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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

17. Jahrgang Donnerstag, 18. Oktober 2012 Kalenderwoche 42

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Viele Besucher trotzten dem Wetter

Von Michael Jacob

Bad Homburg. Das Wetter hätte eigentlich kaum schlechter sein können. Dennoch konnte die veranstaltende Aktionsgemeinschaft beim diesjährigen Erntedankmarkt zahlreiche Besucher verzeichnen.

Es war wettertechnisch wirklich eine Gemein- heit. Nach einem durchaus passablen Sommer und schönen Oktobertagen öffnete Petrus pünktlich zum Erntedankmarkt die Schleusen, denn ab Mittag regnete es nur einmal: bis in den Abend hinein. „So viel Regen haben wir in den vergangenen Jahren noch nicht erlebt“, meinte eine Standbetreiberin, die reichlich frustriert dem spärlichen Strom auf der Loui- senstraße zuschaute. Die Umsätze blieben daher natürlich im Keller, wohingegen sich die Geschäfte beim verkaufsoffenen Sonntag freuen konnten, denn es war wesentlich erbau- licher, sich im Inneren an den umfangreichen Angeboten in der Innenstadt zu erfreuen als mit dem Schirm ausgestattet im Freien.

Mag es an Sebastian Vettels Sieg beim Formel 1-Rennen in Südkorea, das die Motorsportfans an den Bildschirm fesselte, oder am obligato- rischen Kirchgang gelegen haben: Um 10 Uhr war die Innenstadt noch wie ausgestorben.

Doch dann, als habe man die Stadttore geöff- net, strömten die Menschen in Scharen, um das reichhaltige Angebot in der Fußgänger- zone zu bestaunen. Denn es gab buchstäblich nichts, was es nicht gab. In den Geschäften – besonders auch in den Louisen-Arkaden mit bemerkenswerten Modenschauen – konnte man sich über die neue Herbst- und Winter- mode informieren oder diverse Artikel für den

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Die vierjährige Laura und der zweijährige Maximilian hatten sichtlich Freude daran, den kleinen Schweinchen ein wenig Futter zuzustecken. Foto: mj Äpfel, Äpfel und immer wieder Äpfel. Was wäre ein heimischer Erntedankmarkt ohne das beliebteste Produkt der Herbstsaison? Gefeilscht wird nicht. Aber die schönsten Äpfel darf man sich am Stand in der Louisenstraße ruhig heraussuchen. Foto: mj

Intensiv-Russisch hat noch freie lätze

Bad Homburg (hw). Die Volkshochschule hat noch Plätze frei in einem Russisch-Intensiv- kurs in den Herbstferien für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse. Die Teilnehmer lernen einfa- che Sätze und Wörter, die ihnen helfen sich zu orientieren und kleine Dialoge zu führen. Der Kurs findet ab Montag, 22., bis Donnerstag, 25. Oktober, von 18 bis 20.15 Uhr in der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, statt.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 06172-23006.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 18. Oktober Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Freitag, 19. Oktober

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Samstag, 20. Oktober

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Sonntag, 21. Oktober

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Montag, 22. Oktober

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Dienstag, 23. Oktober

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Mittwoch, 24. Oktober

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Donnerstag, 25. Oktober

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 26. Oktober

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 27. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Sonntag, 28. Oktober

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19

bis 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81

06172/79612 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

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für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Landschaften von Herbert Brandl, Altana Kultur- stiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Doro theenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 25. November)

„8 x 8 – Freie Impressionen mit Polaroid“ – Bilder von Hans Helmut Rupp, Taunus-Galerie im Landrats- amt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis donners- tags 9-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 9. November)

„Physical Trace“ – Skulpturen des chinesischen Bildhauers Sui Jianguo, Galerie Scheffel, Ferdinand- straße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 10. November)

„Rocco Barone und die Deformation“, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2 (bis 28.

Oktober)

„Pfade“ von Lore Hauptmannl und Claudia Ringel vom Kunstkreis Friedrichsdorf, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (Oktober)

Arbeiten auf Papier von Gero Fuhrmann, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 7. Dezember) Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschich- te, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,

„Romantik in Homburg. Elizas Gartenreich und das Gotische Haus“, Öffnungszeiten siehe oben; Führun- gen sonntags 15 Uhr (bis 28. Oktober)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“,Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

„150 Jahre Taunusdom“,Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag + Mittwoch, 15, 17.30, 20 Uhr

„Ted“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

„Der Lorax“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr

„Zwei Tage New York“

Freitag 20 Uhr

„Kochen ist Chefsache“

Freitag 17.30 Uhr

„To Rome with Love“

Samstag und Sonntag 20 Uhr

„Ice Age 4 – Voll verschoben“

Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„My Week with Marylin“

Mittwoch, 17.30 Uhr, Di + Mi 20 Uhr

„The best exotic Marigold Hotel“

Donnerstag 20 Uhr

„Der Vorname“

Donnerstag und Dienstag 17.30 + 20 Uhr

Donnerstag, 18. Oktober

Konzertmit Anne Haigis, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 19. Oktober

„Young Friday“ mit „Hole Full of Love“, Kulturzen- trum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr

Samstag, 20. Oktober

Jazz, Soul und Funkmit Brian Anderson in der Rei- he „Dinner with Jazz & Soul“, Al Borgo Ristorante Lounge Bar, Höhestraße 35, 20.30 Uhr

Sonntag, 21. Oktober

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, ab9 Uhr Buchvorstellung „Biografisches Lexikon“ von Eck - hart G. Franz, Verein für Geschichte und Landeskun- de, Schlosskirche, 11 Uhr

Theater„Eine Bank in der Sonne“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Orgelkonzert,Karin Giel spielt Bach, Müthel und Mendelssohn Bartholdy, Gedächtniskirche, Weber- straße, 18 Uhr

Lesung„Die Hesselbachs – Der Kriminalfall“ mit Jo van Nelsen, Hofspiele, Hofgut Kronenhof, 18.30 Uhr Lesungmit Anthony McCarten (Neuseeland) „Ganz normale Helden“ (Deutsch Moritz Stoepel), Reihe zur Buchmesse, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Dienstag, 23. Oktober

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Theater„Eine Bank in der Sonne“ Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 24. Oktober

Märchenlesungmit Edith Boberg, Rind’sches Bür- gerstift, Mehrzweckraum, Gymnasiumsstraße, 15.30 Uhr

Diavortrag„Thailand“ von Horst Liebelt, Klinik Dr.

Baumstark, Victoriaweg 18, 19.30 Uhr

Theater„Eine Bank in der Sonne“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 25. Oktober

Klinikforum„ Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse – wann schlägt die Stunde des Chirurgen?“, mit Ober- arzt Kai Rüttger, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Schwarze Komödie „Der Gott des Gemetzels“,

„Theater light“, Stuttgarter Tournee Theater, Kurthe- ater, 20 Uhr

Comedy und Kabarett „Schlecht Gebabbel – Die Schüssel“ mit Peter Schüßler, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 26. Oktober

Kinofilm „Hokus Pokus“, Rind’sches Bürgerstift, Mehrzweckraum, Gymnasiumstraße, 15.30 Uhr Vernissage „Leere“, Werke von Künstlern des Kunstvereins Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannen waldweg 6, 20 Uhr

hr1-Dancefloor-Party, Casino-Lounge, Casino im Kurpark, Kisseleffstraße 35, 20 Uhr

Samstag, 27. Oktober

Lange Saunanacht, Seedammbad, 9-1 Uhr Lustspiel „Hochzeit mit Hindernissen“ Kolpingfa- milie Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 16 Uhr

„Schmalfilm“ mit Thommi Baake und Band

„Abendroth“, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2, 19 Uhr

3. Bad Homburger Kulturnacht, Stadt Bad Hom- burg, Kurtheater, Kulturzentren, Bibliothek, Volks- hochschule, Kirchen und Galerien, 19-24 Uhr Komödie „Barfuss im Park“, Hofspiele, Hofgut Kro- nenhof, 20 Uhr

Sonntag, 28. Oktober

Komödie „Barfuß im Park“, Hofspiele, Hofgut Kro- nenhof, 15.30 Uhr

Chor- und Orchesterkonzert, „150 Jahre St.

Johannes“, Chor St. Johannes und Herz Jesu, Russi- sche Kammerphilharmonie, Dr. Helmut Föller, Cor- tinuo, sowie Solisten, Kirche St. Johannes, Kirdorf, 17 Uhr

Konzertmit Sebastian Witzel (Tuba), Forum für jun- ge Künstler, Kulturkreis Taunus-Rhein-Main, Foyer des Kurtheaters, 17 Uhr

Lustspiel „Hochzeit mit Hindernissen“ Kolping - familie Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Wie beim ersten Mal“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 und 20 Uhr

„Das grüne Wunder – Unser Wald“

Samstag 17 Uhr

„Australien in 100 Tagen“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Hugenottenstraße im Wandel – historische Foto- grafien zum Stadtjubiläum 325 Jahre Friedrichsdorf, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (22. Oktober bis 5.

Dezember)

„Zauberhafte Reisevom Taunus in die Anden“ mit Werken von Sigrid Bungarten, Marion Erlbruch, Gerti Kours, Dolores Saul und Uta Teske, Vitos Waldkrankenhaus, Emil-Sioli-Weg, montags bis frei- tags 8-16 Uhr (bis 26. Oktober)

„Natur und Landschaft“ – Bilder von Bettina Imhoff und Petra Latzel, Mediatur, Industriestraße 24, montags bis freitags 9-17 Uhr (bis 7. Dezember)

Donnerstag, 18. Oktober

Infoabend „Richtig vererben“, World Vision Stif- tung, Am Zollstock 2-4, 19 Uhr

20. bis 27. Oktober

Bücherflohmarkt der Stadtbücherei in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117 (zu den Öffnungszei- ten der Stadtbücherei)

Samstag, 20. Oktober

Konzertdes Ural Kosaken-Chors mit dem Gesang- verein „Concordia“ Friedrichsdorf, ev. Kirche, Hu- genottenstraße, 17 Uhr

Komödie „Drei Mal Leben“ der Theatergruppe Frie- drichsdorf, Forum Friedrichsdorf, 20 Uhr

Sonntag, 21. Oktober

Pflanzenflohmarktdes Obst- und Gartenbauvereins Seulberg, Vereinsgarten, ab 14 Uhr

Montag, 22. Oktober

Ausstellungseröffnung „Hugenottenstraße im Wan- del“ mit historischen Fotografien zum Jubiläum 325 Jahre Friedrichsdorf, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 18 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Mit der Taschenlampe zu den Römern

„Mit der Taschenlampe in die Römerzeit“ heißt eine Führung, bei der die Teilnehmer das Römerkastell Saalburg einmal in einem ganz anderen Licht sehen werden. Sie beginnt am Mittwoch, 24. Oktober, um 19 Uhr mit einem römischen Weinumtrunk. Nach dieser Ein- stimmung lernen die Teilnehmer die Beleuchtungsmittel kennen, mit denen die Römer Licht in das Dunkel der Abende und Nächte gebracht haben. Bei einem Rundgang erleben sie das Kastell in der Dunkelheit, wobei besondere Objekte eindrucksvoll im Lichtkegel einer Taschenlampe auftauchen. Zum Abschied beleuchten Feuerbecken den Weg durch das Tor nach draußen. Die eineinhalbstündige Führung kostet inklusive Eintritt und Weinumtrunk zwölf Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 22. Oktober unter Tel. 06175- 9374-0 (montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr). Die Teilnehmer sollten eigene Taschen- lampen mitbringen.

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Viele Besucher trotzten …

Selbstverteidigung für Kinder

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 17., und Sonntag, 18. November, beginnt der Kurs

„Stark, stärker, Selbstverteidigung und Selbst- behauptung“ für Mädchen von sieben bis neun Jahren in Kirdorf, jeweils von 10 bis 14 Uhr.

Für Jungen im gleichen Alter lautet das Thema

„Stärke ohne Fäuste“. Ebenfalls am Samstag, 17., und Sonntag, 18. November, gibt es den Kurs von 10 bis 16 Uhr in Dornholzhausen.

Der Kostenbeitrag liegt bei 20 Euro, ermäßigt zehn Euro. Die Kinder lernen durch Rollen- spiele, Übungen und im Gespräch, wie sie sich in gefährlichen Situationen schützen und zur Wehr setzen können. Angesprochen werden die Themen von Bedrohung, Anmache, kör- perlicher und verbaler Gewalt und sexueller Belästigung, Grenzüberschreitung bis zum se- xuellen Missbrauch durch Fremde, Bekannte und Vertrauenspersonen. Anmeldungen und Informationen gibt es bei der Stadtverwaltung im Rathaus, 1. Stock, bei Annette Krah, Zim- mer 109, unter Tel. 06172-100-5004, und bei Brigitte Seyfried, Zimmer 111, unter Tel.

06172-100- 5011.

Vorsicht Satire:

Gerda räumt auf

Bad Homburg (hw). „Gerda räumt auf! … Vorsicht Satire“

heißt das Sondergastspiel von und mit Reiner Wagner am Freitag, 26. Oktober, um 20 Uhr im Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1. Gerda Maul, eine Frau in den 50igern, ist glühende Fanfrau von Heidi Kabel, Alice Schwarzer, Hil- lary Clinton und Lady Gaga.

Mit allen hat sie zwei Sachen gemeinsam: Sie putzen! Die einen sich raus, die anderen machen tatsächlich sauber und räumen auf. Und sie geben den Ton an. Keinen Fettnapf lässt sie aus, in dem nicht vorher schon einmal ein Politiker, Manager, Bänker oder ein Schein-Heiliger gestanden hat.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-178- 3710, und an der Abendkasse 90 Minuten vor Veranstal- tungsbeginn.

Regelkunde für Gartenabfälle

Bad Homburg (hw). Ohne Regeln geht es nicht. So auch bei der Abholung von Garten- abfällen in Bad Homburg. Da alle Gartenabfälle kompostiert werden, müssen diese mit Schnur handlich gebündelt be- ziehungsweise in Papier- oder Jutesäcken bereitgestellt wer- den. Auch spezielle Umleerbe- hältnisse aus leichtem Kunst- stoff (in Bau- oder Garten- märkten erhältlich) werden ak- zeptiert. Diese können immer wiederverwendet werden. Mit- genommen werden Reisig, Rinde, Laub, Grün- und Ra- senschnitt sowie Schnittholz und Äste (nicht stärker als Armdick, nicht länger als 1,5 Meter). Grünabfälle, die nicht gebündelt oder in einfachen Plastiksäcken verpackt sind, können nicht mitgenommen werden. Die gilt auch für lose Ast- und Grashaufen sowie für jede Art von Erde.

Musikunterricht in Muttersprache

Hochtaunus (how). Die

„Neue Musikschule im Hoch- taunus“ bietet muttersprachli- chen Unterricht auf auf Italie- nisch (Klavier, Geige), Japa- nisch (Klavier), Chinesisch (Klavier, Gesang), Ungarisch (Tuba, Tenorhorn, Querflöte, Blockflöte), Französisch (Kla- vier) und Russisch (Cello). Es werden außerdem neue Unter- richts-Nachmittage eingerich- tet für Querflöte, Gitarre, Cello, Geige, Saxofon, Klari- nette und Blockflöte. Es gibt noch freie Plätze in den Fä- chern Kontrabass, Tuba, Te- norhorn, Trompete, Schlag- zeug und Rock-Pop-Gesang.

Informationen unter Telefon 06172-49982420 oder per E- Mail an info@nmht.de.

Mobbing-Selbsthilfe

Hochtaunus (how). Von einem Mitglied der Mobbing- Selbsthilfegruppe Hochtaunus werden bei einem Treffen am Montag, 5. November, um 19 Uhr persönliche Erfahrungen zahlreicher Betroffener aus einer Institution der öffentli- chen Hand geschildert. Der Vortrag findet in der Cafeteria im 8. Stock der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, statt. Anmeldung bis 2. No- vember per E-Mail an selbst- hilfeimhochtaunuskreis@t-on- line.de oder Telefon 06172- 9019009 (Anrufbeantworter).

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(Fortsetzung von Seite 1)

Haushalt erwerben. Wer sich wetterfest ange- zogen hatte, fand auf der Straße alle erdenkli- chen Waren aus dem Sektor Erntedank von Äpfeln über Blumenzwiebeln bis hin zu Wurst- und Käsesorten. Aber auch handwerk- liche Betriebe waren vertreten, die bunt be- malte Tiere oder Körbe der vielfältigsten Art anboten.

Nicht nur für die Kinder waren die zahlreichen Stände mit lebenden Tieren ein echter Hingu- cker. Schließlich gehören auch sie zum Ernte- dankfest. Christine Wehrheim aus Friedrichs- dorf bemerkte lapidar, als sich ihre Kinder den Schweinchen vom Lindenhof näherten:

„Meistens kennen die Kinder das ja nur noch als paniertes Schnitzel!“ Doch die vierjährige Laura und der zweijährige Maximilian hatten sichtlich Spaß, die „Steckdosen“ zu füttern.

Sie waren aber auch zu niedlich. Ehrfurchter- regend waren da schon eher die Alpakas, denen man, aus der Familie der Lamas stam- mend, gerne nachsagt, sie könnten gefährlich spucken. Die Ziegen Pinki und Paula waren da schon wesentlich handzahmer, hatten sie doch genug damit zu tun, sich aus dem Stroh noch ein paar grüne Hälmchen zu schnappen, um den Hunger zu stillen.

Mit lautem Geknatter rollten in den frühen Morgenstunden die Oldie-Traktoren in den unteren Teil der Louisenstraße, sicherlich nicht unbedingt zur Erbauung der Anwohner.

Aber der Augenschmaus entschädigte dann vollends, denn hier konnte man wirklich Fahr- zeuge bewundern, die vor vielen Jahren einst die Felder zu bewirtschaften halfen. Alle prächtig herausgeputzt und in erstklassigem Zustand. Wesentlich ruhiger ging es nur we- nige Meter davon entfernt beim ökumenischen Gottesdienst mit dem evangelischen Pfarrer Wilhelm Meng und seinem katholischen Kol- legen Werner Meuer vor der Taunus Sparkasse zu. Schließlich geht es bei einem solchen doch in erster Linie von Kommerz geprägten Markt auch darum, sich der Gaben der Natur bewusst zu werden. So wurde man sich bewusst, wie wichtig es ist, für die vielen Produkte dankbar zu sein, die zum alltäglichen Leben gehören, aber meist nur als belanglos betrachtet wer- den.

Auch die zahlreichen Nebenprodukte wie Marmeladen, Schnäpse und Tierfelle waren auf dem Erntedankmarkt vertreten. Wer dann Appetit bekommen hatte, konnte einen origi- nal französischen Flammkuchen, hessische Bratwurst oder auch süße Mandeln zu sich nehmen. Ganz zu schweigen natürlich von den vielen flüssigen Angeboten vom Süßen über Rauscher bis hin zum frischen Federweißen.

Sie lachen einen nahezu vor jeder Hauszim- mertür an: die bunt verzierten Kürbisse, die ausgeschlachtet wurden und köstlichen Ge - richten als Zutaten dienten. Foto: mj

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SPD macht Ferien

Bad Homburg (hw). Das SPD-Fraktionsbüro im Rat- haus ist vom 19. bis 28. Okto- ber wegen Urlaubs geschlos- sen. Ab 29. Oktober ist die SPD-Fraktion wieder montags von 14.30 bis 18 Uhr und dienstags bis freitags von 8 bis 11.30 Uhr erreichbar, Tel.

06172-100-1083.

Offenes Zimmer

Bad Homburg (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt (AWO) Bad Homburg lädt zum „Offenen Wohnzimmer“ am Montag, 22.

Oktober, um 14.30 Uhr ins Alte Rathaus Ober-Eschbach, Kirchplatz 1, ein. Otto Mayr wird mit der Aufführung

„Spuk im Schloss“ für ein bun- tes Programm sorgen. Ein Fahrdienst für Gehbehinderte ist eingerichtet. Bei Bedarf unter Tel. 06172-41480 anru- fen.

Bildungseliten – und der Rest?

Hochtaunus (how). Das Ge- sellschaftspolitische Forum des Evangelischen Dekanats Hochtaunus zum Thema „Eli- ten, Exzellenzen – und der Rest?“ wird die Frage nach der Bildungsgerechtigkeit im Hochtaunuskreis aufgreifen.

Es wird am Mittwoch, 28. No- vember, von 20 bis 22 Uhr in der Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf, Färberstraße 10, stattfinden. Als Podiums- gäste haben zugesagt: Prof.

Heinz Bude, Autor des Buches

„Bildungspanik. Was unsere Gesellschaft spaltet“, Ministe- rialdirigentin Ute Schmidt, Stephan Jung, Vorsitzender des Kreiselternbeirats Lars von Borstel, Vorsitzender des Kreis schülerbeirats, und Klaus Schott, Oberstufenleiter an der Philipp-Reis-Schule. Die Mo- deration wird Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hes- sischen Rundfunk überneh- men.

Bad Homburg (hw). Das Sportamt der Stadt Bad Homburg als Veranstalter und der Frei- zeitsportverein „Grashoppers“ Kirdorf als Or- ganisator waren schon in den vergangen Jah- ren ein gutes Team zur Austragung der Stadt- meisterschaften für Freizeitfußballer. Gemein- sam wollen sie auch dieses Jahr das beste Fuß- ballfreizeitteam aus Bad Homburg und Umge- bung küren.

Das Turnier findet traditionell am ersten Ad- ventsonntag, 2. Dezember, in der Wingert- Sporthalle in Ober-Erlenbach statt. Für dieses

Turnier werden noch Freizeitmannschaften aus dem Raum Bad Homburg gesucht. Inte- ressierte Mannschaften melden sich bis zum 10. November bei Matthias Kraus per E-Mail unter hg-stadtmeister@arcor.de.

Zu gewinnen gibt es Pokale und Sachpreise (in Form von Warengutscheinen, die vom Sport- amt der Stadt Bad Homburg gestellt werden.

Außerdem wird der große Wanderpokal des Stadtverordnetenvorstehers neu ausgespielt.

Weiterhin wird ein Fairnesspreis vergeben.

Das Startgeld beträgt 30 Euro.

Freizeitfußballer können sich

für Stadtmeisterschaft anmelden

Bad Homburg(ach). „Zukunft braucht Prä- vention“, unter diesem Thema steht der 108.

Deutsche Bädertag, der von 25. bis 28. Okto- ber in Bad Homburg tagt. Nahezu 200 Reprä- sentanten der deutschen Heilbäder und Kur- städte werden erstmals seit zehn Jahren wieder auf hessischem Boden zusammentreten.

Oberbürgermeister Michael Korwisi und Kur- direktor Ralf Wolter empfinden die Gastgeber- rolle als große Auszeichnung. Zu verdanken haben sie sie dem Jubiläum „100 Jahre Bad“.

„Wir nutzen die Gelegenheit, um nachhaltig auf Bad Homburg aufmerksam zu machen, und wir werden zeigen, dass wir als traditions- reiche Kurstadt nicht verstaubt, sondern zu- kunftsorientiert und gastfreundlich sind“, ver- sichert Wolters.

Aber das wissen die Mitglieder des Deutschen Heilbäderverbandes ohnehin, wenn sie immer wieder von Bad Homburg als einem der

„Leuchttürme“ in der deutschen Bäderwelt sprechen. Mit den Angeboten „Kur Royal DaySpa“ und „Kur Royal Aktiv“, mit dem Er- halt und der Pflege des denkmalgeschützten Kurparks, mit Restaurierungs- und Sanie- rungsmaßnahmen historischer Bauten wie dem Musikpavillon oder der Orangerie an der Brunnenallee, sowie mit einem umfassenden attraktiven Kulturangebot sei Bad Homburg in die Offensive gegangen und stehe beispielge- bend für „Die neue Kur“, so der Oberbürger- meister. Der Begriff steht für einen ganzheit- lichen Weg, der über rein medizinische, ge- sundheitsfördernde Aspekte hinaus auch Well- nessangebote einbezieht. Der Erfolg ist ein gutes Lebensgefühl, das wiederum positiv auf die Gesundheit wirkt.

Gesundheitsreformen, die auf kurzfristige

Kostenreduzierung abzielten, hätten „den Blick auf das Ganze“ getrübt, stellt der Kur- direktor fest. Kuren und Präventionsmaßnah- men sparten volkswirtschaftlich gesehen sogar Kosten. Die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes, Almut Boller, untermau- erte diese Aussage mit Zahlen. Für Präventi- onsmaßnahmen gäben die Krankenkassen pro Person und Jahr 3,50 bis vier Euro aus, für Re- habilitationsmaßnahmen hingegen durch- schnittlich 3500 Euro. Gerade im Bereich der Prävention erfüllten die Heilbäder und Kurorte eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe zum Er- halt der Volksgesundheit, die betriebswirt- schaftlich nicht messbar sei, so Korwisi.

Der Trend verschiebe sich von den sozialver- sicherungspflichtigen Kurgästen zunehmend zu den Privatversicherten hin. Die Übernach- tungszahlen in den fünf Bad Homburger Kur- kliniken hätten sich 2011 in der ersten Gruppe um sechs Prozent verringert, während sie in der zweiten um 21 Prozent zulegten. Dennoch sei nur etwa einer von fünf Kurgästen privat versichert. Mittlerweile seien auch in den Ver- sicherungen Ansätze eines Umdenkens er- kennbar, so Wolter. Es werde über die privaten Kurgäste hinaus zunehmend Wert auf höhere Qualitätsstandards gelegt. Darin sei ein Erfolg der Lobbyarbeit des Deutsche Heilbäderver- bandes mit den Landesverbänden zu sehen.

Die Foren beim Deutschen Bädertag am Samstag, 27- Oktober, im Kurhaus sind öffent- lich. Dort geht es ab 10.30 Uhr um „120 Jahre Bäderverbandstradition und moderne Be- griffsbestimmungen“, wer sich etwa „Heil- bad“ oder „Luftkurort“ nennen darf, sowie um die „Kur und eine Dachmarkenstrategie für die Heilbäder“.

Deutscher Bädertag macht

Bad Homburg seine Aufwartung

Bad Homburg (mj). Das hatte Jörg Hölzer, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft und selbst Betroffener, zusammen mit den anderen Verantwortlichen der Typisierungs-Aktion nicht in den kühnsten Träumen zu erhoffen ge- wagt. Als sich die Türen bei der wdv-Unter- nehmenskommunikations-Gruppe öffneten, strömten schon die ersten Menschen hinein.

Sie wollten sich typisieren lassen, um als als Knochenmarkspender zur Verfgung zu stehen, wenn sie gebraucht werden.

100 Mitarbeiter waren damit beschäftigt, die Aufklärungsarbeit und Blutentnahme zu orga- nisieren. 55.000 Euro hatte sich das Unterneh- men es sich kosten lassen, um das beispiel- hafte Programm, das Jörg Hölzer von der Ak- tionsgemeinschaft angekurbelt hatte, finanziell zu unterstützen. Mit im Boot für die Leukä- mie-Hilfe saßen das Deutsche Rote Kreuz, die Allgemeine Ortskrankenkasse, die Taunus Sparkasse, die Stadtwerke, die Basler Versi- cherungen, Bridgestone Deutschland, Dach- deckermeister Willy A. Löw, die Deutsche Leasing, Direkt Mail Service, die Feuerwehr, ixetic, die Klinik Dr. Baumstark, die Kur- und Kongress GmbH, das Landratsamt, Meda Pharma, das Möbelland Hochtaunus, PIV, SimCorp, Typs on Foil, viele andere mehr und natürlich die Stadt Bad Homburg mit dem Schirmherrn der Veranstaltung, Oberbürger- meister Michael Korwisi.

Pro Typisierung fallen Kosten von 50 Euro an, damit die Daten potentieller Spender in die Deutsche Knochenmarkspenderdatei aufge- nommen zu werden können. Doch ehe die not- wendigen tests und Untersuchungen gestartet werden, mussten alle notwendigen persönli- chen Angaben samt eventueller Vorerkrankun- gen aufgenommen werden. Der nächste Schritt war die Blutentnahme durch Fach- kräfte aus den Bad Homburger Kliniken. Bei der Endkontrolle wurden dann die Proben noch einmal mit den Daten der Spender abge- glichen, um eventuelle Fehler zu vermeiden.

Ziel der Aktion ist es bekanntlich, möglichst viele Menschen zu typisieren und zu regis- trieren, damit sie als potentieller Spender zur Verfügung stehen, wenn ein Leukämiepatient gerade auf ihr Knochenmark angewiesen ist.

Jörg Hölzer und die Leiterin der wdv- Gruppe, Dorothée Finé, hatten sich ein heh- res Ziel gesetzt: „Wir machen so lange wei- ter, bis wir 5000 typisierte Menschen zusam- men haben!“

Die angestrebte Marke von 300 Personen al- lein bei wdv konnte nicht ganz erreicht wer- den: 287 Personen ließen sich dort typisieren.

Doch im Rahmen des Erntedankmarktes lief die Aktion im Kurhaus schon weiter. Auch hier strömten die Menschen, um im Bedarfs- fall einem erkrankten Menschen helfen zu können. Allerdings war der Zustrom nicht an- nähernd so groß, wie es sich die vielen Orga- nisatoren erhofft hatten. Wenn man die vorge- legte Zahl von 287 der wdv-Gruppe auf die angestrebten 5000 Typisierungen hätte aufsto- cken wollen, wären 4700 Personen notwendig gewesen. Es kamen aber „nur“ 500 - trotzdem eine bemerkenswerte Zahl.

Hölzer, Finé und die anderen Mitstreiter lassen sich davon nicht entmutigen, an ihrem großen Ziel von 5000 Typisierungen festzuhalten.

„Wir werden nach den Herbstferien wieder aktiv und gehen erneut zu den Firmen, denn mit den Aktionen direkt vor Ort ist die Reso- nanz offenbar wesentlich höher als bei einem öffentlichen Aufruf“, kommentierte Dorothée Finé. Zu den berühmtesten Betroffenen zählt übrigens der Star-Tenor Jose Carreras, der nur durch eine Knochenmarksspende geheilt wer- den konnte.

800 Menschen wollen

Leukämiepatienten helfen

Oberbürgermeister Michael Korwisi kam zur Typisierungsaktion von Jörg Hölzer (l.) in den wdv-Verlag. Die Leiterin der wdv-Unternehmenskommunikation Dorothée Finé hatte sich ge - rade typisieren lassen, rechts der Blutabnehmer Frank Hillmann.

Tag der offenen Tür.

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Stefan Kraus zählte zu den mehr als 500 Per- sonen, die sich in der groß angelegten Ty - pisierungsaktion im Kurhaus Blut abnehmen

ließen. Foto: ach

(5)

Für die Schönheit des Bad Homburger Kurparks hatten die 270 Starter beim 19. Kurparklauf

nur wenige Seitenblicke. Foto: Kiesel

Werner Kallweit von der TSG Friedrichsdorf wurde in 55:45 Minuten Fünfter in der Alters

klasse M-60. Foto: Kiesel

Bad Homburg (fk). Mit einem neuen Stre- ckenrekord bei den Frauen endete die 19.

Auflage des Bad Homburger Kurparklaufs.

Durch die Friedrichsdorferin Jenny Schulz (Altersklasse W-20) kam die Bestmarke zu- rück in den Taunus. Die Du- und Triathletin hatte die vier Runden über insgesamt zehn Ki- lometer rund um den Kurpark als Gesamtdritte unter den rund 270 Startern in beeindrucken- den 35:58 Minuten zurückgelegt und pulveri- sierte damit die sechs Jahre alte Rekordmarke der Mainzerin Kerstin Hoffmann (Wolfs Run- ning Team) um gleich 1:36 Minuten. „Das war ein schöner schneller Tempo-Trainingslauf.

Die Zeit geht vollauf in Ordnung, da ich ja quasi im Alleingang unterwegs war und mich mit niemanden abwechseln konnte", so Schulz in ihrem Fazit.

Als zweite Frau der Gesamtwertung folgte Prisca Lepper-Schwarzer (RFC Oberstedten), deren 43:05 Minuten den Sieg in der Alters- klasse W-40 bedeutete. Claudia Richter (Team Stadt Bad Homburg) hatte es als Dritte nach 43:26 Minuten geschafft und wurde mit dem Gewinn der W-30 belohnt. Platz zwei in dieser Altersklasse ging nach 46:48 Minuten an Jen- nifer Sagert (TSG Oberursel).

Bei den Männern gab es durch Jens Köstle (Team Taunus Sparkasse Bad Homburg) einen astreinen Start-Ziel-Sieg. Der konditionsstarke Kurstädter legte von Beginn an ein strammes Tempo vor, dem kein Konkurrent folgen konnte oder wollte. Köstle gelang es sogar, seinen Vorsprung Runde um Runde kontinu- ierlich auszubauen. Mit 32:53 Minuten (1. M- 40) stürmte Köstle, der bei offiziellen Ver- bandsveranstaltungen für den TB Wilferdin- gen startet, über die Ziellinie vor der Spiel- bank. „Das war ein gutes Rennen. Ich wollte zwar flott laufen, war aber doch ein wenig

überrascht, wie gut es ging“, verriet der drei- fache Vater nach seinem Sieg. Der Köpperner Carsten Wenzek (SSC Hanau Rodenbach/1.

M-20) wurde mit 35:28 Minuten Gesamtzwei- ter. Marcel Leuze (MTV Kronberg) folgte mit 37:08 Minuten als Zweiter der M-20. Unter der „40-Minuten-Schallmauer“ blieb auch noch Kurt Butz (LT Emmershausen), der in 39:58 Minuten die Wertung der M-50 gewann und damit elf Sekunden vor Lothar Köhler (SC Oberursel) lag, der mit 40:09 Minuten als Sechster der M-40 finishte. Platz zwei bei den Youngstern der A-Jugend ging mit 44:34 Mi- nuten an Lukas Leiendecker (TSG Ober-Esch- bach). Herman Gerecht (Bad Homburg) hatte bei den M-60ern mit 50:59 Minuten die Nase vorne.

Weitere Ergebnisse, 10 km (bis Platz 100): 16.

Henrik Burkard (Scheuerbären Bommers- heim/7. M-40) 40:16, 17. Michael Kaucher (SGK Bad Homburg/8. M-40) 40:28, 22. Peter Kiewel (SC Oberursel/9. M-40) 41:01, 23. An- dreas Heuer (Scheuerbären Bommersheim/10.

M-40) 41:15, 26. Ulrich Gabel (SC Oberur- sel/11. M-40) 41:26, 29. Andre Förster (RFC Oberstedten/7. M-30) 42:10, 30. Dr. Dieter Gentzcke (Bad Homburg/5. M-50) 42:35, 32.

Luis Miguel Faria da Graca (TV Seulberg/14.

M-40) 42:44, 35. Thomas Bonertz (Oberur- sel/9. M-30) 42:59, 36. Douglas Chorpita (Bad Homburger SC/15. M-40) 43:03, 37. Stefan Albert (Oberstedten/7. M-20) 43:04, 40.

Heiko Schwarzer (RFC Oberstedten/16. M- 40) 43:06, 46. Axel Magdeburg (Bad Hom- burg/11. M-30) 43:27, 47. Gerd Kobmann (Oberursel/19. M-40) 44:14, 49. Andreas Beh- rendt (Team Taunus Sparkasse/12. M-30) 44:30, 52. Bernd Lohberger (Bad Homburger SC/20. M-40) 44:55, 59. Stefan Buchwald (Team Löw AG Bad Homburg/15. M-30) 46:07, 63. Matthias Senne (TV Seulberg/22.

M-40) 46:14, 67. Klaus Warmuth (TV Seul- berg/23. M-40) 46:40, 68. Thorsten Roth (13.

M-20) 46:44, 69. Steffen Roth (beide TSG Ober-Eschbach/14. M-20) 46:45, 81. Matthias Heinrich (TV Seulberg/10. M-50) 48:08, 83.

Matthias Stephan-Wesslin (Bad Homburg/19.

M-30) 48:20, 88. Markus Kiefer (HTG Bad Homburg/29. M-40) 48:54, 92. Christoph Fröhlich (SpVgg 05 Bad Homburg/30. M-40) 49:02, 97. Heinz Ried (TSG Oberursel/13. M- 50) 49:36, 98. Thomas Riese (SGK Bad Hom- burg/14. M-50) 49:41, 99. Andre Sperzel (Bad Homburg/32. M-40) 49:45.

Die komplette Ergebnisliste sowie die Resul- tate vom Jedermannlauf über fünf Kilometer sind im Internet unter www.badhomburger- kurparklauf.de abrufbar.

Jenny Schulz läuft im Kurpark einen neuen Streckenrekord

Einführungskurs für Betreuer

Dornholzhausen (hw). Der Verein zur Betreuung Volljäh- riger (VBV) veranstaltet am Samstag, 20. Oktober, in der Zeit von 9.30 bis 16 Uhr im Festsaal des Seniorenheims Haus Luise, Lindenallee, einen Einführungskurs für Betreuer.

Interessenten an dem Thema, Angehörige mit Vorsorgevoll- macht und Menschen, die sich für die Übernahme einer eh- renamtlichen Betreuung inte- ressieren, sind zur Teilnahme eingeladen. Kosten entstehen nicht. Für ein preiswertes Mit- tagessen ist gesorgt. Eine An- meldung ist erwünscht. Wei- tere Auskünfte, Termine für die Beratung zur Vorsorgevoll- macht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung erhält man beim VBV – Verein zur Betreuung Volljähriger, Kaiser- Friedrich-Promenade 74, Tel.

06172-41041, Internet: www.

b-treu.de E-Mail: vbv@b-treu.

de.

Letzte Depotführung

Hochtaunus (how). Am Mitt- woch, 24. Oktober, findet die letzte öffentliche Depotfüh- rung im Freilichtmuseum Hes- senpark in diesem Jahr statt.

Die Teilnehmer erhalten Ein- blick in die Sammlung des Museums, die beinahe 200 000 Objekte umfasst. Treffpunkt ist hinter der Museumskasse, die Kosten sind im Museumsein- tritt inklusive. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmel- dung möglich. Kontakt: E- Mail: fuehrungen@hessen- park.de oder Tel. 06081- 588161. Jacken und große Ta- schen können nicht mit ins Depot genommen werden. Am Eingang steht eine Gardero- benstange zur Aufbewahrung bereit. Die Temperaturen im Magazin liegen bei zwölf Grad. Es empfiehlt sich, einen Pullover mitzunehmen. Das Fotografieren ist im und am Magazingebäude nicht erlaubt.

Schwer verletzt

Gonzenheim (hw). Eine 26-jährige Bad Homburgerin überquerte am Freitag um 8 Uhr den Fußgängerüberweg am Europakreisel in Richtung Louisenstraße. Eine 81-jährige Pkw- Fahrerin aus Bad Homburg fuhr die Straße am Hohlebrunnen in Richtung Europakreisel, übersah die Fußgängerin und erfasste diese mit ihrem Wagen. Die 26-Jährige wurde dabei schwer verletzt.

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P im Hof

NEU

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Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Es war ein mitreißendes Kon- zert, mit dem die „Deutschen Philharmoniker“

und die Sopranistin Cheryl Studer unter Lei- tung von Paulus Christmann der Stadt zum Ju- biläum „Hundert Jahre Bad“ gratuliert haben.

Kurdirektor Ralf Wolter hatte die „Ausnahme- künstler“ und das festlich gestimmte Publi- kum herzlich begrüßt und dabei besonders auf das extra für dieses Konzert installierte Segel über der Bühne hingewiesen. Es hat tatsäch- lich entscheidend dazu beigetragen, dass Or- chesterklang und Singstimme „voller“ im Saal ankamen.

Die Deutschen Philharmoniker gelten als „Na- tionalmannschaft der Instrumentalisten“, denn das Orchester setzt sich aus Mitgliedern füh- render deutscher Philharmonieorchester zu- sammen. Es hat einen so guten Ruf, dass es von der „International Philharmonic Associa- tion“ New York in die Reihe der „Leading Or- chestra of the World“ (der führenden Orches- ter der Welt) aufgenommen wurde.

Die Kammersängerin Cheryl Studer ist in allen großen Opern- und Konzerthäusern der Welt zu Hause: eine gefeierte „Primadonna Assoluta“, die das Publikum mit ihrer sensi- blen Interpretation der „Wesendonck-Lieder“

von Richard Wagner nachhaltig beeindruckt hat. Der Komponist hat mit diesen „Fünf Ge- dichten für eine Frauenstimme“ der Verfasse- rin Mathilde Wesendonck ein Denkmal ge- setzt, mit der er in unerfüllter, sehnsüchtiger Liebe verbunden war. Wagner rechtfertigte diese Beziehung eines verheirateten Mannes zu einer verheirateten Frau mit der Bemer- kung, jeder Künstler brauche eine Muse.

Den romantischen, bis an die Grenze zum Schwüls tigen reichenden Grundtenor der Ge- dichte und Wagners musikalische Unterma- lung dazu hat die Sängerin in brillanter Ba- lance zwischen Lyrik und Dramatik gemeis- tert. Sie hätte dafür, neben dem begeisterten Beifall, ein paar lautere „Bravorufe“ verdient.

Zum Auftakt hatte sich das Orchester mit der Konzertouvertüre „Die Hebriden“ von Felix Mendelssohn Bartholdy vorgestellt. Der Kom- ponist hat darin seine Eindrücke von einer Reise nach Schottland in Musik verwandelt, die stimmungsvolle und romantische „Natur- bilder“ heraufbeschwört. Nach diesem bra- vourös interpretierten Auftakt war man über das Ende nach nur zehn Minuten fast ent- täuscht. Aber das Konzert versprach ja noch weitere Höhepunkte. Dirigent Paulus Christ- mann macht es richtig, wenn er jeweils am Ende eines Werkes oder eines Liedes nicht so- fort den Taktstock niederlegt. Er gönnt sich, dem Orchester und nicht zuletzt dem Zuhörer ein paar Sekunden Zeit, den letzten Akkord, den letzten Ton nachklingen zu lassen – und den Beifall damit ein bisschen zu zügeln. Der

fiel trotzdem nicht weniger enthusiastisch aus.

Er war dem Orchester auch gewiss, als der letzte Akkord des vierten Satzes der 2. Sinfo- nie von Johannes Brahms verklungen war.

Auch dieses Werk wurde von der Natur und ihrer Schönheit inspiriert, denn Brahms kom- ponierte den größeren Teil nach Sommerauf- enthalten am Wörthersee. Diese meist als hei- ter und gelassen empfundene Sinfonie wird auch „Pastorale“ genannt und war bei der Ur- aufführung 1877 in Wien begeistert und „aufs Wärmste“ aufgenommen worden. Brahms be- zeichnete sie selbst einmal als „sein neues liebliches Ungeheuer“ und das „Melancho- lischste“, was er je komponiert habe.

Zum Ländlich-Stimmungsvollen gesellen sich dramatisch-chaotische Einschübe, die schon im ersten Satz spürbar werden. Sie könnten für die Unberechenbarkeit der Naturgewalten ste- hen, wie sie in einer Bergregion spürbar wer- den. Ganz anders der dritte Satz. Hier domi- niert die ausgelassene, heitere Stimmung mit tänzerischen Elementen, die man von einer Pastoralen erwartet. Dieser Satz wurde schon bei der Uraufführung als Zugabe gefordert und gilt „als der wohl einzige Sinfoniesatz von Brahms, der solch einen ungezwungen Opti- mismus versprüht“. Der „Festmarsch“, als krönendes Finale des vierten Satzes, bestätigte noch einmal die gut bedachte Zusammenstel- lung dieses Jubiläumskonzerts, das von den Musikfreunden im Kurtheater mit minutenlan- gem Beifall angemessen gewürdigt wurde.

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Vertriebene begehen den „Tag der Heimat“

Hochtaunus(how). Am Sonntag, 21. Okto- ber, begeht der BdV-Kreisverband Hochtau- nus den „Tag der Heimat“ ab 14.30 Uhr in Bad Homburg im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4. An diesem Tag erinnern die deutschen Heimatvertriebenen an ihr Schick- sal und ihre Heimat. Der Tag der Heimat soll einerseits den Menschen den Wert von Heimat ins Gedächtnis rufen, andererseits aber auch dazu ermahnen, die Menschenrechte zu ach- ten, Vertreibungen zu ächten und als Mittel der Politik zu verurteilen. Gleichzeitig wird zur Versöhnung und zur Zusammenarbeit mit den jetzt in den früheren Heimatgebieten lebenden Menschen aufgerufen. Mitwirkende sind Ge- rolf Fritsche, Referent des BdV-Hessen für Ostkunde im Unterricht, und die Musikgruppe

des BdV-Biebesheim-Dornheim unter der Lei- tung von Karin Liedke und Rudi Mohr. Infor- mationen und Anmeldungen unter Tel. 06172- 25553.

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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Das Steakhaus Bad Homburg lebt seine Ver- bundenheit mit Argentinien, wo immer es geht. So wird nur das beste, höchstklassifi- zierte Rindfleisch aus der Pampa von Buenos Aires für die Gäste gegrillt. „Bei derQualität werden wir keine Kompromisse eingehen“, sagt Restaurantchef Claudio Mascia. Nach- dem man sich vor Ort einen Eindruck von den Standards bei der ökologischen Rinder- zucht verschafft hat, haben sich Mascia und sein Partner auch mit den Sitten und Bräu- chen der Gauchos, den argentinischen Cow- boys, vertraut gemacht. Ein besonderes Fest ist jedes Jahr im südamerikanischen Früh- ling, unserem Herbst, die „Fiesta de los Gauchos“. Aus dem ganzen Land kommen die Gauchos zusammen und sitzen an Lager- feuern und singen ihre eigenen Lieder . Das Steakhaus Bad Homburg bringt uns die- ses Gaucho-Fest nun in dieTaunusstadt.

Am 15. und 16. November bietet man bei südamerikanischer Livemusik einige Be- sonderheiten. „Wir werden einige spezielle argentinische Weine vorstellen und unseren

Gästen etwas über das Leben der Gauchos und die Rinderzucht in Argentinien erzäh- len“ plant Mascia. Neben den a la carte Steakangeboten erhält jeder Gast gratis eine besondere argentinische Vorspeise da- zu. „Wir wollen diese beiden Abende wie ein südamerikanisches Familienfest veran- stalten. Gesellig, gemütlich und vor allem geschmackvoll“, verspricht der Restaurant- chef. Für Firmen bietet das Steakhaus dieses Format auch als Weihnachtsfeier von 10 – 60 Per sonen zu einem fairen Festpreis an.

Da die Plätze an diesem Donnerstag und Freitag begehrt sein werden, wird empfoh- len , rechtzeitig zu reservieren.

www.SteakhausBadHomburg.de Ritter von Marx Brücke 1 61348 Bad Homburg, Telefon: 06172 92 34 32

Argentinisches Gaucho-Fest im Steakhaus

Martin Löseke HP

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Kraft schöpfen mit Qi Gong

Beginn neuer Kurse am 30.10. und 1.11.2012 Mehr Infos unter:

Orgelkonzert

Kirdorf (hw). Am Sonntag, 21. Oktober, findet um 18 Uhr in der Gedächtniskirche, We- berstraße, ein Orgelkonzert statt. Karin Giel spielt an der Kern-Orgel unter anderem Werke von J.S. Bach, Johann Gottfried Müthel und Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Eintritt ist frei.

Lena (7) führt die Marionette, einen „Troll“

vor. Foto: Ludwig

Christa Murk aus Weilrod erklärt dem Mädchen, dass alle Glasstückchen, die an den Rand des Mosaiks geklebt werden, abgeschliffen werden müssen, damit sich niemand daran schneiden

kann. Foto: Ludwig

Bad Homburg(ny). Jedes Jahr in den Herbst- ferien versammeln sich Bad Homburger Kin- der eine Woche lang im Peter-Schall-Haus und lernen unter Anleitung von Künstlern, sich kreativ zu betätigen. Der Andrang für dieses interessante Ferienangebot der städtischen Ju- gendpflege ist sehr groß. Marionetten basteln, Bilder mit Acrylfarben malen, Glasarbeiten und Figuren aus Speckstein gestalten, das konnten die Kinder in vier Gruppen auspro- bieren.

An jedem Tag ging es zu einem anderen Künstler, der ihnen mit Begeisterung und Achtsamkeit zeigte, wie aus vielerlei Materia- lien Kunstwerke entstehen. Für die Anferti- gung von Marionetten, Figuren wie Trolle und Vögel, gehörte schon Geduld. Bunte Wolle wurde um zwei Pappkärtchen gewickelt, spä- ter aufgeschnitten und die Fäden fest zusam- mengebunden, fertig war der Körper der Ma- rionette. Lange Schnäbel, manchmal offen, und dünne Beinchen wurden befestigt und dann die Fäden mit dem Haltegriff an die Figur geheftet. Nun konnten die Kinder ihre Marionetten laufen lassen.

„Einen Troll zu machen, ist leichter als einen Vogel“, erklärte Lena. Dann lief sie mit Basti und Tristan, ihre Marionetten führend, durch den Raum, um einem Besucher zu zeigen, wie schön man damit spielen kann. Nebenan ent- standen tolle Bilder mit Tiermotiven. Nach dem Vorbild des expressionistischen Malers Franz Marc, der vor dem Ersten Weltkrieg Tiere auch bunt, so oft in Blau, gemalt hatte, wurden die Tierfiguren in fröhlichen bunten Farben, aber ganz anders als sie natürlich aus- sehen, dargestellt. Nach den Skizzen trugen die Kinder Spachtelmasse auf die Figuren auf und ließen sie über Mittag trocknen. Einige Zeit später wurden die Tiere dann ausgemalt, immer in der Richtung der Fellhaare des Tie- res. Das ergab einen sehr natürlichen Effekt.

Harald Grohmann, wie seine Künstlerkolle- ginnen schon öfter in Bad Homburg, feilte aus Speckstein kleine Figuren nach den Wünschen seiner „Seminar“-Teilnehmer. Herzen, Elefan- ten, Schildkröten – und dann fing die Arbeit der Kinder an. Erst musste das Speckstein- stück mit einem trockenen Schwamm „Num- mer 1“ rundherum abgeschliffen werden, dann mit dem nächsten etwas feineren und so fort, bis zum Schwamm „Nummer 5“, der am feinsten schleift. Eifrig machten sich die Kin- der an die Arbeit und bald lag eine Staub- schicht auf dem Arbeitstisch oder auf den Näs- chen der kleinen Specksteinkünstler. Poliert wird die Figur dann mit Öl, geeignet ist sogar Olivenöl. „Na, wie geht es euch denn?“, fragte Harald Grohmann. „Cool“, erklang es fast wie aus einem Mund der Teilnehmer und dann wurde weiter geschliffen. Da war der Leh- rende, der auch schon beim Bad Homburger Spielmobil Kinder betreute, sehr zufrieden. Er fand sie motiviert und achtsam arbeitend.

In einem Kellerraum konnte man bunte Glas- scherben bestaunen und hörte es gelegentlich klirren. Viele Glasstücke, größere und ganz kleine, lagen auf dem Tisch bei Christa Murk.

Die Glaskünstlerin arbeitete wie ihre Kollegen schon öfter in den Kreativwochen mit den Kindern und lehrte sie, wunderschöne Mosai- ken zu zaubern. Diesmal war es eine Glas- platte, voll mit bunten Glasstückchen, die dann senkrecht auf eine andere Scheibe ge- klebt wurde. Das kleine Glasbild sieht gut aus vor einer weißen Wand und wenn ein brennen- des Teelicht dahinter gestellt wird, ergibt sich ein ganz besonderer Eindruck. Diese Kunst- werke sind ein tolles Geschenk zu Weihnach- ten.

Wer sich alle diese künstlerischen Arbeiten der Kinder ansehen will: Am Freitag, 19. Oktober, um 15 Uhr wird die Ausstellung im Peter- Schall-Haus eröffnet.

In den Herbstferien werden Kinder zu Künstlern

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