• Keine Ergebnisse gefunden

Sachkommission BSS

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Sachkommission BSS "

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Sachkommission BSS

06-10.051.8

Geschäftsbericht 2006 des Gemeinderats Leistungsbericht 6, "Freizeit und Sport"

Bericht an den Einwohnerrat

1. Allgemeines

Die Sachkommission BSS hat den Leistungsbericht betreffend LA 6, Freizeit und Sport, während 1 Sitzung beraten. Anwesend waren neben den Kommissionsmitgliedern Irène Fischer, Gemeinderätin, Vera Stauber, Abteilungsleiterin sowie Christian Lupp, Produktma- nager.

Die Kommission dankt den Beteiligten für die aufschlussreichen Erläuterungen und ihre Un- terstützung.

2. Bericht zu den Zielen und Vorgaben der Produktegruppe

Die Kommission hat etliche Fragen vertieft behandelt. Beispielhaft werden einige Punkte aufgegriffen.

S. 122 Programmatisches Ziel 1.3: Abgebrannte Pfadihütte im Sarasinpark

Gemeinderätin Irène Fischer erklärt, dass keine neue Pfadihütte im Sarasinpark gebaut wird, dass aber die betroffene Pfadigruppe ein neues Lokal an der Kirchgasse bezogen hat.

S. 125 Wirkungsziel 2.2: Freizeitangebot für Jugendliche, Indikator 2

Es wurde diskutiert, ob sich der Schwerpunkt der Mobilen Jugendarbeit unbeabsichtigt zu Einzelberatung und sogar Elternarbeit verschoben hat. Aus der Sicht der Kommission soll die Hauptaufgabe der Mobilen Jugendarbeit die Arbeit vor Ort sein.

S. 126 Weitere Informationen

Die Kommission liess sich über den Stand der Realisierung der Mountainbike-Strecke infor- mieren und wünscht, dass diese raschest möglich abgeschlossen wird.

S. 126 Wirkungsziel 2.4: Sportförderung, Indikator 2

Gebührenordnung: In einer ersten Phase wurden die effektiven Verbraucherdaten (Be- leuchtung) pro Verein erhoben und kommuniziert. Bezahlen müssen die Benutzer aber erst ab 2007. Für einige Vereine bringt die neue Ordnung Vorteile, weil mit der Nutzung der be- leuchteten Aussenmatte die Miete für eine Halle wegfällt. Zudem hat die Verrechnung nach Verursacherprinzip einen pädagogischen Effekt.

Die Kommission möchte die Situation der Vereine weiter verfolgen und allenfalls gezielt die Jugendförderung verbessern.

www.riehen.ch

(2)

Seite 2 S. 132 / 2.2: Jugendarbeit im Freizeitzentrum Landauer und Mobile Jugendarbeit

- Neue Mitarbeitende in der Mobilen Jugendarbeit: Die Kommission erkundigt sich, warum ein neuer Mitarbeiter nur für eine kurze Übergangszeit angestellt wurde. Sie wünscht, dass zukünftig längerfristig Mitarbeiter verpflichtet werden, damit ein Ver- trauensverhältnis aufgebaut werden kann.

- Neue Organisationsform: Die Kommission erkundigt sich nach ersten Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Mobilen Jugendarbeit Basel. Die Verbindung und Ein- flussnahme ist durch Gemeinderätin Irène Fischer gegeben, welche im Vorstand Einsitz hat. Die Entscheidungskompetenz liegt aber bei der Mobilen Jugendarbeit Basel. Durch die Auslagerung ist die Zuständigkeit klar geregelt und ein Informati- onsaustausch kann stattfinden.

- Littering: Es wurde ein Projekt (inkl. Unterlagen, Plakate, Flyer ...) von Basel über- nommen, welches letztes Jahr dort erfolgreich durchgeführt wurde und den Namen

"Cool oder Fuul" trägt.

- Suchtprophylaxe: Ein Projekt "KiSaRa" (Kiffen, Rauchen, Saufen) wird schon län- ger in Riehen durchgeführt. Alle 3. OS-Klassen werden im Unterricht von externen Fachpersonen und auch von ehemaligen Drogenabhängigen über die Suchtproble- matik aufgeklärt. Die Mobile Jugendarbeit ist eine der involvierten Institutionen.

S. 137 Leistungsziel 2.1: Schwimmbad

Die Kommission erkundigte sich nach dem Stand der Planungsarbeiten für das neue Schwimmbad. Sie erwartet, dass der Gemeinderat noch in diesem Jahr eine Vorlage für ein neues Schwimmbad vorlegen kann.

3. Schlussabrechnung Globalkredit

Die Kommission stellte fest, dass der Globalkredit um 1'975 T CHF unterschritten wurde. Ein grosser Anteil dieser niedrigeren Summe ist darauf zurückzuführen, dass die kalkulatori- schen Abschreibungen und Zinsen des Schwimmbads nicht belastet wurden. Die Kommis- sion erachtet es als wichtig, dass die Ausgaben für die einzelnen Teilprodukte im budge- tierten Rahmen bleiben und dass die Gemeinde die vereinbarten Leistungen erbringt. Inner- halb der Auftragsdauer darf es zu Schwankungen kommen, ein steigender oder fallender Trend müsste hinterfragt werden.

Die Kommission stellt fest, dass viele Ziele erreicht wurden. Im anlaufenden Leistungsauf- trag wird die Realisierung eines Schwimmbads das grösste Projekt darstellen.

(3)

4. Anträge

Seite 3

1. Die Sachkommission BSS beantragt dem Einwohnerrat, vom Geschäftsbericht des Gemeinderats Kenntnis zu nehmen und den Leistungsbericht LA 6 zu genehmigen.

2. Die Kommission BSS beantragt dem Einwohnerrat, den Rechenschaftsbericht LA 6 zu genehmigen.

Riehen, den 8. Juni 2007

Die Kommissionspräsidentin:

Annemarie Pfeifer

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• Neu wird ein Vorkurs mit Gruppenunterricht für die beliebten Instrumente Klavier, Schlagzeug und Gitarre eingeführt werden... Seite 2 Neu sollen zusätzlich 12 Lektionen

„Der Einwohnerrat erteilt auf Antrag des Gemeinderats und der Sachkommission für Bil- dung, Soziales und Sport (BSS) den Leistungsauftrag für den Politikbereich Freizeit und

Die Sachkommission hat den Leistungsauftrag für die Produktgruppe 7 in zwei Sitzun- gen beraten und sich dabei durch den zuständigen Gemeinderat Willi Fischer und die

Oktober 2005 beraten und sich dabei durch den zuständi- gen Gemeinderat Willi Fischer und die Produktveranwortlichen Rolf Kunz und Gertrud Perler informieren lassen.. Dem

1: „Für Kinder, welche den Unterricht erheblich beeinträchtigen, andere Kin- der gefährden oder fortgesetzt Schwierigkeiten bereiten, werden in Absprache mit den

Die Sachkommission Bildung, Soziales und Sport empfiehlt dem Einwohnerrat das Produktgruppenbudget des Politikbereichs Freizeit und Sport für das Jahr 2008 ein- stimmig

So propagiert das Unter- nehmen, dass Mütter nicht nur auf ihre Mutterrolle reduziert werden sollten und auch in ih- rem Lebenslauf die Schwanger- schaft keineswegs verschweigen,

Gastbeitrag von Manuela Stier, Stier Communications AG, ZürichA. Anhang