37. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 12. SEPTEMBER 2020
Richtig grün – aber nicht hinter den Ohren
Kamp-Lintfort möchte Teil der Internationalen Gartenausstellung 2027 werden. Seite 3
Die Provinz Drenthe – ein Geheimtipp hinter der Grenze
NN-Leser können Kurzurlaub in der Urregion der Niederlande gewinnen. Seite 16
Ganz neue Perspektiven – die Heimat (wieder)entdecken
Das Buch „Aufbruch und Wiederaufbau“ zeigt die Entwicklung zehn regionaler Städte. Seite 23
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Eine eigene Meinung können sich mündige Bürger nur dann bilden, wenn sie sich gründlich informieren. Im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nord- rhein-Westfalen leisten auch die Niederrhein Nachrichten ihren Beitrag zur Information ihrer Leser. Weil Meinungsvielfalt ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie ist, bilden wir dabei das komplette Spektrum aller zur Wahl zugelassenen Parteien ab. Zum einen mit eigenen re- daktionellen Inhalten. Zum an- deren mit den als Wahlwerbung erkennbaren Veröffentlichungen, Beilagen oder Prospekten der zur Wahl zugelassenen Parteien.
Die kritische Überprüfung und Einordnung dieses Materials liegt bei den Lesern.
Die Ausstellung zum 21. Turm- Stipendium im Wasserturm am Gelderner Bahnhof wird ver- längert. An den nächsten beiden Sonntagen, 13. und 20. Septem- ber, jeweils in der Zeit von 11 bis 17 Uhr sind die Kunstwerke der beiden TurmStipendiaten Alb- recht Fersch und Brigitta Heidt- mann noch zu besichtigen. Am Sonntag, 20. September, werden beide Künstler zur Ausstellung im Wasserturm anwesend sein, außerdem wird eine Musik- Matinee geplant. Nähere Infor- mationen sind auch im Internet unter www.wasserturm-geldern.
de zu finden.
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TurmStipendiaten zeigen ihre Kunstwerke
Jede Stimme zählt
Morgen finden in Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahlen statt
NIEDERRHEIN. Die letzten Kommunalwahlen in NRW ha- ben 2014 und 2015 stattgefun- den. Ab diesem Jahr finden die Wahlen der Kreistage, Stadt- und Gemeinderäte, Bürgermeister und Landräte wieder zeitgleich statt. Die Amtszeit für alle Funk- tionen beträgt wieder einheitlich fünf Jahre. In Emmerich und Kleve finden morgen zudem die Wahlen zum Integrationsrat statt, im Kreis Wesel die Wahlen zum Ruhrparlament.
Seit 1999 gibt es für die Wahl- en der Stadt- und Gemeinderäte sowie der Kreistage keine Sperr- klauseln mehr, wie etwa die von der Bundestagswahl bekannte Fünf-Prozent-Hürde. Das heißt, auch die Kandidaten kleiner Parteien können sich über ein Direktmandat oder bei entspre- chende Anzahl an Stimmen über eine Liste in das entsprechende Gremium wählen lassen. Die Bürgermeister und Landräte müssen mit absoluter Mehrheit gewählt werden – ein Kandidat muss mehr als 50 Prozent der ab- gegebenen Stimmen erhalten. Ist dies nicht der Fall, weil sich die Stimmen auf viele Bewerber ver- teilen, kommt es zu einer Stich- wahl. Die findet zwei Wochen nach der Kommunalwahl, am 27.
September, zwischen den beiden Kandidaten statt, die beim ersten
Wahlgang die meisten Stimmen auf sich vereinen konnten. Mit einer Stichwahl dürfte man unter anderem in Kleve rechnen. Hier bewerben sich sechs Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters.
Auch in Emmerich und Xan- ten erwarten viele angesichts von jeweils sechs Bewerbern um das Bürgermeisteramt eine Stichwahl. In Wachtendonk und Rheurdt sind es jeweils fünf Kan- didaten, die sich zur Bürgermei- sterwahl stellen.
Besonders spannend wird es am morgigen Sonntag in Bed- burg-Hau, Kranenburg, Stra- elen, Rheurdt, Wachtendonk und Weeze, denn hier treten die bisherigen Bürgermeister nicht mehr an – man wird sich also in jedem Fall an einen neuen Chef im Rathaus gewöhnen müssen.
Auch Dr. Ans gar Müller, seit 16 Jahren Landrat im Kreis Wesel, und Landrat Wolfgang Spreen, der ebenfalls seit 2004 Landrat im Kreis Kleve ist, stehen in die- sem Jahr nicht mehr zur Wahl.
Wohin am Wahlabend?
In diesem Jahr bleiben auf- grund der Corona-Pandemie am Wahlabend einige Rat- und Kreishäuser geschlossen. So ha- ben in Kleve weder das Kreis- noch das Rathaus geöffnet und auch in Bedburg-Hau und Geld-
ern wird es keine öffentliche
„Wahlparty“ geben. In an- deren Kommunen wurden Alternativen geschaffen. So trifft man sich zur Wahlpräsentation in Rheinberg in der Stadthalle, in Straelen weicht man in die bofrost-Halle, in Kranenburg ins Bürgerhaus aus und in Kerken kann man dem Geschehen im Nieukerker Adlersaal beiwoh- nen. In Kevelaer findet ab 18 Uhr im Bühnenhaus eine öffentliche Präsentation der Wahlergebnisse statt. Die Präsentation kann auch über einen Livestream im Inter- net verfolgt werden. In Emme- rich weicht man ins PAN aus.
Nichts verpassen
Natürlich bleiben auch NN- Leser auf dem Laufenden. Am morgigen Sonntag gibt es unter www.niederrhein-nachrichten.
de einen Live-Ticker mit den aktuellen Hochrechnungen, Re- aktionen und Bildern vom Ge- schehen am Wahlabend in un- serem Verbreitungsgebiet. Wer also nicht nur seine Heimatstadt im Blick behalten, sondern auch über die Ergebnisse aus den umliegenden Kommunen infor- miert werden möchte, sollte den NN-Ticker aufrufen.
Die Nachfrage von Brief- wahlunterlagen ist in den vergan- genen Jahren ohnehin gestiegen.
Wegen der Corona-Pandemie hat sich dieser Trend natürlich noch verstärkt. Beinahe verdoppelt hat sich die Zahl der Briefwähler zum Beispiel in Geldern. Waren es bei der Kommunalwahl 2014 noch 2.963, so lag man Stand Donnerstag bei 5.808 Briefwäh- lern. In Kleve haben (Donners- tag) 8.702 Wähler entsprechende Unterlagen angefordert, 2014 waren es noch 4.963. Auch in Rees ist Briefwahl gefragt: Hier hat sich die Zahl der Briefwäh- ler von 2.400 (2014) auf 4.925 (Stand Freitag) mehr als verdop- pelt. Das entspricht einer Quote von 26,9 Prozent.
Morgen ins Wahllokal
Wer seine Stimme noch nicht abgegeben hat, sollte morgen den Gang zum Wahllokal antreten.
Dabei gelten selbstverständlich die Bestimmungen der aktuellen Corona-Schutzverordnung. In den Wahllokalen ist ein Mund- Nasen-Schutz zu tragen – eben- so, wenn sich Warteschlangen vor den Wahllokalen bilden. Es gilt der Mindestabstand von 1,5 Metern und die Wahlberech- tigten sollten möglichst ihren eigenen Kugelschreiber für die Stimmabgabe mitbringen.
Bitte ankreuzen: Morgen sind die Bürger am Niederrhein zur Kommunalwahl aufgerufen. Neben den Bürgermeistern und Stadträten
werden auch der Landrat und der Kreistag gewählt. Foto: iStock
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Spatenstich im Waldfreibad
Wald-Lodges bieten ab 2021 Platz für insgesamt 32 Übernachtungsgäste
WALBECK. Mit dem symbo- lischen ersten Spatenstich gab es am Mittwoch das Startsignal für den Bau der Wald-Lodges auf dem Gelände des Waldfrei- bad Walbeck.
Insgesamt vier Übernach- tungshäuser, ein Versorgerhaus und ein Sanitärkomplex finden ihren Platz inmitten der Natur des Grenzwaldes am Freibad.
Die Unterkünfte und das Ge- lände sollen ab 2021 für Schul- fahrten, Jugendgruppen und den touristischen Kurztrip geöffnet werden. Bereits im Jahr 2017 hatte der Bäderverein in einem Workshop mit dem Deutschen Jugendherbergsverband Kon- zepte für Jugendgruppenrei-
sen und touristische Angebote in direkter Verbindung zum Sport- und Freizeitangebot des Waldfreibades erarbeitet. In den Schlafhäusern, die mit dem Mo- bilheimbauer Lacet aus Heron- gen konzipiert wurden, finden bis zu acht Personen Platz.
„Wir wollen Kindern, Fami- lien und Gruppen die Möglich- keit geben zu entschleunigen und eine gemeinschaftliche Zeit in der wunderschönen Natur auf unserem Gelände zu verbringen.
Im zunehmend digitalisierten Alltag sollen vor Allem Kinder wieder gemeinsame Zeit in der Natur, am abendlichen Lagefeu- er und im Rahmen von Sport- und Freizeitaktivitäten erleben“,
erklärt Benedikt May, hauptamt- licher Geschäftsführer des Bä- dervereins. Bis zur Realisierung des neuen Angebots im Wald- freibad bedurfte es enormen ehrenamtlichen Einsatz. Auch allen Beteiligten, aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die das Projekt seit der ersten Idee zu den Wald-Lodges begleitet haben, gilt ein Dank auszuspre- chen, betonte Friedhelm Lange, 1. Vorsitzender des Bädervereins.
Neben dem Übernachtung- sangebot im Freibad soll im Rah- men des Projektes zusätzlich die Vernetzung und Wertschöpfung weiterer touristischer Anbieter im Gelderland vorangebracht werden. Finanziert wird das Pro-
jekt durch die Mittel der Leader- Region von Lei.La (Leistende Landschaft). Das Land fördert das Projekt mit einem 65-pro- zentigen Förderanteil in Höhe von 195.000 Euro.
Information
Bäderverein Waldfreibad Geldern Verein: Der Bäderverein betreibt das Waldfreibad seit dem Jahr 2003. Auf einer Gesamtfl äche von über 70.000 Quadratmeter gibt es Platz für vielfältige Sport-, Freizeit,- und Eventangebote.
Vorstand: Friedhelm Lange (Erster Vorsitzender), Christian Pentzek (Zweiter Vorsitzender) www.waldfreibad-walbeck.de Symbolischer Spatenstich in Walbeck: (v.l.n.r.) Doris Germes (Bäderverein), Cornelis Lacet (Lacet Mobilheime), Christoph Schmelzer (Lacet Mobilheime), Friedhelm Lange (Bäderverein); Ute Neu (Lei.La), Benedikt May (Bäderverein), Wilfried Bosch (Voba an der Niers), Jennifer Strücker (Stadtwerke Geldern), Sven Kaiser (Bürgermeister Stadt Geldern), Tina Ganster (Voba an der Niers) und Christian Pentzek
(Bäderverein). Foto: privat
KEVELAER.Der Glasfaseraus- bau ist in den Kevelaerer Orts- teilen weitestgehend abgeschlos- sen. Jetzt folgt der Anschluss der Außenbereiche an das Glasfaser- netz über ein kreisweites Förder- projekt.
Da in den Außenbereichen auf- grund der geringen Bevölkerungs- dichte teilweise größere Strecken zwischen den einzelnen Haushal- ten überbrückt werden müssen als in den Ortsteilen, ist der pri- vatwirt-schaftliche Ausbau durch einen Telekommunikationsanbie- ter hier nicht rentabel. Um aber auch die Bevölkerung außerhalb der Ort-steile mit Glasfaser zu versorgen wird eine Fördersum- me von rund 6,3 Millionen Euro von Bund und Land und einen Ei- genanteil der Wallfahrts-stadt Ke- velaer von ca. 700.000 Euro bereit- gestellt. Um die 775 Förderadres- sen und somit die insgesamt 957 Haushalte an das Glasfasernetz anzuschließen werden etwa 173 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.
Hans-Josef Bruns und Tobias Nel- ke von der Wirtschaftsförderung Kevelaer freuen sich über den Ausbau in den Außenbereichen:
„Gerade in den ländlichen Be- reichen von Kevelaer mussten die Anwohner häufig mit Bandbrei- ten von wenigen Mbit/s auskom- men oder mit Hybridlösungen aus Kupferkabel und Mobilfunk ihre Versor-gung sichern. Deshalb sind wir froh, dass bald der Ausbau des Glasfasernetzes in den Außenbe- reichen starten kann.“ Für die An- wohner der Förderadressen wird es am kommenden Dienstag, 15.
September, 19 Uhr, eine Online- Bürgersprechstunde geben. Die Einwahlinformationen sind auf der Seite von Deutsche Glasfaser zu finden. Darüber hinaus kann sich jeder Haushalt, der im Rah- men des För-derprojekts einen Glasfaseranschluss beantragen kann, direkt bei Euronics Heckens in der Hauptstraße 41 in Kevela- er oder unter Telefon 02832/7741 beraten lassen.
Online-Bürgersprechstunde zum Glasfaserausbau
In Kevelaer werden jetzt Außenbereiche angeschlossen
Keine Wahlparty im Bürgerforum
GELDERN. Schon vor einigen Wochen hatte die Stadt Geldern mitgeteilt, dass eine öffentliche Wahlparty im Bürgerforum mit Rücksicht auf die erschwerten Be- dingungen in Zeiten der Corona- Krise in diesem Jahr nicht stattfin- det. Sobald die ersten Ergebnisse der Kommunalwahlen aus den Wahllokalen am Sonntag über- mittelt sind, werden diese aber über die städtische Facebook-Sei- te (Ergebnisse der Bürgermeister- und Stadtratswahl) sowie auf der Internetseite der Stadt Geldern veröffentlicht. Zu finden sind alle Wahlergebnisse nach der Auszäh- lung am Sonntag auch unter fol- gendem Link: https://wahl.krzn.
de/kw2020/wep610/index.html.
Dort sind neben den Ergebnis- sen der Kreis- und Landratswahl auch alle Ergebnisse aus den an- deren Kommunen zu finden. Die Wahllokale schließen am Sonntag um 18 Uhr. Anschließend beginnt die Auszählung der Urnen- und Briefwahlstimmen des jeweiligen Stimmbezirks. Mit ersten Ergeb- nissen ist voraussichtlich nicht vor 19 Uhr zu rechnen.
Präsentation der Wahlergebnisse
STRAELEN. Anlässlich der Kom- munalwahl lädt die Stadt Straelen interessierte Bürger zur Präsenta- tion der Straelener Wahlergeb- nisse am Sonntag, 13. September, von 18 bis 21 Uhr in die bofrost- Halle in Straelen ein. Die Veran- staltung wird aufgrund der aktu- ellen Situation unter Einhaltung der notwendigen Hygiene- sowie Abstandsregeln stattfinden.
Auch ist die Anzahl der an- wesenden Personen beschränkt.
Vor diesem Hintergrund ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail an Kathrin.Germes@straelen.
de bis spätestens Samstag, 12.
September, 12 Uhr, unbedingt erforderlich. Bitte auch auf je- den Fall eine Telefonnummer angeben, damit die städtischen Mitarbeiter sich melden können, falls keine freien Plätze mehr zur Verfügung stehen. Wichtig ist au- ßerdem, dass in der Halle außer- halb der Sitzplätze Maskenpflicht herrscht. Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ka- thrin Germes per Mail Kathrin.
Germes@straelen.de gerne zur Verfügung.
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Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt (vorne Mitte) und Stadtkämmerer sowie LAGA-Ge- schäftsführer Martin Notthoff (3. v. l.) führten ihre Gäste, darunter auch Christoph Heidenreich (r., Stadt- baurat und IGA-Beauftragter der Stadt Gelsenkirchen), über das LAGA-Gelände. NN-Foto: thomas Langer
Richtig grün – aber nicht hinter den Ohren
Kamp-Lintfort möchte teil der Internationalen gartenausstellung 2027 werden
NIEDERRHEIN. Die Stadt Kamp-Lintfort lebt Verände- rung. Trotz der Prägung durch die Zeche Friedrich Heinrich entwickelt sich die Stadt im- mer weiter in Richtung einer grüneren Zukunft. Das bezeugt nicht nur die Landesgarten- schau (LAGA): Denn auch wenn sie bald endet, möchte die Stadt gemeinsam mit anderen Kom- munen des Ruhrgebiets am neuen Dekadenprojekt der Me- tropole Ruhr teilnehmen – der Internationalen Gartenausstel- lung 2027 (IGA). Noch befindet sich Kamp-Lintfort dafür in der Planungsphase .
LAGA-Geschäftsführer und Stadtkämmerer Martin Notthoff wurde zuletzt vom Kreis Wesel in den Beirat „Unsere Gärten“ IGA 2027 der Metropole Ruhr beru- fen, wo er mit dem Kreis Wesel die Interessen des Niederrheins vertritt. Für ihn der passende Anlass, um gemeinsam mit Bür- germeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt die IGA-Arbeits- gruppe 2027 über das Gelände der LAGA zu führen, wo sie un- ter anderem über die Erfolge der LAGA und die weitere Zukunft sprachen. Zu den Gästen gehörte unter anderem Christoph Hei- denreich, Stadtbaurat der Stadt Gelsenkirchen und IGA-Beauf- tragter.
Kamp-Lintfort möchte das Gelände der Landesgartenschau nutzen, um damit an der IGA in der Kategorie „Unsere Gärten“
teilzunehmen. In dieser Kate- gorie werden Parks entweder in Teilen oder komplett neu ge- staltet. Die Stadt möchte gleich
im Anschluss an die LAGA mit den Vorbereitungen beginnen.
„Die IGA ist eine internationale Marke. Und wir erhalten nun die Chance, unsere Aktivitäten der LAGA dort einzubeziehen und auf dem Gelände durch Förder- mittel eine zusätzliche Gestal- tung vorzunehmen“, erklärte Landscheidt. Trotz der Randlage Kamp-Lintforts – verglichen mit den großen IGA-Bezahlstandor- ten Duisburg, Dortmund und Gelsenkirchen – verwies Land- scheidt auf die gemeinsame In- dustriegeschichte mit Kohle und Stahl sowie auf das große Inte- resse am Projekt. „Die Standorte aufzuwerten ist ein wesentliches Thema der IGA und wir möch- ten gerne dazugehören“, erklärte Landscheidt.
Es werde Tourismuskonzepte und mit den anderen Kommu- nen eine Leitidee geben, in denen Standorte mit LAGA-Erfahrung wohl eine besondere Rolle spie- len würden. „Wir können uns vorstellen, als einer der interes- santen Standorte am Ende da- von zu profitieren und mittelbar wahrscheinlich auch durch die Fördermittel, die es für solche Kommunen sicherlich geben wird. Für uns ist es eine Win- Win-Situation, denn was kann es für eine kreisangehörige Mittel- stadt Besseres geben, als an sol- chen Konzepten teilzunehmen?“
Nachhaltige
Strukturveränderungen Nachhaltigkeit ist für Land- scheidt ein wesentlicher An- spruch solcher Ausstellungen.
Besonderes Merkmal sei, durch
sie nachhaltige Strukturverän- derungen zu generieren und ein grünes Umfeld zu schaffen. Im Falle Kamp-Lintforts soll bereits mit der LAGA ein neuer Stadtteil geschaffen werden. Die Ausstel- lung zielt aber auch darüber hi- naus: „Meine Erwartung ist, dass die Metropole Ruhr dadurch dazugewinnt, nämlich als hoch- interessanter Tourismusstandort nicht nur in Deutschland“, sagte Landscheidt.
Die Idee an der Teilnahme entstand bereits vor der LAGA.
„Schon 2018, nach der Entschei- dung der IGA 2027 in das Ruhr- gebiet zu gehen, haben wir uns beim RVR gemeldet“, sagte Nott- hoff. Wegen der LAGA befindet man sich in Kamp-Lintfort je- doch noch in der Planungsphase.
Auf das Motto der IGA – „Wo wollen wir morgen leben?“ – hatte Notthoff, auf dem Gelände der Ausstellungsgärten stehend, trotzdem eine klare Antwort pa- rat: „Im Park. Wo wir jetzt stehen, werden zur IGA Häuser sein.
Der Park-Nachhaltigkeitsaspekt bleibt aber. Es gibt neue, innova- tive Ansätze auch im Gartenbau.
Da möchten wir den Leuten ei- nen neuen Schub geben“, führte Notthoff aus.
Die Zeiten für das Ruhgrgebiet hätten sich definitiv geändert, wie Heidenreich festhielt: „Wir sind gar nicht mehr so verraucht und schwarz. Wir sehen die Son- ne. Das Ruhrgebiet ist grün, hat viele schöne Ecken und ist tou- ristisch wertvoll. Es bietet viele Qualitäten, die wir bis 2027 wei- ter herausarbeiten wollen.“
Thomas Langer
Rästelhafter Niederschlag war Sand mit Wespenspucke
aufklärung für die bönninghardter bevölkerung
BÖNNINGHARDT. Der bisher unbekannte Niederschlag in Alpen-Bönninghardt besteht aus größeren Mengen kleiner Sand- und Erdpartikel mit An- haftungen von Erdwespenspu- cke. Es handelt sich nicht um industrielle Emissionen.
Dies stellte die Untere Immis- sionsschutzbehörde des Kreises Wesel nach einem Ortstermin Mitte August und mit gutach- terlicher Unterstützung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) in der anschließenden Untersuchung fest.
Grund für die Untersuchung waren eine Mitteilung der Ge- meinde Alpen sowie Befürch-
tungen der Anwohnerinnen und Anwohner, es könne sich bei dem Niederschlag um Rußparti- kel handeln, die sich auf Tischen, Stühlen und in Pools absetzen.
Die untersuchten Proben wie- sen keine Auffälligkeiten auf. Die Konzentration möglicher Schad- stoffe ist unbedenklich, sodass zu keinem Zeitpunkt eine Gefähr- dung für die Anwohner bestand.
Derartiger Niederschlag wird üblicherweise durch Nistbau- Aktivitäten erdbewohnender In- sekten wie Erdwespen oder durch landwirtschaftliche Aufwirbe- lungen in längeren Trockenperi- oden verursacht. In diesem Fall deutet alles auf erdbewohnende Insekten als Verursacher hin.
Behinderungen durch Bauarbeiten
PONT. Ab Montag, 14. Septem- ber, finden an der Fahrbahn im Eingangsbereich des Entsor- gungszentrum Geldern-Pont notwendige Bauarbeiten statt. Es wird eine zusätzliche Fahrspur im Eingangsbereich hergestellt, die dann eine Erleichterung bei der Anlieferung bieten soll. Vor einer zukünftigen Verbesserung ist aber nun aufgrund der Baumaßnah- men in den kommenden Wochen zunächst mit nicht unerheblichen Behinderungen sowie mit Verzö- gerungen für den Anlieferverkehr zu rechnen. Der Zugangsverkehr wird mittels einer Verkehrsampel gesteuert. Die Kreis-Kleve-Ab- fallwirtschaftsgesellschaft mbH empfiehlt daher, nicht dringende Anlieferungen zu vermeiden be- ziehungsweise auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Badesaison verlängert
XANTEN. Die Badesaison des Naturbades Xantener Südsee im Freizeitzentrum Xanten geht in die Verlängerung: Aufgrund der für die nächsten Tage gemel- deten, sommerlichen Tempera- turen ist das Naturbad geöffnet.
Am Wochenende -samstags und sonntags- ist von 10 bis 19 Uhr geöffnet, in der Woche täglich ab 12 Uhr und ebenfalls bis 19 Uhr.
Die Wassertemperatur beträgt aktuell zirka 20 Grad Celsius.
Aufgrund geltender Corona- schutzvorgaben ist weiterhin eine vorherige Online-Registrie- rung auf f-z-x.de erforderlich.
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KREIS KLEVE. Zum einjähri- gen Bestehen der Klima.Part- nerschaft haben die 16 Bürger- meister im Kreis Kleve nun in Kevelaer ein gemeinsames Logo veröffentlicht, unter dem sie ihre Aktivitäten in Sachen Kli- maschutz zukünftig bündeln wollen. Neben Klimaschutz steht zukünftig vor allem auch die Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Fokus.
Das Logo wurde von Eva Eh- ren, Grafikdesignerin aus Keve- laer, entwickelt und besteht aus den Elementen Sonne, Blatt und Tropfen. Alle Elemente stehen sinnbildlich für den Klima- und
Naturschutz. Seit der Gründung der Klima.Partnerschaft durch die Unterzeichnung eines „Let- ter of Intent“ am 11. September 2019 durch die Bürgermeister al- ler 16 Kommunen im Kreis Kleve treffen sich die Kommunen in re- gelmäßigen Abständen, um eine stärkeren Informationsaustausch und eine intensivere Zusammen- arbeit in Sachen Klimaschutz voranzutreiben. Beraten und un- terstützt wird die Partnerschaft dabei von der EnergieAgentur.
NRW. Neben der Schaffung zu- sätzlicher kommunaler Stellen für den Klimaschutz wurde im vergangenen Jahr intensiv über
den weiteren Ausbau der Gebäu- desanierung diskutiert.
Als erstes gemeinsames Projekt der Klima.Partner wurde vom 15.
Juni bis 5. Juli kreisweit gemein- sam an der Aktion „Stadtradeln – Radeln für ein gutes Klima“
teilgenommen, bei der insgesamt knapp 5.000 Radelnde aus dem Kreis Kleve mitgemacht haben.
Bei der Klima.Partnerschaft geht es den Rathaus-Chefs in der interkommunalen Zusam- menarbeit nicht nur um die Ver- meidung und Minderung von Treibhausgasen, sondern auch um den Umgang mit den Folgen des Klimawandels wie Starkrege-
nereignissen, Trockenheit, Über- schwemmungen und Stürmen in der Region des Kreises Kleve.
Der Klimaschutz soll dabei eine stärkere Stimme im Kreis Kle- ve erhalten, Synergieeffekte der kommunalen Zusammenarbeit nutzen und durch Öffentlich- keitsarbeit das Bewusstsein für die Bedeutung des Klimaschut- zes auch nachhaltig erhöhen. Aus diesem Anlass haben die Bürger- meister der 16 Kommunen vor dem Kevelaerer Rathaus ein ge- meinsames Logo veröffentlicht, unter dem nun verstärkt gemein- same Klimaschutzaktivitäten ge- bündelt werden sollen.
Gruppenbild ohne Damen, denn bei den 14 Bürgermeistern des Kreises Kleve fehlen Dr. Britta Schulz (Kalkar) und Sonja Northing (Kleve).
Mit auf dem Bild ist Fabian Tenk (2. v.l.) von der EnergieAgentur.NRW.
Foto: privat
Gemeinsames Logo zum einjährigen Bestehen
Im bündnis Klima.partnerschaft bündeln die Kommunen im Kreis Kleve ihre aktivitäten
Streit um nicht-öffentliche Ratssitzung in Xanten
thema: Hohe Nachforderungen für baumaßnahme Heinrich-Lensing-Straße
XANTEN. In einer nicht öf- fentlichen Ratssitzung ist am vergangenen Dienstag über die Nachforderungen des Bauun- ternehmers zur Sanierung der Heinrich-Lensing-Straße in- formiert worden. Zuvor hatte die Wählergemeinschaft FOX per Gerichtsentscheid erzwin- gen wollen, dass dieses Thema öffentlich diskutiert wird.
Wie F.O.X. erfahren habe, handele es sich um eine Erhö- hung von 3,5 Millionen auf 5,3 Millionen Euro. Die Wähler- gemeinschaft befürchtet, dass diese Kosten auf die Anlieger umgelegt werden könnten und verlangt daher öffentliche Auf- klärung. Dazu sollte eine öf- fentliche Sondersitzung des Rates einberufen werden (die NN berichteten). Noch bevor das Verwaltungsgericht Düssel- dorf zu der Forderung von FOX Stellung nehmen konnte, hatte Bürgermeister Görtz zur nicht- öffentlichen Sondersitzung am 8. September eingeladen. In dem Punkt „Einladung“ erle- digte sich der Eilantrag.
Das Verlangen auf eine öffent- liche Sitzung lehnte das Gericht ab. Es überließ dem Bürgermei- ster, den Rat darüber abstimmen zu lassen, ob der Sachverhalt in einer nichtöffentlichen Sitzung zu beraten und abzustimmen sei.
Das Gericht machte in seiner Begründung noch einmal deut-
lich, dass das Thema keinesfalls grundsätzlich „nicht-öffentlich“
zu behandeln sei. Auch mahnte es an, dass die Ratsleute die „ho- he Bedeutung des Grundsatzes der Sitzungsöffentlichkeit“ ab- zuwägen hätten.
Die Mehrheit der Ratsmit- glieder entschied sich gegen eine Öffentliche Sitzung. FOX sieht damit die von allen Seiten ver- sprochene „Transparenz“ unter- graben. Alle Ratsmitglieder sind zum Stillschweigen über die De- tails der Sitzung verpflichtet.
Die etwa 30 Bürger vor dem Sitzungssaal (im Schützenhaus Xanten), hätten sich Dienstaga- bend Offenheit gewünscht.
Im Nachhinein
Informationen durch den Bürgermeister
Am Mittwoch, 9. September, informierte Bürgermeister Tho- mas Görtz die Öffentlichkeit auf Anregung der FBI (Freien Bür- ger Initiative), die bei der Sitzung darum bat, unstrittige Inhalte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erläuterte er, warum es aus seiner Sicht wich- tig war, eine nicht-öffentliche Sitzung abzuhalten: „Sofern die Stadtverordneten sich dafür entschieden hätten, zur Thema- tik öffentlich zu tagen, hätte die Sitzung umgehend beendet und eine neue Sitzung terminiert werden müssen. Denn über öf- fentliche Beratungen muss unter
der Einhaltung gesetzlicher Fri- sten auch die Öffentlichkeit in- formiert werden. Eine Beratung über die von der Verwaltung angezweifelte Schlussrechnung wäre dann gestern nicht möglich gewesen, zudem hätte die Ver- waltung den Stadtverordneten die intern-vertraulichen Zahlen und Summen in einer öffentli- chen Sitzung ohnehin nicht be- nennen dürfen.“
Das Bauunternehmen hatte eine überhöhte Schlussrechnung eingereicht, die die Höhe der von Politik und Verwaltung frei- gegebenen Auftragssumme mas- siv übersteigt. Über Differenzen zwischen dem Unternehmer und dem Dienstleistungsbetrieb (DBX) wurde die Politik bereits im Dezember 2019 unterrichtet.
Görtz zum Ablauf der Baumaßnahme:
2017: Submission der Aus- schreibungsergebnisse, Vergabe und Baubeginn; Januar 2018:
nachtragsauftrag (vom DBX- Verwaltungsrat genehmigt);
2Februar 2019: 2. Nachtrags- auftrag (aufgrund sehr gerin- ger Höhe nicht genehmigungs- pflichtig); Januar 2020 Einrei- chung der Schlussrechnung (letzte Arbeiten an der Straße standen aber noch aus) bis Au- gust 2020 Durchführung noch ausstehender Arbeiten, voraus- sichtlich September 2020: Ein- reichung und Prüfung der um die noch durchgeführten Arbei-
ten ergänzten Schlussrechnung Görtz weiter: „Auftrag und Nachtragsauftrag ergeben zu- sammen die Auftragssumme, die von Verwaltung und Politik freigegeben wurde. Konkrete Summen können und dürfen weiterhin nicht genannt wer- den. Es wurden in geringem Umfang Nachtragsaufträge er- teilt, diese wurden jedoch dem Verwaltungsrat vorgelegt. Da- rüber hinaus sind zu keinem Zeitpunkt weitere Nachtrags- aufträge erteilt worden und zu keinem Zeitpunkt wurden In- halte vertuscht oder Informa- tionen zurückgehalten.“ Wie bereits mitgeteilt übersteigt die eingereichte Schlussrechnung die freigegebene Auftragssum- me deutlich. Zur Prüfung der Schlussrechnung bedient sich der DBX rechtlicher Beratung.
Zudem wurde nun ein externes Fachingenieurbüro hinzugezo- gen. Görtz verspricht: „Eine erste aussagekräftige Beurteilung der Rechnung soll den politischen Gremien – zuständig ist der Ver- waltungsrat – im Oktober vor- gelegt werden. Von einer ,wahn- sinnigen Kostensteigerung‘ kann insofern zum jetzigen Zeitpunkt keine Rede sein. Stadt und DBX lehnen die Rechnung in ihrer eingereichten Höhe entschieden ab. Verwaltungsseitig wird er- wartet, dass sich die Klärung der Differenzen noch einige Monate hinziehen wird.“ Lorelies Christian
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Wie geht Photovoltaik?
KEVELAER. Die Klimaschutz- managerin der Wallfahrtsstadt Kevelaer, Dr. Nina Jordan, lädt am 15. und 24. September alle Interessierten zu einem Solar- spaziergang ein. Dabei lernen die Teilnehmer Photovoltaik näher kennen. Sie kommen mit den Eigentümern von Photovoltaik- Anlagen ins Gespräch und erfah- ren, wie die Erfahrungen mit der Technik, dem Ertrag, dem Preis- Leistungsverhältnis ausfallen.
Was war die Motivation, wie funktioniert die Technik, ist die Größe ausreichend, wo kann ich mich beraten lassen, hat es sich gelohnt? Das sind einige der Fra- gen, die Interessenten sich vor der Entscheidung stellen und die an dem Tag beantwortet werden.
Am Spaziergang nehmen auch ein Energieberater sowie ein So- larteur teil, die für weitere Fragen zur Verfügung stehen. Das Ange- bot richtet sich an Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäu- sern.
Die Termine sind: in Wetten am Dienstag, 15. September, in Kevelaer am Donnerstag, 24.
September, jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr. Termine für weitere Ortschaften sind in Planung. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Plätze sind aufgrund der Corona-Beschränkungen begrenzt. Die Anmeldung er- folgt bei Nina Jordan, Klima- schutzmanagerin, unter klima- schutz@kevelaer.de oder Telefon 02832/122740.
KEVELAER. Im Anschluss an die Kommunalwahlen in NRWW am morgigen Sonntag, 13. September, findet für alle in- teressierten Kevelaerer Bürger eine öffentliche Präsentation der Wahlergebnisse statt. Dazu sind alle Wahlhelfer sowie Bür- ger herzlich eingeladen.
Sie können sich morgen ab 18 Uhr im Bühnenhaus Kevela- er, Bury St. Edmunds-Straße 5, über die aktuellen Ergebnisse aus Kevelaer und den Ortschaften bei den Kommunalwahlen (Bür- germeisterwahl, Stadtratswahl, Landratswahl, Kreistagswahl) zu informieren. Unmittelbar nach Bekanntwerden der ersten Er- gebnisse aus den Wahlbezirken werden diese auf verschiedenen Projektionsflächen in Tabellen
oder Grafiken übertragen und ermöglichen den Anwesenden eine schnelle Übersicht über das Wahlgeschehen. Bürger werden gebeten, zu ihrer Gesundheits- vorsorge und zum Schutz an- derer Personen die geltenden Coronaschutz- und Hygiene- maßnahmen, die im Konzert- und Bühnenhaus aushängen, zu beachten. So sind bei Eintritt ins Gebäude die Hände zu des- infizieren und innerhalb des Gebäudes – mit Ausnahme auf den Sitzplätzen – eine Mund- Nase-Bedeckung zu tragen. Die ausliegenden Vordrucke für eine Kontaktnachverfolgung sind ge- wissenhaft und wahrheitsgetreu auszufüllen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Auf Hän- deschütteln und Umarmungen
zu Gratulationszwecken muss aus Infektionsschutzgründen lei- der verzichtet werden. Als zusätz- liches Angebot für die Internet- nutzer richtet die Wallfahrtsstadt Kevelaer auf ihrer Internetseite die Möglichkeit ein, nicht nur die Wahlergebnisse abzurufen, sondern die Präsentation im Konzert- und Bühnenhaus auch über ein Livestreaming zu ver- folgen. Der Livestream wird am 13. September ab 18 Uhr auf der Startseite der Wallfahrtsstadt Ke- velaer über YouTube ausgegeben.
Über www.kevelaer.de sind alle wichtigen Informationen rund um die Kommunalwahlen zu er- halten. Die Ergebnismeldungen aus den Wahllokalen können bis zum endgültigen Wahlergebnis verfolgt werden.
Wahlergebnisse werden im Bühnenhaus präsentiert
Stadt Kevelaer bietet auch einen Livestream an
FSG-Schüler erstellen Video für Erstwähler
Am morgigen Sonntag stehen die Kommunalwahlen stehen an. Der Sowi-Zusatzkurs der Q2 des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern hat sich im Zuge dessen mit dem Thema Wahlen ausein- andergesetzt. Schnell kamen die ersten Fragen auf: Für welche Po- sitionen wählen wir überhaupt?
Welche Parteien stehen zur Wahl und wie sieht deren Wahlpro- gramm aus? Und schließlich die Frage, die die Schüler wohl am meisten beschäftigt hat: Warum
sollte ich denn wählen gehen?
Um die Wichtigkeit der Wahlen verstehen zu können, haben die Schüler verschiedene Wahlwer- bungen und Wahlprogramme der Ortschaften gelesen und Gemein- samkeiten als auch Unterschiede herausgearbeitet. Dabei kam man zur Erkenntnis, dass viele Wahl- programme ähnliche Aspekte aufgenommen haben, beispiels- weise der Ausbau des ÖPNV und das Schaffen bezahlbaren Wohn- raums. Außerdem setzten sich
die Gymnasiasten mit der Gestal- tung und der Präsenz von Wahl- werbung auseinander. Auch hier waren diverse Unterschiede fest- zustellen. Bei ihren Recherchen kam den Schülern die Idee, einen Videoclip zu drehen, um andere Wähler, insbesondere Erstwähler, zu motivieren, ihre Stimme ab- zugeben. Das Video ist unter fol- gendem Link zu finden: https://
www.dropbox.com/s/cw478wut- ifwi2i8/Sowi%20Zk.mp4?dl=0
Foto: privat
Ausschuss tagt am 17. September
GELDERN. Sollte es bei der Landrats- oder Bürgermeister- wahl zu einer Stichwahl kom- men, können Gelderner Bürger nicht ab kommendem Montag, 14. September, schon ihre Stim- me vor Ort im Wahlamt abge- ben, sondern erst ab dem 21.
September. Dies teilt die Stadt Geldern jetzt schon einmal mit.
Auch bereits beantragte Brief- wahlunterlagen würden erst frü- hestens Ende kommender Wo- che verschickt werden können.
Die Bürger sollten sich deshalb nicht wundern, wenn sie ihre Briefwahlunterlagen im Falle ei- ner Stichwahl Anfang kommen- der Woche noch nicht im Brief- kasten hätten.
Der Hintergrund ist, dass so- wohl beim Kreis Kleve als auch bei der Stadt Geldern erst am kommenden Donnerstag, 17.
September, die Wahlausschuss- sitzungen stattfinden, in denen die Wahlergebnisse ermittelt und festgestellt werden.