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Aufbau einer Anforderungsbibliothek für die agile Entwicklung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen Bachelor-/Masterarbeit

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Academic year: 2022

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Aufbau einer Anforderungsbibliothek für die agile Entwicklung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen

Das Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung erforscht und ent- wickelt Methoden des Model-Based Systems Engineering (MBSE) als zen- trales Element künftiger, industrieller Produktentstehungsprozesse (PEP). Im Projekt Model2Life werden die Metho- den in der Entwicklung von Traktions- batteriesystemen angewendet – in Zusammenarbeit mit Experten aus der Batterieentwicklung und -produktion.

Die Vorteile von Baukastensystemen für die Herstellung von Produkten sind bekannt und solche werden in der Elektromobilität bereits eingesetzt (z.B.

der MEB der VW AG). Ähnlich könnte das Potenzial wiederverwendbarer Ele- mente aus Bibliotheken während des PEP in der virtuellen Absicherung von Produkteigenschaften mittels digitaler Modelle gehoben werden. Dazu gehö- ren auch die Formalisierung von Anfor- derungen und ihre Verknüpfung mit den Produktmodellen. Ein generisches An- forderungsmodell, das die wesentlichen Elemente des Hochvolt-Lithium-Ionen- Batteriesystems in formaler und wie- derverwendbarer Form spezifiziert, kann die Verbreitung dieser umwelt- freundlichen, nachhaltigen Mobilitäts- form deutlich beschleunigen und der Aufbau (gerne an ausgewählten Use Cases) wappnet Dich bestens für den Berufseinstieg in diese zukunfts- trächtige Branche!

Bachelor-/Masterarbeit

Thinking the Future Zukunft denken

Bei Interesse bitte melden bei:

Pál Horváth, M.Sc. RWTH

Tel. +49 241 80-20544

pal.horvath@imse.rwth-aachen.de

Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung (MSE)

Prof. Dr. Georg Jacobs Eilfschornsteinstraße 18 52062 Aachen | GERMANY www.imse.rwth-aachen.de 07/21

Aufgaben:

Analyse von Referenzprodukten aus der Elektromobilität und von -anforderungen aus Forschung und Industrie

Definition von Use Case-basierten und generischen Anforderungen entlang des Produktlebenszyklus

Kategorisierung und Formalisierung der Anforderungen, einschl.

o

Refinement in Funktionen und Funktionsflüsse sowie erste Überlegungen zu Lösungskonzepten (Prinziplösungen)

o

Modellierung in SysML (Cameo Systems Modeler)

Visualisierung der Arbeitsergebnisse

Voraussetzung:

Eigenständige, zuverlässige Arbeitsweise

Gutes Abstraktionsvermögen

Vorkenntnisse in Konstruktionslehre und SysML von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

Wir bieten:

Festlegung der Schwerpunkte nach individuellen Interessen und Vorkenntnissen

Intensive Betreuung und Austausch in der Forschungsgruppe

Beginn nach Absprache, zügige Bearbeitungsmöglichkeit

Home-Office mit Remote-Zugriff auf Institutsinfrastruktur möglich

Referenzen

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