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Ausbildungsdienstleister für Netzwerke - Antrag, Version vom 19.08.2014

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Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Abteilung 2 – Arbeit

Frank Holland-Moritz Hutfilterstraße 1-5 28195 Bremen

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung im Rahmen der

BAP-Intervention C 1,1 C Ausbildungsdienstleistungen für Netzwerke

Ich / wir plane(n) mithilfe unserer Netzwerkpartner einen Ausbildungsplatz mit einem/einer Auszubildenden gemäß dem BAP-Interventionsblatt C 1,1 C Ausbildungsdienstleistungen für Netzwerke zu besetzen. Auf Grundlage der BAP-Intervention beantrage ich eine Zuwendung in Höhe von 4.500 €.

Die Tabelle „Angaben zum Antrag“ habe ich vollständig ausgefüllt. Mir ist bekannt, dass

 die Antragstellung vor dem Abschluss eines Ausbildungsverhältnisses erfolgen muss und

 das Ausbildungsverhältnis erst nach Erhalt der schriftlichen Zustimmung des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen beginnen und rechtsgültig unterschrieben werden darf.

Ferner ist mir bekannt, dass

 die Gewährung der Zuwendung aus öffentlichen Mitteln des Landes Bremen erfolgt,

 eine Bewilligung nur im Rahmen der verfügbaren Mittel gewährt werden kann,

 auf die beantragte Zuwendung kein Rechtsanspruch besteht und bei Beendigung des Ausbildungsverhältnisses vor Ablauf der Probezeit die Zuwendung nicht ausgezahlt wird.

Die Informationen des Flyers „Ausbildungsdienstleistungen für Netzwerke“ habe ich zur Kenntnis genommen.

Eine Kopie des rechtsverbindlich unterschriebenen Ausbildungsvertrages sowie einen

Nachweis über die Eintragung des Ausbildungsverhältnisses bei der zuständigen Kammer

reiche ich spätestens 1 Monat nach Erhalt der „Zustimmung zum Projektbeginn“ bei dem

(2)

Angaben zum / zur Antragsteller/Antragstellerin:

Name/Rechtsform des

Betriebes      

Betriebsinhaber/in      

Straße      

PLZ / Ort            

Branche / Gewerbe       Liste - bitte auswählen - Ausbildungsbetrieb seit      

Beschäftigte im Betriebi 1 bis 9 10 bis 29 30 bis 49 50 bis 249 über 250

Ich verpflichte mich zur Einhaltung des am 1. September 2012 in Kraft getretenen Landesmindest- lohngesetzes. Dementsprechend verpflichte ich mich, meinen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mindestens ein Entgelt von 8,50 € (brutto) je Zeitstunde zu zahlen.

Bei meinem Betrieb handelt es sich um einen KMU. Die Eigenerklärung zur Klassifizierung als KMU liegt bei.ii

Bei meinem Betrieb handelt es sich nicht um ein KMU. Ich beantrage dennoch eine Förderung aus folgenden Gründen      

An der Ausbildung nimmt ein weiterer/ nehmen weitere Betriebe teiliii:       (bitte Anzahl eintragen)

Findet die Ausbildung auf einem zusätzlich geschaffenem Ausbildungs-

platz statt?iv ja nein

Betriebsnummer (von der Bundesagentur für Arbeit vergeben)      

Registereintrag im - bitte auswählen - Registernummer      

Ort des Registergerichts - bitte auswählen - Gründungsdatum des Betriebes: 12.12.1999 Vorsteuerabzugsberechtigt ja nein Gemeinnützig anerkannt ja nein

Telefonnummer       E-Mail      

Ansprechpartner/in      

Bankverbindung      

BIC      

IBAN      

tempfile_2042.doc Seite 2 von 5

(3)

Angaben zum/zur Auszubildenden:

Name       Vorname      

Geburtsdatum       Geschlecht      

PLZ / Wohnortv             Straße      

Staatsangehörigkeit      

Der/die Auszubildende hat einen Migrationshintergrund ja nein

Der/die Auszubildende ist alleinerziehend ja nein

Der/die Auszubildende ist körperlich beeinträchtigt ja nein Ist der/die Auszubildende vor

Ausbildungsbeginn arbeitslos gemeldet?

ja Art des Leistungs-

bezugsvi -bitte auswählen-

Angaben zum Ausbildungsverhältnis:

Angestrebter Ausbildungsberuf nach BBiG/HWO       Reguläre Dauer der Ausbildung (in Jahren)      

Geplanter Ausbildungsbeginn      

Beendigung der Probezeit      

Wochenarbeitszeit in Stunden       Urlaubsanspruch pro Jahr in Tagen       Höhe der monatlichen Ausbildungsvergütung      

Die Ausbildungsvergütung erfolgt analog Tarif ja nein

Wenn keine tarifliche Ausbildungsvergütung gezahlt wird, begründen Sie bitte, warum die Förderung dennoch beantragt wird:      

Der/die Auszubildende hat eine abgeschlossene Ausbildung ja nein Der/die Auszubildende hat eine oder mehrere Ausbildungen abgebrochen ja nein Der/die Auszubildende ist zu Beginn der Ausbildung älter als 25 Jahre ja nein Falls der/die Auszubildende über 25 Jahre alt ist, begründen Sie bitte, warum die Förderung dennoch beantragt wird:      

Der/die Auszubildende ist mit dem/der Betriebsinhaber/in verheiratet oder im

ersten Grad verwandt ja nein

Der/die Auszubildende hat im Betrieb bereits eine Einstiegsqualifizierung (EQ)

von mehr als vier Monaten absolviert ja nein

(4)

Dem Antrag habe ich die folgenden Unterlagen und Nachweise beigefügt:

vii Datenblatt/ Datenblätter zum Betrieb im Netzwerk/ zu den Betrieben im

Netzwerk

Eigenerklärung zur Klassifizierung als KMU

„De-Minimis“ Erklärung des Antragstellers Bei Alleinerziehenden:

Eine Kopie des Ausdrucks der Elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) wird unmittelbar nach Ausbildungsbeginn zugesendet

Weitere Unterlagen und Nachweise

Ich versichere, dass ich die Antragsbedingungen gemäß BAP-Interventionsblatt C 1,1 C Ausbildungsdienstleistungen für Netzwerke zur Kenntnis genommen habe und bestätige die Richtigkeit und Vollständigkeit meiner Angaben.

Ort/Datum Unterschrift / Stempel

tempfile_2042.doc Seite 4 von 5

(5)

i Bitte kreuzen Sie an, wie viele Personen in ihrem Betrieb beschäftigt sind.

ii Ein KMU ist ein kleines oder mittleres Unternehmen, in dem maximal 249 Personen beschäftigt sind.

iii Für jeden Betrieb des Netzwerkes ist ein Datenblatt auszufüllen.

iv Der Ausbildungsplatz wird als zusätzlicher gezählt, wenn er über der Anzahl der jährlich eingetragenen Ausbildungsverhältnisse liegt, bezogen auf die letzten 3 Jahre vor Antragstellung.

v Der Wohnort der/des Auszubildenden muss im Bundesland Bremen liegen.

vi Erhält der/die Auszubildende Unterstützungen nach dem SGB II oder SGB III ?

vii Fügen Sie bitte alle erforderlichen Unterlagen bei. Sofern die Unterlagen nicht vollständig sind, verzögert sich die Bearbeitung des Antrags.

Referenzen

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