaler Erfahtrungsaustausch, eine oder zwei Seminarwochen im Jahr Austausch mit Lehrkräften aus den anderen Ländern

interkulturelles Training / jährlich

? x

suche ich mir bei verschiedenen Anbietern

Was fehlt Ihnen sonst noch, um Ihrer Arbeit noch besser gerecht zu werden?

21 Antworten

Zeit - würde viel lieber die Zeit für die TeilnehmerInnen nutzen, anstatt für die Bürokratie!

mehr Vorbereitungszeit, um auch neue Methoden zu finden und nicht immer auf Altbewährtes zurückzugreifen. Mehr Teamteaching - kann sehr befruchtend sein.

alles in Absprache mit der Leitung mehr Wertschätzung

aktuell IKT Didaktik um neuen Herausforderungen im Rahmen des Zertifikats neu begegnen zu können Momentan keine Antwort parat

Schulungslaptop

Zeit - ich bin momentan in Elternteilzeit und mir fehlt Zeit für Weiterbildungen.

-

Zeit neue Methoden zu recherchieren Zeit, Entlastung

bessere finanzielle Unterstützung zur Anschaffung von z.B. Spielen - Internetanschluss in der Klasse - mehr Erfahrungsaustausch

Internet und Laptops fûr die TN

(12)

Ein besserer Internetzugang der Teilnehmer Technik...Internet, Filme zeigen können

Ein angemessener Kursraum/ein Laptop mit Admin-Rechten/besseres didaktisches Material Einbindung der hiesigen Bevölkerung

nichts wirklich

IT-Equipment, Software, Internetsite Anerkennung, gestellter Laptop mehr Mitbestimmung

Wenn Sie 4-6 angegeben haben, sagen Sie uns bitte welche Gründe dafür sprechen.

10 Antworten

Für mich ist es wichtig!

ich habe 1 angegeben. Meine Begründung: ich bin sehr neugierig und freue mich über jede Möglichkeit Neues zu erfahren

keine

ich habe nicht 4-6 angekreuzt

als Trainerin Weiterbildung zu machen, hilft einem, am aktuellen Stand der Dinge zu sein und etwaige Schwierigkeiten, die im Unterricht auftauchen, zeitgerecht erkennen und ihnen begegnen zu können.

Weiterbildung in Didaktik halte ich für sehr interessant, wenn das Unterrichtsfeld neu ist.

nicht angegeben -

Wofür? Weiterbilden ist generell wichtig. Braucht aber auch Zeit. Freistellung und Unterstüz vom Arbeitgeber. Und muss mit Familie vereinbar sein.

Weiterbildung ist immer interessant, Selbstreflektoren immer gut,nur..die xte.selbe nicht zielführende weiterbildung interessiert natürlich nicht mehr

(13)

Ich komme gut mit den verschiedensten Leuten zurecht, gut, es ist im Detail eentuell nützlich

teilzunehmen... Verhalten so nach Vorgaben liegt mir weniger, es sind mir noch nie Situationen passiert, in denen ich nicht gewusst hätte, wie ich mich verhalten sollte

Werden Bücher bzw. Lernmaterialien von Ihrem Arbeitgeber/Fördergeber vorgegeben?

37 Antworten

(14)

nein Ja ja keine zum Teil -

Keine

keine, es gibt einen großen Materialien-Pool

keine konkreten Vorgaben, Bücher usw. flexibel verwendbar

Uns steht ein breitgefächertes Unterrichtsmaterial zur Verfügung, aus dem wir nach Bedarf frei wählen können: unterschiedliche, klassische Sprach- oder Mathematik Lehrwerke ebenso wie Montessori Material, anderes Legematerial, anschauliche Bücher und Unterlagen zu Weltkunde, diverse interaktive Lernspiele.

Eine sehr große Auswahl

Versteh die Frage nicht. Wir haben sehr viel an Lernmaterialien zu Alphabetisierung, DaF/DaZ, Mathematik, IKT. Vorgegeben wird in dem Nichts. Uns als Trainer steht es frei,was wir verwenden.

Zur Verfügung gestellt. Alles was ich brauche Lernschritte

Schritte International neu Ja, abgestimmt.

Welche Bücher bzw. Lernmaterialien nutzen Sie am meisten (analog/digital, anschauliches/bearbeitbares)?

29 Antworten -

Hueber Verlag Hueber Cornelsen

je nach Lernziel unterschiedlich, oft selbst erstellt keine

Hamburger ABC - ansonsten habe ich mir alles selber zusammengestellt und gebastelt je nach Lernziel unterschiedlich - selbst erstellt

Hamburger Alphabet u. Selbst erstelltes Material Schritte international ne6

(15)

Analohlg

analog/digital und anschaulich/bearbeitbares Lernschritte

Analog

Schritte International neu Hueber anschauliches/bearbeitbares analog und digital

analog

Cornelsen Verlag verschieden

Arbeitsblätter, selbst erstellt Hueber, Cornelson

eigenes Material

meistens nutze ich eigenes Material Cornelsen

Welche Didaktik wird eingesetzt: Wie gehen wir vor? Wie gestalten wir Lernen? Wie starten wir? Wie schließen wir ab?

36 Antworten -

Jedem/r selbst überlassen.

es gibt kein Didaktikkonzept; es hängt stark von der Gruppe ab Wechselnde Didaktik

warm up, individuelles Lernen, zwischendurch gemeinsame Übungen, Abschlussrunde

Wir arbeiten in Kleingruppen zu 6 Personen an einem Lerntisch, wobei die Lernziele der Personen auch vollkommen unterschiedlich sein können: Alphabetisierung, DaF/DaZ, Englisch, Mathe für HS Abschluss.

Menschen, die Ähnliches lernen wollen, arbeiten nach Möglichkeit in Kleingruppen zusammen, in homogeneren Gruppen gehen wir individuellen Interessen gemeinsam nach und unterstützen uns gegenseitig im Lösen von Aufgaben. Am Anfang, in der Pause und Ende gibt es persönlichen Austausch in der Gruppe: was sind meine Ziele für heute - wie geht es mir - was habe ich heute gemacht?

variabel

Z.B. mit einem Redekreis, Entspannungsübung, worm up - Bewegung, intensive Lernphase, Pause, Konzentrationsübung, Lernphase, Spiel, gemeinsamer Abschluss

In dieser Hinsicht bin ich als Trainerin sehr frei.

in kleinen Gruppen, mit eigenen Lernzielen, regelmäßiger Lernkontrolle

(16)

Habe ich selber

Aktivierungen, in direkten Kontakt mit den Teilnehmenden treten, interaktiv, Zielgruppen-orientiert, Ressourcen-orientiert, Prozess-orientiert, in Abstimmung mit dem Curriculum der Initiative

Erwachsenenbildung in Österreich, phasenweise Gruppen-orientiert, phasenweise individualisiert kann ich nicht pauschal beantworten, da ich immer andere Gruppen mit ganz unterschiedlichen Grundvorraussetzungen habe - passe den Unterricht an das Niveau der TN an

variiert stark nach Zielgruppe Der Zielgruppe angepasst keine

Vorstellung, Bearbeitung, Korrektur

Bücher europäischer Referenzrahmen, CD oder Internet Hörmaterial des Buchs Begrüßen, Einführung ins Thema, Einzel- oder Gruppenarbeit, Besprechung Wie gestalten wir Lernen

Jede kocht ihr eigenes Süppchen.

lesen, schreiben, hören, verstehen

Bücher: Grammatik/Übungen Modelltests und dann halt die Prüfungen Wie gehen wir vor

Erwachsenenbildung ist immer ein Austausch. Der Lehrplan wir pro Semester vorab weitergegeben, Prüfungen <- TELC abgelegt.

unterschiedlich standart

Einleitung, Hauptthema, Zusammenfassung x

.

<

verschieden

unterschiedlich, je nach Gruppe

der Gruppengröße, der Homogenität und dem Lernlevel angepasst wird den jeweiligen Kursen angepasst

(17)

Wenn "JA" wie macht sich das bemerkbar?

37 Antworten -

Nein

Wir haben viele TNInnen mit kognitiven, psychischen,...Problemen und ich versuche mich im Vorfeld immer darüber zu informieren, welche Methoden für welche Gruppe am besten passen.

ich würde gerne mehr neurobiologische Erkenntnisse ausprobieren Verständnis durch Be-Greifen

durch das eingesetzte Material

12 Prinzipien für Lernprozesse nach M.Arnold: zB.: Lernprozess in soziale Situationen einbinden, Interessen der Lernenden berücksichtigen, ganzheitlich lernen, in persönlichen Kontakt kommen, auf individuelle Unterschiede eingehen, individuelle Kompetenzen berücksichtigen, positive Emotionen in das Lerngeschehen einbinden,...

sehr gut mehr Spaß

mehr Motivation bei den TN

Ressourcen orientiert, Fokus auf da Positive, Hinweise an die TN für das Lernen, abwechslungsreich gestalteter Unterricht, viel Spaß und Humor

im Aufbau der Progression und der Berücksichtigung alltagsrelevanter Themen (tlw. individualisiert und rückmeldungsbasiert)

sehr viel Abwechslung - immer wieder Bewegung im Unterricht - sehr viel spielerisches Lernen mehr Interaktion, mehr Spaß am Lernen, mehr Motivation

?

keine Angabe

(18)

Ständiger Wechsel zwischen hören, lesen schreiben , Grammatik begreifen und Üben , GruppenRbeite, Paararbeit, lernen durch Bewegung

Auffassung Keine

Keine Angabe

Alles beruht auf vollstem gegenseitigen Respekt Habe mit nein geantwortet

Die Gruppen sind nicht homogen. Viele Teilnehmer haben mangelnde theoretische Kenntnise ihrer eigenen Muttersprache. Sprachaneignung kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen und

neurobiologische Erkenntnisse zu einem schnelleren Spracherwerb führen. Stream of consciousness ist hier für mich ein gutes Stichwort.

x .

<

Ansprechen der verschiedenen Sinne, Interaktionen, soweit der Gruppenrahmen dies zulässt

Sonstige Anmerkungen zum Thema "Material & Unterrichtsgestaltung".

15 Antworten keine

Mühsam das ganze Material selbst zu erstellen; ich bin nicht nur Trainerin, sondern auch BastlerIn;

manchmal wären einheitliche Gruppen besser, in denen ein Lehrwerk verwendet wird; das ist bei uns aber wegen der unterschiedlichen Niveaus/Themen,... eigentlich nicht möglich...

keine Anmerkungen

mehr Material für die Basisbildung auch im Bereich DaE wäre wünschenswert

Wir pflegen eine positive Fehlerkultur: Fehler machen ist erlaubt, man kann daraus viel lernen, gegenseitige Hilfe und Unterstützung sowie momentane Rücksichtnahme auf Schwächere gehören zu den obersten Prinzipien, ebenso wie die Aufmerksamkeit der Trainerin, dass jeder TN für ihn/sie passende Lernunterlagen zur Auswahl hat.

nein

Kein Material der Welt kann den direkten Beziehungskontakt ersetzen.

-

Die Bücher sind nicht wirklich gut

Vereinheitlichung des Materials und der Gestaltung des Unterrichts Keine Angabe

Es ist gut das sich alle Lehrenden an einen Lehrrahmen halten. Desweitern ist es sehr positiv, wenn die Teilnehmer verschiedene Lehrpersonen austesten können.

(19)

Wie werden die Lerngruppen eingeteilt?

37 Antworten weiß nicht

Erstgespräch: danach ungefähre Einteilung-wer könnte in welche Gruppe passen; Außenstandorte: wer wohnt wo

lokalen Bezug zum Schulungsstandort Nach Bedarf und nach Niveau

nach Bedarf - meistens gemischte Gruppen

ein Prinzip ist die Reihenfolge der Anmeldung, ein anderes, was eine Person lernen will und wie sie damit und/oder mit ihrer Persönlichkeit in bestehende Gruppen passen könnte.

möglichst mit den selben Lernzielen

Nach der zeitlichen Möglichkeit und freien Plätzen

(20)

Am Hauptstandort von Projektleitung. An Außenstandorten je nach frei verfügbaren Plätzen. Meist wird auf eine gewisse Homogenisierung geachtet. Z.B. DaF-Gruppe oder Schwerpunkt IKT, aber größtenteils sind es sehr heterogene Gruppen.

Wenn möglich so, dass die Gruppen möglichst homogen sind. Gelingt leider nicht immer.

regional

Unsere durch die betreffenden Kolleginnen und mich JA

Macht eine externe Organisation - Ziel ist es, dass primäre Analphabeten in eine gesonderte Gruppe kommen

leider sehr heterogen

Nach Ergebnis der Test - soweit möglich In Niveaustufen

Nach Verfügbarkeit Manchmal nicht so logisch Nach Ausgangsniveau

Europäischer Referenzrahmen

Die Lerngruppen werden von einer Mitarbeiterin einer anderen VoG nach den Einstufungstests eingeteilt.

Anfänger A0 und Fortgeschrittene A1

entsprechend bestandener Einstufungstests werden die teilnehmer den jeweiligen Gruppen zugeteilt Gemeinsam

Niveaustufen im internationalen Rahmen A1 bis C2 lokal vor Lernlevel,

nach Lernstand freie Plätze

? .

nach Lernlevel nach Sprachlevel

weiß ich nicht genau, vermutlich wie Plätze frei sind entsprechend der erreichten Punktzahl

leider nicht immer nach Lernniveau

(21)

Welche Organisationen/Kommitees sind dafür zuständig?

37 Antworten Bildungseinrichtung Schule

-

Info Integration

Basisbildung ist ein Projekt, Chefin bzw. TrainerInnen selbst ich führe mit den InteressentInnen ein Erstgesrpäch

die Lernbegleitung und die Projektleitung wir sind selbstverantwortlich

In Außenstandorten der/die Trainerin, am Hauptstandort die Chefin in Zusammenarbeit mit KollegInnen, die auch Erstgespräche führen/die Eingangsphase gestalten.

Die Einteilung wird von der Chefin und in Eigenverantwortung gemacht.

Basisbildung

Kolleginnen, Bildungseinrichtung s.o.

Leitung das Rote Kreuz Träger

Teils Träger, teils Projektleitung Info Integration

Arbeitsamt der DG Rotes kreuz

Arbeitsamt, KAP, VHS

Info Integration (Belgisches Rotes Kreuz) Info-Integration

verschiedene

TELC sowie lokal geschultes Fachpersonal Bildungsträger

Projektträger Lehrkommitee Einrichtung

(22)

Projektleitung Auftraggeber

(23)

Was passiert, wenn die Teilnehmenden das Lernziel nicht erreichen, z.B. in einem Modul? Welche Vorgehensweise und Konsequenzen gibt es?

37 Antworten

Wiederholung des Moduls Wiederholung

Wiederholung weiß nicht

Wir haben keine Module, lernen soll nicht unter Druck erfolgen!

Teilnehmende bekommen seit Dez.2019 ein Zertifikat ausgestellt. Darauf ist das Minimum

"teilgenommen". Es gibt also keine Konsequenzen, wenn das Lernziel nicht erreicht wird.

weiterhin am Lernziel arbeiten

nein, sie können solange im Kurs bleiben, bis sie ihr Lernziel erreicht haben

unsere Unterrichtsperiode ist ein Kalenderjahr, wenn jemand sein Ziel noch nicht erreicht hat, kann er/sie ein weiteres Jahr in die Gruppe kommen

keine

Ein 'Teilnehmer kann bei uns bis zwei Jahre bleiben Keine Konsequenzen.

motivieren u. evtl. neue Ziele vereinbaren -

Mut machen, zum Weiterlernen motivieren, ist in unseren Kursen noch nicht vorgekommen Evaluation der TrainerIn und des Teilnehmenden, Abschluss oder neue Lernziele vereinbaren die TN können das Modul wiederholen

Prüfung wiederholen

Kommt auf Gründe an, die zur Nichterreichung geführt haben wiederholung

(24)

Das Modul wird wiederholt eventuell wiederholen

Sie können wiederholen, bzw auch in eine langsam Lerner Gruppe gehen Wiederholung, drop out

neue Ziele setzen Wiederholen

Wiederholen der Einheit(en) verschieden

unterschiedlich

je nach Entscheidung der Behörden Evtl. Verschiebung in einen anderen Kurs je nach Aufenthaltsstatus unterschiedlich

soweit ich weiß, können einzelne Teile wiederholt werden

Wie gehen Sie mit fehlenden Teilnehmenden und notorisch verspäteten Teilnehmenden um?

37 Antworten

Anruf, nachfragen - wenn es öfter vorkommt, wird die Person von der Schulung abgemeldet.

Zunächst vereinbare ich zu Kursbeginn mit Ihnen, dass sie sich auf jeden Fall melden, wenn sie nicht kommen können und einen gewichtigen Grund haben müssen. 3x iges unentschuldigtes Fehlen führt zu Kursplatzverlust. Wir vereinbaren das auch schriftlich. Wenn sie nicht kommen, rufe ich sie an oder schreibe ihnen eine Whats-App Nachricht. Beim nächsten Kurstermin bespreche ich das mit ihnen im Zwiegespräch und kündige an, dass ihr Kursplatz verloren geht. Nach 4 oder 5maligen Fehlen ziehe ich auch die Konsequenz.

Besprechung in der Gruppe

ein klärendes Gespräch, hilft das nicht - vom Kurs abmelden

wer drei Mal unentschuldigt fehlt, kann abgemeldet werden, sodass der Platz jemandem vergeben werden kann, der/die regelmäßig kommt. Zuvor wird aber zum Teilnehmenden Kontakt aufgenommen, um die Gründe für das Fehlen zu erforschen und ihn/sie gegebenenfalls zu motivieren, regelmäßig teilzunehmen oder gemeinsam festzustellen, dass dies nicht möglich ist. Ähnliches gilt auch für viele entschuldigte Fehlstunden

wird mit dem Teilnehmenden und der Chefin besprochen und eine Lösung gefunden Gespräch

Ich suche Kommunikation über Fehlen bzw Verspätungen. Und rege zu Verhaltensänderung an. Bringe aber auch viel Verständnis auf. Es kommt dann drauf an, wie es weiter geht...

versuche nach Gründen zu fragen -

(25)

Ich spreche sie darauf an und bin humorvoll streng, ohne bloß zu stellen selbstverständlich

Lernziel klären, Hindernisse identifizieren (Verkehrsverbindungen, Kinderbetreuung, Rücksicht nehmen - nicht stören), Gruppenklima sichern (Gruppe konstituieren)

Bei mehr als 20% Abwesenheit muss der TN die Klasse verlassen und ggf. das Modul wiederholen motivieren

Gespräch suchen, Motivation erfragen, Mut machen

als nicht anwesend eintragen und an die Sozialarbeiter info geben

Abmahnung, potenziell zeitweise Ausschluss vom Unterricht, Kürzung der Leistungen

Spreche mit den TN und ansonsten ist das Rote Kreuz für die Kontrolle der Abwesenheiten zuständig Abmahnung

Im Gespräch überzeugen 3 Abmahnungen - Ausschluss

Hängt vom jeweiligen Fall. Kann der Schüler alles selbst aufholen, ists weniger problematisch. Bei zu vielen Abwesenheiten, muss der Kurs wiederholt werden + Abmahnungen

Ich erkläre erneut die Konsequenzen, Verspätungen beeinflussen nicht den Ablauf der Kurse Es besteht eine 80% Anwesenheitspflicht

Nichtanerkennung des Kurses Gespräch suchen, Gründe erkunden

Gespräch, bei weiterer Wiederholung Ausschluss Meldung ans Amt

weiß nicht Aussprache dem Amt melden verschieden

je nach Einsicht des TN

je nach Entscheidung der Behörden

Meist nach erfolglosem Gespräch - Meldung an die entsprechenden Behörden ggf. muss es dem Amt gemeldet werden, aber meist hilft es mit dem TN zu sprechen ich suche das Gespräch und frage nach dem Grund

(26)

In Bezug zur vorherigen Frage: Sind Sie damit zufrieden oder in welchen Punkten sollte es Änderungen geben?

37 Antworten zufrieden -

(27)

Zufrieden ja

nicht immer

Teilnehmergröße ist passend.

ich bin zufrieden

Tatsächlich macht es die Arbeit in Kleingruppen möglich und ich bin für dieses Konzept sehr dankbar, weil es das individuelle Eingehen auf die Bedürfnisse ermöglicht und so auch sehr schwachen Lernern die Möglichkeit gibt, Erfolge zu erzielen.

bin zufrieden Bin zufrieden Weiß ich jetzt nicht.

es wäre besser die Pädagogen in die Prozesse mehr einzubeziehen Passt

mehr fachlicher Austausch und Berücksichtigung der praktische Erfahrungen bei den Curriculum- Verantwortlichen und Fördergebern

Gerade für Analphabeten reicht die Anzahl der Unterrichtsstunde nicht aus nein

Mehr Einbeziehung der Lehrkräfte Es sollte rein muendliche Kurse geben

TN sollten neutral objektiv unabhängig beurteilt werden in welche. Kurs sie kommen ..

Konversationskurse

Ich finde die max. Teilnehmer*innenzahl zu hoch und wünsche mir mehr Mitspracherecht.

Alles ok. Manche Punkte ein wenig verbesserungswürdig, z. B. Konsequent sein in Abmahnungen Ist in Ordnung

Gruppen sollten kleiner und homogener sein Leistungsniveau sollte besser zusammenpassen mehr Einbeziehung

mehr Mitbestimmung max. TN-Zahl

bessere Zusammenarbeit

<

Sonstige Anmerkungen zum Thema "Auswahl der Teilnehmenden".

(28)

15 Antworten nein

-

TeilnehmerInnenbindung ist teilweise schlecht; Öffentlichkeitsarbeit schwierig keine

keine Anmerkung

Eine gewisse Gruppenfähigkeit ist schon Voraussetzung, aber bei entsprechender intrinsischer Motivation konnten wir zeitweise auch schon Teilnehmende begleiten, die in diesem Bereich Schwierigkeiten haben.

Ist nicht immer gelungen.

Gruppen oft zu heterogen

zuviel Heterogenität verhindert das gemeinschaftliche Arbeiten Keine

Einstufungstest manchmal fehlerhaft Quereinsteiger sind generell kein Problem

Gibt es weitere Aspekte, die Sie uns mitteilen möchten?

16 Antworten Nein

keine nein -

Die internationalen Treffen der TrainerInnen sollten verstärkt betrieben werden!

der internationale Austausch zwischen Trainer_innen gehört gefördert!

Ich finde das Konzept der Basisbildung Nö ist ein Geschenk sowohl an die Teilnehmenden wie die Unterrichtenden. Das Lernen in Kleingruppen macht für Menschen mit negativen Lernerfahrungen oder Menschen mit traumatischen Geschichten eine Unterrichtsgestaltung mit Eingehen auf individuelle Bedürfnisse möglich, die in größeren Gruppen meiner Erfahrung nach nicht oder nur viel schwerer umgesetzt werden kann. Ich habe oft den Eindruck, nun mit jenen Menschen arbeiten zu können, die ich früher in DaF-Kursen nicht genügend unterstützen konnte, weil da meine Zielvorgabe war, eine

möglichst hohe Anzahl an Kursteilnehmenden durch die nächste Prüfung zu bringen. In einem Umfeld für individuelleres Lernen ist nun eine Unterstütung auch für langsam Lernende möglich. Andere Teilnehmende machen einfach von ihrem Recht auf lebenslanges Lernen Gebrauch und blühen durch die Anforderung und positive Interaktion mit anderen auf. Es kommen am anderen Ende des Spektrums auch Menschen mit hoher Vorbildung zu uns, die aufgrund ihres Status bei uns keinen geeigneten Deutschkurs finden und die für 3 1/2 Stunden/Woche Kontakt und Austausch anhand von Lerninhalten

(29)

dankbar sind und sich ebenso freuen, wenn sie nach individueller Lernzeit bei uns ihre Prüfung beim ÖIF bestehen. Ich erachte Basisbildung daher als Zusatzangebot zu den klassischen Kursangeboten als eine wertvolle Ergänzung.

Ich bin sehr froh am Projekt teilzunehmen, das hilft sehr.

Nope

Das Projekt Pimp Up Your Brain ist sehr hilfreich in der Darstellung qualitätsvoller pädagogischer Arbeit!!!

Keine

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Referenzen

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