• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Allerlei Tricks, um die Farbensinnstörung zu überspielen" (23.03.1984)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Allerlei Tricks, um die Farbensinnstörung zu überspielen" (23.03.1984)"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Helmut Schlinke

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kulturmagazin

Allerlei Tricks, \.\ 77 /uu 6-WA-2F-A2

um die C.E1-1, 4 7z

Farbensinnstörung zu überspielen

Einige persönliche Erfahrungen nebst Gedanken über die Berufswahl

Der

Verfasser, ein

„Deuteroanomaler", beschreibt witzig und anschaulich, wie er, privat und im ärzt- lichen Beruf, mit sei- ner Farbenempfin- dungsstörung für Rot und Grün fertig ge- worden ist.

E

rst während meines vier- ten Studiensemesters wur- de es mir voll bewußt, daß ich in meiner Farbenerkennung einen Webfehler habe. Unsere Mutter hat ihren beiden Söhnen, ohne es zu ahnen, eine Farben- sinnstörung aus einer der männ- lichen Erblinien unserer Vorfah- ren weitervererbt. Darüber ma- chen wir ihr keinen Vorwurf.

Mutters farbenfreudige Ölbilder schmücken noch heute unsere Wände. Nur ein winziger Teil der Weiblichkeit hat eine Farben- erkennungsschwäche. Deshalb können die meisten Damen sich harmonisch kleiden.

Im „großen" Hörsaal des Physio- logischen Institutes zu Königs-

berg wurde ich schließlich be- lehrt, daß ich, wie 4,2 Prozent al- ler Männer, eine Farbenempfin- dungsschwäche für Rot und Grün habe.

Den in der Netzhaut liegenden Fehler herauszufinden war ganz einfach. Prof. Weiß, mein einsti- ger Lehrer, Lehrstuhlnachfolger des Physiologen Hermann von Helmholtz, hatte es nicht nötig, für seine Vorlesung Probanden zu suchen. Er wußte, daß unter 200 männlichen Studenten aller vorklinischen Semester sich ein paar Farbenschwache finden lassen. Zu Beginn der Vorlesung fragte er, ob im Saale wohl ein Student sei, der Schwierigkeiten in der Erkennung von Farben

habe. Ich meldete mich sofort.

Mir war nämlich blitzartig einge- fallen, daß ich mich auf dem We- ge von Mayerhofen zur Berliner Hütte im Zillertal mit 14 Jahren verstiegen hatte. Mein Vater war auf halbem Wege dorthin in ei- nem Enzianhäusel mit einem Wanderer in ein mich nicht in- teressierendes Gespräch ge- kommen. So sollte ich vorausge- hen und den roten Markierun- gen folgen. Daneben gab es aber auch sehr viele grünbe- mooste Steine. Vaters lauter Pfiff rief mich zurück. Leider konnten wir uns beide nicht er- klären, warum ich die deutliche Markierung, wie mein Vater sag- te, verfehlt habe. Danach hatte ich fast zehn Jahre nicht mehr Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 12 vom 23. März 1984 (93) 933

(2)

__—

iier

Farbensinnstörung

934 (94) Heft 12 vom 23. März 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

1E3 \ 20

T 2122

012ätt C32,a3 aou Gaiez

ROT GRÜN BM/ GELB

@Q

oo

1 :31G- 1. 2 ceu

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Farbensinnstörung: Allerlei Tricks

über meinen Defekt nachge- dacht. Im Zeichenunterricht war es mir erlaubt, die Farben aus- zulassen und mich mit Bleistift und Kohle weiterzubilden.

Im Auditorium nun waren ein paar Kästen, gefüllt mit ver- schieden gefärbten Wollknäu- eln, aufgestellt. Die rothaltigen waren nach links und die grünen nach rechts zu sortieren. Der Hörsaal bebte vom Lärm meiner Mithörer. Ich machte erhebliche Fehler in der Sortiererei im Ver- gleich zu einer Kollegin und ei- nem Kommilitonen. Für meine Mitstudenten war es ein Gaudi.

Für mich ein Kriterium.

Mir sei erlaubt, an die bekann- ten Zahlen farbensinngestörter Männer zu erinnern:

Es gibt neben den schon er- wähnten 4,2 Prozent Deutero- anomaler noch 1,2 bis 1,5 Pro- zent Männer, die Protanop sind, die also keine Rotempfindung haben. 1,4 bis 2,0 Prozent Deu- teroanope sind blind für Rot, Grün und Gelb. Sie können nur Blau und Braun wahrnehmen.

Dazu sind 1,0 bis 1,5 Prozent Protanomale. Für diese existiert

das Rot und Gelb nicht. Somit kann man davon ausgehen, daß von hundert Männern 8 bis 10 Prozent bei ihrer Farborientie- rung in Zweifel kommen. Damit dürfte jeder achten bis zehnten Arzt und Medizinstudent in ge- wissen Fällen mit der Farben- deutung Schwierigkeiten ha- ben. Das war immer so.

Dürfen wir auch heute noch die- se nachweisbare Störung in un- serer stark technisierten Welt einfach hinnehmen, oder müs- sen wir solche Pannen der Natur ernsthaft berücksichtigen?

Heute ist in der Bundesrepublik die Überprüfung einer Farben- erkennungsstörung ein Teil der Untersuchung nach dem Ju- gendarbeitsschutzgesetz. Wäh- rend vieler Jahre habe ich leider erfahren müssen, daß weder die Lehrlings(pardon: Auszubilden- den-)anwärter noch deren El- tern bereit waren, in jedem Falle diese ärztliche Feststellung in die Berufswahl einzubeziehen.

Dabei ist die Farbmarkierung heute auf allen Gebieten unse- rer technisierten Umwelt üblich.

Rot und Grün stellen dabei die

häufigsten Kennzeichnungsfar- ben dar.

In Unkenntnis einer Farbensinn- störung sind also für knapp zehn Prozent der Männer Fehlleistun- gen vorprogrammiert. Manches mag belanglos sein, einiges ist gravierend. Wenn etwa ein Far- benschwacher aus der Atomfor- schung versehentlich einmal auf den verkehrten farbig markier- ten Knopf drückt! Es erscheint mir also sehr wichtig, alle mög- lichst frühzeitig einer Farbener- kennungsprüfung zu unterzie- hen, um dadurch den Behinder- ten von der Wahl bestimmter Berufe abzuraten.

Meinen Helferinnen in der Pra- xis hat es große Freude ge- macht, mir ihre neuentdeckten Farbensinngestörten vorzufüh- ren. Sind diese zumeist Jugend- lichen bzw. deren Eltern mei- nem Rat nicht nachgekommen, einen anderen Beruf zu wählen, dann habe ich eine Zusatzunter- suchung beim Augenarzt mit punktuellen Anfragen zur Be- rufswahl veranlaßt. Schwierig- keiten sehe ich zum Beispiel bei Malern, Elektronikern, För- stern, Grafikern, Eisenbahnern, Schneidern, Textilern etc. Die Zahl der Berufe, die sich für die- se jungen Menschen nicht eig- nen, ist sehr viel größer, als ich je gedacht habe.

Die eigenen Tricks ...

Mit einigen Beispielen will ich schildern, welche Folgen meine Anomalie für mich hatte und wie ich lebenslang darum bemüht war, diesen Makel auszuglei- chen. Ständig habe ich mich da- mit beschäftigt, habe mir immer wieder neue Tricks einfallen las- sen, zumindest solche Empfeh- lungen ausprobiert.

In der Chirurgie fiel ich als drit- ter Mann am Tisch mehrfach auf, weil ich Galle von Blut nicht unterscheiden konnte. Auch röt- lichen und anders gefärbten As-

(3)

,Laß dich nich' täuschen — der is' nur farbenblind!"

Karikaturen (3): Hans Biedermann

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Farbensinnstörung: Allerlei Tricks

cites und Urin wagte ich diagno- stisch nicht zu verwerten. Ein sanfter Tritt der impulsiven Ope- rateure mit den unförmigen Gummistiefeln gegen meine Schienbeine besserten das nicht. Mein damaliger Chef, Prof. Völcker, knurrte lediglich, wenn der letzte Mann angeblich falsch schaltete. Ich zog die Konsequenz daraus und wählte kein operierendes Fach für mei- ne Zukunft. Als Praktiker hoffte ich durchzukommen. Es gelang.

... im Beruf ...

Im ärztlichen Bereich wende ich nämlich seit vielen Jahren be- stimmte Tricks an. In der Be- suchstasche führe ich stets eine mittelgroße Stablampe mit. Ne- ben dem Stethoskop und dem Spatelglas lag auch eine Ta- schenlampe. Sehe ich mir eine Mundhöhle an, dann wende ich den Patienten vom Licht ab. Bei starkem Sonnenlicht lasse ich die Rolläden herab. Indem ich die Zäpfchen meiner Netzhaut durch die massive Vermehrung der rotstrahligen Taschenlampe überdimensional auflade, habe ich eine bessere Möglichkeit, Rot zu registrieren. So erleichte- re ich mir die Diagnostik zum Beispiel für Scharlach, Röteln, Masern, Sonnenerythemen und allergischen Reaktionen der Haut. Thyphusroseolen, die mir gezeigt wurden, habe ich mir erst durch die in Rußland da- mals noch viel verwendeten Kohlenfadenbirnen sichtbar ge- macht. Lymphangitiden und Ery- sipele ohne Zusatzbeleuchtung zu diagnostizieren, habe ich nie gewagt. Die Eosinophilen im Blutbild haben mich immer be- geistert.

Da ich erst mit 28 Jahren die Fahrprüfung ablegte, was für die damalige Zeit sehr zeitig war, hatte ich keinen Ärger mit Stra- ßensignalen, denn es gab noch keine. Nur ein Ordinarius der ganzen medizinischen Fakultät besaß damals ein Auto. Auch al-

Ie „Großen" kamen zu Fuß, be- nützten die Straßenbahn oder, wenn es eilig war, ein Taxi.

Wenn ich über meine Farben- erkennungsstörungen spreche, dann halten mich die Laien für fahrunfähig und farbenblind. So ist es aber nicht. Das Ampelpro- blem ist für mich im Laufe der letzten Jahre besser geworden.

Die Reihenfolge der Signal- scheiben blieb bestehen. Oben ist Rot, dann Gelb und unten leuchtet Grün. Farbverbesse- rungen für Farbenschwache sind durchgeführt worden. Das Rot wurde intensiver, das Gelb leuchtender und das Grün blaustichig. Außerdem sind die Durchmesser der Ampeln, vor- wiegend an den Verkehrsbrenn- punkten, vergrößert worden.

Trotzdem vermag ich die hoch- angebrachten gelben Lampen an den Straßenkreuzungen aus größeren Entfernungen vom

Ampellicht nicht zu unterschei- den. Dabei kommt es zu Farben- mischungen. Da ich aber nun über längere Strecken nicht mehr alleine fahre, lasse ich mir vom Beifahrersitz aus helfen und überliste so meine Malaise.

... und privat

Zweimal in meinem Leben habe ich mir einen Hut gekauft, des- sen Farbe mir besonders gefiel.

Es war für die Augen farbstarker Personen eine unmögliche Pfir- sichfehlfarbe, die besonders preiswert angeboten wurde.

Den passenden Schlips zum An- zug zu wählen, muß ich immer meiner Frau überlassen. Nicht nur einmal bin ich mit einem nicht zur Hose passenden Rock erschienen, ohne es zu merken.

Alle Rotblüher sind für mich un- auffällig und reizlos. Früchte,

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 12 vom 23. März 1984 (97) 935

(4)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Farbensinnstörung: Allerlei Tricks

wie Erdbeeren, Kirschen, Johan- nisbeeren, Himbeeren, erkenne ich an der Bewegung des ange- hobenen Zweiges oder der Staude. Walderdbeeren fand ich nie. Mit rötlichen und den ins Braune übergehenden Pilzen tue ich mich sehr schwer. Über die Eßbarkeit zu entscheiden, darf ich nie wagen. Selbst beim Vergleich zu Abbildungen blei- be ich im Zweifel. Aber mit Pfif- ferlingen und den Champignons kenne ich mich aus.

Während meiner „Ferien" hinter dem Ural versuchte ich, meine schmale Kost durch Erstellung von Ölgemälden aufzubessern.

Die Landser haben mir alle Far- ben angeschleppt. Ich habe mir aus diversen Materialien Pinsel hergestellt. Die Feldscherinnen opferten Laken für erwartete, großflächige Blumenbilder.

Aber das Urteil meiner Kollegen war so vernichtend, daß ich da- von absehen mußte. „Du malst unmögliche rote Wiesen und ab- sonderliche grüne Dächer."

(Mein Einfall: Sind vielleicht auch einige der sogenannten modernen Maler und Mode- schöpfer farbenfehlsichtig?) Die Reaktion der Familie und meiner Freunde auf meine Far- benerkennungsschwäche ist lu- stig. Geschenke werden in Gelb und Blau gewählt. Ich habe ei- nen gelben Zahnputzbecher, ei- ne gelbe Zahnbürste. Der Eier- becher ist gelb und zu den Fe- sten bekomme ich stets gelbe Blumen. Zur Erkennung von röt- lichen oder bräunlichen Gegen- ständen kommt mir die Farbhel- ligkeit, also der Leuchtwert, zu Hilfe. Jeder Gegenstand erhält durch die Sonne oder das Kunstlicht seine Farbe und sei- nen Helligkeitsgrad. Wird die Belichtung geringer, dann ver- gehen die Farben. Die Mond- landschaft kennt nur helle und dunkle Abstufungen und Schat- tierungen. Diese Palette macht natürlich mir nichts aus. Zur Un- terscheidung beweglicher Ge- genstände hilft mir ein Trick. Ein

Kunststoffmonokel oder mein Monokular resorbiert immer ei- nen Teil des Lichtes. Ich habe al- so für jedes Auge einen anderen Helligkeitsunterschied. Beweg- liche Bilder erkenne ich da- durch leichter. Bei der Jagd kämmt dieser Kniff erfreulicher- weise zum Tragen.

Waidmannsheil!

(Aber nicht immer)

Ansonsten hat mir meine Far- benerkennungsbehinderung bei der Jagd einigermaßen zu schaf- fen gemacht. Ich habe beson- ders am Tage Schwierigkeiten, rechtzeitig das rotbraungefärbte Wild zu erkennen. Rehe und Hir- sche entdecken mich früher, als mir lieb ist, und verschwinden oft ganz schnell und still. Ich muß vielfach vergeblich auf ihr Wiedererscheinen warten. Hat aber mein Begleiter mir sorgfäl- tig den Standort beschrieben, dann sehe ich starr dorthin, bis sich die verminderten Zapfen meiner Netzhaut voll aufgeladen haben. Das geht am besten in der ersten Dämmerung oder bei bedecktem Himmel. Weiß ich aber die Richtung, dann kom- men mir die auffälligen Kontu- ren, die Umrisse zu Hilfe. Auch die Bewegungen des fast immer in Unruhe befindlichen Wildes erleichtern mir das Erkennen.

Die Tiere schlagen mit den Lau- schern (Ohren) und dem Haupt nach den sie ständig im Sommer belästigenden Fliegen. Dann än- dern sie ihre Stellung, zeigen mir auch mal die auffallend hel- lere Hinterfront und beim Dam- wild die unruhige Bewegung des schwarz-weiß gebänderten Schwanzes. Aber wenn das hochempfindliche Rotwild oder ein Elch ewig lange, wie zum Standbild erstarrt, mir gegen- über stand, habe ich fast immer verloren. Nur einsamer Zufall war mein Waidmannsheil, wenn ich durch ganz langsames Anhe- ben der Büchse einen Schnell- schuß anbringen konnte.

Ich bilde mir ein, daß der be- kannte kompensatorische Aus- gleich bei den Sinnesorganen mir viel geholfen hat. Bis ins ho- he Alter (75) hat sich mein Auge und das Ohr so geschärft erhal- ten, daß ich das Annahen des Wildes gegenüber voll farbtüch- tigen Jägern vorzeitig registrier- te und meine Aufmerksamkeit verstärken konnte. Dabei bekam

ich manchmal Bewegungen des Biotopes mit.

Zusammenfassung

Ganz sicher spielt die Farben- vollsichtigkeit wie auch eine Minderung bei der Wahl des Be- rufes für besondere Sparten ei- ne ganz entscheidende Rolle.

Wenn der werdende Arzt seinen Defekt frühzeitig weiß, so ist das sein Vorteil, und er vermag schon in der Ausbildung seine Berufsrichtung zu steuern.

In Kenntnis meiner Farben- erkennungsschwäche konnte ich einige praktische Hilfen auf- zeigen, mit denen es mir mög- lich war, diese Schwäche auf ein Minimum für meine berufliche Tätigkeit zurückzuschrauben.

Weil bei einer einfachen Beschreibung kom- plizierter Vorgänge leicht wissenschaftliche Ungenauigkeiten unterlaufen, hat Herr Kolle- ge Dr. med. W. Hengst als Augenarzt diesen Artikel auf Richtigkeit überprüft, wofür ich mich herzlich bedanken möchte.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Helmut Schlinke Herzebrocker Straße 19 4830 Gütersloh

Für den Terminkalender

Fünftausend Jahre Kunst in Ägypten Osiris, Kreuz und Halbmond zeigt der Württem- bergische Kunstverein in Stutt- gart bis zum 23. April 1984. Im Kestner-Museum in Hannover findet diese Ausstellung dann vom 10. Mai bis zum 5. August statt. el 936 (98) Heft 12 vom 23. März 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mei- ner Meinung nach dürfte sich die Börsennotiz auf minde- stens 15 Monate nicht nach- haltig verbessern.. Weiter lei- den oder weg mit Schaden sind zwei Alternativen, die

Sie schreiben so nett: Ich kenne einen, der nicht für Steinway zu haben war: Svia- toslaw Richter, er reist mit seinem Yamaha und seinem Stimmer.. Ich muß daraus ent- nehmen,

Das Museum hat auch selbstverständlich eine Krippenverkaufs- stelle, in der verschiedene Krippen, Figu- ren und Zubehör für Sammler und Lieb- haber zum Verkauf angeboten

Bei einer Streitsumme von 50 000 Mark beläßt es ein anständiger Steu- erberater bei einer Rechnung von 619 Mark, während ein Raubritter Ihnen 1 239 Mark abknöpft.. Übrigens, die

Am Morgen des Johannisfestes wallfahr- ten noch immer einzelne Dienstmädchen von Leipzig und Connewitz nach dieser Quelle und schöpfen deren Wasser, das sich lange hält, um es

Wasser, welches letztere im Garten selbst entspringt. Das Trinkwasser des Haus- brunnens ist, wie die Luft, gesund und rein. 11- eilanstalt für arme Au- genkranke. Sie besteht

Sollten Sie dann an das Einkommen eines Radio- logen oder Laborarztes nicht herankommen, haben Sie Grund genug, sich zu be- schweren.. Solange Sie mit Ihrer Pra- xis —

Die scheinbar umfassende Bereitstellung von intersubjektiv zugänglichem Wissen in objek- tivierter Form, insbesondere in der aktuellen digitalen Welt des Internet [sic!], unterfüttert