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Archiv "Rhazes und Avicenna: Arztphilosophen des islamischen Mittelalters" (06.11.1980)

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Aufsätze • Notizen GESCHICHTE DER MEDIZIN

Avicenna: ein „zweiter Galen"

Der andere große Arztphilosph per- sischer Abstammung ist Abü cAli ibn Sinä, der im Abendland durch seine lateinische Namensform Avicenna berühmt geworden ist und den Ruf eines „zweiten Galen" erworben hat.

Avicenna wurde im Jahre 980 in Af- schana, einem Dorf nahe der be- kannten Teppichstadt Buchärä, ge- boren. Über sein Leben können wir uns aus erster Hand ein Bild ma- chen: Sein Schüler Abü cUbaid al- Dschauzadschäni hat nämlich von seinem Meister persönlich die Ju- gendjahre bis zum 32. Lebensjahr diktiert bekommen; wir erfreuen uns also eines autobiographischen Be- richts, den Paul Kraus nach der Überlieferung bei Ibn abi Usaibica in den „Ärztebiographien" und bei Ibn al-Quifti in den „Gelehrtengeschich- ten" ins Deutsche übersetzt hat. Der Lieblingsschüler, der zuvor erwähn- te Dschauzadschäni, hat dann 25 Jahre lang seinen Meister auf Schritt und Tritt begleitet und sämtliche Be- gebenheiten in jenen von Kriegswir- ren geprägten, unruhigen Zeiten aufgezeichnet. Über die Kindheit Avicennas heißt es im Diktat des Dschauzadschäni wie folgt:

Ein Wunderkind

„Ich hatte kaum das zehnte Lebens- jahr vollendet und hatte mir schon den Koran und einen großen Teil der schönen Literatur angeeignet, so daß man mich als ein Wunderkind bezeichnete."

Bei „Isamä'il, dem Asketen", be- schäftigte er sich mit der Jurispru- denz. „Ich war einer seiner besten Schüler gewesen und hatte mir die Methoden der Argumentation und die Arten, wie man den Gegner wi- derlegt, angeeignet, und zwar in der Weise, wie sich ihrer die Leute die- ses Faches bedienen. Darauf be- gann ich, bei Nätili (13) die Eisagoge (des Porphyrios) zu studieren. Als er mir nun die Definition der Gattung nannte, ging ich daran, dieser Defi- nition auf den Grund zu gehen, wie er es noch nie gehört hatte. Er staunte sehr über mich und riet mei- nem Vater, für mich ja keinen ande- ren Beruf als den der Wissenschaft vorzusehen."

Avicenna scheint in der Tat außerge- wöhnlich begabt gewesen zu sein.

Nach der Logik widmete er sich in- tensiv dem Studium der Physik und Metaphysik, indem er sich die wich- tigen Texte und Kommentare aneig- nete.

„Darauf bemühte ich mich um die (theoretische) Medizin und begann, die darüber verfaßten Werke zu le- sen. Die Medizin ist keine schwere Wissenschaft, und ich zeichnete mich darin in der kürzesten Zeit so sehr aus, daß die angesehensten Ärzte bei mir Medizin zu studieren begannen. Ich besuchte Kranke, und dabei gewann ich einen unbe- schreiblichen tiefen Einblick in die Heilmethoden, die von der Erfah- rung abgeleitet sind. Daneben hatte ich das Studium der Jurisprudenz nicht aufgegeben und hielt darüber Diskussionen ab. Damals war ich erst 16 Jahre alt. Dann las ich einein-

halb Jahre lang eine Menge. Ich wie- derholte die Lektüre der Logik und aller Teile der Philosophie."

Anscheinend hat Avicenna in diesen Jugendjahren sehr wenig geschla- fen und seine Zeit gänzlich mit Stu- dieren zugebracht. Als er 18 Jahre alt war, erkrankte der Herrscher von Buchärä, Nüh ibn Mansür; die Ärzte vermochten ihn nicht zu heilen; da- her nannten sie dem Herrscher Avi- cenna, dessen Belesenheit ihnen be- kannt war. So wurde er an den Hof gerufen; zusammen mit anderen Ärzten mühte er sich um die Be- handlung des Leidens.

Die Bibliothek

des Herrschers von Buchärä Während Avicenna bei Nüh ibn Man- sür als Arzt angestellt war, brannte ihm eine Frage auf dem Herzen:

„Eines Tages bat ich den Herrscher um Erlaubnis, ob ich in seine Biblio- thek eintreten, sie durchsehen und die auf dem Gebiet der Medizin vor- handenen Bücher lesen dürfte. Er erlaubte es mir. So betrat ich ein Haus mit vielen Räumen, in deren jedem Kisten mit ordentlich aufein- ander geschichteten Büchern wa- ren. in einem Raum befanden sich die Bücher über die arabische Sprachwissenschaft und Poesie, in einem anderen die der Jurisprudenz.

In gleicher Weise standen in jedem Raum die Bücher eines einzigen Wissenschaftszweiges. Ich sah den Katalog der antiken Bücher durch und suchte mir diejenigen Bücher heraus, die ich brauchte. Dabei ka- men mir Bücher unter die Augen, deren (bloßer) Sachtitel niemals zu vielen Leuten gelangt sein kann.

Nicht vorher und auch nicht später habe ich sie gesehen. Ich studierte diese Bücher und wurde durch ihre nützlichen Ausführungen überwäl- tigt. Ich erkannte den Rang eines jeden bedeutenden Mannes in sei- ner Wissenschaftsdisziplin. Als ich 18 Jahre alt wurde, war ich mit allen diesen Wissenschaftsgebieten fer- tig. Damals konnte ich das Wissen

Rhazes und Avicenna

Arztphilosophen des islamischen Mittelalters

Friedrun R. Hau

Fortsetzung von Heft 44/1980, Seite 2644 ff.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 45 vom 6. November 1980 2699

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Aufsätze • Notizen

Arztphilosophen des islamischen Mittelalters

besser im Gedächtnis behalten, heu- te aber ist es in mir reifer geworden.

Das Wissen ist ein und dasselbe;

darnach habe ich nichts Neues da- zugelernt" (14) 3 ).

Dessen ungeachtet reiste Avicenna auch weiterhin unaufhörlich von ei- nem persischen Fürstenhof zum an- deren, um die Schätze dieser priva- ten Bibliotheken gleichsam zu ver- schlingen

Avicennas medizinisches Hauptwerk: „Canon medicinae"

Avicenna war ein außerordentlich produktiver Schriftsteller. Er gilt als einer der größten Philosophen der mittelalterlichen islamischen Welt.

Auch er faßte nahezu alle seine Wer- ke in arabischer Sprache ab, die — dem mittelalterlichen Latein ver- gleichbar — als „lingua franca" der Literatur aller Wissensgebiete fun- gierte.

Sein fast legendärer Ruhm in der Medizin des islamischen wie auch des lateinischen Mittelalters beruht auf seinem medizinischen Haupt- werk, dem „Canon medicinae" 4) (15). Der Canon faßte das gesamte medizinische Wissen seiner Zeit in fünf Büchern zusammen, die jeweils bis zu vier genau bezeichneten Un- tergruppierungen (Abschnitte, Dok- trinen, Summen und Abhandlungen oder Kapitel) durchstrukturiert sind.

3) Eigene Übersetzung nach Ibn al-Qifti; der letzte Absatz des Inhalts, daß er mit 18 Jah- ren alle Wissensgebiete beherrscht habe und sein Wissen später nur gereift sei, fin- det sich auch bei Barhebraeus.

4) Der arabische Originaltitel lautet „al-Qänün fi t-tibb", was so viel wie „Richtschnur für die Medizin" bedeutet; s. a. die arabischen Ausführungen zum „Qänün" bei Barhe- braeus. Barhebraeus berichtet, daß Abü cUbaid al-Dschauzadschäni in Dschürd- schän gerade zu Avicenna nach dem Tod von dessen Vater kam, als Avicenna mit der Abfassung des 1. Buches des „Qänün" be- schäftigt war und sich mit den theoreti- schen Grundlagen auch weiterhin in Raij, Qazwin und Hamadän befaßte. Vgl. auch Choulant (1841) S. 359-365 (§ 92). Nach dem Tod seines Vaters — Avicenna war 22 Jahre alt — mußte er sich selbst um den Lebensunterhalt kümmern; so begann sein Wanderleben zusammen mit Dschauzad- schäni; sie wechselten neunmal den Wohn- sitz, indem sie von Fürstenhof zu Fürsten- hof zogen.

Das erste Buch, die „Universalia", stellt den propädeutischen Teil dar;

das zweite Buch befaßt sich mit der Pharmakologie, also den einfachen Heilmitteln, das dritte mit der spe- ziellen Pathologie in der üblichen Anordnung „a capite ad calcem", das vierte mit der allgemeinen Pa- thologie, d. h. mit Fieber, Ausschlä- gen, Verwundungen, Frakturen, Lu- xationen, Vergiftungen und am Schluß mit der Kosmetik; das fünfte

Der Arzt und Philosoph Avicenna (Abu Ali ibn Sinä), geboren 980 zu Buchärä (Alt Persien), gestorben 1037 zu Hamad- an (Iran). Die Büste ist eine Stiftung der Gesellschaft zur Ehrung berühmter Per- sönlichkeiten der iranischen Geschichte und befindet sich im Medizinhistori- schen Institut der Universität Bonn

Foto: d-e-w

Buch beinhaltet die zusammenge- setzten Heilmittel sowie am Ende ei- nen wartvollen Abschnitt über Apo- thekermaße und -gewichte.

Der bereits erwähnte Gerhard von Cremona hat in Toledo den „Qänün fi t-tibb" ins Lateinische unter dem Titel „Liber canonis de medicina"

übersetzt. Der Canon ist in lateini- scher Sprache im 15. und 16. Jahr- hundert 36mal gedruckt worden.

Allein die arabischen Kommentare, Superkommentare und Auszüge stellen einen eigenen Literaturzweig dar. Am bekanntesten ist der Auszug des Ibn an-Nafis (gest. 1288) (16).

Der Arzt Ibn an-Nafis wirkte als Leh- rer in Damaskus und Kairo. Er hat außer der „Epitome des Kanons" ein eigenes Kommentarwerk zum „Qä- nün" des Avicenna geschrieben. In diesem entwickelt Ibn an-Nafis, in- dem er die im ersten und dritten Buch des „Qänün" verstreuten ana- tomischen Passagen kommentiert, seine Theorie des sogenannten

„Lungenkreislaufs".

Fast drei Jahrhunderte vor Michael Servetus (1511-1553) und Realdo Colombo (1510-1559) ist Ibn an-Na- fis diese Beschreibung gelungen (17).

Diese außerordentliche Leistung hat Max Meyerhof im Jahre 1935 in einer umfangreichen Abhandlung gewür- digt, wobei er auf die in der wissen- schaftlichen Welt bis dahin nicht zur Kenntnis genommene Freiburger Dissertation des Tatawi aus dem Jahre 1924 zurückgreift; Tatawi hat- te die relevanten Passagen des Ibn an-Nafis aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzt, und Meyerhof knüpfte daran seine eigenen Stu- dien.

Natürlich vermochte Ibn-Nafis noch nicht die physiologische Bedeutung des großen Blutkreislaufs zu erken- nen; dazu war erst im Jahre 1628 William Harvey mit seiner aufsehen- erregenden Publikation imstande.

Abgesehen von dem Auszug und dem Kommentarwerk des Ibn an-Na- fis zum arabischen „Canon medici- nae" des Avicenna gibt es um das Jahr 1500 eine verbesserte lateini- sche Ausgabe des „Canon".

Der Arzt und Arabist Andreas Alpago aus Belluno (gestorben 1520), der viele Jahre in Damaskus, dem dama- ligen Sitz des venezianischen Kon- sulates, arabische Handschriften ge- sammelt hat, schuf anhand dieser alten arabischen Handschriften eine verbesserte lateinische Version, die

2700 Heft 45 vom 6. November 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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MARGINALIEN

Das Apotheken-Museum

Zwanzig Jahre nach seiner ersten Gründung wurde das Deutsche Apotheken-Museum 1957 in Hei- delberg wiederbegründet. Es war 1937 gegründet worden, bestand in München und danach in Bam- berg und wurde 1944 zerstört.

Die reichhaltige Sammlung mit Einrichtungen und Geräten, vor allem des 17. bis 19. Jahrhun- derts, ist heute im Ottheinrichs-

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Am Eingang zum Apotheken-Mu- seum in Heidelberg Foto: privat

Bau des Schlosses zu Heidelberg untergebracht.

Der kulturgeschichtliche und me- dizingeschichtliche Wert des von einer eigenen Stiftung getrage- nen Museums wird ganz wesent- lich dadurch bestimmt, daß ne- ben einer Arzneimittelsammlung auch eine pharmazlegeschichtli- che Bibliothek, eine Dokumen- tensammlung und ein Bildarchiv die Sammlung zu einer For- schungsstätte erweitern.

Aufsätze • Notizen GESCHICHTE DER MEDIZIN

im Jahre 1527 in Venedig bei Juntae gedruckt worden ist (18) 5 ).

Die große Wirkung des „Canon me- dicinae" in Orient und Okzident be- ruht hauptsächlich in der Systemati- sierung und umfassenden Darstel- lung des damaligen Wissens, nicht etwa in neuen Erkenntnissen. Der arabische „Canon" bildet, wie es Ullmann formuliert, „den Höhepunkt der scholastischen Fixierung der arabischen Medizin".

„Lehrgedicht der Medizin"

in Knüttelversen

Abschließend soll das sogenannte

„Lehrgedicht der Medizin" hervor- gehoben werden, in dem Avicenna den Stoff des „Canon" in einer Art Knüttelversen zusammengerafft dar- gestellt hat. Die erste lateinische Übersetzung trägt den Titel „Cantica Avicennae" und ist im Jahre 1484 in Venedig gedruckt worden (19) 6 ).

Eine schöne zweisprachige, ara- bisch-französische Ausgabe ist von Henri Jahier und Abdelkader Nour- eddine herausgegeben und in Paris

5) Zu der von Andreas Alpago verbesserten lateinischen Ausgabe des Jahres 1527 s.

Choulant (1841) S. 365; Ullmann (1970) S.154; Schipperges (1964) S. 95: „Als An- hang zu den Manuskripten wie Ausgaben findet sich meist noch ein Glossarium von A—Z, die „Sinonoma Avicenne", welche die arabischen Termini in der bekannten latino- barbarischen Fassung bringen." Aufs Gan- ze gesehen ist nach Schipperges mit dem

„Canon" „das System der Heilkunde in klassischer Weise kodifiziert worden.

... Im ausgereiften Assimilationsprozeß der Hochscholastik schien damit auch die Medizin ihr wortwörtlich kanonisches Lehr- stück für die akademische Unterweisung zum Arzt erhalten zu haben." (1976 S. 105).

6) Das „Lehrgedicht" heißt im arabischen Ori- ginal „Urdschüza fi t-tibb", was wörtlich in der lateinischen Übersetzung „Canticum de medicina" (meist im Plural „cantica") wie- dergegeben wird. Bei den Knüttelversen handelt es sich um 1326 Muzdawidsch-Ver- se; dieses einfache arabische Metrum er- schien den Medizinstudenten für das sture Auswendiglernen als besonders geeignet.

Dem lateinischen Erstdruck liegt die Uber- setzung eines Armegandus Blasius aus Montpellier des Jahres 1284 zugrunde. An- gefügt ist diesem Erstdruck die lateinische Ubersetzung eines Kommentars des Aver- roes (1126-1198) zum „Lehrgedicht"; die- ser Kommentar des Averroes ist sowohl im arabischen Original als auch in der lateini- schen Übersetzung des Armengandus Bla- sius sehr bekannt gewesen.

im Jahre 1956 gedruckt worden. Ei- ne deutsche Übersetzung aus dem Arabischen hat Karl Opitz unter dem Titel „Avicenna. Lehrgedicht über die Heilkunde (Canticum de Medici- na)" im Jahre 1940 veröffentlicht. Zu guter Letzt verdient die „Puls- schrift" besondere Aufmerksamkeit, weil sie zu den wenigen Schriften gehört, die Avicenna in persischer Sprache abgefaßt hat. Die deutsche Übersetzung ist in einer Kölner Dis- sertation des Jahres 1958 vom vori- gen Gesundheitsattachö der Irani- schen Botschaft, Herrn Dr. med.

AmirKhalili vorgelegt worden.

Ein interessanter Gedanke des AmirKhalili scheint hier beachtens- wert: „Ganz im Sinne von Galen wird der Zusammenhang zwischen Zusammenziehung des Herzens und Pulsschlag ausdrücklich abgelehnt.

Es wird vielmehr eine eigene Kraft für die Zusammenziehung und Aus- dehnung der Gefäße angenommen.

Gerade diese Auffassung war ein wichtiger Angriffspunkt für William Harvey bei seinen Untersuchungen über den Blutkreislauf" (20).

Weiter unten zieht AmirKhalili ein Resümee der Pulsschrift: „Wenn Ibn Sina in dieser Schrift auch keinen originellen Gedanken äußert und — worüber der Kenner mittelalterlicher Medizin nicht erstaunt sein wird — keine eigenen physiologischen oder klinischen Beobachtungen bei- bringt, so spricht aus diesem Werk der auch sonst gerühmte klare und systematische Geist des großen per- sischen Arztes. ... Die Schrift cha- rakterisiert sich damit als ein Kom- pendium graeco-arabischer, genau- er gesagt galenischer Pulslehre, ausgezeichnet durch Klarheit und Kürze."

(Anmerkungen und ausführlicheres Literaturverzeichnis beim Sonder- druck.)

Anschrift der Verfasserin:

Dr. Friedrun R. Hau

Medizinhistorisches Institut der Universität Bonn Direktor: Prof. Dr. N. Mani Sigmund-Freud-Straße 25 5300 Bonn-Venusberg

DEUTSCHES ARZTEBLATT Heft 45 vom 6. November 1980 2701

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