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MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2013 XANTEN | 08. WOCHE

UNSERE THEMEN

RHEINBERG MAP-Jazz-Serie wird fortgesetzt

Matthias Goebel plant als künstlerischer Leiter vier Jazz- Konzerte in Rheinberg und erhält organisatorische Unter- stützung durch die VHS.

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XANTEN

Russischer Wirbelwind eröffnet „pianoforte“

Der Verein Stadtkultur Xanten präsentiert vier Klavierkonzerte im Rathaus.

Alexander Lebedev eröffnet die Reihe am 1. März.

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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Nicht länger „von hü nach hott“

Junge Wohnungslose können Hilfesystem in Anspruch nehmen, bei dem Kommunen, Jobcenter und Beratungsstellen vernetzt sind

RHEINBERG. Ohne Arbeit, ohne genügend Geld, ohne fa- miliäre Unterstützung - ohne Wohnung. Zwei- bis dreihundert wohnungslose Leute zwischen 15 und 25 Jahren suchen alljährlich Beratungsstellen im linksrhei- nischen Teil des Kreises Wesel auf. Ihre Probleme sind vielfäl- tig, weiß Anne Willrodt vom Cartiasverband Moers-Xanten.

Psychische Erkrankungen, man- gelnde Integration, Sucht- und Drogenproblematik und Jugend- kriminalität erschweren oftmals die Eingliederung in ein „nor- males“ Leben. Berater stoßen an ihre Grenzen, junge Menschen werden von „Hü nach Hott“ ge- schickt, verlieren die Lust, füh- len sich nicht ernst genommen, sehen keine Perspektive mehr in ihrem Leben.

Die Problematik ist längst be- kannt, mit der Lösung beschäf- tigte sich neben zwei weiteren Verbänden in den vergangenen drei Jahren der Caritasverband Moers-Xanten im Auftrag des Landes NRW. Projektmitarbei- terin Anne Willrodt stellt die Er- gebnisse vor: „Wir haben Netz- werke geknüpft mit dem Jobcen- ter, den kommunalen Jugend-, Ordnungs- und Sozialämtern

und den Beratungsstellen der Caritas und des Diakonischen Werks. Gemeinsam haben wir überlegt, wie die Bedarfe von jungen Menschen in Wohnungs- not besser gedeckt werden kön- nen. Schnell waren wir uns einig, dass wir nichts Neues erfinden

müssen, sondern unsere Hilfean- gebote bündeln können, damit die Verantwortung für den Hil- feprozess nicht mehr bei einem Akteur liegt, sondern gemeinsam getragen wird.“

In der Probephase gab es be- reits über zehn Fälle, die in „Fall-

konferenzen“ gemeinsam gelöst wurden. Der Erfolg führte nun zu einer Vereinbarung, die vom Jobcenter, vom Kreisjugendamt, dem Diakonischen Werk und dem Caritasverband als Trä- ger der Beratungsstellen und den Kommunen Moers, Kamp- Lintfort, Rheinberg, Alpen und Sonsbeck unterzeichnet werden (eventuell folgen noch weitere Akteure).

Ziel ist die schnelle Hilfe für junge Menschen in Not, die Ver- mittlung einer Notunterkunft, eines neuen Jobs oder einer Ausbildung, Unterstützung bei medizinischen und psychischen Problemen, eventuell Weiterlei- tung zu Experten. Alle Schritte sollten möglichst zeitnah (in- nerhalb von zehn Tagen) voll- zogen werden. Da Vertreter der zuständigen Institutionen und Behörden an einem Tisch sitzen (Fallkonferenz), hat das Hin- und Herschicken „von hü nach hott“ ein Ende.

„Wir schaffen neue Struk- turen, die kein zusätzliches Geld kosten“, spricht Anne Willrodt die Finanzierung an, die nach Projektende am 28. Februar 2013 nicht mehr durchs Land sicher- gestellt ist.

Je enger das Netzwerk gestrickt werden kann, je effektiver kann es arbeiten, daher ist zu wün- schen, dass sich möglichst alle Kommunen im linksrheinischen Teil des Kreises Wesel beteiligen.

Zusätzlich stellt Anne Willrodt bei der Abschlussveranstaltung am 1. März im Pfarrheim St. An- na Rheinberg ein Handbuch vor, in dem Pfarrer, Schulsozialarbei- ter oder ehrenamtlich Tätige, die Kontakt zu Wohnungslosen haben, wohnortbezogen erfah- ren, wer wie wo konkrete Hilfe leisten kann. Das Buch erscheint in kleiner Druckauflage, ist aber auch online abrufbar unter www.

wohn-perspektiven.de oder www.caritas-moers-xanten.de.

Anne Willrodt wird die Einträ- ge auch in Zukunft aktualisieren.

L. Christian

Auf der Fahrt zu ihrer Freundin Hannah hört Lisa wieder mal so einen Hinweis im Radio.

„Vorsicht auf der A57 in Höhe Moers, dort liegt ein großer Kunst- stoff-Tank auf der Fahrbahn!“

Es ist doch immer wieder unglaublich, was Leute auf der Autobahn so alles verlieren. Ob Fahrrad, Dachrinne, Matrat- ze, Spaten, Auspuff, Bretter, Zementsäcke oder in der Vorweihnachtszeit jede Menge Tannenbäume - alles mögliche landet auf dem Asphalt. Beim Kaffeetrinken mit Hannah kommt das Thema dann auch zur Sprache und die beiden Frauen regen sich auf über die Deppen, die unterwegs das verlieren, was sie sich gerade mühsam auf oder hinters Auto geladen haben und die mit ihrer Schusseligkeit auch noch andere Menschen gefährden.

Nur den Plastiktank vergisst Li- sa zu erwähnen. Nach weiteren Lästereien, bei denen die bei- den sich ausgiebig die doofen Gesicher derjenigen vorstellen, die ohne ihre Ladung nach Hause kommen und sich dann vielleicht noch die Schimpftira- den ihrer Ehepartner anhören müssen, vermisst Lisa Hannahs bessere Hälfte: „Du, wo ist Erich eigentlich?“ fragt sie. „Ja, der müsste eigentlich schon längst zurück sein“ wundert sich Hannah. „Wir wollen doch demnächst das Regenwasser auffangen, um den Garten zur gießen. Deshalb ist Erich mit einem Nachbarn, der ein Auto mit Anhänger hat, unterwegs nach Krefeld, einen Plastiktank abholen!“

LISA SONDERSEITE

Steuertipps für 2013

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XANTEN. (lc) „Es ist wohl bun- desweit einmalig, dass eine Stadt- bücherei Medienboxen für den Bereich Demenz ihren Lesern zur Verfügung stellt“, lobt Albert Sturtz von der Demenzberatung des Diakonischen Werks, Kir- chenkreis Moers die Stadt Xan- ten. Die Sozialstiftung hat 1.000 Euro investiert, um drei Medien- boxen anschaffen zu können. Ge- füllt sind die Kisten mit Büchern, Filmen, Spielen und Musik-CDs, die sich mit dem Thema De- menz beschäftigen. Die richtige Auswahl trafen Ursula Schnur, die seit über fünf Jahren ehren- amtlich das Café Regenbogen im Haus am Stadtpark für Demenz- erkrankte betreut und seit Sep- tember 2012 als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Stadtbüche- rei Xanten tätig ist, gemeinsam mit der Büchereileiterin Anita Rosenberg. Beide bedanken sich bei Bürgermeister Strunk und Beigeordneten Thoma Görtz von der Sozialstiftung Xanten für die großzügige Unterstützung, die die Anschaffung ermöglichte.

Eine große Auswahl an Medi- en steht jetzt zum Verleih bereit.

„Jeder, der mit dem Thema De- menz befasst ist, kann auswählen zwischen Fachliteratur und Be- schäftigungsmaterialien. Gerne stellen wir die Medienboxen auf Anfrage auch vor“, wendet sich Ursula Schnur an die Zielgruppe.

„Oft suchen Angehörige Aktivie- rungsmaterial, um eine sinnvolle Beschäftigung zu ermöglichen“, ergänzt Ulrich Petroff von der Demenzberatung des Kreises Wesel, der sich wünscht, dass Angehörige deutlich früher als bisher Hilfsangebote annehmen.

Medienboxen Demenz erleichtern den kommunikativen Umgang mit Demenz-Erkrankten. Die Stadtbücherei Xanten verleiht Bücher, DVDs, CDs und Spiele. Ursula Schnur (vorne) und Anita Rosenberg von der Stadtbücherei bedanken sich für die Finanzierung durch die Sozial- stiftung bei Bürgermeister Christian Strunk (h.r.) und Thomas Görtz (h.l.). Ganz begeistert von dem Angebot sind auch Demenzberater Albert

Sturtz (r.) und Ulrich Petroff (nicht auf dem Foto). NN-Foto: Lorelies Christian

Zugang in die „andere“ Welt

Stadtbücherei Xanten verleiht Bücher, Filme, Spiele, Musik-CDs, um mit Demenzerkrankten besser kommunizieren zu können

Anne Willrodt im Beratungsgespräch. Sie betreut das Projekt

„Wohnperspektiven“. Foto: Caritas

Biwak für Schulkinder in Malawi

ALPEN. Die Xantener Pfadfin- der werden am Samstag, 23. Fe- bruar, auf dem Markt eine große Jurte zu einer gemütlichen Gast- stätte umfunktionieren, um Geld für malawische Schulkinder zu erwirtschaften. Ab 11 Uhr wer- den Kaffee und Kuchen in dem befeuerten Zelt angeboten. Ab Mittag erweitert sich das An- gebot um Glühwein und Grill- würstchen. Neben dem Verzehr bei Gitarrenklängen in der Jurte ist es auch möglich, die Leckerei- en mit nachhause zu nehmen.

Auslöser für diese Aktion sind die Berichte von Nele Thiemann (20), die einen Freiwilligendienst in Malawi ableistet und dort in einer Schule arbeitet. Sie schil- derte den Pfadfindern die be- drückende Versorgungssituation der mangel- und fehlernährten Kinder, die hoffen, wenigstens in der Schule ein warmes Essen zu ergattern. Malawi ist ein sehr kleines Land, eingeschlossen von Mozambique, Sambia und Tan- zania, das unter Korruption und hochgradiger Verschuldung lei- det. Vorrangig betroffen von der Wirtschaftsmisere sind wie so oft Kinder und alte Menschen.

Die Xantener DPSG hofft mit einer kleinen Gabe wenigstens etwas für die malawischen Schü- ler tun zu können und freut sich über jeden Gast, der den Weg auf den Markt in ihr Zelt findet.

SONDERBEILAGE Ausbildung

am Niederrhein

In der dritten Ausgabe der

„Ausbildungsplatzbörse“ geht es unter anderem um die rich- tigen Umgangsformen für Auszubildende und den im Sommer anstehenden dop- pelten Abitur-Jahrgang. Und natürlich gibt es wieder zahl- reiche Lehrstellen-Angebote.

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Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher, denn Blasenschwäche ist nach wie vor ein Tabu. Viele Be- troffene trauen sich nicht mit ihrem Arzt zu sprechen und versuchen al- leine zurecht zu kommen. Den un- angenehmen Einkauf in der örtli- chen Apotheke oder Supermarkt kann man sich allerdings sparen.

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Kleiner, großer Hunger –

Kleinkinder bedarfsgerecht ernähren

Kleinkinder im Alter von 1 bis 3 Jahren entwickeln sich besonders schnell. Für gesundes Wachstum ist deshalb eine ausgewogene Ernäh- rung sehr wichtig.

Verzehrsstudien zei- gen jedoch, dass die Kleinkindernährung in Deutschland nicht optimal ist. Spezielle Kleinkindlebensmit- tel leisten einen Bei- trag zu einer gesun- den Ernährung und können Eltern Orien- tierung bieten. Die Basis einer bedarfs- gerechten Kleinkind- ernährung bildet die optimierte Misch-

kost mit reichlich pflanzlichen Le- bensmitteln, ausreichend zucker- freien Getränken, mäßig tierischen Lebensmitteln und wenig fett- und

zuckerreichen Produkten. Ergän- zend bilden spezielle Produkte für Kleinkinder einen wichtigen Ernährungsbaustein. Kleinkind-

lebensmittel, insbe- sondere Kinder- milch, können die Nährstoffaufnahme von Vitamin D und Jod gezielt verbes- sern. Wichtiger Weg- weiser für alle Eltern beim Einkauf von Kindermilch, Klein- kindmüslis, Klein- kindermenüs und Co sind Alterskenn- zeichnungen wie „ab 1. Jahr“ oder „ab 2 Jahren“. Sie kenn- zeichnen alle kleinkindgeeigneten Produkte und stehen für ausge- wählte Inhaltsstoffe sowie höchste Qualitätsstandards.

RHEINBERG. Das music-art- projext MAP Rheinberg ist für Musikliebhaber ein Begriff.

MAP-Jazz ist ein Teil dieses Kul- turfestivals, das Mit-Initiator Matthias Goebel nach seinem Ausscheiden aus dem MAP-Vor- stand in Rheinberg fortsetzen möchte. Als künstlerischer Lei- ter suchte er sich einen Koope- rationspartner und fand mit Dr.

Jens Korpfkamp, Leiter der VHS Rheinberg, einen kompetenten Ansprechpartner in Sachen Or- ganisation.

Herr Korfkamp, wie kam es zu der Kooperation?

Korfkamp: Die gut eingeführ- te MAP-Jazzreihe unter Leitung von Matthias Goebel sollte erhal- ten bleiben. Daher vereinbarten Matthias Goebel als künstleri- scher Leiter und die VHS als or- ganisatorischer Unterstützer die Fortsetzung mit vier Konzerten von September 2013 bis April 2014 in der alten Kellnerei.

Wer wird auftreten?

Korfkamp: Es ist ein persönliches Anliegen von Möppi Goebel,

Newcomern und Jazz begeister- ten Musikern eine Plattform zu geben und vor allen junge Leute heranzuführen. Die genaue Pla- nung wird jetzt im Frühjahr in Angriff genommen. Sobald die Termine stehen, werden wir sie in der Presse veröffentlichen.

Jazz spricht meist nur eine kleine Gruppe Musikliebhaber an ..

Korfkamp: Es ist auf jeden Fall eine kulturelle Bereicherung für Rheinberg, die in den vergange- nen Jahren Publikum aus dem Umkreis angezogen hat. Als VHS sehen wir auch den Bildungsauf- trag und fördern Nachwuchsmu- siker durch die Ermöglichung von Bühnenpräsenz. Weiterhin wollen wir Jugendlichen durch freien Eintritt den Weg zum Jazz in der Alten Kellnerei erleich- tern. Sie können sich auf unserer Internet-Seite (www.vhs-rhein- berg.de) informieren. Gern gese- hen sind natürlich auch weitere Mitstreiter und Sponsoren. Sie können sich bei mir melden te- lefonisch unter 02843/907 4018.

Lorelies Christian

MAP-Jazz wird fortgesetzt in der Alten Kellnerei

Kooperation Matthias Goebel und VhS rheinberg

Matthias Goebel und Jens Korfkamp kooperieren und wollen die MAP-Jazz Reihe in Rheinberg fortsetzen. NN-Foto: Theo Leie

Russischer Wirbelwind

eröffnet „pianoforte“ 2013

Verein Stadtkultur präsentiert wieder vier Klavierkonzerte im rathaus

XANTEN. Der Verein Stadtkul- tur Xanten e.V. freut sich, auch im neuen Jahr wieder die Reihe

„pianoforte“ für das Jahr 2013 präsentieren zu können. Die Konzertreihe im Xantener Rats- saal wird bereits im achten Jahr veranstaltet und erfreut sich ei- ner wachsenden Beliebtheit.

Auch 2013 werden wieder vier Konzerte mit unterschiedlicher Prägung angeboten. Die Konzert- reihe beginnt im März mit Ale- xander Lebedev, einem vielfach prämierten russischen Künstler, der die Zuhörer mit den Werken des Altmeisters Joseph Haydn bekannt macht.

Im April spielt Christoph Soldan Werke von Mozart und Beethoven und interpretiert an diesem Abend Musik der Wiener Klassik.Im August spielt Marina Baranova und lässt die Zuhörer die Spannweite der deutschen Komponisten von Bach bis Brahms erfahren. Den Abschluss bildet in diesem Jahr das Konzert von Gesa Lücker aus Köln, die mit der Klaviermusik von Scarla- ti, Mozart und Schubert vertraut macht.

Vielfach prämiert und mit zahl-

reichen renomierten Preisen aus- gezeichnet gehört Alexey Lebe- dev, der „russische Wirbelwind“, zur Elite der jungen Generation am Klavier. Im Jahr 2011 gewann er den ersten Preis beim 62. Gi- an Battista Viotti internationalen Klavierwettbewerb in Vercelli (Italien), der als einer der an- spruchsvollsten Wettbewerbe für junge Interpreten gilt.

Alexey wurde 1980 in St. Peters- burg geboren. Er studierte am

St. Petersburger N. A. Rimsky- Korsakov Staatskonservatori- um und an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.

Bereits als Zwölfjähriger gewann Alexey Lebedev einen Klavier- wettbewerb in St. Petersburg.

Seitdem zählt er regelmäßig zu den Preisträgern nationaler und internationaler Wettbewerbe.

Mit 14 gab er sein Debut mit Orchester. Seitdem konzertiert er als Solist bei zahlreichen Klavierabenden, Orchesterkon- zerten und als Kammermusiker (Duo Arte Mozart). Es folgten Einladungen verschiedener in- ternationaler Musikfestivals.

Für den Festspielsommer 2006 in Bayreuth erhielt er ein Sti- pendium des Richard-Wagner- Verbands.

Seit 2009 unterrichtet Alexey Lebedev im Rahmen eines Lehr- auftrags an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, Deutschland.

Sein Konzert in Xanten trägt den Titel „Hadyn-Spaß“: Lebedev spielt die vier berühmtesten So- naten des Komponisten Joseph Hadyn. Beginn ist am Freitag, 1.

März um 20 Uhr.

Alexander Lebedev eröffnet die Reihe „Pianoforte“.

20.

Mittwoch

Xanten: radtour, Start Markt Xanten, Norberbrunnen, 16 uhr

Xanten: treffen Salisbury circle im restaurant Dalmatien, 19.30 uhr Alpen: Vortrag zum thema „Parkin- son“ im amalien café, 20 uhr Bönninghardt: Fastenvortrag im Pfarrheim bönninghardt, 20 uhr

21.

Donnerstag

Xanten: Vortrag im LVr-römerMuse- um über neue archäologische befunde, 18 uhr

Orsoy: Lesung mit heinz van de Linde in der evang. Kirche, 19 uhr Alpen: Mitgliederversammlung bündnis 90 Die Grünen alpen, Gaststätte Zum Dahlacker, 19 uhr Rheinberg: Kriminalkomödie „bella Donna“ in der Stadthalle rheinberg, 20 uhr

Millingen: Mitgliederversammlung Fußball-Senioren im Sportheim, Jahnstraße, 20.30 uhr

22.

Freitag

Rheinberg: Kabarett mit wilfried Schmickler in der Stadthalle, 20 uhr Xanten: abteilungsversammlung Leichtathletik, tuS-Vereinsheim, Fürstenberg, 18.30 uhr

Millingen: Mitgliederversammlung SV Millingen im clubheim, 20 uhr

23.

Samstag

Xanten: treffpunkt ohrensessel in der Stadtbücherei Xanten, 10.30 uhr Xanten: Pfadfinder richten „biwak fur Schulinder“ aus auf dem Markt, 11 uhr

Rheinberg: Mitch ryder und band

im Schwarzen adler, Vierbaum, 20 uhr Budberg: Konzert mit Duo Jutta Gerten und rainer Maria Lauff im bürgerhaus budberg, 20 uhr Rheinberg: Lesung mit aloys cremers im café „Zum Kölner Dom“, 19 uhr

24.

Sonntag

Rheinberg: wanderung des Sauer- ländischen Gebirgsvereins, abtlg.

rheinberg, treffpunkt Parkplatz Lidl, rheinberg, 8.30 uhr, wanderführer Manfred Koch, 02843/5507

Xanten: Jahreshauptversamlung der 1. Kompanie St. Victor Xanten, 10 uhr Menzelen: tag der offenen tür beim Musikverein Menzelen in der Grund- schule, 10.30 uhr

Vynen: Jahreshauptversammlung des Schiffervereins Vynen im Pier 5, 10.30 uhr

Bönninghardt: infoveranstaltung Ferienlager der Jugendgruppe,

Jugendheim bönninghardt, 11 uhr Rheinberg: Sportabzeichenverlei- hung in der Stadthalle rheinberg, 16 uhr

25.

Montag

Regenbogenhaus Büderich: Vortrag

„Sie lieben und sie hassen sich“ - Ge- schwisterliebe - 16 uhr

26.

Dienstag

Lüttingen: infoveranstaltung für eltern von Schulanfängern, Grund- schule Lüttingen, 20 uhr

27.

Mittwoch

Rheinberg: wanderung des Sauer- ländischen Gebirgsvereins, abtlg.

rheinberg, treffpunkt Parkplatz Lidl, rheinberg, 13 uhr, wanderführerin elvira Kreyenbrink

Rheinberg: Diabetiker-treff in der begegnungsstätte reichelsiedlung, 19 uhr

Wilfried Schmickler gastiert am Freitag in der Stadthalle Rheinberg.

Foto: Veranst.

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Für den guten Start in den „Ernst des Lebens“

Den großen Erfolg des Vor- jahres konnte die Volksbank Niederrhein mit ihrer zweiten Schulranzenparty in Alpen wie- derholen. Etwa 500 Besucher holten sich am Samstag in der Alpener Geschäftsstelle wert- volle Tipps zum Schulstart. An insgesamt 12 Infoständen drehte sich alles um den beginnenden

„Ernst des Lebens“. Wertvolle Tipps wurden von Fachleuten der Kooperationspartner gege- ben, die die Volksbank mit ins Boot geholt hatte. Die Auswahl an hochwertigen Ranzen und

entsprechendem Zubehör wie Turnbeutel und Federmäppchen war riesig. Marktneuheiten stan- den zur Auswahl, Schulranzen in verschiedenen Farben und mit diversen Motiven konn- ten direkt auf Herz und Nieren ausprobiert werden. Physiothe- rapeuten überprüften auf dem Bewegungs-Parcours beim Ba- lancetest die ausgesuchten Ran- zen auf ihre Rückengesundheit und den perfekten Sitz. Schließ- lich muss sich das Grundschul- kind vier Jahre damit wohlfüh- len. Denn nicht der Preis ist

entscheidend, sondern der gute Sitz im Verhältnis zu Körper- größe, Gewicht und Passform.

Neben der Ranzenberatung gab es viele weitere informative An- gebote, die die Gesundheit der künftigen Schulkinder in den Mittelpunkt rückten. Es ging um Hör- und Sehfähigkeit, um Sprach- und Sprechförderung, Fußgesundheit, gesunde Ernäh- rung und das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Ein buntes Unterhaltungsprogramm run- dete die erfolgreiche Veranstal- tung ab. NN-Foto: theo Leie

NIEDERRHEIN. Studierende der DAMK Düsseldorfer Akademie für Marketing und Kommunika- tion erhalten vor allem eines: ei- ne praxisorientierte Ausbildung mit realen Aufträgen von realen Kunden. In den sogenannten Lernagenturen erproben die Stu- denten den Agenturalltag – vom Briefing über die Konzeption bis hin zur Präsentation des fertigen Konzepts vor dem Kunden.

So haben sich die Marketing- Kommunikationswirte im letzten Jahr in einer Marktforschung mit der Großen Düsseldorfer Kirmes am Rhein befasst. Sie befragten die Besucher nach Ihrem Herkunfts- ort, ihren Lieblingsfahrgeschäften und vielem mehr. Absolventin Elena Mergen schätzt diese prak- tischen Erfahrungen besonders am DAMK-Studium: „Das Pra- xis-Studium an der DAMK war definitiv eine meiner besten Ent- scheidungen: Einen Investition, die sich bezahlt macht.“ Die Mar- keting-Kommunikationswirtin ist heute Junior-Account Managerin bei der internationalen Agentur TBWA und betreut die Kunden Schwarzkopf, Henkel und Apple.

Neben dem Marketing-Kom- munikationswirt, der im einjäh- rigen Tagesstudium und im zwei- jährigen Abendstudium absolviert werden kann, bietet die DAMK auch die Wochenend-Lehrgänge zum PR-Fachwirt und den Social Media Manager an.

Auch im Studium zum PR- Fachwirt steht die Praxis im Vor- dergrund. Die Absolventen stell- ten im letzten Jahr ihr Können in einem Konzept für die Landes-

hauptstadt unter Beweis. Dafür nahmen sie die aktuelle Situation der Stadt unter die Lupe und er- stellten einen Maßnahmenkata- log für die weitere Vermarktung – bestehend aus Imagekampagne, Homepage, Plakaten, Logo, Events und Budgetplanung. Absolven- tin Catharina Kratzsch, die heute als PR-Beraterin bei der renom- mierten Agentur Jung von Matt/

relations arbeitet, ist mit dem Stu- dium vollauf zufrieden: „Im PR- Studium an der DAMK habe ich viel über die Praxis gelernt. Tipps aus dem Konzeptions-Kurs helfen mir bis heute bei der Umsetzung von PR-Projekten.“

Neu ist der Studiengang Social Media Manager. Hier zeigen Do- zenten an vier Wochenenden die Möglichkeiten des Social Web auf und erklären, wie man Facebook, Twitter und Co. für die Unter- nehmenskommunikation nutzen kann. Kurz und kompakt, aber mit vielen Praxisbeispielen werden alle relevanten Tools vorgestellt.

„Das Intensiv-Seminar „SMM“ an der DAMK war absolut die richti- ge Entscheidung. Es ist das perfek- te Rüstzeug für die Bearbeitung eines aktuellen Abschlussprojek- tes in meinem berufsbegleiten- den Studium und hoffentlich der Schlüssel zum Erfolg“, so Absol- ventin Anne Jungrichter.

Der Marketing-Kommunikati- onswirt startet im Abendstudium am 8. April, der PR-Fachwirt und der Social Media Manager begin- nen beide am 12. April 2013.

Weitere Informationen gibt es unter www.damk.de und www.

facebook.com/DAMKeV.

Fit werden in Marketing und Kommunikation

Studiengänge der Düsseldorfer akademie

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

SV Vyma: Alle Mitglieder sind eingeladen zur Mitgliederver- sammlung am Freitag, 8. März um 19.30 Uhr im Landhaus Spickermann in Vynen,

Partnerschaftsverein Xanten:

Die Mitgliederversammlung des Vereins findet am Mittwoch, 27.

Februar um 19 Uhr, im Sitzungs- saal des Xantener Rathaus statt.

DRK Alpen: Die Jahreshaupt- versammlung findet am Freitag, 22. Februar um 19.30 Uhr im DRK-Heim an der Bruckstraße 97 in Alpen statt.

Mitgliederversammlung: Die Mitglieder der 1. Kompanie der St. Victor Bruderschaft Xanten treffen sich am Sonntag, 24. Fe- bruar um 10 Uhr im Vereinsheim des Bundesspielmannszuges zur Jahreshauptversammlung.Wich- tige Vorstandswahlen stehen an.

Schifferverein Vynen: Die Jah- reshauptversammlung des Ver- eins ist am Sonntag 24. Februar um 10.30 Uhr im Hafen Vynen

„Pier 5“, Alt-Vynscher-Weg in Xanten-Vynen.

Die Grünen OV Alpen: Die Or- dentliche Mitgliederversamm- lung findet am Donnerstag 21.

Februar um 19Uhr in der Gast- stätte „Zum Dahlacker“, Dahla-

ckerweg 30 statt.

Suche nach

Taschendieb

XANTEN. Am 1. Dezember 2012 (Samstag) zwischen 11.30 Uhr und 12 Uhr befand sich ein 78-jähriger Xantener in einem Supermarkt an der Hagdorn- straße. Als er an der Kasse zahlen wollte, bemerkte er, dass ihm die Geldbörse aus der Jackentasche gestohlen worden war.

Wie sich dann später heraus- stellte, hat der Täter unmittelbar nach dem Diebstahl die Karte an einem Ausgabegerät auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Sonsbecker Straße eingesetzt und Geld abgehoben. Hierbei wurde der Dieb fotografiert.

Bislang ist es den Ermittlern nicht gelungen, die Identität des Unbekannten festzustellen.

Aus diesem Grund werden jetzt Fahndungsfotos veröffentlicht.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Telefon 02801/71420.

Die Polizei fahndet nach die- sem Mann.

Schmickler mit brillanter Analyse

RHEINBERG. Wilfried Schmi- ckler ist der „Scharfrichter unter den deutschen Kabarettisten“, seine satirisch brillante Analyse der bundesdeutschen Wirklich- keit weist ihn als kompromiss- losen Moralisten aus. Schmickler euert in seinem neuen Solopro- gramm wieder sein charakteris- tisches Feuerwerk punktgenauer Pointen ab, mal rotzig und bitter- böse, oft wütend und grimmig, fast immer schreiend komisch.

Schmickler ist mit den vier wich- tigsten Kabarett-Preisen ausge- zeichnet worden.

Er gastiert am Freitag, 22. Febru- ar um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg. Karten zum Vorver- kaufspreis von 20 Euro zuzüglich Vorverkaufs-Gebühren gibt es in Rheinberg in der Buchhand- lung Schiffer/Neumann und im Schwarzen Adler Vierbaum täg- lich ab 18 Uhr.

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Mittwoch 20. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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NW/Kurzzulassung (12/2012) 15 km 13.625,00 w 10.690,00w

Clio III Yahoo (55 kW) Klimaanlage, stahl-grau-metallic Sie sparen 2.935,00 w Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert: 5,5/CO2-Emissionen kombiniert: 127 g/km (Wert nach VO(EG)715/2007)

NW/Kurzzulassung (11/2012) 10 km 18.155,00 w 14.490,00w

Megane 5-Türer, Tom Tom Edition (74 kW), Klimaanlage, Navigation, Sitzheizung, usw., weiß Sie sparen 3.665,00 w Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert: 6,8/CO2-Emissionen kombiniert: 159 g/km (Wert nach VO(EG)715/2007)

NW/Kurzzulassung (07/2012) 10 km 19.845,00 w 15.290,00w

Megane Grand Tour Tom Tom Edition (74 kW), Klimaanlage,

Navigation, Sitzheizung, schwarz-metallic Sie sparen 4.555,00 w

Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert: 6,8/CO2-Emissionen kombiniert: 159 g/km (Wert nach VO(EG)715/2007)

NW 13.195,00 w 10.190,00w

Modus Yahoo (55 kW), Klimaanlage, silber-metallic Sie sparen 3.005,00 w Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert: 5,9/CO2-Emissionen kombiniert: 138 g/km (Wert nach VO(EG)715/2007)

NW 28.955,00 w 24.490,00w

Grand Scenic Dynamique Energy dCi Start & Stop (81 kW), stahl-grau-metallic Sie sparen 4.465,00 w Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert: 4,1/CO2-Emissionen kombiniert: 105 g/km (Wert nach VO(EG)715/2007)

VFW (EZ 09/2011) 13.000km 13.895,00 w 18.990,00w

Twingo 2 Night & Day (55 kW), Panorama-Glas-Schiebedach elektr., Klimaanlage, Winterräder Sie sparen 4.905,00 w Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert: 5,1/CO2-Emissionen kombiniert: 119 g/km (Wert nach VO(EG)715/2007)

VFW (EZ 04/2011) 14.990 km 24.555,00 w 16.990,00w

Megane Coupe Dynamique TCe (96 kW), GT-Line-Paket, Winterräder, gardini-blau-metallic Sie sparen 7.565,00 w Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert: 6,3/CO2-Emissionen kombiniert: 145 g/km (Wert nach VO(EG)715/2007) GBW-Angebote (aus unserem Kontingent von ca. 50 Fahrzeugen)

Ford Fiesta 1,4 Fun (59 kW) EZ 01/2006, 99.786 km, Limousine, silber-metallic, 1. Hd. 4.990,00w Kia Ceed 1,6 CVVT (93 kW) EZ 09/2008, 77.545 km, Kombi, grau-metallic 8.790,00w Peugeot 207 Coupe-Cabrio Sport (88 kW) EZ 07/2008, 39.700 km, silber-metallic 9.990,00w Grand Scenic 1,6 16V Avantage (82 kW) EZ 07/2007, 70.900 km, silber-metallic, 1. Hd. 7.890,00w Modus 1,6 16V Cite (65 kW) EZ 05/2006, 90.600 km, schwarz-metallic 4.700,00w Renault Laguna Coupe 2,0 dCi FAP

(131 kW) EZ 03/2009, 90.839 km, Top-Ausstattung, schwarz-metallic, Diesel 16.490,00w Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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TortenStars gesucht!

Philadelphia leitet den Frühling mit kreativen Tortenideen ein

Draußen ist es noch kalt und un- gemütlich, doch mit etwas Kreati- vität beginnt der Frühling schon jetzt in den eigenen vier Wänden.

Mit der Philadelphia Torte „Früh- lingswiese“ und bunten Schnittblu- men genießen Sie Frische und Viel- falt mit allen Sinnen.

Die Philadelphia Torte lässt sich ganz einfach zubereiten: 1. Löffel- biskuit-Brösel mit geschmolzener Butter mischen und in eine Spring- form drücken. 2. Philadelphia, Jo- ghurt und Limettensaft verrühren, gelöste Gelatine und Zucker unter- mischen. 3. Die Creme auf den Bo- den geben und für drei Stunden kühlen. Dekorieren und variieren können Sie Ihre Philadelphia Torte ganz nach Lust und Laune, passend zur Saison oder besonderen Anläs- sen wie Ostern oder Muttertag.

Ihre kreativste Idee für eine

Philadelphia Torte wird ab dem 25. Februar mit attraktiven Preisen belohnt. So einfach machen Sie mit beim großen Torten-Wettbewerb

„Philadelphia sucht die Torten- Stars“: 1. Eigene Philadelphia Torte zubereiten und fotografieren 2. Das Foto auf der Philadelphia-Website hochladen 3. Gewinn einstreichen, denn jede Torte wird belohnt!

Alles über die Teilnahme und Preise sowie viele Rezeptideen finden Sie im Internet unter www.philadelphia.de

Genf: Vier Premieren von

aufregend bis zukunftsweisend

Zahlreiche neue toyota-Modelle werden auf dem automobilsalon vorgestellt

Aufregend, vielseitig, zukunfts- weisend - so lassen sich die Welt- und Europapremieren charakterisieren, mit denen To- yota in diesem Jahr zum Genfer Automobilsalon reist. Die zahl- reichen neuen Modelle - von Vollhybridfahrzeugen über Sportwagen bis hin zu emissi- onsfreien Kleinwagen für die Stadt - bieten eine Vielzahl von Lösungen für die individuelle Mobilität in Gegenwart und Zu- kunft und untermauern die er- folgreiche Toyota Philosophie, immer bessere Autos zu bauen.

Nach der Einführung des Sportwagens GT86 stellt Toyota mit der Weltpremiere des FT-86 Open Concept eine mögliche Er- weiterung der Baureihe um eine aufregende Cabriolet-Variante in Aussicht. Während das Unter- nehmen auf dem Genfer Salon die Publikumsreaktionen auf die offene Version testet, läuft zeit- gleich die Prototypenentwick- lung. Die zweite Weltpremiere Automobilherstellers am Lac Le- man ist das kompakte und emis- sionsfreie Konzeptfahrzeug To- yota i-Road - ein effizienter und agiler Zweisitzer für Innenstädte und Ballungsräume. Nach dem Ausblick auf dem Pariser Salon 2012 feiert in Genf auch der To- yota Auris Touring Sports seine Weltpremiere, mit dem Toyota

die erfolgreiche Kompaktbaurei- he erstmals um eine Kombivari- ante erweitert.

Die Kombination aus Vielsei- tigkeit, dynamischem Design, ausgezeichnetem Ladevolumen und dem im Segment einzigar- tigen Vollhybridantrieb macht den Auris Touring Sports zum neuen Maßstab in der Klasse der kompakten Kombis. Flankiert wird der Auris Touring Sports von der Designstudie „Auris Touring Sports Black“.

Den Premierenreigen am To- yota Stand vervollständigt das Europadebüt des Toyota RAV4.

Die vierte Generation des Kom- pakt-SUV tritt in die Fußstapfen des erfolgreichen Segment-Pio-

niers, der mit seiner Premiere vor 20 Jahren einen beispiellosen und bis heute anhaltenden Boom der kompakten SUV auslöste. Mehr denn je unterstreicht Toyota bei der Neuauflage die Eigenschaften des RAV4 als Familienfahrzeug, ohne dabei die traditionellen Stärken der Modellreihe zu be- einträchtigten. Zudem zeichnet sich der neue RAV4 durch ein eigenständiges Design, die hoch- wertige Innenraumgestaltung, sparsamere Motoren und weitere Verbesserungen am Allradsystem aus. Neben der vierten Modell- generation stellt Toyota auf dem Genfer Salon die beiden Design- studien RAV4 „Premium“ und RAV4 „Adventure“ vor.

Der Auris Touring Sports feiert große Weltpremiere in Genf.

Foto: toyota

Renault präsentiert auf dem 83.

Genfer Auto-Salon die neue Ge- neration der Kompaktvans Scé- nic und Grand Scénic. Die Best- seller sind ab April mit neuem Markengesicht, modernisiertem Innenraum und dem besonders sparsamen Energy TCe 130-Ben- ziner in Deutschland erhältlich.

Mit dem wirtschaftlichen Vier-

zylinder benötigt der Renault Scénic im Durchschnitt lediglich 6,2 Liter Super pro 100 Kilome- ter und damit 15 Prozent weni- ger Kraftstoff als der Vorgänger (Grand Scénic EnergyTCe 130:

6,4 l/100 km) . Damit zählen die Renault Kompaktvans zu den verbrauchsgünstigsten Benzi- nern ihrer Klasse.

Scénic und Grand Scénic prä- sentieren sich in der jüngsten Evolutionsstufe mit dem neu- en, unverwechselbaren Renault Markengesicht. Kennzeichen ist der mittig platzierte Rhom- bus auf der glänzend schwarzen Kühlermaske, die mit den Front- scheinwerfern eine harmonische Einheit bildet. Foto: renault

Neue Generation stellt sich vor

Die Wintersonne kann jetzt gefährlich blenden

Saubere Scheiben sind jetzt besonders wichtig

Gegen den NIAG-Bahnlärm

Sonnige Wintertage sind etwas Schönes. Doch die Sonne steht zu dieser Jahreszeit sehr tief, vor allem in den Morgen- und Abendstunden. Das führt beim Autofahren leicht zu gefähr- licher Blendung, besonders bei Schnee und Eis.

In diesem Zusammenhang er- innert der Automobilclub Kraft- fahrer-Schutz (KS) daran, dass verschmutzte Scheiben diese Si- tuation verschlimmern können.

Denn Schmutzpartikel brechen das Sonnenlicht und verstärken so die Blendung. Deshalb sollte man die Scheiben gerade jetzt ordentlich säubern.

Für die Grundreinigung per

Hand empfiehlt der KS eine Mi- schung aus Spiritus und Wasser.

Reinigungszusätze in der Schei- benwaschanlage - Frostschutz nicht vergessen - sorgen bei Be- darf für die erforderliche Nach- reinigung. Oft ist auch eine Rei- nigung der Scheiben von innen nötig, vor allem bei Rauchern.

Denn ein Schmutzfilm aus Niko- tinablagerungen kann die Sicht erheblich verschlechtern.

Übrigens kommt ein guter Durchblick nicht nur dem Auto- fahrer selbst zugute. Durch eine saubere Scheibe ist es leichter, den notwendigen Augenkontakt zu anderen Verkehrsteilnehmern aufzunehmen.

RHEINBERG. Am Mittwoch, 13.

Februar hat sich in Rheinberg- Vierbaum die Bürgerinitiative

„NIAG-Bahnlärm“ gegründet (NN Bericht am 13. Februar).

Über 100 Bürger unterschrieben die Beitrittserklärung und unter- stützen die Forderung gegenüber der NIAG, den Lärm zu reduzie- ren, für bessere Sicherung der bis- her unbeschrankten Bahnüber- gänge zu sorgen und den Betrieb nicht zu erweitern.

Einigkeit herrschte bei den Anwesenden der Gründungsver- sammlung über die Abfassung der Regularien. Sie wählten Dr. med.

Eva Hellmis als Vorsitzende und zu ihren Stellvertretern Jürgen K.

Hartmann für den Bereich Rhein- berg und Helmut Garwel Du- isburg-Baerl sowie weitere Vor- standsmitglieder. Der Vorstand

beschloss, sich in kleiner Runde alle 14 Tage montags im Schwar- zen Adler Vierbaum zu treffen und alle vier Wochen eine größere Versammlung durchzuführen, um alle auf dem Laufenden zu halten.

„Ein weiteres wesentliches Ziel ist die NIAG zu einer Men- genbeschränkung zu bewegen“, erklärt Jürgen Hartmann und begründet: „Wir haben erfahren, dass der bisherige Transport von 3 Millionen Tonnen noch weiter erhöht werden soll. Wir möchten erreichen, dass die jetzige Tonna- ge festgeschrieben wird. Außer- dem sollen die Schweißarbeiten an den Gleisen durchgeführt und Lichtsignale und Halbschranken angebracht werden, damit die Lärmbelästigung der Anwohner aufhört.“

Lorelies Christian

Fahrzeuge im Wintereinsatz

Frostsicheres wischwasser und eine wärmflasche

Mit Eis, Schnee und Kälte hat der Winter die Verkehrswelt im Griff. Zu den wichtigsten Dingen zählt vor jeder Fahrt mit dem Auto für gute Sicht zu sorgen. Mit ein paar Tricks be- kommt man die Scheiben ganz einfach eisfrei.

Wer dies mit dem kleinstmög- lichen Aufwand und ohne kalte Hände tun möchte, legt am be- sten eine Wärmflasche ins Auto.

Mit heißem Wasser gefüllt, wird sie auf dem Armaturenbrett plat- ziert und strahlt ihre Wärme auf die Windschutzscheibe ab, so dass diese frei bleibt.

Die Wärme reicht allerdings nur für maximal eine Nacht und nicht für mehrere Tage. Versucht man mit speziellen Folien aus dem Baumarkt oder dem Zube-

hörhandel sowie alten Kartons unter den Scheibenwischern, die- se eisfrei zu halten, läuft man Ge- fahr, die Scheibe zu zerkratzen.

Besser ist es, die Wischer ganz wegzuklappen, so dass sie an den Folien nicht festfrieren und be- schädigt werden.

Auch während der Fahrt gilt:

Am wichtigsten ist die freie Sicht.

Wer im Winter die Scheiben- waschanlage seines Autos jedoch mit Resten des Sommer-Wisch- wassers betreibt, sorgt unter Um- ständen für zugefrorene Düsen.

Winter-Produkte sind in der Re- gel an einem Schneeflockensym- bol auf der Verpackung zu er- kennen. Mit frostschutzhaltigen Mitteln sorgen sie dafür, dass das Wasser auch bei Minustempera- turen flüssig bleibt.

Frostsicheres Wischwasser und eine Wärmflasche sorgen für klare

Sicht auch im Winter. Foto: dmd/aral

Orient-Teppiche und Goldankauf bietet Stephan Serafin jetzt in Xanten, Viktorstraße 3. Teppichreinigung und -reparatur sowie An- und Verkauf von Orientteppichen sind die Aufgabengebiete des Fachmanns, der über mehr als 25 Jahre Erfahrung verfügt. Alle Teppiche werden kostenlos im Umkreis von 80 Kilometern ab- geholt und nach Hause zurückgebracht. Goldankäufe erfolgen selbstverständlich diskret, Bargeld wird sofort ausgezahlt. Eingetauscht wird Gold (Alt-, Zahn-, Bruch-, Schmuck), Platin, Silber und Zinn. NN-Foto: t. Leie

(5)

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Jung-Musiker spielen im Ensemble

Musikverein Menzelen informiert beim tag der offen tür in der Grundschule auch über eine neue bläserklasse

MENZELEN. Am Sonntag, 24.

Februar stellt sich der Musik- verein Menzelen von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr vor und wirbt für seine neue Bläserklasse. Im Rahmen einer Schnupperprobe in der Wilhelm-Koppers-Ge- meinschaftsgrundschule, Ring- straße 92 in Menzelen, haben die Besucher die Möglichkeiten, hinter die „Kulissen“ und in den Probealltag der Blaskapelle hi- neinzuschauen.

Nach der erfolgreichen Grün- dung des Nachwuchsensembles 2012 soll in diesem Jahr wieder ein neues Nachwuchensemble 2013 gegründet werden. Der Musikverein Menzelen bietet Kindern ab der 4. Klasse, Ju- gendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, ein Instrument

zu erlernen, mit dem Ziel, später im Hauptorchester des Vereins zu musizieren.

Als Ausbilder stehen dem Ver- ein Fachkräfte zur Verfügung, die die erforderlichen Kenntnisse und Voraussetzungen zur Mu- sikausbildung erworben haben.

Der Unterricht erfolgt einmal wöchentlich als Einzelunterricht oder in der Gruppe. Ergänzt wird die Instrumentalausbildung durch den Ensembleunterricht, der bei Erreichung des entspre- chenden Ausbildungsstandes beginnt. In der Instrumental- ausbildung bietet der Musik- verein folgende Instrumente an:

Bariton, Flügelhorn, Klarinette, Posaune, Saxophon, Tenorhorn, Trommel & Perkussion, Trom- pete und Tuba.

Die einzelnen Register werden sich im Rahmen der Schnup- perprobe vorstellen und ertei-

len Auskünfte über ihre Instru- mente. Darüber hinaus wird das Ausbildungskonzept erläutert

und über die Rahmenbedin- gungen informiert. Instrumente werden - soweit vorhanden – vom Musikverein zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus stellt an diesem Tag ein Musikfachhandel Instrumente aus und informiert über Miet-Kauf-Angebote.

Interessierte Jung-Musiker und deren Eltern sind herzlich eingeladen, in den Musikverein hinein zu lauschen. Aber auch gestandene Musiker sind will- kommen, die wieder oder neu ins musikalische Vereinsleben eintreten möchten. Für Infor- mationen steht der Vorsitzende Malte Kolodzy an diesem Tag oder im Vorfeld unter 0170/816 4241 gerne zur Verfügung. Wei- tere Infos unter www.musikver- ein-menzelen.de

Eine neue Bläserklasse soll auch in diesem Jahr beim Musikverein Menzelen entstehen. INfos dazu gibt es beim Tag der offenen Tür. Foto:

privat

Sprechtage des Finanzamtes

XANTEN. Das Finanzamt Moers bietet im 1. Halbjahr 2013 wieder vier Sprechtage im Rathaus der Stadt Xanten an. Folgende Ter- mine stehen zur Auswahl: Jeweils Donnerstag am 21. Februar, 21.

März, 18. April und 16. Mai von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Die Ter- mine sind auch jederzeit zu erfra- gen unter der Telefon-Nummer 02841/208 1320.

Wer seine Steuererklärung persönlich abgeben möchte oder Fragen zur Rentenbesteuerung hat, findet dazu wieder Gelegen- heit.

Wegen der Einführung der elektronischen Lohnsteuermerk- male ist das Finanzamt nunmehr auch für alle Änderungen und Eintragungen auf der Lohnsteu- erkarte zuständig. Die Mitar- beiter des Finanzamtes Moers stehen somit auch für die Ände- rungen von Steuerklassen sowie für die Ausstellung von Beschei- nigungen für den Lohnsteuerab- zug 2013 zur Verfügung.

Hyperaktiv oder nur lebhaft?

XANTEN. „Ist mein Kind ein- fach nur lebhafter als andere oder liegt eine Hyperaktivität vor? Wie kann ich mein Kind unterstützen? Welche Möglich- keiten gibt es im Umgang? Wie kann mein Kind konzentriert am Tisch sitzen und zum Beispiel ein Bild malen?“ Diese und weitere Fragen zum Thema behandelt ein neues Kursangebot der Fa- milienbildungsstätte der AWO in Xanten. Das Angebot besteht aus zwei Kurstagen, dem 4. und dem 11. März von 19.30 bis 21.45 Uhr. Der erste Termin beinhaltet theoretische Impulse und findet im Familienzentrum der AWO, Heinrich-Lensing-Straße 1 statt.

Der zweite Termin wird haupt- sächlich von kreativen Tätigkei- ten geprägt sein. Dieser Termin startet in den Räumen der Kunst- schule Xanten, Scharnstraße14.

Anmeldeschluss ist der 22.

Februar. Weitere Fragen und Anmeldungen unter Telefon 0281/338 9531.

Referenzen

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