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Wirkungsorientierte Folgenabschätzung in der Legistik – Vertiefung

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Academic year: 2022

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Legistik, Bildungsprogramm 2022

BS 964

Wirkungsorientierte Folgenabschätzung in der Legistik – Vertiefung

Inhalt und Ziele

Ein zentrales Instrument des neuen Haushaltsrechts bilden die wirkungsorientierte Folgenabschätzung (WFA) und die interne Evaluierung. Für Gesetze, Verordnungen und größere Projekte werden Ziele und Maßnahmen wirkungsorientiert dargestellt, d. h. so weit wie möglich quantifiziert und damit überprüfbar gemacht. Gleichzeitig werden die

Auswirkungen in verschiedenen Politikbereichen wie Gleichstellung, Umwelt, Soziales etc.

abgeschätzt. Diese Vorgehensweise hat den Zweck, für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit die Vor- und Nachteile eines Vorhabens transparent zu machen.

Mit dem neuen Haushaltsrecht wird die wirkungsorientierte Folgenabschätzung zu einem integrierten Bestandteil sämtlicher legistischer Prozesse.

Schwerpunkte:

• Die WFA als Teil des Legistik-Prozesses und ihre Verschränkung mit der wirkungsorientierten Steuerung

• Ablauf der wirkungsorientierten Folgenabschätzung

• Kurzvorstellung der Wirkungsdimensionen, insbesondere der finanziellen Auswirkungen

• Vorstellung des WFA-IT-Tools

Lernmethode

Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion

Zielgruppe

Mitarbeitende in den Ressorts und in den Bundesländern, Mitarbeitende des Parlaments sowie Klubsekretärinnen und -sekretäre, die auf nationaler und auf EU-Ebene mit legistischen Aufgaben befasst sind

Trainer

Herr Dr. Philipp Lust, Bundesministerium für Finanzen

Herr Mag. (FH) Stefan Lindeis, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport

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Legistik, Bildungsprogramm 2022

Zeit & Ort

Dauer: 1 Tag

Seminarnummer: BS 964

Termin: 20. Oktober 2022

Ort: Schloss Laudon

Organisation

In Verantwortung von: Frau Mag.a Verena Proksch Sekretariat: Frau Petra Ranzenbacher

Über die Trainer Dr. Philipp Lust

Bundesministerium für Finanzen, Abteilung II/1 Grundsatz, Koordination und Recht; Jurist philipp.lust@bmf.gv.at

Mag. (FH) Stefan Lindeis

Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, Leiter der Abteilung III/C/10 Wirkungscontrollingstelle des Bundes; Betriebswirt, Experte für Public Management stefan.lindeis@bmkoes.gv.at

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