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Gemüsebau Info 07/12

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Academic year: 2022

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Extension Gemüsebau

Gemüsebau Info 07/12

Clavibacter – Kontrollgang erforderlich

Foto 1: Das Verbräunen der Blätter und des Gefässbündelringes im Stängelquerschnitt ist für eine Infektion mit der Bakteriellen Tomatenwelke charakteristisch (Foto: J.

Vogelsanger, ACW).

Ab sofort ist mit dem Auftreten von Befallssymptomen - wie zum Beispiel plötzli- cher Welke - zu rechnen. Kulturkontrollen werden empfohlen. Weitere Informationen zum Schadbild finden Sie unter:

http://www.agroscope.admin.ch/data/publikati onen/1309249961_M_Clavibacter_d.pdf .

Erdmandelgras jetzt im Fokus

Foto 2: Das Extension Team ACW Wädens- wil: Reto Neuweiler, Jürgen Krauss und René Total (Fotograf) bei der Durchführung eines Herbizidversuches 2011.

Wichtige Tipps zur Erkennung und Eindämmung von Erdmandelgras sowie erste Schlussfolgerungen aus den Ver- suchen 2011 finden Sie im Artikel „Mit vereinten Kräften gegen das Erdmandelgras“

ab Seite 5.

Schadbild der Rapsminierfliege an Kreuzblütlern im Gewächshaus

Foto 3 und 4: Larve der Rapsminierfliege (Foto links: R. Total, ACW) und Platzminen der Rapsminierfliege an einem Chinakohlblatt (Foto rechts: U. Vogler, ACW). In Kohlgewächsen im Gewächshaus haben sich die meisten Larven der Rapsminierfliege inzwischen verpuppt. Für eine Behandlung ist es jetzt zu spät.

24. April 2012 Nächste Ausgabe erst am Mittwoch, 02.05.2012

Inhaltsverzeichnis

Pflanzenschutzmitteilung 2 Wirkstoffe für die

Kohlfliegenbekämpfung in Kreuzblütlern im Gemüsebau in der Schweiz (Stand 24.04.2012) 4 Mit vereinten Kräften gegen das

Erdmandelgras 5

(2)

Extension Gemüsebau | Info 07/12 | 24. April 2012 2/6

Pflanzenschutzmitteilung

Schädling / Krankheit Hin- weis

Aktivitäten Stand

Pflanzenschutzempfehlungen für die genannten Kulturen

vor 7

Tagen aktuell

DATAphyto / Do- kumente / Pflanzenschutz-

mittel-Listen *

Merkblatt FiBL**

Blumen- und Kopfkohle / Rosen- und Blattkohle / Kohlrabi / Radies und Rettich

Gefleckter Kohltriebrüssler

(Ceutorhynchus quadridens)

+ +

Kapitel

2-4, 6

-

Kohlfliege

(Delia radicum)

1 !*) +

Kapitel

2-4, 6

S. 14 (11)

Blumen- und Kopfkohle / Rosen- und Blattkohle / Kohlrabi / Radies und Rettich / Rucola

Falscher Mehltau

(Peronospora parasitica)

!*) !*)

Kapitel

2-4, 6,7

S. 10 (4)

Kopfsalate / Blattsalate

Eulenraupen, Schatten- wickler

(Noctuidae

,

Cnephasia spp.)

!*) +

Kapitel

8-9

S. 5 (5)

Lauch / Zwiebeln / Schnittlauch

Lauchmotte

(Acrolepiopsis assectella)

+ +

Kapitel

31-32, 39

S. 27 (3)

Lauchminierfliege

(Napomyza gymnostoma)

+++ +++

Kapitel

31-32, 39

S. 28 (5)

Zwiebeln

Falscher Mehltau

(Peronospora destructor)

+ ++

Kapitel

32

S. 24 (4)

Grüne und WeisseSpargeln

Spargelhähnchen, -käfer

(Crioceris spp.)

2 - !*)

Kapitel

34

-

Karotten / Knollenfenchel / Knollensellerie, Stangensellerie

Möhrenfliege

(Psila rosae)

3 !*) +

Kapitel

15-17

S. 17 (3)

Petersilie

Gierschblattlaus

(Cavariella aegopodii)

++ ++

Kapitel

39

-

Erbsen

Blattrandkäfer

(Sitona lineatus)

- !*)

Kapitel

23

-

Bohnen / Gurken / Tomaten / Paprika / Auberginen

Spinnmilben

(Tetranychus urticae)

+

Kapitel

22, 24, 28-30

S. 41 (7) S. 51 (13)

Blattläuse

(M. euphorbiae, A. so- lani, M. persicae)

+

Kapitel

22, 24, 28-30

S. 42 (10) S. 49 (10)

S. 55 (5)

(3)

Extension Gemüsebau | Info 07/12 | 24. April 2012 3/6 Wegen lokalen Unterschieden von Auftreten und Intensität ersetzt diese Übersicht die Feldkontrolle nicht !

Tabellenlegende :

1 Kohlfliege: In der Deutschschweiz hat die Eiablage der Kohlfliege in frühen Lagen begonnen, ist bislang aber nur schwach.

Laut dem Prognosemodell SWAT wird die Eiablageaktivität mit den ansteigenden Temperaturen in der zweiten Hälfte dieser Woche deutlich zunehmen. In frühen Gebieten sollten empfindliche Kulturen entsprechend geschützt werden. In der Tabelle auf Seite 4 haben wir die Wirkstoffe zusammengestellt, die derzeit zur Bekämpfung der Kohlfliege in Kreuzblütlern zur Verfü- gung stehen. In späten Lagen – wie zum Beispiel im Kanton Luzern – werden voraussichtlich erst im Laufe der Kalenderwo- che 18 Flug- und Eiablageaktivität deutlich ansteigen. Tessin: In der Magadino-Ebene ist der Kohlfliegenflug in vollem Gange.

Empfindliche Kulturen sind zu schützen.

2 Spargelhähnchen, Spargelkäfer: Erste Käfer wurden in verfrühten Kulturen in der Deutschschweiz entdeckt. Kulturkontrollen werden empfohlen.

3 Möhrenfliege: Nach einer kurzen, witterungsbedingten Pause hat der Flug in der Deutschschweiz im Kanton St. Gallen und im Kanton Aargau erneut eingesetzt. Nur an einzelnen Standorten wurde die Schadschwelle für die Spritzung mit Pyrethroi- den von 1 Fliege pro Falle und Woche überschritten.

Schädling / Krankheit Hin- weis

Aktivitäten Stand

Pflanzenschutzempfehlungen für die genannten Kulturen

vor 7

Tagen aktuell

DATAphyto / Dokumente / Pflanzenschutz-

mittel-Listen *

Merkblatt FiBL**

Bohnen / Gurken / Tomaten / Paprika / Auberginen

Thripse

(F. occidentalis, T. tabaci)

 +

Kapitel

22, 24, 28-30

S. 42 (9) S. 56 (8)

Tomaten / Auberginen

Tomatenminiermotte

(Tuta absoluta)

- -

Kapitel

28, 30

S. 52 (15)

Gurken / Tomaten / Auberginen

Weisse Fliegen

(Trialeurodes vaporariorum)

+

Kapitel

24, 28-30

S. 41 (8) S. 50 (11)

Gurken

Zwergzikade

(Empoasca decipiens)

- !*)

Kapitel

24

S. 43 (12)

Kein Problem:

-

Zunehmend:

 

Abnehmend:

Vereinzelt:

+

Vorhanden:

++

Probleme:

+++

* Internet-Pflanzenschutzmitteldatenbank DATAphyto: http:dataphyto.acw-online.ch

** Homepage FIBL (Neue Ausgabe 2012!):

http://www.shop.fibl.org/artikel/mb-1284- pflanzenschutzempfehlung.php

!*)

Schaderreger könnte auftreten, Kul- turkontrollen bzw. Fallenüberwachung empfehlenswert!

(4)

Extension Gemüsebau | Info 07/12 | 24. April 2012 4/6

Wirkstoffe für die Kohlfliegenbekämpfung in Kreuzblütlern im Gemüsebau in der Schweiz (Stand 24.04.2012)

Wirkstoff

(Produkt (/Firma))

Kultur(en) Aufwandmenge (Bemerkung)

Ausverkaufsfrist 2012 Aufbrauchfrist 2013

Chlorfenvinphos (Birlane 15, Birla- ne flüssig)

Kohlarten1 0.1%

0.1 dl/Pflanze

01.07.2012 01.07.2013

Rettich 0.2%

2.5 dl/Laufmeter

01.07.2012 01.07.2013

Chlorfenvinphos (Birlane Granulat)

Kohlarten1 0.25 g/Pflanze 01.07.2012 01.07.2013

Rettich 1 g/Laufmeter 1.5 – 2 g/Laufmeter*

(*Moorboden)

01.07.2012 01.07.2013

Speiserüben2 1 g/Laufmeter 0.25 g/Pflanze

01.07.2012 01.07.2013

Carbosulfan (Marshal 25 SC, Marshal 25 EC)

Kohlrabi 0.1% 15.05.2012 15.05.2013

Rettich 0.1% 15.05.2012 15.05.2013

Dimethoate (Perfekthion/

Leu&Gygax)

Blumenkohle, Kopfkohle, Rosenkohl

0.6 l/ha (Teilwirkung)

- -

Herbstrüben, Mairübe

3 l/ha

Dimethoate (Perfekthion/

Syngenta Agro AG)

Blumenkohle, Kopfkohle, Rosenkohl

0.6 l/ha (Teilwirkung)

- -

1 Kohlarten: Blumenkohle, Blattkohle, Kopfkohle, Rosenkohl, Kohlrabi Blumenkohle: Blumenkohl, Romanesco, Broccoli

Blattkohle: Chinakohl, Pak-Choi, Federkohl Kopfkohle: Weisskabis, Rotkabis, Wirz 2 Speiserüben: Mairübe, Herbstrübe, Kohlrübe, Navet

Für alle nicht genannten Kreuzblütler stehen zur Zeit keine Wirkstoffe für die Kohlfliegenbekämpfung zur Verfü-

gung. Detaillierte Informationen zur aktuellen Bewilligungssituation sind DATAphyto und dem Pflanzenschutzmit-

telverzeichnis des BLW zu entnehmen.

(5)

Extension Gemüsebau | Info 07/12 | 24. April 2012 5/6

Mit vereinten Kräften gegen das Erdmandelgras

Mit dem Ansteigen der Bodentemperaturen werden die sich in der obersten Bodenschicht befindenden Knöllchen des Erd- mandelgrases in Kürze austreiben. Damit ist der Zeitpunkt für eine aufmerksame Kontrolle der Anbauflächen auf neue Be- fallsherde gekommen.

Früherkennung von grösster Bedeutung

Dieses auf den ersten Blick mit Gräsern aus der botanischen Familie der Gramineae zu verwechselnde Sauergras weist ei- nige typische Unterscheidungsmerkmale auf. Sein Stängel ist dreikantig, markgefüllt und ohne Knoten (Nodien). Die auffäl- lig gelb-grünen und steifen Blattspreiten sind V-förmig und weisen in der Mitte eine deutliche Rille auf (Abb.1). Weitere Informationen zur Erkennung und Bekämpfung des Erdman- delgrases sind dem Agroscope-Merkblatt (http://goo.gl/d5Hlu) zu entnehmen.

Abb.1: Erdmandelgras hat steife, V-förmige Blattspreiten, die in der Mitte eine Rille aufweisen (Foto: R. Total, ACW).

Auf bisher nicht vom Erdmandelgras befallenen Flächen sind neu auftretende Einzelpflanzen mit Erdballen auszugraben und sorgfältig verpackt der Kehrichtverbrennung zuzuführen.

Die Befallsstellen sind gut sichtbar zu markieren, was eine sorgfältige Überwachung der weiteren Entwicklung erleichtert.

Bei der Bekämpfung des Erdmandelgrases gilt die Devise „je früher desto wirksamer“. Sobald die Bildung von neuen Knöll- chen einsetzt, ist der Bekämpfungserfolg gering.

Durch Feld- und Maschinenhygiene die weitere Ausbrei- tung stoppen

Die Knöllchen des Erdmandelgrases werden leicht mit Ma- schinen und Geräten in neue Flächen eingeschleppt (Abb.2).

Mit Erdmandelgras verseuchte Parzellen müssen daher im- mer am Schluss bearbeitet und beerntet werden. Anschlies- send sind die Maschinen an Ort und Stelle gründlich zu reini- gen. Besondere Vorsicht ist beim überbetrieblichen Maschi- neneinsatz sowie bei der gemeinschaftlichen Aufbereitung von Wurzelgemüse, Kartoffeln und Zuckerrüben erforderlich.

In Regionen, wo das Erdmandelgras punktuell bereits auftritt, dürfen die Ernterückstände und der Erdbesatz keinesfalls auf bisher nicht vom Erdmandelgras befallene Flächen ausge- bracht werden.

Abb.2: Nach der Bearbeitung sind die Maschinen unverzüg- lich zu reinigen. Erdmandelgras wird leicht mit Maschinen und Geräten in neue Flächen eingeschleppt (Foto: R. Total, ACW).

Grossversuche zur Flächensanierung

Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes zwischen ver- schiedenen kantonalen Fachstellen und den Herbologen von Agroscope ACW wurden im Frühjahr 2011 an fünf verschie- denen stark verseuchten Standorten in der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin Bekämpfungsversuche ange- legt. Im Zentrum dieser Untersuchungen steht die Abklärung der Wirksamkeit von verschiedenen Bekämpfungsstrategien zur Sanierung von Problemflächen.

Obwohl vorgesehen ist, die erfolgreichsten Verfahren auf den Versuchsflächen auch in den folgenden Jahren weiter zu tes- ten, kann eine erste „Zwischenbilanz“ bezüglich der kurzfristi- gen Wirksamkeit der geprüften Bekämpfungsmassnahmen gezogen werden.

Erhebliche Einschränkungen in der Fruchtfolge

Im Gemüsebau fehlen Herbizide mit einer guten Wirkung ge- gen das Erdmandelgras weitgehend. Gemüsekulturen reagie- ren zudem auf einen dichten Unkrautbestand mit erheblichen Qualitäts- und Ertragseinbussen. Es liegt daher auf der Hand, dass auf Flächen, die vom Erdmandelgras besiedelt sind, zumindest vorübergehend kein Gemüse angebaut werden kann. Mais eignet sich aufgrund seiner hohen Herbizidtole- ranz am besten als Sanierungskultur.

In den Versuchen 2011 hat es sich gezeigt, dass das Erd- mandelgras im 2- bis 3- Blattstadium am empfindlichsten auf Bekämpfungsmassnahmen reagiert (Abb.3, S.6). Damit der Herbizideinsatz zum optimalen Zeitpunkt erfolgen kann, ist die Maissaat daher möglichst bis zum Beginn der Hauptkeimperi- ode des Erdmandelgrases zwischen Anfang und Mitte Mai hi- nauszuschieben.

Beharrlichkeit ist gefragt

Der Herbizideinsatz muss im Split-Verfahren erfolgen, damit auch später auflaufendes Erdmandelgras von Folgebehand- lungen im empfindlichen Stadium getroffen wird. Ziel einer je- den Bekämpfungsstrategie muss es sein, die Entwicklung des Erdmandelgrases und die Bildung von neuen Knöllchen voll- ständig zu verhindern. Nur auf diese Weise lässt sich der Be-

(6)

Extension Gemüsebau | Info 07/12 | 24. April 2012 6/6 fallsdruck kontinuierlich verringern. Auf jeden Fall lohnt es

sich, in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien der Kultur er- neut auftauchenden Befallsnestern mit der Rückenspritze zu Leibe zu rücken.

Abb.3: Optimal ist der Herbizideinsatz im 2-3 Blattstadium des Erdmandelgrases. Die Maissaat sollte daher zum Beginn der Hauptkeimperiode des Unkrauts Anfang bis Mitte Mai erfolgen (Foto R. Total, ACW).

Nur wenige Herbizidgruppen sind wirksam

Die Blätter des Erdmandelgrases sind von einer dichten Wachsschicht bedeckt. Damit die angewendeten Herbizide optimal ins Blattinnere aufgenommen werden, ist der Zusatz von Netzmitteln unerlässlich.

In den Bekämpfungsversuchen 2011 erwiesen sich Herbizide aus der Wirkstoffgruppe der Sulfonylharnstoffe als mittel bis gut wirksam gegen das Erdmandelgras. Auch Triketone als klassische Maisherbizide hatten zumindest eine Abbrennwir- kung, sofern die Anwendung im optimalen Entwicklungsstadi- um erfolgte. Unter den geprüften, in der Schweiz bei Mais be- reits bewilligten Mitteln hatte eine Tankmischung von Rimsul- furon (Titus) mit Mesotrione (Callisto) - in zwei Split- Behandlungen eingesetzt - eine gute und nachhaltige Wir- kung.

Unsichere Wirkung von Vorauflaufbehandlungen

Die Unkrautwirkung von Bodenherbiziden ist in hohem Masse von der vorherrschenden Bodenfeuchtigkeit abhängig. Die Er- fahrungen mit dem im vergangenen Jahr geprüften Herbizid Dual Gold zeigen, dass sich der direkte Bekämpfungserfolg gegen das Erdmandelgras bei trockenen Bedingungen in Grenzen hält. Eine Vorauflaufbehandlung mit Dual Gold ver- stärkte dennoch die Wirkung von nachfolgenden Hackdurch- gängen im Zwischenreihenbereich.

Reto Neuweiler und René Total, ACW

reto.neuweiler@acw.admin.ch rene.total@acw.admin.ch

Impressum

Beiträge zur Lutz Collet (Posieux, FR), Johann Kling (Winterthur, ZH), Eva Körbitz (Salez, SG) Mitteilung lieferten Silvano Ortelli (Bellinzona, TI), Suzanne Schnieper (Gränichen, AG)

Copyright Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW, Schloss 1, Postfach, 8820 Wädenswil www.agroscope.ch

Herausgeber Verein Publikationen Spezialkulturen, c/o Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Zusammenarbeit Kant. Fachstellen und Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), 5070 Frick

Redaktion Cornelia Sauer, Werner Heller, Serge Fischer, Lucia Albertoni, Mauro Jermini (ACW) und Martin Koller (FiBL) Adressänderungen Stutz Druck AG,

Bestellungen 8820 Wädenswil Tel. 044 783 99 11, Fax 044 783 99 22; info@stutz-druck.ch, www.stutz-druck.ch

Referenzen

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