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Das Recht der elterlichen Sorge

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort V

Abkürzungsverzeichnis XVII

Literaturverzeichnis und Verzeichnis der abgekürzten zitierten Literatur XXV

A. Elternschaft und Abstammung

I. Verwandtschaft 1 II. Rechtliche Elternschaft 1

1. Allgemeines 1 2. Mutterschaft 4

2.1 Biologische versus genetische Mutterschaft 4 2.2 Unanfechtbarkeit der Mutterschaft 6

3. Vaterschaft 7 3.1 Allgemeines 7

3.2 Vaterschaft kraft Ehe mit der Mutter 7 3.2.1 Neues Recht 7

a) Allgemeines 7

b) Vaterschaft gern § 1593 S 3 BGB 9 c) Beseitigung der Vaterschaft nach

§1599 Abs 2 BGB 9 3.2.2 Altes Recht im Überblick 13

I. Übersichtsskizze: Vaterschaft kraft Ehe mit der Mutter nach neuem Recht 14

II. Übersichtsskizze: Vaterschaft kraft Ehe mit der Mutter im Vergleich altes./. neues Recht 15

3.3 Vaterschaft kraft Anerkennung 16 3.3.1 Neues Recht 16

a) Allgemeines 16

b) Anerkennungserklärung des Mannes 16 c) Zustimmung der Kindesmutter 17

d) Ausnahmsweise: Zustimmung des Kindes 19 e) Vorgeburtliche Anerkennung 21

f) Anerkennung nach dem Tod des Kindes 23 g) Weitere Voraussetzungen der statusrechtlichen

Wirkung der Anerkennung 24

h) Zweckwidrige Vaterschaftsanerkennungen 26

(2)

— Inhaltsverzeichnis

3.3.2 Altes Recht im Überblick 29

Checkliste: Vaterschaft durch Anerkennung 30 3.4 Vaterschaft kraft gerichtlicher Feststellung 32

3.4.1 Neues Recht 32 a) Allgemeines 32 b) Antragsberechtigte 32

c) Antrag durch die Kindesmutter aus eigenem Recht und als Vertreterin des Kindes 33

d) Feststellung der Vaterschaft gern § 182 Abs 1 FamFG 35

e) Vaterschaftsvermutung gern § 1600d BGB 36 0 Antragsverfahren 37

g) Untersuchungsgrundsatz 37 h) Pränatale gerichtliche

Vaterschaftsfeststellung? 38 3.4.2 Altes Recht im Überblick 38

3.5 Vaterschaft für vor dem 1.7.1998 geborene Kinder 40 III. Übersichtsskizze: Vaterschaft gern § 1592 Nr 2 und Nr 3

BGB 42

3.6 Anfechtung der Vaterschaft 42 3.6.1 Neues Recht 42

a) Allgemeines 42

b) Anfechtungsberechtigte 43 c) Vertretung bei der Anfechtung 49 d) Anfechtung bei konsentierter heterologer

Befruchtung 52

e) Das Wohl des Vertretenen bei Anfechtung durch den gesetzlichen Vertreter eines Anfechtungs­

berechtigten 54 f) Anfechtungsfrist 55

g) Neue Anfechtungsfristen 58 h) Die Übergangsregelungen des

Art 224 § 1 Abs 4 EGBGB 59 i) Verfahrensrechtliche Regelungen im

Überblick 60

aa) Antragsberechtigung 60 bb) Verfahrensbeteiligte 61

cc) Weitere verfahrensrechtliche Regelungen 62 j) Begründungserfordernis bei dem Anfechtungs­

antrag 64

(3)

Inhaltsverzeichnis — IX

3.6.2 Altes Recht im Überblick 66

Checkliste: Anfechtung der Vaterschaft 69 3.7 Klärung der Abstammung unabhängig vom

Anfechtungsverfahren 70 3.7.1 Allgemeines 70

3.7.2 Die Grundzüge des Verfahrens zur isolierten Klärung der Abstammung gern § 1598a BGB 71

a) Klärungsanspruch, Klärungsberechtigte und -verpflichtete 71

b) Aussetzung des gerichtlichen Klärungsverfahrens 75

c) Durchführung der Abstammungsuntersuchung 76 d) Vollstreckung und Ausschluss der

Vollstreckung 77

e) Verfahrensrechtliche Regelungen im Überblick 78 f) Die Übergangsregelung des Art 229 § 17 EGBGB 79 4. Rechtliche Elternschaft für im Ausland geborene

Leihmütterkinder 80

5. Statuswechsel durch Adoption 83

B. Elternschaft und elterliche Sorge

I. Inhaber elterlicher Sorge gern § 1626 Abs 1S1 BGB 85 IV. Übersichtsskizze: Gemeinsame Sorge der Eltern 86

II. Originäre Alleinsorge der Kindesmutter gern § 1626a Abs 3 BGB 86 1. Allgemeines 86

2. Die Motive des Gesetzgebers für die Schaffung des originären Alleinsorgerechts der Mutter 88

3. Die Entscheidungen des BVerfG zu § 1626a Abs 2 BGB aF (= § 1626a Abs 3 BGB nF) 90

III. Begründung der gemeinsamen elterlichen Sorge gern

§ 1626a Abs 1 BGB 91 1. Allgemeines 91

2. Gemeinsame Sorge durch Sorgeerklärungen,

§ 1626a Abs 1 Nr 1 BGB 92

2.1 Inhalt, Rechtsnatur und Form der Erklärungen 92 2.2 Zeitpunkt der Abgabe der Erklärungen 99 2.3 Vorgeburtliche Sorgeerklärungen durch die

künftigen Eltern 99

(4)

X — Inhaltsverzeichnis

2.4 Sorgeerklärungen nach Sorgerechtsentscheidungen gern

§§ 1626 Abs 1 Nr 3,1671 oder nach Sorgerechtsentzug gern

§1666 BGB 100

2.5 Sorgeerklärungen bei qualifizierter Anerkennung gern

§1599 Abs 2 BGB 102

2.6 Sorgeerklärungen durch Geschäftsunfähige? 103 2.7 Sorgeerklärung durch einen unter Betreuung stehenden

Elternteil 106

2.8 Materielle Wirksamkeit 107

2.9 Rechtsfolgen der Sorgeerklärungen 108

Checkliste: Gemeinsame Sorge durch Sorgeerklärungen 110 3. Gemeinsame Sorge durch Heirat der Kindeseltern,

§ 1626a Abs 1 Nr 2 BGB 111 3.1 Allgemeines 111

3.2 Die Rechtsfolgen der Heirat im Einzelnen 111 3.2.1 Allgemeines 111

3.2.2 Auswirkungen eines mütterlichen Sorgerechtsentzugs auf das durch Heirat entstehende väterliche

Sorgerecht 112

3.2.3 Weitere Auswirkungen der Heirat bei Ausfall eines Elternteils 116

4. Gemeinsame Sorge durch gerichtliche Entscheidung,

§ 1626a Abs 1 Nr 3 BGB 117 4.1 Allgemeines 117

4.2 Tatbestandsvoraussetzungen und Regelungen des

§ 1626a Abs 1 Nr 3, Abs 2 im Einzelnen 118 4.2.1 Antragsberechtigung und Kindeswohl 118 4.2.2 Negative Kindeswohlprüfung 119

4.2.3 Die Vermutung des § 1626a Abs 2 S 2 BGB 120 4.3 Verfahrensrechtliche Regelungen im Überblick 121 4.4 Mitteilungspflichten bei Übertragung der gemeinsamen Sorge oder Abgabe von Sorgeerklärungen im Erörterungs­

termin 122

4.5 Abänderung einer Sorgerechtsentscheidung gern

§ 1626a Abs 1 Nr 3 BGB 123 IV. Elterliche Sorge kraft Adoption 124

V. Alleinige elterliche Sorge durch tatsächliche und/

oder rechtliche Änderungen der Sorgerechtsver­

hältnisse 124

1. Alleinsorge kraft Gesetzes bei Ausfall eines Elternteils 124

(5)

Inhaltsverzeichnis — XI

2. Alleinsorge durch gerichtliche Entscheidung 125

2.1 Alleinsorge kraft Richterspruchs gern § 1671 Abs 1 BGB 125 2.2 Alleinsorge kraft Richterspruchs gern § 1671 Abs 2 BGB 131 2.3 Verfahrensrechtliche Regelungen im Überblick 132

2.4 Änderung der nach § 1671 BGB entstandenen Alleinsorge 133 3. Folgen des Ausfalls eines allein sorgeberechtigten Elternteils 134

V. Übersichtsskizze: Folgen des Todes, der Todeserklärung oder Feststellung der Todeszeit eines sorgeberechtigten Elternteils 135

VI. Hindernisse bei der Ausübung der elterlichen Sorge 135 1. Allgemeines 135

2. Tatsächliche Verhinderung und Ruhen der elterlichen Sorge 136 2.1 Tatsächliche Verhinderung 136

2.2 Feststellen der längerfristigen tatsächlichen Verhinderung nach §1674 BGB 138

2.3 Das Ruhen der elterlichen Sorge kraft Gesetzes 144 2.3.1 Allgemeines 144

2.3.2 Das Ruhen der mütterlichen Sorge nach

§ 1674a BGB 144

a) Die Grundzüge der vertraulichen Geburt des Kindes 144

b) Das Ruhen der mütterlichen Sorge und dessen Folgen 145

c) Wiederaufleben der mütterlichen Sorge 147 2.3.3 Das Ruhen der elterlichen Sorge nach

§1673 BGB 149

VI. Übersichtsskizze: Folgen tatsächlicher und rechtlicher Verhinderung 152

VII. Übersichtsskizze: Folgen des Wegfalls der Verhinderung 153

C. Inhalt und Schranken der elterlichen Sorge

I. Elternrecht als Grundrecht 155 II. Rechtsnatur der elterlichen Sorge 156 III. Beginn und Ende der elterlichen Sorge 157 IV. Inhalt der elterlichen Sorge 158

1. Allgemeines 158 2. Personensorge 159

(6)

XII —— Inhaltsverzeichnis

3. Vermögenssorge 163 4. Gesetzliche Vertretung 164

4.1 Allgemeines 164

4.2 Vertretung in persönlichen Angelegenheiten 165 4.3 Vertretung im Bereich der Vermögenssorge 167 5. Konfliktlösung 167

6. Elterliches Benennungsrecht gern §§ 1776 ff BGB 168 V. Grundsätze und Schranken der elterlichen Sorge 170

1. Allgemeines 170

1.1 Das Kind als Grundrechtsträger 170

1.2 Elterliche Sorge und Entwicklung des Kindes 171 2. Die Grundsätze und Schranken im Einzelnen 172

2.1 Das in § 1626 Abs 2 BGB zum Ausdruck kommende verfassungsrechtliche Erziehungsziel 172 2.2 Die Einwilligungskompetenz des Minderjährigen bei

ärztlicher Behandlung und ärztlichen Eingriffen 174 2.3 Beschneidung männlicher Kinder 181

2.4 Schwangerschaftsabbruch bei Minderjährigen 185 2.4.1 Allgemeines 185

2.4.2 Die im Strafrecht zum Ausdruck kommende Grundwertung 185

2.4.3 Spezielle Einwilligungsfähigkeit 187 2.4.4 Zuordnung der Ablehnungs- und Einwilligungs­

kompetenz 188

2.4.5 Abschluss des Arzt- oder Krankenhausvertrages 190 2.5 Verbot der Sterilisation 192

2.6 Rücksichtnahme auf die Eignung und Neigungen des Kindes bei der Berufswahl 192

2.7 Genehmigungserfordernis bei freiheitsentziehender Unterbringung 194

2.7.1 Elterliche Kompetenz und gerichtliches Genehmigungserfordernis 194

2.7.2 Verfahrensrechtliche Regelungen im Überblick 199 2.8 Das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung 201 3. Gerichtliche Maßnahmen bei Kindeswohlgefährdung 205

3.1 Allgemeines 205

3.2 Gefährdung des Kindeswohls 207

3.3 Fehlende Gefahrenabwehr durch die Eltern 209 3.4 Gefährdungsursachen 210

3.4.1 Allgemeines 210

(7)

Inhaltsverzeichnis — XIII

3.4.2 Mögliche Erscheinungsformen von Kindeswohl- gefährdung 210

3.5 Gefährdung des Kindesvermögens 216 3.6 Infrage kommende Maßnahmen 217

3.6.1 Maßnahmen im Bereich der Personen- und der Vermögenssorge 217

3.6.2 Gefahrenabwehr durch das Jugendamt bei akuter Kindeswohlgefährdung 222

3.6.3 Maßnahmen speziell im Bereich der Vermögenssorge 223

3.7 Verhältnis von §§ 1666,1666a BGB zu anderen Vorschriften 224

3.8 Auswirkung einer Sorgerechtsentziehung auf die Sorgeberechtigung des anderen Elternteils 225 VIII. Übersichtsskizze: Folgen des (Teil-)Entzuges

elterlicher Sorge 226

3.9 Überprüfung und Aufhebung der Maßnahmen,

§ 1696 Abs 2 BGB/§ 166 Abs 2, 3 FamFG 227 3.10 Verfahrensrechtliche Regelungen im Überblick 228 3.11 Weitergehende Überlegungen im Zusammenhang mit

Kindeswohlgefährdungen 233

4. Weitere Grenzen und Schranken der elterlichen Sorge 234 4.1 Verwaltungsausschluss durch Schenker oder Erblasser 234 4.2 Das Schenkungsverbot 240

4.3 Die Pflicht zur wirtschaftlichen Vermögensverwaltung 241 4.4 Gesetzliche Vertretungsausschlüsse und Ihre

Ausnahmen 242

4.4.1 Die Tatbestandsmerkmale des § 181 BGB 242 IX. Übersichtsskizze: Der Anwendungsbereich des

§181 BGB 247 4.4.2 Die Tatbestandsmerkmale des

§1795 Abs 1 BGB 247

X. Übersichtsskizze: Der Anwendungsbereich des

§ 1795 Abs 1 BGB 250

4.4.3 Keine Umgehung eines Vertretungsausschlusses durch Erteilung von Vollmachten 251 4.4.4 Teleologische Extension von § 181 und/oder

§1795 BGB 252

4.4.5 Gesetzliche Ausnahmen von einem Vertretungsausschluss nach § 181 und § 1795 Abs 1 Nr 1 BGB 259

(8)

XIV Inhaltsverzeichnis

4.4.6 Teleologische Reduktion von § 181 und/oder

§ 1795 Abs 1 Nr 1 BGB 261

4.4.7 Auswirkungen der kraft Gesetzes fehlenden Vertretungsmacht eines Elternteils bei bestehender Gesamtvertretung 273

4.4.8 Die Bestellung mehrerer Pfleger für mehrere Kinder 274

4.5 Weitere gesetzliche Vertretungsausschlüsse 275 4.5.1 Gesetzlicher Vertretungsausschluss gern

§ 52 Abs 2 S 2 StPO 275

4.5.2 Gesetzlicher Vertretungsausschluss gern

§1629 Abs 2a BGB 276

4.6 Entziehung der Vertretungsmacht bei erheblichem

Interessengegensatz, §§ 1629 Abs 2 S 3,1796 BGB 276 4.6.1 Voraussetzungen der Entziehung 276

4.6.2 Wirkung der Entziehung der Vertretungsmacht eines Elternteils bei bestehender Gesamtvertretung 282 4.6.3 Verfahrensrechtliche Regelungen im

Überblick 283

4.7 Gerichtliche Genehmigungserfordernisse 284 4.7.1 Allgemeines 284

4.7.2 Nicht genehmigungspflichtige Rechtsgeschäfte 286 4.7.3 Die Genehmigungserfordernisse gern §§ 1643 Abs 1,

1821 BGB im Überblick 289

4.7.4 Die für Eltern geltenden Genehmigungserfordernisse des § 1822 BGB im Überblick 293

4.7.5 Die Genehmigungserfordernisse nach

§1643 Abs 2 BGB 301

4.7.6 Gegenstand der gerichtlichen Genehmigung 304 4.7.7 Genehmigungsfähigkeit 305

4.7.8 Wirksamwerden des genehmigungsbedürftigen Rechtsgeschäfts 308

4.7.9 Verfahrensrechtliche Regelungen im Überblick 310 a) Zuständigkeiten 310

b) Amtsverfahren 310

c) Beteiligte des Verfahrens 311 d) Anhörungen 311

e) Verfahrensfähigkeit des Kindes und Vertretung verfahrensunfähiger Kinder im Verfahren 311 0 Entscheidungsform und -inhalt 312

(9)

Inhaltsverzeichnis — XV

g) Eintritt der Rechtskraft/Rechtskraftvermerk 313 h) Bekanntgabe der Entscheidung 313

i) Bestellung eines besonderen Verfahrensvertreters für das verfahrensunfähige Kind 314

j) Rechtsbehelf gegen die Entscheidung 317 5. Einschränkung der elterlichen Sorge durch Pflegerbestellung 318 6. Einfluss der Heirat eines minderjährigen Kindes auf die

elterliche Sorge 320

VI. Ausübung der elterlichen Sorge bei gemeinsamer Inhaberschaft und Ausübungsberechtigung 322

1. Grundsätzliche Ausübungsbindung bei gemeinsamer Elternsorge 322

2. Ausnahmen von der gemeinschaftlichen Ausübung 324 2.1 Das Notvertretungsrecht gern § 1629 Abs 1S 4 BGB 324 2.2 Das gespaltene Sorgerecht bei dauerhafter Trennung

der gemeinsam sorgeberechtigten Eltern 325 2.3 Übertragung der Alleinentscheidungsbefugnis gern

§1628 BGB 330

2.4 Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen gern

§ 1629 Abs 2 S 2 und Abs 3 BGB 335

3. Einzelvertretung aufgrund einer Entziehung von Vertretungsmacht gern §1796 BGB 340

VII. Die sorgerechtlichen Befugnisse des nicht sorgeberechtigten Elternteils nach § 1687a BGB 340

VIII. Das kleine Sorgerecht der Stiefeltern gern § 1687b BGB,

§9 LPartG 341 Sachregister 347

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