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Archiv "Marketing: Nachvollziehbare Entscheidung" (23.04.2004)

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Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und wie ich u. a. von der „sog. Öffent- lichkeit“ angegriffen wurde, ging und geht sehr oft „unter die Gürtellinie“. Über meine zum Teil „sehr harten Erfah- rungen“ könnte ich sicher ein ganzes Buch schreiben. Die

„Anspruchshaltung von Ein- zelnen“ ist wirklich enorm.

Wie oft wurde ich schon ange- sprochen, wo ich meine „Ge- heimmittelchen“ verkaufe, da- bei ist mein fachliches „Know- how“ mein einziges „Geheim- mittelchen“.

Wie weit sind wir schon ge- kommen. Mit dem hippo- kratischen Eid, den ich als Grundverständnis als Ärztin habe, ist es leider zzt. „nicht weit her“.

Dr. med. Barbara Seitz, Südring 5, 76829 Landau

EBM 2000plus

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Jede Menge Ärger“ von Josef Maus in Heft 11/2004:

Unverständlich

Es wird über die Situation von Allgemeinärzten im Osten be- richtet. Die Situation vieler meiner Nervenarztkollegen dort dürfte ähnlich sein.

Gleichzeitig wird der EBM 2000plus erwähnt, der auch ei- ne rigide Einschränkung der Praxisgröße vorgesehen hätte, sodass selbst mittelgroße Pra- xen nicht mehr ihre Leistung erstattet bekämen. Große Praxen, wie die geschilderten im Osten Deutschlands, müss- ten dann für das gleiche Geld wie kleinere oder mittlere Praxen arbeiten, haben aber

vermutlich durch den Praxis- umfang erheblich mehr Un- kosten.

Somit würde niemand von sich aus mehr eine große Praxis als Allgemeinarzt oder auch als Nervenarzt betreiben, was Niederlassungen in entspre- chenden Problemgebieten Deutschlands noch unattrakti- ver machen würde. Man be- denke auch, dass diese Kolle- gen keine Zeit und vielleicht auch keine Möglichkeit für IGeL-Leistungen haben und dass in den entsprechenden Regionen die Anzahl der Pri- vat-Patienten deutlich niedri- ger als im Durchschnitt Deutschlands sein dürfte.

Gerade vor diesem Hinter- grund kann man nicht verste- hen, dass man überhaupt auf die Idee gekommen ist, eine derartige irrsinnige Mengen-

steuerung wie den geplanten EBM 2000plus anzustreben.

Viele Kollegen, welche in großen Praxen tätig sind, ha- ben überhaupt nicht gewusst, was beim EBM 2000plus in Planung war, wie ich im Ge- spräch mit Nervenarztkolle- gen festgestellt habe . . . Dr. med. Michael Bauer, Gewerbegasse 2, 83395 Freilassing

Marketing

Zu dem Beitrag „Werbung per Steck- brief“ von Klaus Koch in Heft 7/2004:

Nachvollziehbare Entscheidung

. . . Jeder, der in Münster wohnt und sich die Mühe ge- macht hat, sich näher zu infor- mieren, weiß, dass die Chemo- therapie des Jungen keines- wegs erfolgreich war, sondern abgebrochen wurde, weil de- ren Fortsetzung vom nur achtjährigen, schon im Termi- nalstadium befindlichen Pati- enten keineswegs weiter ver- kraftet werden konnte. Was ist daran so schlimm, dass die El- tern sich zu einer Aufbauthe- rapie mit hoch dosierten, ne- benwirkungsfreien Vitaminen und Nahrungsergänzungsstof- fen entschieden haben? Selbst Mutter, kann ich die Entschei- dung der Eltern sehr gut nach- vollziehen . . .

Wie weit darf die Macht der behandelnden Ärzte eigent- lich gehen? Das wäre ein we- sentlich lohnenderes Thema für einen Artikel im DÄ. Das Ergebnis der Entscheidung der Eltern wird im Artikel un- terschlagen. Unter der Zellvi- tal-Therapie konnte der Junge sich bestens erholen, seine Selbstheilungskräfte wieder aufbauen und sogar – im CT nachweisbar – Lungenmeta- stasen zum Verschwinden brin- gen. Eine weitere Chemothe- rapie oder Operation wird wohl überflüssig werden. Die

„hoch dosierten und teuren Vitaminpräparate“ haben sich in diesem Fall wohl gelohnt.

Und wie teuer wären eigent- lich eine Chemotherapie und einige Lungenoperationen ge- wesen? Ich denke, die Kran- A

A1158 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 1723. April 2004

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kenkasse kann dabei nur ver- gnüglich schmunzeln . . . Irmtraut Leutschaft, Dreilinden 63, 48159 Münster

Zulassung

Unverständliche Entscheidungen der KV Schleswig-Holstein:

Es fehlt der Mumm

Als Hausarzt-Internist mit dem Teilgebietsbereich Ga- stroenterologie hatte ich Ende 2002 einen Antrag auf Son- dergenehmigung für Kolosko- pien gestellt. Der Zulassungs- ausschuss hat sich durch mei- ne Argumente und Zahlen da- von überzeugen lassen, dass ein erhöhter Bedarf an Kolo- skopien besteht, und mir eine Sondergenehmigung ausge- stellt. Dem „mit sofortiger Wirkung dürfen Sie präventiv

und kurativ koloskopieren“

folgte von der Qualitätsabtei- lung nach Monaten ein „Ab- warten“. Koloskopieren dürfe ich schon, aber nicht abrech- nen. Ob ich auch abrechnen dürfe, sei noch zu prüfen – wo- zu man weitere Monate brauchte, bis ich endlich von der Qualitätsabteilung grünes Licht erhielt. Um den neuen Qualitätskriterien Genüge zu tun, habe ich kräftig auf- und nachgerüstet und auch den Praxisablauf umstrukturiert.

Ein weiterer Hammerschlag der KV kam, als der Vorstand mir mitteilte, es laufe ein Wi- derspruchsverfahren gegen den Bescheid des Zulassungs- ausschusses. Dieser wurde zur kostenintensiven (Sitzungs- gelder) Witzfigurentruppe er- klärt. Alle zwischenzeitlich er- brachten Koloskopien dürfe ich nicht abrechnen. Welch kollegiales Verhalten. Zwi-

schenzeitlich hatte die KV- Spitze mir noch das Hygiene- Institut auf den Hals ge- schickt, weil sie wahrschein- lich hoffte, dass ich die Hygie- nestandards nicht erfülle. Die- ser Schuss ging daneben, da es nichts zu beanstanden gab.

Über ein Jahr zieht sich der Vorgang hin und muss wohl vor dem Sozialgericht ent- schieden werden. Ich vermute dahinter Interessenten, die keine Konkurrenz zulassen wollen. Dabei hat die KV laut Gesetz die Möglichkeit, Son- derbedarfsanträge großzügig zu regeln, allein es fehlt der Mumm. Ich wünsche die KV zum Teufel und werde ent- täuscht die Brocken hinwerfen.

Dr. med. Jörn Pankow, Große Straße 36, 24937 Flensburg Anmerkung

Der KV Schleswig-Holstein war angeboten worden, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen.

Gesundheitskarte

Zu der Meldung „Elektronische Ge- sundheitskarte: Ambitionierter Zeit- plan“ in Heft 14/2004:

Frau Schmidt gehört ins Kabarett

Viel berechtigte Kritik hat Frau Schmidt aus unseren Rei- hen für eine Vielzahl ärzte- feindlicher Maßnahmen erfah- ren müssen. In Fortsetzung der Tradition von Herrn Seehofer und Frau Fischer ist es ihr im- merhin gelungen, die Attrakti- vität unseres Berufes so weit zu reduzieren, dass deutsche Mediziner in großer Zahl ins westliche Ausland abwandern und demnächst vor allem in den neuen Bundesländern durch Kollegen aus der Ukrai- ne und Weißrussland substitu- iert werden. Nun ist es an der Zeit, sie auch einmal zu loben:

Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 1723. April 2004 AA1159

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für ihren unverwüstlichen Humor! Frau Schmidt begrün- det ihre Forderung nach der

„elektronischen Gesundheits- karte“ mit ihrem dringenden Wunsch nach „Bürokratieab- bau“. Sicherlich nicht nur ich musste das zweimal lesen. Ein Mitglied dieser Bundesregie- rung baut Bürokratie ab! Wie viele Stunden im Quartal muss ein Arzt unter Frau Schmidt inzwischen zusätzlich am Schreibtisch verbringen? Wie viel Zeit investieren wir in die geplanten „Qualitätszertifika- te“, in DRG-Fragebögen, Dia- gnose-Codierungen, „Sicher- heitsbeauftragte“, Veranstal- tungen für teilweise lächerli- che Fortbildungspünktchen,

„Richtgrößen“-Statistikkon- trollen, Verkomplizierung der Heilmittelverordnung, Ein- treibung von Praxisgebühren usw.? Die Ignorierung ärztli- chen Sachverstandes in der Gesundheitspolitik, die Er- höhung eines „Gesundheits- ökonomen“ zum ministeriel- len Haupt-Einsager, dies ist nicht länger Wahrzeichen des rot-grünen Mottos „Mehr Bürokratie wagen“, sondern dessen Gegenteil. Frau Schmidt gehört ins Kabarett!

Dr. med. Reinhard Kennemann, Ückendorfer Straße 51, 45327 Essen

Pille danach

Zu den Leserbriefen in Heft 11/2004, die sich auf den Beitrag „Rezeptfreie Vergabe angestrebt“ von Dr. med.

Eva A. Richter-Kuhlmann in Heft 7/2004 bezogen:

Aufklärung tut Not, nicht nur bei Klientinnen

Die Aussagen von Pro familia zur Wirkungsweise der „Pille danach“ auf Gestagenbasis sind glücklicherweise nicht, wie von den Autoren der Le- serbriefe formuliert, „durch wenig Sachkenntnis getrübt“

bzw. Fehlinformationen, son- dern basieren auf aktuellen Erkenntnissen und Untersu- chungen und folgen damit den Einschätzungen internationa- ler Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation und der International Planned

Parenthood Federation (IPPF), der weltweit größten Familienplanungsorganisati- on. Die Leserbriefe bestätigen in der Tat, dass Aufklärung Not tut – nicht nur bei Klien- tinnen.

Pro familia bemüht sich seit langem, umfassende und ver- ständliche Informationen zum Thema Nachverhütung bereit- zustellen und die Diskussion zu versachlichen. Zu diesem Zweck werden die Servicelei- stungen ständig überprüft und aktualisiert.

Zur „Pille danach“ bleibt zu erinnern, eine rezeptfreie Ab- gabe stellt keinesfalls eine Sensation dar, sondern ist be- reits in über zehn europäi- schen Ländern Realität mit guten Erfahrungen. Auch der zuständige Ausschuss für Ver- schreibungspflicht des Bun- desinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte befür- wortet die rezeptfreie Abgabe, in den USA hat das vergleich- bare Committee der Zulas- sungsbehörde FDA im De- zember 2003 ebenfalls mit großer Mehrheit für eine re- zeptfreie Abgabe gestimmt.

Grund für diese Einschätzun- gen ist, dass durch die Ein- führung eines Präparates auf Gestagenbasis die Kriterien der Rezeptpflicht entfallen.

Nachverhütung oder auch Notfallverhütung gilt interna- tional als anerkannte Option, um nach ungeschütztem oder unzureichend geschütztem Geschlechtsverkehr das Risi- ko einer ungewollten Schwan- gerschaft zu vermindern. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Umso früher die Einnahme erfolgt, umso zuverlässiger die Wirkung. Durch Aufhebung der Verschreibungspflicht ent- fällt die zeitliche Verzögerung durch den Arztbesuch, die Selbstbestimmung des Paares bzw. der betroffenen Frau wird gestärkt. Gefahren werden nicht beschrieben. Gute Infor- mations- und Beratungsange- bote durch niedergelassene Ärzte und Ärztinnen sowie Beratungsstellen verlieren da- durch nicht an Bedeutung.

Dr. med. Ines Thonke, Bundesverband Pro familia, Stresemannallee 3, 60596 Frankfurt

A

A1160 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 1723. April 2004

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Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Dieter Hoelzer, Gernot Seipelt (Hrsg.): Leukämietherapie. 2., neu bearbeitete Auflage, UNI- MED Science, UNI-MED Verlag, Bremen, 2004, 184 Seiten, 13 Ab- bildungen, gebunden, 44,80 A Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

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Richard M. A. Suchenwirth:

Warum krank? Krankheitserleb- nis und Krankheitsbewältigung. 3., überarbeitete und erweiterte Auf- lage. Neuromedizin Verlag, Bad Hersfeld, 2004, 198 Seiten, 17 A Heinz Erpenstein, Peter Diedrich:

Atlas der Parodontalchirurgie.

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Adipositas. Moderne Konzepte für ein Langzeitproblem. 2., neu bearbeitete Auflage, UNI-MED Science, UNI-MED Verlag, Bre- men, 2003, 152 Seiten, 48 Abbil- dungen, gebunden, 44,80 A Marco Brazzo: Viszerale Auto- mobilisation. Osteopathie für die inneren Organe. Urban & Fischer Verlag, München, 2004, XII, 220 Seiten, kartoniert, 39,95 A Peter Rogers, Anne Roberts, Peter Schloesser, Wade Wong: Pocket- RadiologistTM Interventionelle Radiologie. Die 100 Top-Inter- ventionen. Elsevier GmbH, Ur- ban & Fischer Verlag, München, 2003, XVI, 392 Seiten, 162 SW- Abbildungen, 38 farbige Abbil- dungen, kartoniert, 49,95 A

Helmut Remschmidt: Schizo- phrene Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Klinik, Ätiolo- gie, Therapie und Rehabilitation.

Schattauer GmbH, Stuttgart, New York, 2004, XIV, 186 Seiten, 17 Abbildungen, 61 Tabellen, 29,95 A Dieter Ebert (Hrsg.): Psychiatrie systemaisch. Klinische Lehrbuch- reihe, 5., neu bearbeitete Auflage, UNI-MED Science, UNI-MED Verlag, Bremen, 2003, 428 Seiten, 12 Abbildungen, 32,80A

Versorgungsstrukturen Stefan Weinmann: Ökonomische Analyse von Patientenkarrieren.

Am Beispiel einer Kohorte von Kindern mit atopischen Erkran- kungen. Verlag P.C.O., Bayreuth, 2003, 220 Seiten, 18,90A Bernd H. Mühlbauer: Prozessor- ganisation im DRG-geführten Krankenhaus. Wiley-VCH Ver- lag, Weinheim, 2004, 289 Seiten, 81 Abbildungen, 7 Tabellen, 59 A Frank Elste: Marketing und Wer- bung in der Medizin. Erfolgrei- che Strategien für Praxis, Klinik und Krankenhaus. Springer-Ver- lag, Wien, New York, 2004, VIII, 372 Seiten, 87 zum Teil farbige Abbildungen, broschiert, 46 A Bernhard Knittel: SGB IX – Re- habilitation und Teilhabe behin- derter Menschen. 8. Ergänzungs- lieferung, Stand: 1. Januar 2004.

Verlag R. S. Schulz, Starnberg, 2004, Loseblattausgabe inklusive CD-ROM, 90 A

Sonstige Sachbücher Horst Gravenkamp: >>Um zu sterben muß sich Herr F. erst eine andere Krankheit anschaffen<<.

Theodor Fontane als Patient.

Wallstein Verlag, Göttingen, 2004, 144 Seiten, kartoniert, 16 A Christian Reder: Afghanistan, fragmentarisch. Springer-Verlag, Wien, New York, 2004, 204 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 25 A Klaus Schmidt: Das gefährdete Leben. Der Kölner Arzt und Ge- sundheitspolitiker Franz Vonessen (1892–1970). Greven Verlag, Köln, 2004, 214 Seiten, gebunden, Lei- nen mit Schutzumschlag, 19,90A Cal A. Hammerschlag: Die tan- zenden Heiler. Lehrjahre eines Arztes bei den Indianern, Carl- Auer-Systeme-Verlag, Heidelberg, 2003, 183 Seiten, 14,95 A Udo Pollmer, Susanne Warmuth, Gunter Frank: Lexikon der Fit- ness-Irrtümer. Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halb- wahrheiten von Aerobic bis Zer- rung. Eichborn Lexikon. Eich- born Verlag, Frankfurt/Main 2003, 427 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag, 22,90 A

Referenzen

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