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Berechnen Sie: (i) d dx x x2−4 (ii) d2 dx2 x√ x−2 (iii) d2 dt2 cos at2 (iv) d dx exlnx 2

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Karlsruher Institut f¨ur Technologie

Institut f¨ur theoretische Festk¨orperphysik www.tfp.kit.edu Blatt 00 – Klassische Theoretische Physik I – WS 15/16

Prof. Dr. G. Sch¨on 0 Punkte

Sebastian Zanker, Daniel Mendler Besprechung 23.10.2015

Dieses Blatt muss nicht abgegeben werden.

1. Differentialrechnung

Wir bezeichnen mit dxdnnf(x) dien−te Ableitungf(n)(x) der Funktionf(x) nachx, also z.B.f0(x)≡

df(x)

dx f¨ur die erste undf00(x)≡ d2dxf(x)2 f¨ur die zweite Ableitung. Berechnen Sie:

(i) d dx

x x2−4

(ii) d2 dx2 x√

x−2 (iii) d2

dt2 cos at2

(iv) d dx

exlnx

2. Integralrechnung

Eine Stammfunktion F zu einer gegebenen Funktionf erf¨ullt dFdx(x) =f(x). Stammfunktionen zur selben Funktion f unterscheiden sich nur in einer additiven Konstante. Das Finden einer Stamm- funktion kann als Umkehr der Differentiation verstanden werden:

F(x)−F(a) = Z x

a

f(x0)dx0

wobei a ein (reeller) Parameter ist, der die additive Konstante festlegt. Oft findet man auch die KurzschreibweiseR

f(x)dx. Anstelle des Begriffes Stammfunktion ist auch die Bezeichnung “unbe- stimmtes Integral von f” gebr¨auchlich.

(a) Finden Sie alle Stammfunktionen zuf(t) = cos(ωt) und g(x) =e−x/b.

(b) Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale mittels Substitutionsregel oder partieller Integration:

(i)

Z 2x

(x2−b)ndx, n6= 1 (ii)

Z

x exdx

(c) Berechnen Sie das folgende bestimmte Integral (Hinweis:Nutzen Sie zuerst eine geeignete Sub- stitution und integrieren Sie anschließend partiell).

I = Z T

0

tsin ω2t2

cos ω2t2 dt 3. Vektorrechnung

F¨ur Vektoren des Vektorraums R3 l¨asst sich ein Skalar- und ein Kreuzprodukt definieren.

a·b=X

i

aibi =axbx+ayby +azbz, a×b=

aybz−azby

azbx−axbz axby−aybx

.

H¨aufig werden statt x, y, z ganzzahlige Indizes verwendet, da dies zu h¨oherdimensionalen Vek- torr¨aumen verallgemeinert. Praktisch ist auch die Einsteinsche Summenkonvention, bei der im- plizit ¨uber gleiche Indizes summiert wird, z.B. a ·b = P

iaibi = aibi. Gegeben seien drei Vektorena= (−3,4,1)|,b= (5,2,−1)| undc= (0,1,7)|, wobei das kleine|die Transposition bezeichnet.

1

(2)

(a) Berechnen Sie die Betr¨age|a|,|b|und |c|und normieren Sie die Vektoren.

(b) Wie k¨onnen Sie feststellen, ob die Vektoren voneinander linear unabh¨angig sind? Sind die gege- benen Vektoren linear unabh¨angig?

(c) Berechnen Sie den Winkel zwischen a und b mit dem Skalarprodukt. Welchen Wert hat das Skalarprodukt f¨ur orthogonale Vektoren? Zerlegen Sie den Vektor a = ak +a in die zwei Anteilea und ak, wobeia orthogonal zu bundak parallel zubist.

(d) Mit Hilfe des Levi-Civita-Symbol

ijk =





1 falls (i, j, k) = (1,2,3), (2,3,1) oder (3,1,2),

−1 falls (i, j, k) = (1,3,2), (3,2,1) oder (2,1,3), 0 sonst

kann das Kreuzprodukt dargestellt werden. Zeigen Sie (a×b)i =ijkajbk, unter Verwendung der Einsteinschen Summenkonvention. Welchen Vektor liefert das Kreuzprodukt f¨ur zwei parallele Vektoren? Bestimmen Sie mit Hilfe des Kreuzprodukts die Fl¨ache des Parallelogramms, das von den beiden Vektorenaundbaufgespannt wird. Bestimmen Sie das Volumen des Parallelepipeds, welches von den drei Vektoren a,b,c aufgespannt wird.

(e) Die drei Vektoren k¨onnen als Punkte angesehen werden, die eine Ebene im Raum definieren.

Die Punkte einer Ebenexerf¨ullen die Ebenengleichung in Hesse’scher Normalformx·n=dmit einem Normalenvektor n (|n| = 1) und dem Abstand der Ebene d zum Ursprung. Berechnen Sien undd.

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