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24 Secnnhen, alfo auch hie an biefe i‘ld)fe angei'tecfte 6dm'b'e, nnh hie an her Sßorhen
‘ minhenachfe in gleicher 3eit 17;;x 58 , h. i. 77% llmhrehungen, {mit in einer ®ecunhe
hie $ortoinhe wiehet 3,7; Ilmiänfe. ' '
6. ©eßt man ferner an hie 91chfe her ?Borminhe eine weite ®cheibe n" mit 5 Soll, an hie 92a’chminhe «aber\eine m” mit 4 soll :Durehmefi'er, fo‘ macht hie 9?achminhe in 24
®ecnnhen 97,3, in einer ®ecnnhealfo 4 Hmhrchungen. "
Sn hen hier hntchgearbeiteten €))iafchinen finhet man ?llie5, wa6 hnrch %ergahnnng ober 2anffchnüre, ober bei-he meehfelmeife berbunhen erreicht werben fann. Ebie 23erechnnng her
©efchminhigfeiten nnh Hmhrehnngégahlen iii überall nachwahmen,„unh e5 iii innen nbthig , an bewerten, hafi man nicht gerahegu an hiefe ?lngahi Bühne an S)iähern unh ®etrieben nnh nicht
‘ an hiefe €Dnrchmei'fer her 2aufl'cheiben gebnnhen fen, fonbern haß nur ihr‚ißethältnifi gegen eine
«tiber nicht gefi'btt merhen hütfe. älnchlann man hie E)iäher ober ®cheiben nach ‘.Ihnnlichieit anher8 [teilen, wenn nur hiefelbe ©efchminhigieit bei her 28alge, her ©reichtrommel , heé 9ie=
chenß , her ?Bore nnh älachn>inhe erhalten werben, welche hier her Erfahrung gemäfihienittauga lich angegeben tourhen. ‚ . ‘
!!itßer‘othentlich einfacher mich natürlich eine 932afd;ine mit hblgernen äBalgen, mo hie obere bittet) ititt an heben, nnh ha6 ©troh mit hen .bänhen 3uri't'cfgup'eheu irt, nnh hoch halten sind gnb‘e'eichene äßalsen 6—8 Sahne. @ine folche ‘))?afchine braucht nur hie 9iähee b unh c nebfi hem*®etriebe d, Fig. V, VI, VII, sum ?Drefehen , ha her 27iechen hutah eine ©<hnne bewegt
trieb» llnh wie fchon geiagt, lohnen fich nichtfelten €))?afchinen ohne 9iechen unh äBinhen.
, so XV.
”©chnelle Q5crcthnung het ?Bemegung einanhet ergreifenhct mäb“‘
1. ßei ;mei‘ ober mehtcee'n 9ic'chern tann man füglich alle in zwei %lrten theilen, nähmlich in
» ’ treibenhe nnh getriebene.
‘lreibenhe nennt man jene, welche eigentli(h ha;n hienen, hie flraft von hen erfien an auf jene 3u übertragen, von welchen haß legte mit her an bemegenhen ßai't oetbunben
‘ 'iii‘, »hiefe aber hie getriebenen. _ ' ' ‘ '
2. Sie 2ln5ahl Umbrehnngen eineé 9'iaheé ober ©“tiebeß hnrch ein ober mehrere anheee 9‘ic'u
‘ her nnh ©etriebé in einer gemifl'en Seit, mäbmlb ha6 eriie eine linihrehung macht, finber ' man , inhem man haé sJ)nobuct aller Bühne ober aller ßheilireife ober aller ®nechmefl'er het $Zreibenhen‘hnrch ha6 5prohuct aller Bühne, ober £Iheiltreife‚ ober ?Dtirehmeiiee her gee
" ttiebenen theilt, ber erhaltene Quotient ift hie %lngahl her gefuchten 1hnhrehnngen he5 leßa
ten getriebenen. '
3«{@6 ii't nicht nbthig, hat} man von allen Stäh&n unh ®etrieben bloß 3ahnegahl eher bloß
€ $Dnl'chmeifet . . . nimmt, ionhern man farm theilé Sähne5ahl, theilé ‘Iheilfreife, theils ßntchmeiiee nehmen, nur muß man beobachten, bag man “von einem 5Zreibenhen nnh hem
27 von ibm Giettießenen immer hie gleichen $emgmtgm uimmf.‘ 60 finbet man 3115 =
4 c. f. h
4. 2. 14. _ 4. 2. 5. 12. 14. 5 14 14 ‚ ‚
@ ——_ ?T2W .. "HT“ _. 2 .. 7 Ilmbrebnngen für MB ©pmbelgetrtebe
[2
h 5. VIII ber 5Rüct‚;ugbemegung bee) @ti'ofyeé; ron ]) mtb c: d mtb f in %ußen: g
unb h in 3äbnwßat;len genommen finb. ‘
4'.' éocß fßmmt timndimabl ein aber niebrere Süße? „of, näetcbe auf eine r ©eite die; “©etriebe,
5.
'6.
auf Der aubem aß ireibenbe mieten; biefe tönne'n__in vorigen 23erecbmmgen gang meggee.
[Men werben ‚ Denn fie bienen gewöhnlich entmeber bie 9ticb'tung _ber $emegung be6 legten ' zu änbern, ober bloß um Die ßenvegung auf einen gtöfiem ‘.7taum ohne ßeränberung forte 5upflan3en. ’
‘
‘Im'bt ein 5Rab an feinem Umfange mehrere dnbere} fo .iit e6 natürlich für iebe6 in
®onberbeit ein treibenbe6.
€th mm Die E!Eetmer in borigen 23erecbnungen aß 3äbfer‚ unb hie Bäly(er aß ETtemter an, fo erhält man sum ngotienten bit 21ngabl llmhrebungen be6 erfte‘n %reibenben in bei Seit, a[6 baé legte'@eteiebene einen Umgang macht. ’
%!uf biefe am finbet man :_
311 @. ve. %. _: =.1.3—3,Q ;- 5g_llmbeeburjtgen M6 0 in 5 €mmben;
b. e 160. M '
, 2 -—
d. f
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——s. 40”
= 7 ''
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betto\
-a%:%:2o ; . d , bctto
4. % :. 3—ä : 3 s ’ w ‚ betto
5.%:%9216 ‚ ‚ N : betté
b 160 ‚
6. — = — = 20 ; : h, ‚ betto N, 8
w
‚ w
‘Fig.IV,’VI.
33 g;VIH‚ 1. M,: H' : 55 11m'orelnmgen b_e5 e in 5 @etunb'eu
‘" »
2. ll—d_’ : 4—'2 : 4_£°____5°'1- :: 20 ; = f ! betto
b. dt. ‚9: _ 4. 2.14 _ ‚ , h ‚ bett0
4t
'
’
\
’
Fig.X
3115‚V111. 4. i' 1 = 22‘ 10 =: } Umbeetyungen be; in in 5 ©ecuuben,
: 16 4 7 4 n 47 bett»
_L_= 20 ‚ , " - n„* bett»
' &. f_ 200. 44
Sa $.XIL 1. _— _ _— : 149; ‘ümbrebungen M g in 24 @ecunben,
d.g 16 38
c. h 200 60 d. i 16. 8
0.11. k 200. 60. 7
= 93} \ : : i : bett»
3. _: ___—. : 15 ' ] bett»
d.j.l 16.8. 42 „ * ’ .' ' ‚ ‘
c. o 200. 12
4. _ : __ = 3 bett
1 ‚d. p 16.110 * ‘ -' P ' > "
‘5. c. "I =' M = 76%} 4 , 5 a m' : bett»
d. m’ 1 6. 39
‚6‘ c._n'. n" : 200.24.10 : 96 , m„ > t
d. m'. m” 16. 30. 8 7,3 ‘ ' b“ 0
Fig.
fin s.XIV‚ 1. C f s : 32" 4i' 7 = 15,3 11mbrebungm be» l- in 24 Cecnnben,
d. „ l 10. +3. 8
. c. f. b _ 32. 4;.. 54%; : 94T, ’ ’ 1 ‘ d. g 1 10. +%. 10
3—ff*f.'= ——3333=w '
c. p _— 32. 15 _
4. —— __ —— ... 33 ;
d. q 10.12; ‘ ’ ' q
5.c.f.n'232.43.18277% „ ‘ ml ;
d. g.m' 10. +43. 4 „ » .
I II ‘) ‘ .
„6. mi: _M—3 __ 97‚I.. ! ; m” ;
d. g.m‘.m” 10.72. 4. 4 >
@. XVL
-flluölagen un» (Srträgnif; bei ben -»erf®iebenen 91rten'bc8 ®rcfcbcnö.
23ei QIIIem wir» bier »»rauégefeßt, baut ein ?Drefdytagmert 15 ft. Gon»‚ 9)2fm;e mtb ein 9)2eßen ©etreibe, 93eigm »Der flow, 3 fl. @»u». ‘))h'inge forte,
bett»
bett»
bett»
bett»
Jett»