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Dü üüsseldorf, Hamburg, Stuttgart, M sseldorf, Hamburg, Stuttgart, M sseldorf, Hamburg, Stuttgart, Mü üünchen, Berlin nchen, Berlin nchen, Berlin

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II I ndex (DSMI) ndex (DSMI) ndex (DSMI) Studie 2007 Studie 2007 Studie 2007

August / September 2007 August / September 2007 August / September 2007 Deloitte &

Deloitte & Deloitte & Touche Touche Touche GmbH Wirtschaftspr GmbH Wirtschaftsprü GmbH Wirtschaftspr üüfungsgesellschaft fungsgesellschaft fungsgesellschaft D D

Dü üüsseldorf, Hamburg, Stuttgart, M sseldorf, Hamburg, Stuttgart, M sseldorf, Hamburg, Stuttgart, Mü üünchen, Berlin nchen, Berlin nchen, Berlin

Hintergrund Zur Person

¾ Dr. Dirk Mazurkiewicz

¾ Unternehmensberater 3MSports – Management, Marketing und Medien im Sport

¾ Vertretungsprofessor und Geschäftsführer des ISS – Institut für Sportmanagement Zum ISS Institut für Sportmanagement am RheinAhrCampus der FH Koblenz

¾ Einziger dualer Betriebswirtschaftsstudiengang Sportmanagement (seit 1998)

¾ Schwerpunkte:

• Markenentwicklung, Sponsoring, Medien und Organisationsentwicklung

¾ Kunden und Kooperationspartner (Auszug):

• DOSB, Bayer Leverkusen Fußball GmbH, Rot-Weiß Essen, LSB-NRW

• T-Com, Bitburger, Postbank, Nürburgring GmbH, Deloitte, WIGE Media AG

(2)

DSMI 2. Studie, August 2007

Deloitte Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin 3

Copyright – ISS, RheinAhrCampus

Ergebnisse II

Zusammenfassung III

I Zur Studie

I Zur Studie II III Die Studie:

¾ Entwicklung durch das ISS mit Unterstützung der Sportbusiness Gruppe von Deloitte

¾ Schriftliche Befragung im Juli/August 2007

¾ n = 131 / Rücklauf 20,4%

¾ 37% Sport, 26% Agenturen, 13% Medien/IT, 23% sonstige Unternehmen

Ziel: Entwicklung des Deutschen Sportmarketing Index (DSMI)

¾ branchenbezogener Konjunktur-Prognose-Index (vgl. Ifo Geschäftsklimaindex)

¾ Nutzen:

• Umfeldanalysen erweitern

• Trends abbilden

• Strategische Investitionsentscheidungen absichern

¾ Umsetzung (1 mal jährlich)

¾ Erstmalige Veröffentlichung im Jahr 2008 (3. Jahr)

(3)

DSMI 2. Studie, August 2007

Deloitte Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin 5

Copyright – ISS, RheinAhrCampus

I II Ergebnisse III

Wie entwickeln sich die Sportrechte in Deutschland in 2007/2008?

40% der Experten erwarten wachsende Einnahmen aus den TV-Rechten und 60-70% aus der Internet- bzw. Sponsoringvermarktung

Trend: Die Zahl der Experten, die steigende Einnahmen prognostizieren, ist für TV, Internet und Mobile gesunken (vgl. Studie 2006)

Geschätzte Entw icklung der Sportrechte 2007/08

20% 17%

67%

34%

42% 32%

24%

49%

34% 50%

0% 7%

20%

40%

60%

80%

100%

2007/08 2007/08 2007/08 2007/08

Sponsoring TV Internet Mobil

Anteil der Befragten in % -15%

- 5-15%

gleich + 5-15%

+ 15%

I II Ergebnisse III

Wie entwickeln sich die Sportrechte in Deutschland bis 2010?

Mehr Insider erwarten ein kontinuierliches Wachstum für die Internet- und auch für die Mobilevermarktung als für die TV-Vermarktung.

Indes sinkt der Anteil der Experten, die steigende Einnahmen durch das Sponsoring vermuten.

Entwicklung der Sportrechte 2007 - 2010

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2007/08 2008/09 2009/10 Anteil der Befragten die ein Wachstum erwarten

Sponsoring TV Internet Mobile

(4)

DSMI 2. Studie, August 2007

Deloitte Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin 7

Copyright – ISS, RheinAhrCampus

Wie entwickelt sich die TV-Präsenz der Sportligen in der Saison 07/08?

Die HBL darf laut ¾ der Experten auf eine steigende TV-Präsenz hoffen.

Dies erwarten auch 50% der Befragten für die 2. DFL.

Hingegen erwartet die Mehrheit der Experten eine Stagnation für die 1. DFL und auch auf niedrigerem Niveau für die BBL und DEL.

Geschätzte Entw icklung der TV-Präsenz

17% 17% 20%

56%

32%

43%

65% 59%

20%

63% 50%

15% 21%

0% 6%

20%

40%

60%

80%

100%

BBL DEL HBL 1. DFL 2. DFL

Anteil der Befragten in % -15%

- 5-15%

gleich + 5-15%

+ 15%

I II Ergebnisse III

Wie entwickeln sich die Einnahmen im Sponsoring in den Sportligen (07/08)?

Handball und Fußball dürfen weiterhin auf steigende Erlöse aus dem Sponsoring hoffen. Hingegen stagnieren die BBL und die DEL.

Trend: Während die Einschätzungen zur DFL vergleichbar zum Vorjahr sind, stieg die Zahl derer, die Handball im Wachstum sehen von 44% auf fast 80%.

Geschätzte Entw icklung der Sponsoringrechte

23% 11%

15% 15%

55% 71%

69%

60% 60%

19% 16% 25%

17% 21%

0% 5%

20%

40%

60%

80%

100%

BBL DEL HBL 1. DFL 2. DFL

Anteil der Befragten in % -15%

- 5-15%

gleich + 5-15%

+ 15%

(5)

DSMI 2. Studie, August 2007

Deloitte Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin 9

Copyright – ISS, RheinAhrCampus

I II Ergebnisse III

Wie entwickeln sich die Einnahmen aus der Vergabe der TV-Rechte?

(für die jeweils nächsten Verhandlungszeiträume)

Die Zahl der Experten die steigende TV-Erlöse für die HBL und 1. & 2. DFL erwarten bleibt auf sehr hohem und umgekehrt für BBL und DEL auf sehr niedrigem Niveau.

Trend: Handball legt bei den Experten deutlich zu.

Geschätzte Entwicklung der TV-Rechte

23% 21% 17%

16% 10%

49% 54% 56%

55% 61%

25% 17% 18%

18% 21%

6% 5%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

BBL DEL HBL 1. DFL 2. DFL

Anteil der Befragten in %

-15%

- 5-15%

gleich + 5-15%

+ 15%

I II Ergebnisse III

Wie entwickeln sich die Einnahmen aus der Vergabe der Internet-Rechte?

(für die jeweils nächsten Verhandlungszeiträume)

Die meisten Experten erwarten für die 1. DFL und etwas weniger Befragte für die 2. DFL und HBL steigende Einnahmen durch die Internetvermarktung.

Trend: Der Anteil der Befragten, die auch für die BBL und DEL Zuwächse erwarten, hat sich verdoppelt.

Geschätzte Entwicklung der Internet-Rechte

10% 8% 15% 28% 22%

40% 36%

54%

53%

48%

39% 43%

24% 15%

24%

8% 11%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

BBL DEL HBL 1. DFL 2. DFL

Anteil der Befragten in % -15%

- 5-15%

gleich + 5-15%

+ 15%

(6)

DSMI 2. Studie, August 2007

Deloitte Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin 11

Copyright – ISS, RheinAhrCampus

Wie entwickeln sich die Einnahmen aus der Vergabe der Mobile-Rechte?

(für die jeweils nächsten Verhandlungszeiträume)

Im Vergleich zu allen Rechtegattungen prognostizieren die meisten Insider steigende Einnahmen für die DFL-Clubs durch das Mobile-Business.

Trend: Die Zahl derer, die ein starkes Wachstum erwarten, ist im Vgl. zum Vorjahr für die 1. DFL gefallen (gilt auch für das Internet).

Geschätzte Entwicklung der Mobile-Rechte

15% 15%

37% 31%

38%

41% 31%

52%

45%

41% 50% 45%

10% 22%

5%

7%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

BBL DEL HBL 1. DFL 2. DFL

Anteil der Befragten in % -15%

- 5-15%

gleich + 5-15%

+ 15%

I II Ergebnisse III

Welche „Mobile-Produkte“ erzielen hohe bzw. niedrige Entgelte bei den Konsumenten?

Rangfolge der Mittelwerte aus den Noten 1-6 (Rang Studie 2006)

8. Single-Sport Portale 3,10 (7) 9. Ticketauktionen 3,18 (8)

10. Games 3,29 (3)

11. Ausführl. Berichte Handy TV 3,34 12. Multi-Sport-Portale 3,35 (15) 13. Lizens. Hardware 3,43 (16)

14. Voting 3,81 (14)

„Etablierte“ Produkte, wie Sportwetten, Klingeltöne, Logos und SMS auch weiterhin vorne

Handy TV und Club-Portal vor dem Durchbruch?

1. Highlights Handy TV 2,58 2. Sportwetten 2,60 (2) 3. Club-Portale 2,66 4. Ringtones 2,83 (1) 5. Live Handy TV 2,88 (10) 6. News-SMS 2,93 (6) 7. Wallpapers 3,08 (5)

(7)

DSMI 2. Studie, August 2007

Deloitte Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, München, Berlin 13

Copyright – ISS, RheinAhrCampus

¾ Der Sportrechtemarkt wächst weiter: 60% der Entscheider erwarten ein Wachstum in der Sponsoring- und Internetvermarktung, 50% im Mobilebusiness aber nur 40% im TV-Rechtemarkt.

¾ Während Handballauf steigende TV-Reichweiten und Erlöse aus der Sponsoring- und TV-Vermarktung hoffen darf, sind die Prognosen für die BBL und DELweniger optimistisch.

¾ Für die TV-Vermarktung der DFLerwarten ¾ der Befragten weiterhin steigende Erlöse.

¾ Mehr TV-Zuschauer für 2. Liga:Mehr Experten erwarten für die 2. Liga als für die 1.

Liga eine Zunahme der TV-Präsenz.

¾ Das DFL-Mobile-Business gefolgt von der Internetvermarktunghaben die höchsten Anteile der Befragten, die in diesem Segment steigende Einnahmen erwarten.

¾ Bei den Mobile-Produkten, die zukünftig von den Fans genutzt werden, stehen

insbesondere kurze Handy TV-Highlightberichte, Sportwetten und Clubportaleim Fokus.

¾ Für die Zukunftbis 2010 prognostizieren die meisten Insider steigende Einnahmen durch das Internet- und Mobilebusiness.

I II III Zusammenfassung

Kontaktdaten

Dr. Dirk Mazurkiewicz RheinAhrCampus FH Koblenz Südallee 2

53424 Remagen

Tel.: +49 2642 932 -281

Mail: mazurkie@rheinahrcampus.de www.rheinahrcampus.de

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