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Gemüsebau Info 17/11

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Extension Gemüsebau

Gemüsebau Info 17/11

Falscher Mehltau an Gurken breitet sich jetzt stark aus!

Starker Befall wird aus den Kantonen Zürich und St. Gallen gemeldet. Eine vorbeugende Behandlung ist angezeigt. In den Befallsge- bieten im Weinland und im Rheintal sollte un- ter Glas ab sofort auf den Einsatz der Ober- beregnung verzichtet werden.

Das Foto von H.P. Buser (ACW) zeigt eckig begrenzte gelbe und verbräunte Blattflecken auf der Oberseite eines Gurkenblattes, die für den Falschen Mehltau typisch sind.

Achtung:

Krautfäule an Tomaten!

Bei Krautfäulebefall sind die betroffenen Blattpartien fahlbraun gefärbt und zeigen beim Übergang zum gesunden Gewebe ei- nen wässrig-grünen Rand (Foto: C. Sauer, ACW). Der Sporenrasen auf der Blattunter- seite ist kurz und weisslich.

Erster Befall wird jetzt aus dem Zürcher Weinland gemeldet. In der betroffenen Regi- on müssen Tomatenbestände mit einer vor- beugenden Behandlung geschützt werden.

Pflanzenschutzmitteilung

5. Juli 2011 Nächste Ausgabe am 12.07.2011

Inhaltsverzeichnis

Pflanzenschutzmitteilung 1 Unkrautunterdrückung und

Erosionsschutz 4

Im Anhang: Pflanzenschutzmittel- bewilligungen Aktualisierung 2/2011

Erdschnaken (Tipula spp.): Aus verschiedenen Teilen der Deutschschweiz wird von Schäden durch Erdschnakenlarven berichtet. Die beigen, beinlosen Larven werden bis zu 4 cm lang und sind bleistiftdick. Sie sind Bodenbewohner und fres- sen an Wurzeln und Blättern. Die Muttertiere bevorzugen Wiesen für ihre Eiablage. Daher treten nach Wiesenumbruch häufig Schäden an jungen Kulturen auf.

Bakteriosen an Tomaten: Erneut wird Befall mit Stängelmarkbräune (Pseudomonas corrugata) gemeldet. Zur Bakteriel- len Tomatenwelke (Clavibacter michiganensis ssp. michiganensis) liegen aus dem Inland keine Befallsmeldungen vor.

Gewächshausschädlinge: Bei Spinnmilben, Weissen Fliegen, Thripsen und Blattläusen kommt es in verschiedenen Fruchtgemüsen weiterhin zu Massenbefall. An Gurkenfrüchten wurden erste Wanzenschäden (Lygus sp.) im süddeut- schen Grenzgebiet beobachtet. Gelegentlich treten Rostmilben an Tomaten auf. Bei der Tomatenminiermotte Tuta absoluta wurde in dieser Woche in der Deutschschweiz kein Fallenfang gemeldet. Die übrigen Gewächshausschädlinge werden nur noch bei ausserordentlichen Vorkommnissen erwähnt und nicht mehr in der unten stehenden Tabelle aufge- führt.

(2)

Extension Gemüsebau | Info 17/11 | 5 Juli 2011 2/4 Schädling / Krankheit Hin-

weis

Aktivitäten Stand

Pflanzenschutzempfehlungen für die genannten Kulturen vor 7

Tagen aktuell

DATAphyto / Dokumente / Pflanzenschutz-

mittel-Listen *

Merkblatt FiBL**

Blumen- und Kopfkohle/ Rosen- und Blattkohle/ Kohlrabi/ Speisekohlrüben/ Radies und Rettich/ Rucola

Kohlmottenschildlaus

(Aleyrodes proletella)

+++ +++

Kapitel

2-7

S. 13 (9)

Kohlraupen

(Pieris rapae, Mamestra brassicae, Plutella xylostella)

++ +

Kapitel

2-7

S. 10 (5)

Erdflöhe, Kugelspringer, Rapsglanzkäfer

(Phyllotreta spp., Sminthuridae, Meligethes sp.)

++ ++

Kapitel

2-7

S. 11 (6)

Blattläuse

(Brevicoryne brassi-

cae, Myzus persicae)

1 ++ ++

Kapitel

2-7

S. 11 (7)

Blumen- und Kopfkohle / Rosen- und Blattkohle / Kohlrabi / Speisekohlrüben / Radies und Rettich

Kohlfliege

(Delia radicum)

++ +++

Kapitel

2-6

S. 13 (10)

Blumen- und Kopfkohle/ Rosen- und Blattkohle/ Kohlrabi

Kohldrehherzgallmücke

(Contarinia nasturtii)

2 +++ +++

Kapitel

2-4

S. 12 (8)

Rapsminierfliege

(Scaptomyza flava)

++ ++

- -

Blumen- und Kopfkohle / Rosen- und Blattkohle / Kohlrabi / Radies und Rettich / Rucola

Falscher Mehltau, Kohl- schwärze

(P. parasitica, A. bras- sicae / brassicicola)

++ +++

Kapitel

2-4, 6,7

S. 9 (3)

Kopfsalate / Blattsalate / Endivien / Zuckerhut, Radicchio, Cicorino, Catalogna, Löwenzahn

Blattläuse

(N. ribisnigri, M. eu-

phorbiae, A. solani)

+++ +++

Kapitel

8-11

S. 6 (6)

Lauch / Zwiebeln / Schnittlauch

Zwiebelthrips

(Thrips tabaci)

3 +++ +++

Kapitel

31-32, 39

S. 24 (6)

Lauchmotte

(Acrolepiopsis assectella)

++ +

Kapitel

31-32, 39

S. 26 (3)

Grüne und Weisse Spargeln

Spargelhähnchen

(Crioceris asparagi)

++ +

Kapitel

34

-

Zwiebeln

Falscher Mehltau, Samtfle- cken

(P. destructor, C. allii)

+++ +++

Kapitel

32

S. 23 (4)

Karotten / Knollenfenchel / Knollensellerie, Stangensellerie

Möhrenfliege

(Psila rosae)

4 ++ +++

Kapitel 15-17 S. 16 (3)

(3)

Extension Gemüsebau | Info 17/11 | 5. Juli 2011 3/4 Wegen lokalen Unterschieden von Auftreten und Intensität ersetzt diese Übersicht die Feldkontrolle nicht !

Tabellenlegende:

1 Mehlige Kohlblattlaus: Der Befall variiert zur Zeit sehr stark von Parzelle zu Parzelle. Bei Herzbefall oder Verkrüppelun- gen ist eine Behandlung mit einem nützlingsschonenden Produkt zu empfehlen. In den Beständen sind jetzt zahlreiche Schlupfwespen aktiv, die die Blattläuse parasitieren und geschont werden sollten.

2 Kohldrehherzgallmücke: An allen überwachten Standorten findet weiterhin ein starker Flug statt. Empfindliche Kulturen sollten geschützt werden. Unkrautbekämpfung und Feldhygiene sind wichtig, um den Entwicklungszyklus des Schädlings zu unterbrechen.

3 Zwiebelthrips an Liliengewächsen, Fenchel, Salaten und Kohl: Die sommerliche Massenvermehrung der Thripse führt jetzt verstärkt zur Ausweitung ihres Befalles von den Liliengewächsen auf die genannten Kulturen. Frischpflanzungen rea- gieren auf Thripsbefall hoch empfindlich und sollten jetzt regelmässig kontrolliert werden. Mit einer ausreichenden Bewäs- serung ist für gute Wachstumsbedingungen zu sorgen. Bei Bedarf ist eine Behandlung vorzunehmen.

Schädling / Krankheit Hin- weis

Aktivitäten Stand

Pflanzenschutzempfehlungen für die genannten Kulturen vor 7

Tagen aktuell

DATAphyto / Dokumente / Pflanzenschutz-

mittel-Listen *

Merkblatt FiBL**

Sellerie

Spinnmilben

(Tetranychus urticae)

- !*)

Kapitel 17 -

Karotten

Möhrenschwärze

(Alternaria dauci)

+ +

Kapitel 15 S. 15 (2)

Sellerie

Sellerieblattflecken

(Septoria apiicola)

-

Kapitel 17 S. 19 (3)

Karotten/ Knollenfenchel/ Knollensellerie, Stangensellerie/ Spinat /Schnittmangold, Krautstiel/ Randen

Blattläuse

(Aphis fabae, Cavariella aegopodii)

+++ ++

Kapitel

15-17, 19-21

S. 16 (3)

Tomaten

Grauschimmel

(Botrytis cinerea)

+ +

Kapitel

28

S. 45 (5)

Samtflecken

(Cladosporium fluvum)

- ++

Kapitel

28

S. 46 (7)

Gurken / Zucchetti / Tomaten

Echter Mehltau

(Sphaerotheca fuliginea, Oidium ly- copersici)

+++ +++

Kapitel

24, 25, 28

S. 39 (5) S. 46 (8)

Gurken

Blattfleckenkranheiten

(Alternaria/Ulocladium, Didymella bryoniae)

++ ++

Kapitel

24

-

Kein Problem:

-

Zunehmend:

 

Abnehmend:

Vereinzelt:

+

Vorhanden:

++

Probleme:

+++

* Internet-Pflanzenschutzmitteldatenbank DATAphyto: http:dataphyto.acw-online.ch

** Homepage FIBL:

http://www.shop.fibl.org/artikel/mb-1284- pflanzenschutzempfehlung.php

!*)

Schaderreger könnte auftreten, Kul- turkontrollen empfehlenswert!

(4)

Extension Gemüsebau | Info 17/11 | 5. Juli 2011 4/4 4 Möhrenfliege: Der Hauptflug der 2. Generation verstärkt sich. An einem Teil der Standorte wurde die Schadschwelle für

den Granulateinsatz von 1 Fliege pro Falle und Tag erreicht.

Unkrautunterdrückung und Erosionsschutz

Offene Böden, die über kurze oder längere Zeit nicht mit Kul- turen belegt sind, sollten auch im Sommer vor Erosion und Unkrautvermehrung geschützt werden. Dafür eignet sich eine raschwachsende Gründüngung. Wenn Problemunkräuter auf den Flächen vorhanden sind, ist eine Schwarzbrache zu emp- fehlen.

Gründüngungen

Kulturflächen, die über einige Wochen nicht gebraucht wer- den, das heisst brach liegen, können mit einer raschwach- senden Gründüngung eingesät werden.

Dazu eignet sich z.B. Buchweizen (Abb. 1) sehr gut, da er dank seiner sehr schnellen Keimung (3-5 Tage) im Boden die meisten Unkräuter überholt und dadurch die Unkrautvermeh- rung unterbindet. Buchweizen ist ein Knöterichgewächs (Po- lygonaceae) und somit nicht mit den Gemüsearten verwandt, was auch aus Sicht der Fruchtfolge von Vorteil ist.

Abb. 1: Ein dichter Bestand von Buchweizen als Gründün- gung verhindert Unkrautsamenbildung und Erosion. Auch die Bodengare wird gefördert (Foto: R. Total, ACW).

Für eine gute Bodenbedeckung braucht der Buchweizen 3 bis 4 Wochen bei einer Saatdichte von 50 bis 60 kg/ha. Buchwei- zen ist sehr wärmebedürftig. Er keimt nur im warmen Boden!

Je länger er auf dem Feld steht, desto besser ist die Unter- drückung z. B. auch von Wurzelunkräutern wie Sumpfkresse.

Kommt Buchweizen zum Blühen, wird er sehr gerne von Bie- nen und anderen blütenbesuchenden Insekten angeflogen und dient somit auch Nützlingen als Nahrung.

Mit seinem dichten Wurzelwerk hat Buchweizen auch einen positiven Einfluss auf das Bodengefüge. Bodengare wird ge- fördert und bei Starkniederschlägen Erosion verhindert. Da er nicht winterhart ist, friert er in unserem Klima ab und kann da- her im Herbst stehen bleiben.

Schwarzbrache

Flächen, die nur kurze Zeit brach liegen, können mit dem Striegel flach bearbeitet werden. Bei Besatz mit hartnäckigen Wurzelunkräutern sollte mit der Scheibenegge oder der Fe- derzinkenegge auch tiefer bearbeitet werden. Diese Arbeiten sollten bei schönem, heissem Sommerwetter durchgeführt werden, damit die keimenden Unkräuter, aber auch Wurzeln von Sumpfkresse und Quecke oder Rhizome vom Erdman- delgras an der Sonne verdorren.

Je nach Zeitfenster und Wetter können mehrere Bearbei- tungsdurchgänge gemacht werden. Vor allem nach Regenpe- rioden, wenn neue Samenunkräuter auflaufen, sollte die Be- kämpfung wiederholt werden. Treten Wurzelunkräuter auf, so kommen bei der Wiederholung der Bodenbearbeitung neue Wurzeln an die Oberfläche und sterben bei trockenem Wetter ab. Schwarzbrachen eignen sich wegen der Erosionsgefahr nicht für Hanglagen. In solchen Flächen hat eine Gründün- gung zusätzliche Vorteile.

Mit diesen zwei einfachen Massnahmen können verschiedene positive Aspekte wie Unkrautunterdrückung, Reduktion der Unkrautsamenvorräte im Boden, Erosionsschutz und Boden- verbesserung erfüllt werden. Probieren Sie es aus.

René Total (ACW) rene.total@acw.admin.ch

Impressum

Beiträge zur Lutz Collet (Posieux, FR),Manfred Heck (Konstanz, D),Johann Kling , W. Koch (Winterthur, ZH), Martin Keller Mitteilung lieferten (Ins, BE), Eva Körbitz (Salez, SG), Tiziano Pedrinis und Manuela Meier (Bellinzona, TI), Suzanne Schnieper (Grä-

nichen, AG)

Copyright Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW, Postfach 185, 8820 Wädenswil www.agroscope.ch Herausgeber Verein Publikationen Spezialkulturen, c/o Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW

Zusammenarbeit Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick

Redaktion Cornelia Sauer, Werner Heller, Serge Fischer, Lucia Albertoni, Mauro Jermini (ACW) und Martin Koller (FiBL) Adressänderungen Stutz Druck AG,

Bestellungen 8820 Wädenswil Tel. 044 783 99 11, Fax 044 783 99 22; info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch

(5)

Extension Gemüsebau

Pflanzenschutzmittelbewilligungen Aktualisierung 2/2011

Details in DATAphyto

Genaue Angaben zur Anwendung der unten aufgeführten Pflanzenschutzmittel finden Sie in DATAphyto, der Daten-

bank für Pflanzenschutzmittel im Gemüsebau. www.dataphyto.acw-online.ch

Fungizide

Produkt (Firma)

Wirkstoff Neue Indikationen /Bemerkungen

Proplant (Agriphar)

Propamocarb- hydrochlorid (66.5%)

Gewächshaus: Tomaten, Auberginen, Melonen: Wurzelfäulen Melonen: Falscher Mehltau

Chicorée (Treiberei): Phytophthora cryptogea

Insektizide

Produkt (Firma)

Wirkstoff Neue Indikationen /Bemerkungen

Perfekthion (Leu + Gygax)

Dimethoate (40%) Herbstrübe, Mairübe: Kohlfliege

Herbizide

Produkt (Firma)

Wirkstoff Neue Indikationen /Bemerkungen

Rapsan 500 SC (Schneiter)

Metazachlor (45.45%)

Freiland: Rucola: einjährige Unkräuter und Ungräser

Bitte wenden!

Juli 2011

(6)

Pflanzenschutzmittelbewilligungen ¦ Aktualisierung 02/11 ¦ Juli 2011 2/2

Vorsicht: Anwendungsstop!

Folgende Wirkstoffe dürfen ab 1. August 2011 nicht mehr im Gemüsebau angewendet werden. Um einen versehentlichen, ille- galen Einsatz zu vermeiden, wird dringend geraten, Reste dieser Produkte gemäss Vorschrift zu entsorgen und nicht mehr län- ger im Pflanzenschutzmittellager aufzubewahren.

Produkt (Wirkstoff) Firma

Herbizide Lasso (Alachlor) Monsanto International

Patoran (Metobromuron) Syngenta

Insektizide Fenom 100 EC (Cypermethrin high-cis) Syngenta Deltanet Emulsion (Furathiocarb) Syngenta Fungizide Sandofan YM pépite

(Mancozeb+Oxadixyl+Cymoxanil)

Syngenta

Lemanor (Hexaconazole) Stähler

Für die unten aufgeführten Produkte, welche zum Teil bereits seit längerem nicht mehr im Verkauf sind, läuft die Verwendungs- frist am 31. Juli 2011 ab. Auch sie sind ab diesem Zeitpunkt in DATAphyto nicht mehr aufgeführt. Für alle diese Produkte gilt jedoch, dass alternative Produkte mit dem gleichen Wirkstoff noch verwendet werden dürfen.

Agrichem Mix EP EC (Agrichem), Antracol WG 70 (Bayer), Bactec 1 (Burri), Betanal (Syngenta), Betanal Compact (Syngenta), Bouillie bordelaise Procida (Méoc), Carben (Médol), Champion flow (Racroc), Chlorothalonil flow (Amreco), Cypex (Burri), Da- conil WG (Stähler), Diazinon (Méoc), Diquat Hoko (Hokochemie), Elosal Schwefel-Stäubemittel (Omya), Enovit M (Stähler), Fentin-Super (Sintagro), Folpet-Kupfer flow (Amreco), Fungaflor Räucherkerze (Intertoresa), Koni (Andermatt Biocontrol), Kup- fer 50 WP (Amreco), Kupferhydroxyd 50 Hoko (Hokochemie), Lentagran WP (Syngenta), Mancozeb 75 WG (Amreco), Manco- zeb WG (Amreco), Mancozèbe WG (Méoc), Maneb 80 Hoko (Hokochemie), Metamit 70 WG (Amreco), Mevinphos LG (Leu + Gygax), Mycostop (Segetis), Remados (Burri), Rogor 40 (Méoc), Savocur Biorga (Biorga AG), Simazin 50 CTA (Intertoresa), Simazin 50 S (Schneiter), Soufre Poudrage Florfluid (Méoc), Talstar (Stähler), Tramat flow (Bayer), Triherbin (Burri), Vertalec (Hatto Welte)

Herausgeber

Extension Gemüsebau, Forschungsanstalt Agroscope Changins- Wädenswil ACW

Redaktion

Brigitte Baur (brigitte.baur@acw.admin.ch)

Referenzen

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