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Archiv "Augsburg: Fortbildung im Klinikum" (07.02.1992)

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Kongreßvorschau 1992 der Bundesärztekammer

(Änderungen und Ergänzungen vorbehalten)

DAVOS*) (8. bis 20. März 1992) - 40. Internationaler Fort- bildungskongreß in Zusammenarbeit mit der Verbindung der Schweizer Ärzte (FMH) und der Österreichischen Ärz- tekammer

MERAN*) (12. bis 24. April) - 24. Internationaler Seminar- kongreß in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Ärz- tekammer und der Südtiroler Ärztekammer

MONTECATINI TERME*) (24. Mai bis 5. Juni 1992) - 26.

Internationaler Fortbildungskongreß in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Ärztekammer

HANNOVER (1. bis 4. Juni 1992) - For MED - Fortbil- dungskongreß der Bundesärztekammer und der Akademie für ärztliche Fortbildung Niedersachsen in Zusammenar- beit mit dem Verband der Leitenden Krankenhausärzte (Chefarztverband) (parallel zur Interhospital)

GRADO*) (23. August bis 4. September 1992) - 26. Interna- tionaler Seminarkongreß in Zusammenarbeit mit der Öster- reichischen Ärztekammer

AUGSBURG (19. bis 25. Oktober 1992) - 2. Augsburger Se- minarkongreß für Ärzte und 21. Zentralkongreß für die Fachberufe im Gesundheitswesen (ZFG) zusammen mit dem 83. Augsburger Fortbildungskongreß für praktische Medizin des Augsburger Collegium Medicum Augustanum BERLIN*) (13. bis 14. November 1992) - 2. Forum „Ge- sundheit und Umwelt" in Zusammenarbeit mit der Kaise- rin-Friedrich-Stiftung, Berlin

Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer

BAD HOFGASTEIN*) (15. bis 20. März 1992) - Ärztewoche im Gasteiner Tal - Fortbildungsveranstaltung der Österrei- chischen Ärztekammer

BERLIN (9. bis 13. Juni 1992) - 41. Kongreß für ärztliche Fortbildung/25. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskon- greß/23. Fortbildungskongreß für Krankenschwestern mit Programm für MTA und Arzthelferinnen, veranstaltet von der Kongreßgesellschaft für ärztliche Fortbildung e.V.

GRADO*) (14. bis 20. Juni 1992) Ärztewoche in Grado - Fortbildungsveranstaltung der Österreichischen Ärztekam- mer

MERAN*) (6. bis 12. September 1992) - Interdisziplinärer Seminar- und Praktikums-Kongreß - Deutsche Akademie für medizinische Fortbildung und Umweltmedizin, Bad Nauheim

95. Deutscher Ärztetag

vom 12. bis 16. Mai 1992 in Köln

Auskunft und Anmeldung: Kongreßbüro der Bundesärzte- kammer, Postfach 41 02 20, D-5000 Köln 41, Telefon (02 21) 40 04-2 22 bis -2 24

*) Reise und Unterbringung: Deutsches Reisebüro GmbH, DER-Congress, Postfach 50 00 00, D-6000 Frankfurt, Tele- fon (0 69) 95 88-36 25 u. -36 26

Tätigkeitsbereich der Kongreßteilnehmer (n = 217) Augsburg 1991 in %

Niedergel. Arzt 43,8 Krankenhausarzt 31,8 Arzt im Prakt. 14,2 Beamteter Arzt 3,6 Arzt im Ruhestand 0,9 Ohne Angabe 4,6 Insgesamt 100,0

siten und Hospitationen eine angeregte Diskussion und in- tensive Betreuung durch die Referenten möglich. Große Nachfrage bestand erwar-

20-29 7,8 10,8

30-39 42,4 26,4

40-49 27,6 17,9

50-59 10,1 13,1

60-65 1,4 9,3

über 65 4,6 14,7

ohne Angabe 6,0 7,8

100,0

Insgesamt 100,0

Teilnehmende Ärzte nach Altersgruppen Augsburg 1991

Altersgruppe %-Anteil Seminarkongreß

Augsburg

%-Anteil 1990 aller Bundesärzte-

kammer-Kongresse

DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT KONGRESS AKTUELL

Z

um zweiten Mal wird in diesem Jahr der Augs- burger Seminarkongreß der Bundesärztekammer stattfinden - eine interdiszi- plinäre Veranstaltung, die komplett in den Ablauf eines Großklinikums, nämlich des Augsburger Zentralklini- kums, integriert ist. Das Kon- zept hat sich beim ersten Se- minarkongreß (vom 21. bis 25. Oktober 1991) bewährt, wie der folgende Bericht zeigt: Unter der wissenschaft- lichen Leitung von Prof. Dr.

Eckart, Ärztlicher Direktor des Augsburger Zentralklini- kums, und Dr. Hellmann, Vorsitzender des Collegium Medicum Augustanum, betei- ligten sich 1991 23 Kliniken und Institute an der Durch-

führung des Kongresses.

Schwerpunkt der Veranstal- tung war es, praxisorientiert mit Hilfe von Stationsvisiten, Hospitationen, Praktika und Seminaren medizinisches Wissen in kleinen Gruppen zu vermitteln. Ergänzend fan- den Schulungsseminare, zum Beispiel Diabetikerschulun- gen für Ärzte und Arzthelfe- rinnen, statt.

Durch die Begrenzung der Teilnehmerzahl auf maximal fünf Personen war bei den Vi-

tungsgemäß bei den Praktika (Echokardiographie, Sono- graphie, Augenspiegelkurs).

Generell wurde die Thematik der Seminare fachübergrei- fend behandelt. Als Beispiele seien hier erwähnt die inter- disziplinäre Behandlung von zervikalen und lumbalen Schmerzsyndromen aus der Sicht des Neurologen, Neuro- chirurgen und des Anästhesi- sten; der Herzpatient - Be- handlungskonzepte aus der Sicht der Kardiologie und

Augsburg: Fortbildung im Klinikum

A1-354 (14) Dt. Ärztebl. 89, Heft 6, 7. Februar 1992

(2)

Häufigkeit der Erkrankungen

ngs- ane 50

Herz/Killt 1988 1990

75/

Atrnu org

Vergiftung en, Verletzung en

228 Muskeln u. Skelett

\alle erkrankten Pflichtmitglieder der Betriebskrankenkassen =1000

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kardiochirurgie; das Mam- makarzinom — eine interdiszi- plinäre Aufgabe der Gynäko- logen, der plastischen Chirur- gen, der Röntgenologen und Anästhesisten.

Die Resonanz der Teil- nehmer und Referenten auf dieses neue Fortbildungskon- zept war sehr erfreulich. Ähn- liche Veranstaltungen sind auch für andere Städte ge- plant.

Dr. med. Justina Engelbrecht, Ärztliche Referentin in der Bun- desärztekammer, Dezernat Fortbil- dung und Gesundheitsförderung, Herbert-Lewin-Str. 1, W-5000 Köln 41, Tel: 02 21/40 04-2 25.

Kompendien

„Fortschritt und Fortbildung

in der Medizin"

Hals-Nasen- Ohrenheilkunde

qffl

Unter anderen wichtigen Fortbildungsschwerpunkten enthalten die Kompendien der Bundesärztekammer

„Fortschritt und Fortbildung in der Medizin folgende The- men:

Band 13: Kommunikati- onsstörungen (Hören, Spre- chen, Sehen)

Band 14: Neue Therapie- möglichkeiten bei Kopf-Hals- Malignomen einschließlich Wiederherstellung von Form und Funktion

Band 15: Einsatz moder- ner bildgebender Verfahren aus der Sicht der HNO-Heil- kunde

Band 16: Endoskopische Operationen

Geriatrie

Angesichts steigender Zahlen geriatrischer Patien- ten wächst auch die Notwen-

digkeit, sich über diagnosti- sche und therapeutische Möglichkeiten zu informie- ren. Die Buchreihe der Bun- desärztekammer „Fortschritt und Fortbildung in der Medi- zin" bietet mit ihren aktuellen Kompendien hierzu unter an- deren Themen kurzgefaßt folgende, für die Geriatrie wichtigen Schwerpunkte:

Band 13: Kommunikation und ihre Störung (Hören, Sprechen, Sehvermögen), Antihypertensiva und Le- bensqualität, Operative Mög- lichkeiten bei alten Men- schen, Stand und Entwick- lung der Transplantationsme- dizin

Band 15: Ärztliche Be- treuung des älteren Kraftfah- rers

Kinderheilkunde

Die Fortbildungsreihe der Bundesärztekammer „Fort- schritt und Fortbildung in der Medizin" bietet mit ihren ak- tuellen Kompendien zum be- sonders günstigen Preis kurz- gefaßt unter anderen Themen folgende, für die Kinderheil- kunde wichtigen Schwer- punkte:

Band 14: Maligne Tumo- ren im Kindesalter (ein- schließlich Knochentumoren) und Psyschische Störungen bei somatischen Erkrankun- gen im Entwicklungsalter

Band 15: Teilleistungs- schwächen im Kindes- und Jugendalter

Band 16: Die praktische Bedeutung der medizinischen Genetik (Band erscheint im Herbst 1992).

Band 17: Das herzkranke Kind; Ambulantes Operieren in Praxis und Klinik; Ernäh- rungsmedizin; AIDS und an- dere Formen der Immundefi- zienz; Umweltschadstoffe und ihre medizinische Relevanz.

(Band erscheint im Herbst 1993)

Die Bände sind erhältlich bei der Bundesärztekammer, Postfach 41 02 20, W-5000 Köln 41 (gegen eine Schutz- gebühr von 35 DM pro

Band).

Medizin

und Wissenschaft

Hintergrund Kultur. In- ternationaler Pharmazeu- tischer Forbildungskongreß.

Aus Davos berichtet Alexan- der Knipper. Deutsch- landfunk, 10. Februar, 21.35 Uhr.

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema Frauenheil- kunde. Studiogast: Prof.

Die statisti- sche Aufberei- tung der Er- krankungen ih- rer Mitglieder ist ein wesent- licher Teil der Gesundheits- berichterstat- tung des Bun- desverbands der Betriebs- krankenkas- sen. Sie zeigt die Verände- rungen der Erkrankungen und damit auch die erfor- derlichen Lei- stungen in der medizinischen Versorgung auf. — Quelle:

Bundesver- band der Be- triebskranken-

kassen (BKK) Quelle: BKK

Immer mehr Psychopharmaka

Die neue Sendefolge der Reihe „Signale" im Dritten Fernsehen West am 10. Fe- bruar, 21.45 Uhr, unter dem Titel „Vergiftetes Glück aus der Pillendose" ist den Psy- chopharmaka- und Beruhi- gungsmitteln gewidmet. Be- richtet wird: Der Verbrauch von Psychopharmaka nimmt ständig zu. Inzwischen wer-

Achim Bolte, Universitäts- Frauenklinik, Köln. Am Mi- krofon: Rainer Sörensen. Die Rufnummer des Hörertele- fons lautet: (0221)38 02 94.

Deutschlandfunk, 11. Febru- ar, 10.10 Uhr.

Journal am Vormittag.

Was meinen Sie? Inzest - das verschwiegene Verbrechen.

Am Mikrofon: Rainer Sören- sen. Drittes Fernsehen Hes- sen, 12. Februar, 18.30 Uhr.

Berichte aus der Wissen- schaft. Impotenz. Ein Bericht von Rainer Schumann. Drit- tes Fernsehen Hessen, 14. Fe- bruar, 20.45 Uhr.

92 01 12

0 im u

den hierzulande jährlich 850 Millionen Tagesdosen ver- ordnet, rezeptfreie Beruhi- gungsmittel nicht eingerech- net.

„In Ruhe alt werden", heißt die Devise. Medizini- sche Nebenwirkungen wer- den diskutiert: Bewegungs-, Gedächtnisstörungen, Ab- hängkeit. Folge: Alte Mittel werden durch neue ersetzt.

Die Praxis: Der Versuch, ne- gative Gefühle, unangeneh- mes Erleben durch Chemie schönzufärben, wird nirgends in Frage gestellt.

A1 -356 (16) Dt. Ärztebl. 89, Heft 6, 7. Februar 1992

Referenzen

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