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DIE PTA IN DER APOTHEKE | Dezember 2014 | www.pta-aktuell.de

Krankschreibungen – Die Fehltage aufgrund psychi- scher Erkrankungen am Arbeitsplatz sind bundesweit inzwischen auf über 60 Millionen angestiegen. Trotz rückläufiger Krankenstände in den letzten Jahren wächst der relative Anteil psychischer Erkrankungen am Ar- beitsunfähigkeitsgeschehen. Er kletterte in den ver- gangenen 38 Jahren von zwei auf 14,7 Prozent. Durch psychische Krankheiten ausgelöste Krankheitstage haben sich in diesem Zeitraum verfünffacht. Während psychische Erkrankungen vor 20 Jahren noch nahezu bedeutungslos waren, sind sie heute zweithäufigste Diagnosegruppe bei Krankschreibung bzw. Arbeitsun- fähigkeit. Besondere Bedeutung erhalten psychische Erkrankungen auch durch die Krankheitsdauer: Die durchschnittliche Dauer psychisch bedingter Krank- heitsfälle ist mit 39,5 Tagen fast dreifach so hoch wie bei anderen Erkrankungen (13,5 Tage).

Einen wichtigen Auslöser für psychische Erkrankun- gen sehen Experten darin, dass die Menschen im Ar- beitsalltag immer größerem Stress ausgesetzt sind.

Zudem belastet viele Beschäftigte die Angst um ihren Arbeitsplatz als Resultat von Fusionen, Produktions- verlagerungen und sonstigen Umstrukturierungen. Ob- wohl psychische Erkrankungen die Betroffenen in ihrem Arbeits- und Alltagsleben und ihrer Lebensqualität stark beeinträchtigen und die Tendenz einer Verschlechterung oder Chroni fizierung unbehandelt beträchtlich ist, kom- men fast alle Patienten erst sehr spät zum Arzt. Wichtig ist jedoch frühzeitig zu handeln. Nur wer gesund ist und sich wohl fühlt, bleibt leistungsfähig. Gestresste Arbeit- nehmerinnen und Arbeitnehmer machen nachweislich mehr Fehler und sind anfälliger für Infektionen, leiden häufiger unter Langzeitfolgen wie Migräne, Schlafstörun- gen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Neben Maßnahmen zur Ursachenbeseitigung und Vor- beugung ist schnelle Linderung der belastenden Symp- tome für die Betroffenen wichtig, um wieder Tritt zu fassen. Medikamentöse Hilfe ist sinnvoll, muss aber den speziellen Bedürfnissen im Arbeitsleben gerecht werden.

Mit einem pflanzlichen Präparat mit dem Wirkstoff aus dem Arzneilavendel steht ein wirksames, verträgliches Arzneimittel zur Verfügung, welches die übererregten Systeme der Reizverarbeitung im Gehirn wieder aus- gleicht und so Unruhe, Angstzustände und daraus re- sultierende Schlafstörungen beseitigt, ohne die geistige Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Es macht weder abhängig noch müde und erhält die Fahrtauglichkeit.

Das Phytotherapeutikum ist deshalb für das weitver- breitete Problem von Angstzuständen im arbeitsmedi- zinischen Bereich sehr gut geeignet. ■

Ein Präparat mit dem Wirkstoff aus dem Arzneilavendel ist bei Angst- zuständen sehr gut geeignet.

© ANP / fotolia.com

pharma FORSCHUNG

QUELLE

Pressekonferenz „Wenn Arbeit Angst macht“, 21. Oktober 2014, Hamburg. Veranstalter: Schwabe Pharma Deutschland.

Psyche

ASPIRIN® COMPLEX. Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin-Hydrochlorid. Zusammensetzung: 1 Beutel ASPIRIN® COMPLEX enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 500 mg, Pseudoephedrin-Hydrochlorid 30 mg; sonstige Bestandteile: wasserfreie Citronensäure, Sucrose, Hypromellose, Saccharin, Orangenaroma mit Benzylalkohol, Alpha-Tocopherol, modifi zierte Stärke und Maltodextrin. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. Gegen- anzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber Pseudoephedrin, Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder gegenüber einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, Magen- oder Zwölffi ngerdarmgeschwüre, krankhaft erhöhte Blutungsneigung, Schwangerschaft, Stillzeit, schweres Leber- und Nierenversagen, schwere, nicht eingestellte Herzschwäche (Herzinsuffi zienz), Kombination mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg/Woche oder mehr, schwerer Bluthochdruck oder schwere koronare Herzkrankheit, gleichzeitige Einnahme von Monoaminoxidasehemmern. Nebenwirkungen: Die möglichen Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind: Magengeschwüre, die in Einzelfällen zum Magendurchbruch führen können, Magen-Darm-Blutungen, die in Einzelfällen zu einer Eisenmangelanämie führen können, Zeichen hierfür sind schwarze Stühle oder blutiges Erbrechen, allergische Reaktionen (wie Atemnot, Hautreaktionen möglicherweise mit Blutdruckabfall) insbesondere bei Asthmatikern. Erhöhung des Blutungsrisikos, Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Magenschleimhautentzündung, Erhöhung der Leberenzymwerte, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle. Schwindel und Tinnitus können Symptome für eine Überdosierung sein.

Die möglichen Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind: Wirkungen am Herzen (z. B. Herzrasen), Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung, Blutdruckanstieg, jedoch nicht bei behandeltem Bluthochdruck, Schlafl osigkeit, selten Halluzinationen oder andere Stimulierungen des zentralen Nervensystems, Wirkungen auf die Haut (z. B. Ausschlag, Nesselfi eber, Juckreiz). Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Saccharose) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten! Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland 07/2013 1) Gessner U, Petersen-Braun M. Pharm Ztg 2005; 150(38): 35-40. 2) Schachtel BP, Voelker M et al. J Clin Pharmacol 2010; 50: 1429-143. 3) Eccles R, Voelker M. Clin Pharmacol Drug Dev 3(2) 2014; 118-125.

4) Loose I, Winkel M. Arzneim.-Forsch./Drug Res. 2004; 54(9): 513-521. 5) Lanas A et al. Drugs in R&D 2011; 11(3): 277-288.

*

Ergebnisse einer Umfrage von 1.053 Verwendern aus 2011. Weitere Informationen zur Verwenderbefragung finden Sie unter www.aspirin.de.

Symptomlinderung beginnt ab 15 Minuten

1)

gute Verträglichkeit klinisch bewiesen

2), 3), 4), 5)

Mit ASPIRIN ® COMPLEX empfehlen Sie beides:

Verträglichkeit und schnelle Wirkung.

Trotz Erkältung voll im Leben.

Ihre bewährte Empfehlung bei Erkältung.

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Die möglichen Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind: Wirkungen am Herzen (z. B. Herzrasen), Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung, Blutdruckanstieg, jedoch nicht bei behandeltem Bluthochdruck, Schlafl osigkeit, selten Halluzinationen oder andere Stimulierungen des zentralen Nervensystems, Wirkungen auf die Haut (z. B. Ausschlag, Nesselfi eber, Juckreiz). Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Saccharose) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten! Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland 07/2013 1) Gessner U, Petersen-Braun M. Pharm Ztg 2005; 150(38): 35-40. 2) Schachtel BP, Voelker M et al. J Clin Pharmacol 2010; 50: 1429-143. 3) Eccles R, Voelker M. Clin Pharmacol Drug Dev 3(2) 2014; 118-125.

4) Loose I, Winkel M. Arzneim.-Forsch./Drug Res. 2004; 54(9): 513-521. 5) Lanas A et al. Drugs in R&D 2011; 11(3): 277-288.

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Ergebnisse einer Umfrage von 1.053 Verwendern aus 2011. Weitere Informationen zur Verwenderbefragung finden Sie unter www.aspirin.de.

Symptomlinderung beginnt ab 15 Minuten

1)

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2), 3), 4), 5)

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