• Keine Ergebnisse gefunden

B.Sc. Biological Sciences

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2023

Aktie "B.Sc. Biological Sciences"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Bachelor of Science

Biological Sciences

B.Sc.

(2)

Studieninhalte

Biologie ist die Wissenschaft von den lebendigen Systemen. Sie untersucht Entwicklung, Funktionsweise und Verhalten sowie die Beziehung zwischen dem einzelnen Organismus und seiner Umwelt.

Die Forschungsschwerpunkte am Fachbereich Biologie der Universität Konstanz liegen in den Bereichen molekularbiologisch orientierte Zellbiologie, biomedizinische Grundlagenforschung, chemische Biologie und Ökologie. Während Ihres Studiums erwerben Sie Kompetenzen in allen klassischen und modernen biologischen Gebieten und erhalten eine umfang reiche praktische Ausbildung in den Methoden der Zell- und Molekularbiologie.

Perspektiven

Berufliche Perspektiven

Typische Berufsfelder finden AbsolventInnen in den Bereichen:

– biotechnologische, chemische und pharmazeutische Unternehmen – Forschungseinrichtungen

– Entwicklungsabteilungen – Wirtschaftsunternehmen

– Journalismus und politische Administration

Weiterführende Studienmöglichkeiten an der Universität Konstanz – Biological Sciences (M.Sc.)

Biological Sciences Bachelor of Science

Auf einen Blick

Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 172

Lehrsprachen: Deutsch / Englisch Regelstudienzeit: 6 Semester

Bewerbungsfrist: siehe – uni.kn/studienangebot Zulassungsbeschränkung:  ja

ECTS-Credits: 180

Besonderheiten: sehr gutes Betreuungsverhältnis

(3)

Studienverlaufsplan*

Biological Sciences – Bachelor of Science

1. Semester

Organisationsformen des Tierreichs

4 ECTS Zellbiologie I 3 ECTS

Basic Skills for Biology 2 ECTS

Genetik I 3 ECTS

Allgemeine Chemie 5 ECTS

Experimentalphysik I 5 ECTS

Mathematik für Biologinnen und Biologen

5 ECTS

2. Semester

Bau und Funktion der Pflanzen

4 ECTS

Botanischer Kurs 3 ECTS

Botanische

Bestimmungsübungen 3 ECTS

Organische Chemie 6 ECTS

Biophysik und Physikalische Chemie I

6 ECTS

Experimentalphysik II 5 ECTS

Physikpraktikum 3 ECTS

5. Semester Kompaktkurs Mikrobiologie 9 ECTS

Kompaktkurs Pflanzenphysiologie 9 ECTS

Kompaktkurs Tierphysiologie 9 ECTS

6. Semester

Individueller Projektkurs 11 ECTS

Bachelorarbeit mit Abschlusskolloquium 12 ECTS

4. Semester Zellbiologie II 3 ECTS Genetik II 3 ECTS Mikrobiologie I 3 ECTS

Präferenzmodule Zwei Veranstaltungen mit jeweils 3 ECTS aus den folgenden Bereichen:

Entwicklungsbiologie, Immu- nologie, Pharmakologie und Toxikologie, Biochemie II, Ökotoxikologie, Verhaltens- biologie, Bioinformatik Biochemisch-molekularbio- logisches Praktikum I und II 8 ECTS

3. Semester Ökologie 3 ECTS

Evolution, Verhalten 3 ECTS

Cellular and Organismal Zoology

3 ECTS Zoologische

Bestimmungsübungen 3 ECTS

Biochemie I 5 ECTS

Chemische Operationen 6 ECTS

Chemisches Rechnen 1 ECTS

Biostatistik 3 ECTS

Vorlesung/Übung Praktikum/Labor

* empfohlener Studienverlaufsplan für ein Studium in Regelstudienzeit ECTS: Credits nach European Credit Transfer and Accumulation System

Schlüsselqualifikationen Abschlussarbeit

Ergänzungsbereich 1.–6. Semester, insgesamt 23 ECTS

Biologisch-naturwissenschaftliche Veranstaltungen, 11–15 ECTS aus der Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Physik, Psychologie

Schlüsselqualifikationen (mind. 6 ECTS) und fachfremde (nicht biologisch- naturwissenschaftliche) Veranstaltungen, insgesamt 8–12 ECTS

(4)

Anforderungen

– gutes Allgemeinwissen

– sehr gute Kenntnisse in Mathematik und Naturwissenschaften – Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative

– strukturiertes Arbeiten und Lernfähigkeit – ausgeprägte Beobachtungsgabe – logisch-analytisches Denken – gute Englischkenntnisse Besonderheiten in Konstanz

– Mitarbeit in aktuellen Forschungsprojekten – bestausgestattete Labore

– individuelle Betreuung und fachliche Unterstützung der Studierenden – speziell für Erstsemester: Einführungs- und Begrüßungsveranstal-

tungen sowie Vorkurs in Mathematik vor Semesterbeginn – für alle Studierenden: Besondere Betreuungsangebote wie z. B.

Mentorengruppen und Tutorien

– familiäre Atmosphäre zwischen Lehrenden und Studierenden Zugangsvoraussetzungen

Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder eine anerkannte gleichwertige Hochschulzugangsberechtigung.

Informationen über das Be werbungsverfahren finden Sie auf unserer Website unter:

– uni.kn/studieren/bewerbung Bewerbung

(5)

Wir sind für Sie da

Zentrale Studienberatung

Unterstützung bei der Studienwahl und bei allgemeinen Fragen zum Studium

Berit Bethke Ulrike Leitner Gerd Strobel

studienberatung@uni.kn – uni.kn/zsb

Fachstudienberatung Biologie

Weitergehende Informationen und Beratung bei konkreten Fragen zum Studiengang

Dr. Roland Kissmehl roland.kissmehl@uni.kn Stefanie Bucifal stefanie.bucifal@uni.kn – biologie.uni.kn

– uni.kn

uni.kn · wwa-grafik, wwa-druck · Foto: uni.kn, Reiter, Binner · Illustration wwa-grafik · 10/2022

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

What kind of results do you expect compared to the results of the

15 So kann angenommen werden, dass für das Deutsche eine Lizensierungsregel existiert, wonach Nomen für Tiere im Sinne von (19a) - beispielsweise Lamm , Rind oder Huhn, nicht aber

This paper has developed a referential and semantic test for distinguishing polysemy from contextual variation and homonymy and has laid bare seven types of semantic relations

In: Regine Eckardt & Klaus von Heusinger (eds.) Meaning Change – Meaning Variation. Workshop held at

In this model of Dynamic Conceptual Semantics, a theory of concept formation and understanding, metaphor and metonymy are new ways of continuing series of satisfaction situations for

We have circumscribed the realm of metonymy, defining it as a linguistic effect upon the content of a given form, based on a figure/ground effect within conceptual frames and

A changed world will offer new ways to categorize things — maybe because more things are known in the first place, maybe because old things are met with different frequencies

Such examples suggest that, during the period when there was variation in the auxiliary used to form the perfect in this verb class, the morphological variation was