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So leben wir – Alltag in KwaZulu-Natal

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Academic year: 2022

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Fotoausstellung

So leben wir –

Alltag in KwaZulu-Natal

Die Wanderausstellung besteht aus 28 Tafeln; davon 19 Tafeln 48 x 38,5 cm und 9 Tafeln 49 x 37,5 cm sowie einem Aufsteller. Der Ausstellungskatalog enthält neben einer Kontextualisierung der Bilder auch Hintergrundinformationen.

Die Ausstellung kann ausgeliehen werden bei:

KASA – Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika Im WeltHaus Heidelberg

Willy-Brandt-Platz 5 69115 Heidelberg

Telefon: (06221) 4 33 36-16 Telefax: (06221) 4 33 36-29 E-Mail: info@kasa.de www.kasa.de

Gefördert von Brot für die Welt, in Zusammenarbeit mit PACSA Cedric Nunn (geb. 1957) wuchs in

Nongoma, KwaZulu-Natal auf. Er verließ die Schule nach der 10. Klasse, um in einer Zuckerfabrik zu arbeiten.

1982 zog er nach Johannesburg und begann als professioneller Fotograf.

Er ist neben Paul Weinberg, Peter Mackenzie und Omar Badsha einer der bekanntesten südafrikanischen Fotografen, deren Bilder die Apartheidzeit ebenso dokumentieren wie die Zeit nach 1994.

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Auch zwanzig Jahre nach diesen bahnbrechen- den Ereignissen ist das Leben in Südafrika gekennzeichnet von sozialer Ungleichheit, Armut, Korruption und Gewalt. Aber es gibt auch andere Aspekte des Lebens, Geschichten über alltägliches Handeln, in denen Menschen für sich Raum reklamieren, sich organisieren und ihr Leben in Würde für sich und andere gestalten.

Die Wanderausstellung „So leben wir – Alltag in KwaZulu-Natal“ thematisiert das Leben in Südafrika 20 Jahre nach den ersten freien Wahlen von 1994, in denen Nelson Mandela zum Präsidenten gewählt und die Demokratie einführt worden war. Sie wurde von PACSA (Pietermaritzburg Agency for Community Social Action) bei dem renommierten südafri- kanischen Fotografen Cedric Nunn in Auftrag gegeben.

Die Bilder erzählen Geschichten, in denen Menschen neue Formen der Solidarität erfin- den. Sie gewinnen ihre Gestaltungsmacht zurück, um ihr Schicksal auf lokaler Ebene selbst in die Hand zu nehmen und zum Besseren wenden zu können und sie lassen durch kleine Aktionen Risse in der Mauer von Ungleichheit, Armut und Gewalt entstehen.

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