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Ulrich Knickrehm machte das Rennen

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40. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 30. SEPTEMBER 2015

Große Gewerbeflächen

sind in der Region heiß begehrt

Die Wirtschaftsförderung des Kreises Kleve reist zur Expo Real nach München. Seite 3

Reich geschmückte Erntewagen ziehen durch Hommersum

Am Wochenende wird mit Umzug

und Übergabe der Erntekrone gefeiert. Seite 6

Richtiges Zähneputzen kann eine Menge Spaß machen

Verein Jugendzahnpflege im Kreis Kleve

hatte Kids auf den Bauernhof eingeladen. Seite 9

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Aufgrund des Feiertages zum Tag der deutschen Einheit am Samstag, 3. Oktober, öffnet der Bürgerservice Goch nicht wie gewohnt an diesem ersten Samstag des Monats, sondern erst eine Woche später, am 10.

Oktober. Die Öffnungszeit bleibt aber wie gewohnt: von 10.30 bis 12.30 Uhr. Informationen zum Bürgerservice der Stadt gibt es auch im Internet unter www.

goch.de.

BürgerService öffnet

eine Woche später Ulrich Knickrehm machte das Rennen

Kandidat des BürgerForumGoch (BFG) legt beim zweiten Wahlgang noch einmal kräftig zu – herbe Verluste für die CDU: Heinz van Baal weit abgeschlagen

GOCH. Die Stichwahl am Sonn- tagabend war schon längst ent- schieden, doch der Stimmbezirk

„Pfarrheim Kessel“ spannte alle noch einmal auf die Folter – die Auszählung ließ auf sich warten.

Und da sich vorher jubeln nicht gehört, blieb es von 18.45 Uhr bis 19 Uhr – das erste Mal an diesem Abend – beinahe mucksmäus- chenstill im Kastell. Dort hatte die Stadt Goch wieder das Wahl- studio eingerichtet.

Als das Ergebnis schließlich verkündet wurde, gab es auf der einen Seite des Saals kein Halten mehr – Ulrich Knickrehm vom BürgerForumGoch (BFG) wird neuer Bürgermeister in der We- berstadt.

Geringe Wahlbeteiligung Auf der anderen Seite mussten Heinz van Baal und die Gocher CDU eine historische Niederlage einstecken. Heinz van Baal er- hielt in der Stichwahl nur noch 25,44 Prozent der Wählerstim- men, Ulrich Knickrehm 74,56 Prozent. Im Vergleich zum er- sten Wahlgang am 13. September verlor die CDU damit insgesamt 6,11 Prozent (31,55), das BFG gewann 31,65 Prozent (42,91) dazu.

Die Wahlbeteiligung war mit 39,05 Prozent allerdings noch niedriger als am 13. September (43,17). In absoluten Zahlen:

Von 28.444 Wahlberechtigten in Goch gingen am Sonntag nur noch 11.107 Bürger an die Ur- nen. Davon waren 11.013 Stim-

men gültig; 2.802 entfielen auf Heinz van Baal, 8.211 auf Ul- rich Knickrehm. Der Wahlsieg des BFG und seines Kandidaten zeichnete sich früh ab; zweistel- lige Zuwächse in allen 21 Stimm- bezirken sorgten für einen un- einholbaren Vorsprung.

„Krachende Niederlage“

„Das ist eine krachende Nie- derlage“, stellte Heinz van Baal ernüchtert fest, „wir wussten nach dem 13. September, dass es alles andere als einfach wird, aber dieses Ergebnis habe ich so nicht erwartet.“ Im Moment habe er noch keine Erklärung dafür, so der CDU-Kandidat am Sonn- tagabend. „Ich habe einen fairen Wahlkampf geführt, da habe ich mir nichts vorzuwerfen; mein Dank geht an alle, die mir gehol- fen haben. Leider ist das Ergebnis nicht so wie erhofft. Die Gocher Bürger haben es so entschieden, das müssen wir hinnehmen, das ist Demokratie.“

„Das ist für uns natürlich ein niederschmetterndes Ergebnis“, sagte der CDU-Stadtverbands- vorsitzende Josef van de Kamp,

„die Wechselstimmung war ganz klar da; die Protestbewe- gung wollte einen anderen Weg einschlagen – am Ende dieses

Weges wird man sehen, wie es dann weitergeht.“ Er übernehme die volle Verantwortung was den Wahlkampf angehe, so van de Kamp. Jeder andere Kandidat hätte ein ähnliches Ergebnis ge- holt, so seine Einschätzung. Im CDU-Vorstand müsse die Wahl nun gründlich analysiert wer- den. „Wir müssen daraus Dinge für die Zukunft bewegen, wir haben jetzt fünf Jahre Zeit dafür und die sollten wir nutzen. Das Potenzial der CDU ist da; das sieht man an den 55 Prozent, die der Landrat in Goch geholt hat.

Wir müssen im Vorstand nun über neue Strukturen und Kon- sequenzen nachdenken.“, fasste van Kamp zusammen, „wir sind aus der Tradition heraus stark, wir müssen daraus lernen und dürfen den Zug nicht verpassen.“

Josef van de Kamp beglück- wünschte Ulrich Knickrehm zur gewonnenen Wahl, ebenso wie der noch amtierende Bürgermei- ster Karl-Heinz Otto.

„Unlaublicher Auftrag“

Ulrich Knickrehms erste Worte am Mikrofon gingen im donnernden Applaus sei- ner Unterstützer unter. „Ich bin vollständig überwältigt von die-

sem Wahlergebnis, von dem ich glaube, dass es ein historisches ist,“ freute sich der designierte Bürgermeister, „ich habe fast drei Viertel der Stimmen bekommen, das ist ein unglaublicher Auftrag und es ist ein unlaublicher Rü- ckenwind; das tut sehr, sehr gut!“

Nun sei der Wahlkampf zu Ende und am 21. Oktober werde er sein Büro beziehen – das sei der Tag, um den Wechsel zu vollziehen.

„Dann fängt die Arbeit an und wer wie ich die vielen Glückwün- sche entgegennehmen durfte, der weiß, dass wir die ,miteinander- Stadt‘ sind.“

„Hochmotiviertes Team“

Seinen Wahlerfolg, so Ulrich Knickrehm, verdanke er auch seinem hochmotivierten Team:

„Alle haben da, wo sie es wollten und konnten, ein unglaubliches Engagement gezeigt; sie haben ihren Teil dazu beigetragen, ge- arbeitet und Vorbereitungen ge- troffen, auch als ich krank war.“

Es sei ein „runder Wahlkampf“

gewesen, den er versucht habe, fair zu gestalten. „Das war au- thentisch und das hat der Bürger honoriert“, so Ulrich Knickrehm.

In der kommenden Woche möchte Ulrich Knickrehm dann Kontakt zu den Mitarbeitern in der Verwaltung aufnehmen;

am Montagmorgen ging es erst einmal in den Kurzurlaub auf eine Nordseeinsel, um sich vom anstrengenden Wahlkampf zu erholen. Urlaub und Stichwahl- tag waren gut vorbereitet: Sein letztes Urteil als Vorsitzender Richter am Landgericht Kleve hatte Ulrich Knickrehm noch am Sonntag fertig geschrieben.

Corinna Denzer-Schmidt Um 19 Uhr kannte der Jubel keine Grenzen mehr: Ulrich Knickrehm vom BürgerForumGoch – hier mit

seinen beiden Töchtern und seiner Frau – entschied mit 74,56 Prozent der abgegebenen Stimmen die

Stichwahl am Sonntagabend für sich. Foto: CDS

Die Stichwahlniederlage für die Gocher CDU bahnte sich schon

früh an. Foto: CDS

Heinz van Baal (l) gratulierte Ulrich Knickrehm (r) und wünschte ihm viel Glück für die vor ihm liegenden Aufgaben. Foto: CDS

Ergebnisse

Detallierte Informationen zur Stichwahl und zur Stimmvertei- lung in den einzelnen Bezirken gibt es im Netz: www.krzn.de.

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Im Jahr 2016 blickt die Gemein- de Uedem auf ihre erste urkund- liche Erwähnung am 5. Oktober 866 zurück. Die Arbeitsgruppe

„Ortsjubiläum - 1.150 Jahre Ue- dem“, die aus Vertretern von Po- litik, Gemeindeverwaltung, Kir- chen und Vereinen gebildet wur- de, lädt deshalb zu einer Informa- tionsveranstaltung anlässlich des Jubiläumsjahres am morgigen Donnerstag, 1. Oktober, um 20 Uhr, in das Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, ein. Bei dieser öffentlichen Informationsveran- staltung stellt die Arbeitsgruppe die geplanten Veranstaltungen und Termine für 2016 vor und lädt alle Bürgerinnen und Bür- ger herzlich ein, sich an der Or- ganisation der Feierlichkeiten zu beteiligen. Insbesondere für den geplanten „Historischen Markt“

und den „Tag der Vereine“ wer- den viele Uedemer Mitstreiter gesucht.

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Der neue Bürgermeister von Emmerich heißt Peter Hinze

Mit 67,22 Prozent der Stimmen gewinnt Hinze die Emmericher Stichwahl

EMMERICH. Selber Ort, glei- che Zeit und das Ergebnis hat sich ebenfalls nicht verändert:

Peter Hinze von der SPD hat auch am vergangenen Sonntag die Nase vorne gehabt und die Stichwahl gegen Johannes Diks mit 67,22 Prozent zu 32,78 Pro- zent „haushoch“ gewonnen. Da- mit übernimmt er am 21. Okto- ber das Amt des Bürgermeisters von Emmerich. Amtsinhaber Johannes Diks muss seinen Po- sten nach elf Jahren räumen.

Der Sozialdemokrat Peter Hinze lehnt sich an den linken Stehtisch neben sich und hat von seinem Standort aus den besten Blick auf die Ergebnisse, die an die Leinwand projiziert werden.

Alle paar Minuten wird das Er- gebnis eines Stimmbezirks be- kannt gegeben. Ob Schlößchen Borghees, das Altenzentrum Wil- likensoord oder das Pfarrzen- trum Vrasselt: Der rote Balken, der die Prozentzahl der Stimmen für die SPD anzeigt, ist gegen- über dem schwarzen Balken der CDU immer länger.

Vom Gegenkandidaten Jo- hannes Diks ist lange Zeit nichts zu sehen und nichts zu hören.

Erst elf Minuten vor dem end- gültigen Ergebnis – welch Ironie zu Diks‘ Amtsjahren – betritt der Christdemokrat den Raum und beglückwünscht Hinze zu sei- nem Sieg. Der Vorsprung sei zu deutlich, als dass man noch eine Wendung erwarten könne, so Diks. Doch Hinze lässt sich noch nicht feiern. Erst als das Ender- gebnis um 18.51 Uhr bekannt ge-

geben wird und die Anwesenden in einen minutenlangen Applaus übergehen, blickt er triumphie- rend auf und lässt sich zum Sieg gratulieren. Vor allem bei der Umarmung seiner Mutter, die die ganze Zeit an seiner Seite weilte, kann er die Tränen gerade so ver- drücken.

Zum Weinen zumute ist aber eher dem noch amtierenden Bür- germeister Diks: „Ich war vorhin innerlich sehr angespannt und nun sehe ich das erschreckende Ergebnis: Ich habe die Prügel, aber nicht die Stimmen bekom- men.“ Mit diesem Ergebnis ha- be er nicht gerechnet und daher auch keinen „Plan B“ für die Zeit nach der Wahl zurechtgelegt: „Bis zum 20. Oktober mache ich noch meinen Job und dann werde ich mir wohl eine neue berufliche Tätigkeit suchen müssen. Wie

diese aussieht, weiß ich noch nicht, aber ich bin kein Typ, der sagt, das war‘s.“ Nach diesen Worten verlässt er den Raum und kehrt auch nicht mehr zurück.

Währenddessen wird Hinze gefeiert wie noch nie: Er wird umarmt, abgeklatscht und ge- küsst. „Bis zum Ende war ich nicht davon überzeugt, dass ich gewinne. Aber dass das Ergebnis so deutlich ausfällt, damit habe ich auch diesmal nicht gerech- net“, freut sich der neue Bürger- meister von Emmerich.

Doch woran lag es, dass sich die Bürger für ihn entschieden haben? Darin sind sich beide Kandidaten einig: Es ging beim Wahlkampf nicht um Themen, sondern um die Person. „Es war wohl Zeit für frischen Wind an der Spitze“, gesteht Diks.

Anastasia Borstnik Stolz wie Oskar: Nachdem das Endergebnis der Stichwahl um kurz vor 19 Uhr fällt, beglückwünschen alle Anwesenden Peter Hinze zum Sieg. Und zum neuen Amt als Bürgermeister. NN-Fotos (2): Anastasia Borstnik

Johannes Diks kann es nicht glauben: Er ist nicht mehr der Bür- germeister von Emmerich.

Britta Schulz ist neue

Chefin im Rathaus Kalkar

Über 57 Prozent votierten für die Kandidatin des Forum Kalkar

KALKAR. „Zum Ende hin war ich doch sehr nervös“, gesteht Britta Schulz nach ihrer Wahl zur Bürgermeisterin in Kalkar und gibt zu: „Ich muss mich erst einmal an die Situation gewöh- nen.“

Die 56-jährige setzte sich mit einem Votum von 57,16 Prozent gegen den amtierenden Bürger- meister Gerhard Fonck durch, der nur 42,84 Prozent der Stim- men erhielt. Ihr Heimatbezirk Hönnepel stimmte sogar mit über 76 Prozent für Schulz. Seit Sonntag steht es fest: Ab dem 21. Oktober wird Britta Schulz Bürgermeisterin von Kalkar. Im- merhin gaben gut 52 Prozent der Stimmberechtigten ihre Stim- men ab, das liegt deutlich über den Landestrend, der gerade mal bei 33 Prozent lag. Nach der Wahl am 13. September wurde Brit- ta Schulz für die Stichwahl vom Forum Kalkar, den Grünen, der SPD und den FBK unterstützt.

„Wir haben unser Ziel erreicht“, urteilt Günter Pageler von den Freien Bürgern für Kalkar (FBK), „jetzt geht es darum, in- wiefern das Forum Kalkar und Britta Schulz bereit sind Verän- derungen durchzuführen“. Auch Willibald Kunisch von den Grü- nen war zufrieden: „Das Ergeb- nis ist einfach nur super! Unsere Erwartungen wurden erfüllt, denn wir wollten einen Wechsel für Kalkar. Ich bin davon über- zeugt, dass Britta Schulz mehr Transparenz mitbringen wird“.

Lutz Kühnen, Forum Fraktions- vorsitzender, ist sehr glücklich:

„Nun werden wir versuchen, durch Argumentationen uns mit allen Parteien für Kalkar einzusetzen“. Britta Schulz will sich in der nächsten Zeit beson- ders um die Themen Asyl und Haushalt kümmern und sich auf ihr neues Amt vorbereiten.

„Besonders aber müssen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie

genau wir die Bürger einbinden können“, bekräftigt sie ihr Wahl- versprechen. Nach den vielen Gratulationen bedankte sie sich bei allen, die sie unterstützt ha- ben. Gerhard Fonck bedankte sich ebenfalls bei seinen Wäh- lern und seinem Wahlkampf- team. Für die Zukunft hatte der 58-Jährige am Sonntagabend noch keine genauere Planung.

Peter Driessen, Bürgermeister von Bedburg-Hau, gratulierte der neuen Bürgermeisterin: „Ich möchte schnell mit ihr ins Ge- spräch kommen und in der Bür- germeisterkonferenz Vorschläge zu einer Firma für interkommu- nale Gemeinschaft einbringen“, blickt er in die Zukunft. In ihrem Haus in Hönnepel wohnte vor Britta Schulz schon Bürgermei- ster Wilhelm Heinz. „Die Energie für das Amt steckt praktisch in den Wänden“, schmunzelt Rats- mitglied Willibald Kunisch.

Marvin Hoffmann

Von Britta Schulz fiel die Anspannung des Wahlkampfs nach Bekanntgabe ihres Sieges ab. Foto: MH

KREIS KLEVE. Freude bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve: Am Abend des 28. Okto- bers, ab 19 Uhr, wird Michael Bröcker, der Chefredakteur der Rheinischen Post, vor den Gä- sten der Kreis-WfG referieren.

An diesem Abend veranstaltet die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve einmal mehr das alljähr- liche Forum Kreis Kleve, in des- sen Rahmen Landrat Wolfgang

Spreen traditionell die Hoch- schulpreise an verdiente Firmen- chefs und engagierte Lehrstühle der Hochschule Rhein-Waal überreichen wird. Das Forum Kreis Kleve, bislang stets von mehr als 300 Gästen besucht, wird in diesem Jahr auf Schloss Moyland stattfinden.

„Lokal und digital – die Zu- kunft des Journalismus“ wird der Vortrag überschrieben sein.

Forum Kreis Kleve findet auf Schloss Moyland statt

Kreis-WFG erwartet über 300 Gäste

„Kreis wird bunter“: Der Vor- sitzende der SPD Kreis Kleve, Norbert Killewald, zum Ausgang der Bürgermeister-Stichwahlen in Emmerich, Goch, Kalkar und Geldern: „Zunächst einmal möchte ich allen Gewinnern gratulieren und ihnen allzeit gute Hand für ihre neue Aufga- be wünschen. Ganz besonders freue ich mich natürlich über den überragenden Sieg von Peter Hinze. Mit 67,22 Prozent haben die Bürger Emmerichs ihm klar

das Vertrauen ausgesprochen.

Wurde der Kreis Kleve bisher als schwarze Hochburg angesehen, ist dies spätestens seit gestern nicht mehr richtig.“ Die Sozial- demokraten würden mit Freude wahrnehme, dass nur sechs an- stelle zwölf Bürgermeister das CDU-Parteibuch haben. „Jetzt gilt es, die Chance für mehr Be- teiligung und transparente Po- litik zu nutzen. Der Kreis Kleve ist bunter geworden“, so Norbert Killewald.

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Mittwoch 30. SepteMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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KREIS KLEVE. Die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve informierte in der Emmericher Spezialitätenrösterei Lensing &

van Gülpen über die anstehen- de Expo Real in München. Mit Alex Reinhart-van Gülpen und Sohn Lutz Reinhart-van Gülpen sitzen die fünfte und sechste Ge- neration des wohl ersten deut- schen Spezialitätenrösters am Tisch, die zum Auftakt des Pres- segesprächs über die erlesene Kundschaft wie den Premium- Versender Manufactum oder das KaDeWe in Berlin, aber auch den qualitätsbewussten Kunden Heicks & Teutenberg in Kleve informierten.

Die Kreis-WfG wird eine ge- wisse Anzahl Dosen von drei Spezialitätenkaffees für ausge- wählte Expo Real-Besucher im Reisegepäck haben, wenn sie zwi- schen dem 5. und 7. Oktober den Gesprächspartnern auf der größ- ten deutschen Fachmesse für Immobilien und Investitionen begegnet. Am Wochenende wird das Team der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve seine Reise in die bayerische Hauptstadt antre- ten, um auf der Messefläche der Standort Niederrhein GmbH wie nachbarliche Kreise und kreis- freie Städte seine Chancen auf Fortentwicklung zu suchen. Da- bei ist die druckfrische Standort- Broschüre „Raum für Investiti-

onen – Kreis Kleve“ ebenfalls mit im Gepäck. In der Neuauflage finden Interessenten auf 48 Sei- ten eine aktuelle Übersicht aller verfügbaren Gewerbeflächen im Kreisgebiet sowie Basis-Informa- tionen und wichtige statistische Angaben zur Einordnung des

„Standort Kreis Kleve“.

„Denken wir an Gewerbeflä- chenverkäufe, dann denken wir nach wie vor an Logistik“, so Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers. Allein in den letz- ten Monaten habe es erneut drei Nachfragen nach Großflächen von bis zu 20 Hektar gegeben, denen man in Ermangelung pas- sender Größenordnungen leider nicht habe begegnen können.

Auch das habe dazu geführt, dass sich Landrat Wolfgang Spreen – ebenfalls in München als In- terview- und Gesprächspartner dabei – bei der Entwicklung des Gebietsentwicklungsplans um den Bürgermeister-Konsens für weitere Großflächen einsetzte.

Der Verdrängungswettbewerb der Vollsortimenter im Lebens- mittelbereich werde weitergehen, entsprechende Standort-Nach- fragen seien ebenso zu erwarten wie Gespräche mit Filialisten. So seien in den letzten Jahren bei- spielsweise die Drogeriemärkte Müller und Rossmann in Mün- chen auf die Niederrhein-Region aufmerksam geworden. Auch sei

ein C & A-Vertrag auf der Fläche der Standort Niederrhein unter- zeichnet worden.

Dass es im Kreis Kleve auch im Bestand kräftig weitergeht, dafür steht die in Goch behei- matete und stark expandierende Firma Kässbohrer, die im Markt baugleich auch mit so genannten Tiefbett-Aufliegern für Schwer- last-Transporte der Marke Tirsan unterwegs ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Go- cher Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel sei es gelungen, Andre- as Sprenger von Kässbohrer in Goch zu einem Pressegespräch in München zu bitten. „Wenn Fahrzeuge dieser Qualität und Güte im Kreis Kleve hergestellt werden und in Goch ihre Euro- pa-Zentrale haben, dann tut dies dem Logistik-Standort ebenso gut wie das Vorhandensein von Hafen, Flughafen und „guten Autobahn-Anbindungen“, so die Kreis-Wirtschaftsförderung in Emmerich am Rhein.

Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Garrelt Du- in und Dr. Barbara Hendricks, im Kabinett Merkel Bundesministe- rin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, werden den Stand der Niederrhein-Regi- on besuchen werden. Duin wird am Montag um 13 Uhr erwartet, Frau Dr. Hendricks am Dienstag um 15.15 Uhr erwartet.

Nachfrage nach Großflächen steht kein Angebot gegenüber

wirtschaftsförderung Kreis Kleve präsentiert sich auf der expo real in München

Hans-Josef Kuypers und Nathalie Tekath-Kochs von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve erwarten die Messebesucher am Niederrhein-Stand auf der Expo Real in München mit Spezialitätenkaffees und der druckfrischen Standort-Broschüre „Raum für Investitionen“. Foto: privat

Minister Gröhe trug sich ins Goldene Buch ein

Auf Einladung des CDU-Ge- meindeverbandes Uedem hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (m) kürzlich seinen Geburtsort Uedem be- sucht. Im Rathaus der Gemeinde trug er sich ins Goldene Buch ein. Mit dabei waren auch Land- rat Wolfgang Spreen (l) und der CDU-Abgeordnete des Landtags

NRW, Dr. Günter Bergmann.

Von Vertretern der CDU Uedem und vom Bürgermeister Rainer Weber (3. vl) wurde Hermann Gröhe das heutige Uedem in Zahlen und Bildern beschrieben.

Hermann Gröhe seinerseits be- richtete in bewegenden Worten, was ihm sein Vater vor kurzem über die Einreise/Flucht von der

DDR in die Bundesrepublik und die Ankunft in Uedem erzählt hat. Beim Gang zum Bürgerhaus machte die Delegation auch ei- nen kleinen Umweg über den Markt. Dort wurde Hermann Gröhe die evangelische Kirche gezeigt, in der seine Eltern da- mals heirateten und er getauft wurde. Weiter ging es zum ehe-

maligen Wohnhaus der Eltern.

Der Rundgang endete dann im Bürgerhaus Uedem. Dort hat der Bundesgesundheitsminister Me- dizinern aus Uedem zum Thema Sterbehilfe Rede und Antwort gestanden. Den Besuch in Ue- dem empfand Hermann Gröhe sehr bewegend und interessant.

Foto: privat

Umsätze: Die Umsätze im nord- rhein-westfälischen Einzelhan- del waren im August 2015 real, also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 2,0 Pro- zent höher als im August 2014.

Wie Information und Technik NRW als statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren die Umsätze no- minal um 1,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Beschäftigten- zahl (-0,2 Prozent) im Einzelhan- del lag nahezu auf dem Niveau des Vorjahresmonats.

Projekttag oder Fest gewinnen

NIEDERRHEIN. Gelegenheit Handwerksbetriebe aus der Nä- he kennen zu lernen, bietet jetzt wieder der Kita-Wettbewerb des Handwerks. Alle Kitas können mitmachen und 500 Euro für einen Projekttag oder ein Kita- Fest zum Thema Handwerk ge- winnen. Im Rahmen des Wett- bewerbs sind Erzieherinnen und Erzieher dazu eingeladen, sich in ihren Einrichtungen intensiv mit dem Thema „Handwerk“

auseinanderzusetzen. Mit ihrer Kita-Gruppe besuchen sie Hand- werksbetriebe vor Ort oder laden Handwerker zum gemeinsamen Werken in ihre Kita ein. Auf Ba- sis der gesammelten Eindrücke gestalten sie mit verschiedenen Materialien und Techniken ein Riesenposter und senden es an den Zeitbild Verlag. Einsende- schluss ist der 31. Januar 2016.

Das Wettbewerbspaket kann bei der Handwerkskammer Düssel- dorf kostenlos bestellt werden unter Telefon 0211/8795-351.

Die Kammer hat bereits 350 Kitas im gesamten Kammerbezirk an- geschrieben und bietet ihre Un- terstützung bei der Vermittlung von Kontakten zu Handwerksbe- trieben an. Der Kita-Wettbewerb ist Teil der Mitmach-Aktion des Handwerks „Hand in Hand durch unseren Ort“, die die Ak- tion Modernes Handwerk e. V.

in Zusammenarbeit mit dem Zeitbild Verlag durchführt. Als Begleitmaterial zum Wettbewerb gibt es „Das große Kinderbuch des Handwerks“ mit sieben Mit- lesegeschichten, Lernspielkarten und einer pädagogischen Hand- reichung und ein Handwerker- Bildersuchspiel mit Spielkarten zu 24 verschiedenen Hand- werksberufen. Die Materialien können im Internet unter www.

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Andreas Babel, Telefonnummer 0211/8795-351.

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Mittwoch 30. SepteMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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geb. Meyer Die Trauung ist am 6.4.2009 in der Georginskirche in Goch

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Jugendfeuerwehr Uedem wollte ganz „hoch hinaus“

Ausflug führte die Mitglieder in den Landschaftspark Nord in Duisburg

Uedem. einen Ausflug der be- sonderen Art unternahm die Jugendfeuerwehr Uedem zum Landschaftspark Nord in duis- burg. Unter der Leitung von Kletterlehrer Wolfgang Huwe durften alle Jugendfeuerwehr- mitglieder und Jugendbetreuer ihr Können an bis zu 13 meter hohen Kletterwänden unter Be- weis stellen.

Jeder hat sich getraut, den Sicherungsgurt anzulegen, die Kletterschuhe zuzuschnüren und sein Bestes an den verschiedenen Kletterwänden zu geben. Gut ge- sichert an vorher befestigten Sei-

len, schafften es sogar die Jüngs- ten bis ganz nach oben.

Wer sich noch mehr zutraute, konnte einen Teil des Kletter- pfades durch den Landschafts- park ablaufen, um sich als Hö- hepunkt aus zirka zehn Metern Höhe an einer fast senkrechten Wand abzuseilen.

„Der Tag war sehr anstrengend aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Die Zeit verging wie im Fluge, da durch die verschieden Klettermöglichkeiten keine Lan- geweile aufkam.“, so das Fazit von Lars Hanke, Jugendsprecher der Jugendfeuerwehr Uedem.

Wer Lust an coolen Aktionen, Teamwork, Feuerwehrtechnik und ehrenamtlichem Engage- ment hat, kann sich gerne für ei- ne Schnupperstunde bei der Ju- gendfeuerwehr Uedem melden.

(Ansprechpartner: Alexander Janßen, Telefon: 02825/5355496, E-Mail: jugendfeuerwehr@feuer- wehr-uedem.de)

Bilder vom Klettern und allen anderen Aktionen der Jugend- feuerwehr Uedem findet man auf der Homepage www.Feuerwehr- Uedem.de oder unter www.Fa- cebook.de/FreiwilligeFeuerwehr Uedem.

Die Kletterwand bot viel Spaß und Abwechslung. Foto: privat

Beim Kolpingtag in Köln

Kürrzlich machten sich 45 Mit- glieder der Kolpingsfamilien Goch, Weeze und Kevelaer auf den Weg nach Köln, wo aus An- lass des 150. Todestages Adolph Kolpings der Kolpingtag unter dem Motto „Mut tut gut“ mit mehr als 15.000 Teilnehmern statt fand. Die Innenstadt war fest in Kolpinghand – Oran-

ge prägte das Bild der City. An fünf Hotspots wurde mit Prä- sentationen deutschlandweiter Kolpingsfamilien, Dialogrunden und umfangreichen Bühnenpro- grammen die inhaltliche Arbeit des Kolpingwerkes dargestellt.

Zum Tagesabschluss wurde in der Lanxess-Arena das Musical

„Kolpings Traum“ aufgeführt.

Bei den 15.000 Zuschauern sorgte das Ensemble mit einer beeindruckenden Darstellung für Gänsehautfeeling und wur- de mit minutenlangen „standing ovations“ belohnt. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck ging es dann wieder nach Hause.

Foto: privat

Blutspendeaktion in Goch

GocH. Gelegenheit zur Blut- spende haben Interessierte am Freitag, 9. Oktober, in Goch, Feuerwehrgerätehaus, Höster Weg, von 15 bis 20 Uhr, sowie am Sonntag, 11. Oktober, in Asper- den, Grundschule, Knobbenhof 27, von 9 (eine Stunde später als sonst!) bis 13 Uhr. Blut spenden kann jeder Gesunde ab 18 Jahren, der mindestens 50 Kilogramm wiegt. Neuspender sollten aller- dings nicht älter als 68 Jahre sein.

Zur Blutspende bitte immer den gültigen Lichtbildausweis mitge- bringen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohn- ortnähe wissen wollen, hat der DRK-Blutspendedienst eine ko- stenlose Service-Telefonnummer geschaltet. Unter 0800/1194911 werden montags bis freitags, von 8 bis 18 Uhr, Fragen beantwor- tet. Außerdem kann man sich im Internet unter www.blutspende- dienst-west.de informieren.

Uedem. Ihr alljährliches ern- tedankfest feiert die St. Anna Bruderschaft am kommenden Sonntag, 4. oktober.

Es beginnt um 11 Uhr mit der Erntedankmesse in der St.

Laurentius Kirche. Im Anschluss daran finden ab 12 Uhr der Früh- schoppen und das gemütliche Beisammensein in der Scheune bei Tellberg am Uedemerfelder Weg 45 (in der Nähe des neu-

en Alleeradweges) statt. Dort schmückt eine große Erntekrone die Hallendecke, Mais und Kür- bisse verzieren den Raum.

Gemeinsames Mittagessen Gegen 13 Uhr wird ein ab- wechslungsreiches Mittagessen mit vielen, selbst zubereiteten Salaten zu einem günstigen Prei- se angeboten. Für die Kinder ste- hen eine Hüpfburg und andere

Abwechslungen zur Verfügung, so dass keine Langeweile auf- kommt.

Es ist ebenfalls geplant, nach- mittags für die Kinder Po- nykutschfahrten anzubieten. Ab 14.30 Uhr werden Kaffee und selbstgebackene Kuchen gereicht.

Die Veranstaltung endet gegen 16.30 Uhr. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen, die Veran- staltung ist für jedermann offen.

Erntdankfest in Uedem

St. Anna bruderschaft feiert am Sonntag – Messe in St. Laurentius Uedem

DLRG Goch war bei großer Übung auf der Ostsee dabei

„Search and rescue exercise“ 2015 fand bei eckernförde statt

GocH. Inzwischen kann man von einer vertrauensvollen, ge- wachsenen Zusammenarbeit zwischen der deutschen Ge- sellschaft zur Rettung Schiff- brüchiger (dGzRS) und der

„RUNd“-Gruppe der dLRG Goch sprechen.

Zum wiederholten Male wurden zehn Mimen der „Re- alistischen Unfall- und Not- falldarstellung“ (RUND) unter der Leitung von Tina Görtz zur zweitägigen „Search and Rescue Exercise“ SAREX 2015 nach Eckernförde eingeladen. An die- ser Großübung unter Leitung der DGzRS waren 15 Rettungskreu- zer und -boote der DGzRS, des Technischen Hilfswerkes (THW) und der dänischen Marineheim- wehr (Marinehjemmeværnet) mit insgesamt 120 Besatzungen beteiligt. Zusätzlich wurden als Havaristendarsteller die Brigg (Zweimastsegler) „Roald Amundsen“ und der Fischkut- ter „Goodewind“ eingesetzt. Die Notfallversorgung der Verletz- ten an Land wurde durch den Arbeiter Samariter Bund (ASB) Eckernförde sichergestellt.

Eine besondere Aufgabe kam den Mimen der Gocher

„RUND“-Gruppe zu. Ihre be-

sondere Professionalität beim Mimen und ihre Fähigkeit bis zum Übungsende in der Rolle zu verharren, haben die Rettungs- kräften und Beobachter manch- mal an reale Situationen glauben lassen.

Die besondere Schwierig- keit für die Retter war hier- bei, auf dem doch sehr engen Raum mit realen Personen sehr sorgsam umzugehen da diese, anders als Dummys, auch bei falschen Handgriffen mit ent- sprechendem schmerzhaften Geschrei antworten. Verstärkt wurde das Gocher Team dieses Mal durch Wolfgang Raach und

Maximilian Vent, zwei Mitar- beitern des Maritimen Trainings Zentrums „Off TEC“, die auf Grund ihrer Ausbildung die Dar- stellung von Schiffbrüchigen im Freiwasser übernahmen. Nach vier anstrengenden Tagen ka- men die Gocher zwar erschöpft zurück, freuen sich aber darauf, im nächsten Jahr wieder an einer

„Sarex“ mit den Seenotrettern teilzunehmen. Im Gepäck tolle Erlebnisse, neue Freunde und die Gewissheit, ein wenig Anteil zu haben an der außergewöhn- lichen Professionalität der See- notretter an den deutschen und dänischen Küsten.

Die Verletztendarsteller bereiten sich akribisch vor. Foto: Falk Neutzer

Eine Verletzte wird an den Notarzt des Arbeiter Samariter Bundes

übergeben. Foto: Falk Neutzer

Wanderung durch die Dünen

NIedeRRHeIN. Durch das nie- derländische Dünen- und Hei- degebiet „de Hamert“ geht es am Sonntag, 18. Oktober, von 9.30 bis 12.30 Uhr, Treffpunkt ist der Parkplatz Jachthut Op den Ham- mer (beim Pfannekuchenhaus), Twistedenerweg 2, 5856 CK Wel- lerlooi, Niederlande. Die Wande- rung führt durch das idyllische Maastal und das angrenzende Nationalparkgebiet „Maasdui- nen“. Eine Anmeldung ist erfor- derlich. Infos: 02823/973115, An- meldungen: VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon:

02823/973113, www.vhs-goch.

de.

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Mittwoch 30. SepteMber 2015 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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MITTWOCH 30. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

biLDhuebsch

Widder 21.03.-20.04.

Lassen Sie sich heute nicht in Streitigkeiten verwickeln, vor allem nicht in der Partnerschaft. Sollte Sie Sich heute von Ihrer rechthaberischen und ei- gensinnigen Seite zeigen, würde dies Ihre sonst so harmonische Beziehung trüben.

Stier 21.04.-21.05.

Überanstrengen Sie sich heute nicht, lassen Sie es lieber etwas ruhiger angehen. Sie fühlen sich fi tter als Sie in Wirklichkeit sind. Unternehmen Sie einen kleinen Spaziergang durch die Natur, das tut Körper und Geist gleichermaßen gut.

Zwilling 22.05.-21.06.

Dank Merkur und Neptun befi nden Sie sich in einer guten Phase um fi nanzielle Angelegen- heiten zu regeln. Wenn Sie jetzt die Fi- nanztipps Ihrer Freunde beherzigen, kann sich dies bezahlt machen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihr Schatz plant eifrig einige Freizeitaktivi- täten, lassen Sie sich getrost darauf ein. Sie werden nicht nur viel Spaß zusammen haben, es wird auch Ihrer Beziehung gut tun und neuen Schwung verleihen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sollten in dieser Woche äußerst umsich- tig mit Ihren Finanzen umgehen. Fassen Sie keine spontanen Entschlüsse und kaufen Sie nur Dinge, die Sie wirklich brauchen. Nur so können Sie gerade jetzt Fehlinvestitionen vermeiden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Der Kosmos ist auf berufl ichen Erfolg pro- grammiert. Da sollten Sie sich nicht mit langen Überlegungen aufhalten, sondern Ihre Pläne konse- quent umsetzen. Ihr Chef könnte wohl- wollend auf Ihre Vorschläge reagieren.

Waage 24.09.-23.10.

Saturn unterstützt Sie in dieser Woche dabei über Dinge zu reden, die Ihnen schon seit längerer Zeit im Magen liegen. Vor allem mit Ihrem Partner sollten Sie ein klärendes Gespräch führen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Sterne sorgen heute für gehobene Stimmung. Schreiben Sie einfach den Spaßfaktor größer, denn erlaubt ist, was gefällt. Genie- ßen Sie also die Annehmlichkeiten des Lebens in vollen Zügen.

Schütze 23.11.-21.12.

So, wie es heute aussieht, sollten sie mehr Ihrem Bauchgefühl, als Ihrem Verstand vertrauen, denn manche Dinge sind in Wirklichkeit anders, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Mit beherzten Spon- tanentscheidungen liegen Sie heute richtig.

Steinbock 22.12.-20.01.

Allzu große Hoff nun- gen und Erwartungen sollten sie heute nicht haben, aus kosmischer Sicht ist dies ein Tag wie jeder andere. Schreiben Sie persönliche Interessen und Nei- gungen heute ruhig etwas größer.

Wassermann 21.01.-19.02.

Falls Sie Ihre Pläne kurzfris- tig ändern wollen, sollten Sie dies mit Ihrem Partner absprechen. Anderenfalls kann es zu unnötigen Unstimmigkeiten kommen. Mit den richtigen Argumenten lässt sich Ihr Partner nicht nur überzeugen, er steht auch auf Ihrer Seite.

Fische 20.02.-20.03.

Nackenverspannungen können die unange- nehme Folge sein, wenn Sie Sich zu großen Stress ausset- zen. Ein Sauna oder Thermalbadbesuch würde Ihnen jetzt gut tun und für den nötigen Ausgleich sorgen.

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Wunderbar geschmückt ziehen die Wagen über die Hommersu-

mer Straßen. Foto: privat

HOMMERSUM. So schön die Kirmes auch war – die Band

„Undercover“ zog am vergan- genen Wochenende schon viele ins Festzelt, auch der Familien- tag am Sonntag war prächtig – so geht‘s nun reibungslos und ohne angezogene Handbremse zum Erntedankfest über.

Thomas I. Dercks und Nicole I. Böhmer als Erntekönigspaar sowie Charlotte Janßen und Ben Wolters als Kinderkönigspaar stehen schon erwartungsvoll in den Startlöchern. Ihren ersten Auftritt haben sie am Samstag, 3.

Oktober, um 19 Uhr, in der vom Kindergarten geschmückten Dankmesse, wenn sie von den scheidenden Königspaaren Erika und Robert Croonenberg sowie Marieke Janßen und Neil Du- gal die Erntekronen überreicht bekommen. Anschließend zieht das Erntekönigspaar mit Hofge- folge, begleitet vom Hassumer Tambourcorps und lodernden Fackeln ins Festzelt. Dort wird die „Rendezvous-Partyband“ für Stimmung sorgen. Am Sonntag, 4. Oktober, findet ab 14 Uhr der beliebte Festumzug statt. Alle Hommersumer zeigen mit ih- ren geschmückten Wagen, was

die Ernte vom Feld, Hof und Garten eingebracht hat. Der Zugweg startet vom Dorfplatz auf die Huyskensstraße, dann Richtung Mortelweg, Franz- Josef-PetersWeg, Moelscherweg

– dort wird das Königspaar ab- geholt – und geht weiter über die Hassumer Straße, Huys- kensstraße, Viller, Römerweg, Maasstraße, Hassumer Straße und Huyskensstraße bis zum

Festzelt. Die Bitte an alle Gäste:

Die gesamten Straßen sollen nicht als Parkmöglichkeiten ge- nutzt werden, es stehen separate Parkplätze zur Verfügung.

Dämmerschoppen bei freiem Eintritt

Wenn der Zug wieder im Dorf eingetroffen ist, wird gegen 16.30 Uhr das Programm mit Ernte- kronenüberreichung, Reigen, Ansprachen und abschließenden Königstanz zu sehen sein. Über- gangslos beginnt der Dämmer- schoppen bei freien Eintritt, der den Tag ganz ganz langsam aus- klingen lässt. Das Hommersu- mer Erntedankfest ist eines der ältesten am Niederrhein.

Schon 1946 führte der dama- lige Pastor Josef Meyer dieses Fest des Danke-Sagens in der kleinen Grenzgemeinde ein. Als er 1974 starb, übernahm der neu gegrün- dete Heimat – und Verschöne- rungsverein unter der Leitung von Franz-Josef Peters die Orga- nisation der Festtage. Heute ist Karl Bauer als erster Vorsitzen- der des Vereins für dieses tradi- tionsreiche Fest zuständig. Er übernahm dieses Amt 2013 von seinem Vorgänger.

In Hommersum wird wieder das Erntedankfest gefeiert

Dankmesse am 3. Oktober – Umzug und Übergabe der Erntekrone am 4. Oktober

Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel wurde in Nierswalde bereits am vergangenen Wochenende das Erntedankfest gefeiert und das zum 65. Mal! Mit den Gaben der Felder und Äcker ge- schmückt, zogen die Wagen durch die Ortschaft. Im Jubiläumsjahr erhielt die Volkstanzgruppe die Ernte- krone; in der Mehrzweckhalle wurde später der Erntedankabend gefeiert. NN-Foto: Gerhard Seybert

Radtor nach Reichswalde

PFALZDORF. Auch im Oktober sind die Rad und Wanderfreunde Pfalzdorf (RWF) noch mit dem Fahrrad unterwegs. Die nächste Tour ist für Freitag, 2. Oktober, vorgesehen. Dann geht es nach Reichswalde (mit Kaffeetrinken).

Die zweite, und für diese Saison letzte Radtour, führt am 16. Ok- tober nach Siebengewald. Start ist immer um 13 Uhr an der St.

Martinus Kirche. Fragen zu den RWF beantwortet Dieter Paplin- ski, Telefon: 02823/18545.

KURZ & KNAPP

Ausstellung: Die erste lokale Kaninchenausstellung im Kreis- verband Kleve veranstaltet der Gocher Kaninchenzuchtverein R 193 am Samstag, 3. Oktober, ab 13 Uhr, im Hotel Litjes, Pfalz- dorfer Straße 2. Schirmherr der Ausstellung ist der Bürgermeister der Stadt Goch. Offiziell wird die Ausstellung am Samstag, 16 Uhr, eröffnet. Es werden zirka 100 Kaninchen der verschiedensten Rassen und Farbschläge ausge- stellt. Kaufmöglichkeiten und ei- ne Tombola runden die Schau ab.

Am 4. Oktober, 10 bis 16 Uhr, ist die Schau ebenfalls geöffnet.

KURZ & KNAPP

Erntecafé: Der Ernteumzug zieht am Samstag, 3. Oktober, wieder durch die Straßen von Pfalzdorf.

Ab 13.30 Uhr gibt es ein Café des Fördervereins der Kinderta-

gesstätte St. Martinus auf dem Platz vor der Hauptschule, He- velingstraße 123. Mit Kaffee und Kuchen kann man sich die War- tezeit auf den Umzug verkürzen.

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Mittwoch 30. SepteMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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Mit neuen Trikots starten die Kinder der D II der Jugendspielgemeinschaft Ho-Ha/Kessel/Asperden in die neue Saison. Ab sofort präsentieren sich die Nachwuchsfußballer im modischen Rot-Blau. Gesponsort habe die Trikots Ralph und Saskia Ranschaert von der Tauchschule „Sams Diving“ aus Kessel. Foto: privat

Spaß und Fitness mit

„Kettlebell“-Training

in Goch beginnen wieder neue Kurse

Goch. Das SportBildungswerk Kleve bietet in Goch wieder ver- schiedene Kettlebell-Kurse an.

Kettlebell ist ein Trainingsgerät für das freie Gewichtstraining.

Es besteht aus einer Kugel mit einem festen Griffbügel und ist in unterschiedlichen Gewichten erhältlich. Kettlebell-Training ist äußerst effektiv und macht den ganzen Körper extrem fit. Im Gegensatz zum oft eintönigen Training an Geräten und Ma- schinen werden hier nicht ein- zelne Muskeln isoliert trainiert, sondern durch mehrgelenkige Übungen ganze Muskelgruppen.

Besonders zu erwähnen ist die enorme Stärkung der kleinen Stabilisationsmuskeln; nahezu jede Technik ist eine Ganzkörper übung und fördert so – das auch für den Alltag so wichtige – funk- tionale Zusammenspiel ganzer Muskelgruppen. Die Ergebnisse äußern sich in einer besseren Be- weglichkeit sowie einer besseren Kraftübertragung, da auch die Wirbelsäule, die Knie, die Hüfte sowie die Schultern stabilisiert werden. Neben dem Training

der Muskulatur bietet Kettlebell Herz-Kreislauf Training und der Stoffwechsel wird angeregt.

Ein reichhaltiges Programm verschiedenster Techniken stellt Interessierten, aber gerade auch Männern mittleren Alters, die Möglichkeit in Aussicht, wieder Kraft aufzunehmen und so den Alltag zufriedener gestalten zu können. Geboten wird ein Kraft- training mit hoher individueller Intensität. Kettlebell-Training ermöglicht Kraftzuwachs und Fi- gurformung und bewirkt ein be- sonderes Gefühl der Zufrieden- heit. Es werden folgende Kurse angeboten: Kettlebell für Einstei- ger ab dem 22. Oktober (neun- mal donnerstags), von 19 bis 20 Uhr, Gebühr 45 Euro; Kettlebell für Fortgeschrittene ab dem 20.

Oktober (zehnmal dienstags), von 19.40 bis 20.40 Uhr, Gebühr 50 Euro.

Alle Kurse finden im Senioren- zentrum, Parkstraße 8, in Goch statt. Kursleiter Dieter Hendricks nimmt Anmeldungen ab sofort unter Telefon: 02827/5918 ent- gegen.

Fußball: Die „Gocher Niersex- pressborussen“ fahren mit Bus- reisen Leineweber nach Frank- furt, zum Auswärtsspiel der Borussia Mönchengladbach bei Eintracht Frankfurt. Am Sams-

tag, 17. Oktober, um 18.30 Uhr, ist Anpfiff. Abfahrt ist ab dem Vereinslokal „König am Markt“, um 12.30 Uhr. Der Preis inklusi- ve Sitzplatzkarte im Gästebereich beträgt 85 Euro. Getränke und Imbiss gibt es im Bus zu fan- freundlichen Preisen. Die Rück-

fahrt erfolgt nach Spielende.

Anmeldung bei Georg Martens, Telefon 0151/67622579.

Selbstverteidigung:„WingTsun – Selbstverteidigung, die Spaß macht!“ ab Freitag, 23. Oktober, von 15 bis 16.30 Uhr, WT Schule

Kevelaer, Ossenpaß 7. WingTsun ist eine effektive Selbstverteidi- gung, die von einer Frau entwi- ckelt wurde. Nicht die Kraft steht im Vordergrund, sondern die Kunst, die Kraft des Gegners für sich zu nutzen. Teilnehmer ler- nen Grenzen zu ziehen, Grenzen

zu bewachen, Grenzen zu vertei- digen, den richtigen Umgang mit Aggressoren, wie Gestik, Mimik, Stimme und Haltung einen Streit abwenden können sowie effektive Selbstverteidigunstechniken für den Notfall. Infos: 02823/973115, www.vhs-goch.de.

KURZ & KNAPP

Gesundheitssport beim Leichtathletikverein Kessel

Am 19. oktober startet ein Kurs für erwachsene

KESSEL. hexenschuss, Ischias, Kreuzschmerzen – fast 20 Mil- lionen Bundesbürger können täglich ein Lied davon singen.

Auch andere Beeinträchtigun- gen des Bewegungsapparates sind heute nicht gerade selten.

Soweit muss und sollte es nicht kommen! Bewegungsmangel ist eine Hauptursache für diese Be- schwerden. Damit kommt der Sport ins Spiel und zwar mit gesundheitsfördernden präven- tiven Bewegungsangeboten. Die- se helfen, einseitige Belastungen auszugleichen, schonend die Muskulatur zu trainieren und Bewegung als Gesundheitsres- source in Alltag und Freizeit zu erfahren. Deshalb erweitert der LeichtAthletikVerein Goch-

Kessel sein Sportangebot im Er- wachsenenbereich. Ab dem 19.

Oktober können Interessierte montags, 18 bis 19 Uhr, in der Turnhalle der Niers-Kendel- Schule in Kessel unter fachkun- diger Anleitung diesen Beschwer- den präventiv entgegenwirken.

Durchgeführt wird der Kurs von Christine Meyer, B-Lizenz Trai- nerin im Bereich Prävention mit Schwerpunkt Haltung- und Be- wegungssystem. Dieser Kurs ist mit dem Gütesiegel „Sport pro Gesundheit“ zertifiziert (Erstat- tung der Kursgebühren durch die Krankenkasse möglich). Weitere Infos/Anmeldung unter www.

lav-goch-kessel.de. Auskünfte er- teilt auch gerne Christine Meyer unter 0176/ 78751039.

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Mittwoch 30. SepteMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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Englische Heide bezaubert auf den zweiten Blick

Laub- und Schneefall können der pflanze kaum etwas anhaben

Blüten im Winter sind im Gar- ten selten. Im Schnee ragt kaum noch etwas Farbiges empor. Die Englische Heide macht da eine Ausnahme: In Rot-Violett, Rosa und Weiß zeigen die Blüten Far- be am immergrünen Laub. Von Oktober bis April erfreut sie in der blumenarmen Jahreszeit die Gartenfreunde.

Die unterschiedlichen Grün- und Gelbtöne des Laubes er- öffnen in Kombination mit den Blütenfarben einen attraktiven Farbreigen im Garten. Blühen wiederum die anderen Pflan- zen, bedeckt die englische Hei- de den Boden und schafft einen zuverlässigen grünen Hinter- grund. Engländer, die einen ausgeprägten Gartensinn haben,

schätzen diese Pflanze schon lange. Einige setzen sie als „plant where you don´t have to do any work“, andere nutzen sie auch als kleine Hecken.

Idealer Partner für den Spätsommer

In Mitteleuropa wird Erica x darleyensis – so der botanische Name – vor allem bei der Bal- kon- und Terrassenbepflanzung als Partner ab dem Spätsommer geschätzt. Im Herbst können Gaultherien, Enzian, Astern, Gräser und selbstverständlich andere Heidearten gut mit der Englischen Heide kombiniert werden. Im Winter ergänzt bei- spielsweise die Christrose aus- gefallene Pflanzen im Gefäß.

Zwiebelblumen bieten dann den Übergang im Frühjahr. Narzis- sen- oder Hasenglöckchen ragen schön schwebend über der eher kompakten Heide.Diese Erike ist etwas für den zweiten Blick. Aber wer sie kennengelernt hat, weiß sie zu schätzen.

Effektvoll gestalten

Klare, schöne Dekorationen sind mit ihr effektvoll zu ge- stalten, so dass auch Floristen sie verstärkt verwenden. Einige schöne rotschalige Äpfel wirken beispielsweise auf dem Blüten- teppich wie ein Stillleben. Auch Hagebuttenzweige verändern das Erscheinungsbild, vor allem wenn sie mit der englischen Heide im Kranz oder anderen Werkstücken verbunden werden.

Puristen setzen die blütenreichen Töpfe auch unverziert als bele- bendes Element in unterschied- liche Dekorationen.

Laub- und Schneefall können Erica darleyensis kaum etwas anha- ben. Sie wirken im großen und kleinen Gefäß gesund und munter. Die laubschöne hellgrüne Callune ergänzt das Ensemble erfrischend.

Foto: GMh/Azerca

Bei Zierlauch (Allium) kommen viele Gartenfreunde ins Schwär- men: auf hohen, schlanken Stän- geln bilden unzählige kleine Blü- ten eine große Kugel. Mit ihren außergewöhnlichen Blütenfar- ben und ihrer zeitlosen Eleganz lassen sie sich in vielen Garten- stilen als bereicherndes Gestal- tungselement einsetzen - ob zwi- schen Lavendel und Beetrosen im romantischen Landhausgar- ten oder zwischen Gräsern und grünen Hecken im puristisch- modernen Garten. Am besten

wirkt Zierlauch, wenn man ihn in Gruppen pflanzt - je größer die Anzahl, desto beeindruckender ist der Effekt. Gepflanzt wird Allium als Zwiebel im Herbst, die Blütezeit reicht von Mai bis Ende Juni des folgenden Jahres.

Eine Neuheit in der Alliumwelt ist die Sorte „Ambassador“. Mit ihrer schönen, hellen lila Farbe, ihrer riesigen Höhe von fast ein- einhalb Metern, ihren gefüllten, perfekt runden Blüten, stellt sie viele anderen Alliumsorten in den Schatten“. Foto: fluwel

Bezaubernde Blütenkugeln

„Hinter die Kulissen“ von Schloss Moyland blicken

„türöffner-tag“ im Museum am Samstag, 3. oktober, von 11 bis 17 Uhr

BEDBURG-HAU. „Die Sendung mit der Maus“ ruft am Samstag, 3. Oktober, zum fünften Mal zum bundesweiten „Türöffner- Tag“ auf. Auch das Museum Schloss Moyland öffnet aus diesem Anlass Türen zu Muse- umsbereichen, die sonst nicht zugänglich sind. Es lädt Kinder und Familien ein, zu entdecken, was hinter den Kulissen des Museums passiert. Der Eintritt ist frei.

Wie kommen die Bilder an die Wand? Was verbirgt sich hinter dicken Mauern und geheimen Türen? Darauf geben die Muse- umsmitarbeiter in praktischen Anleitungen und Aktionen ei- ne Antwort: Kinder suchen

Kunstwerke aus den Depots und Lagerräumen aus und hängen beziehungsweise stellen diese ge- meinsam mit dem Kurator in der Ausstellung auf. Dieses Angebot findet statt um 11.30 Uhr, 13.30 Uhr, 15.30 Uhr. Aufgrund des begrenzten Platzkontingents ist eine Anmeldung unter tuchard@

moyland.de erforderlich.

Geheime Technikräume hinter dicken Mauern

Familien können an diesem Tag außerdem die Ausstellung

„Märchen und andere wunder- same Geschichten“ im Schloss- gebäude besuchen. In einem Suchspiel sollen Kinder dabei das Fritz Langs „Mäusebuch“

in einem der Ausstellungsräu- me finden. Danach gibt es eine Überraschung. Hinter dicken Mauern und geheimen Türen sind Technikräume verborgen, wie etwa die Klimaanlage oder die Lüftungszentrale. Was die Apparaturen mit dem Museums- betrieb zu tun haben, erklären die Kollegen in Führungen um 12.30 und 14.30 Uhr. Auch hier ist Anmeldung erforderlich. Beim Besuch der Museumswerkstatt zeigen die Mitarbeiter, wozu die verschiedenen Maschinen und Werkzeuge benötigt werden. Die Werkstatt ist geöffnet von 11 bis 12 Uhr, von 13 bis 14 Uhr sowie von 15 bis 16 Uhr. Kinder und Familien erforschen das Schloss- gebäude auf der Suche nach der weißen Maus und können Selfies von sich und der Maus vor dem Schlossgebäude machen. Die Kunstwerkstatt unter dem Dach lädt dazu ein, alle Kunstmate- rialien auszuprobieren. Einfach loslegen.

Fritz Langs „Das Mäusebuch“: Teil eines Suchspiels Foto: privat

info

Am „türöffner-tag“ der Sendung mit Maus können Kinder und Familien überall in Deutschland bei freiem eintritt Sachgeschichten live erleben. Mehrere hundert einrichtungen öffnen ihre türen, hinter denen es etwas Spannendes zu entdecken gibt. ins Leben gerufen wurde die Aktion „türen auf!“ vom westdeutschen rund- funk anlässlich des 40. Maus- Geburtstags 2011.

Verzichten lohnt sich! Wer mit seinem Smartphone öfter mal auf Sendepause geht, kann bei der AOK Rheinland/Hamburg gewinnen: ein Exklusivkonzert mit MC FITTI. Unter dem Mot- to #Sendepause macht die AOK Rheinland/Hamburg auf eine bewusste Smartphone-Nutzung aufmerksam und möchte an- regen, über den persönlichen

Gebrauch nachzudenken. Über die #Sendepause-App können Schüler und Schulklassen an der Aktion teilnehmen. Die App für iOS und Android-Geräte merkt sich, wie oft das Handy benutzt wird und für jede „handyfreie“

Minute werden wertvolle Punkte für den Schulwettbewerb gesam- melt. Als Hauptgewinn winkt den Schülern ein exklusives on-

Stage-Konzert mit MC FITTI. Si- mon Desue, einer von Deutsch- lands erfolgreichsten YouTubern, ist als Special Guest mit am Start.

Im August hat es die Klasse 10R der Hans-Dieter-Hüsch-Schule Uedem/Weeze am längsten ge- schafft, offline zu sein. Als Beloh- nung fahren sie am 28. Novem- ber zum MC FITTI-Konzert im

„Vanity Club Cologne“ in Köln.

Die Klasse wird via Bustrans- fer von der Schule abgeholt und zum Exklusivkonzert gefahren, und wieder zurückgefahren. Die Urkunde überreichten Markus Trinkert (l), Fachberater für den Schulservice bei der AOK-Regio- naldirektion Kreis Kleve – Kreis Wesel, und Erwin Schmitz (3. vl), Leiter der AOK-Geschäftsstelle in Geldern. Foto: privat

MCFITTI-Konzert als Belohnung

KURZ & KNAPP

Fortbildung: „Fortbildung – Fachkraft U3“ für Tagesmütter/

väter, Erzieher-/innen und an- dere pädagogische Fachkräfte ab Dienstag 8. Dezember, von 17

bis 19 Uhr, Familienzentrum Le- bensgarten, Uedem. Die Betreu- ung der unter dreijährigen Kin- der stellt pädagogische Fachkräf- te in den Tageseinrichtungen vor neue Herausforderungen. Um diesen Anforderungen gerecht

zu werden, werden in diesem Qualifizierungskurs neue wis- senschaftliche Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, Bin- dungs- und Bildungsforschung, Neurobiologie vorgestellt und daraus praktische Handlungs-

konzepte erarbeitet. Weitere Informationen: 02823/973116, Anmeldungen: 02823/6060, VHS-Geschäftsstelle Goch, Rog- genstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet: www.vhs-goch.de.

Referenzen

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