• Keine Ergebnisse gefunden

Dirk Leisenberg Dr. med. dent.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Dirk Leisenberg Dr. med. dent."

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Dirk Leisenberg Dr. med. dent.

Entwicklung und Evaluation eines Computer-based-Training Lernmoduls zur Aus- und Weiterbildung in der Kinderchirurgie

Geboren am 22.02.1971 in Lich

Reifeprüfung am 08.06.1991 in Schlüchtern

Studiengang der Fachrichtung Zahnmedizin vom SS 1995 bis Wintersemester 1999/2000 Physikum am 02.10.1997 an der Universität Heidelberg

Klinisches Studium in Heidelberg

Staatsexamen am 11.07.2000 an der Universität Heidelberg Promotionsfach: Chirurgie

Doktorvater: Priv.-Doz. Dr. med. F. Kallinowski

Mittels Director 5.5 (Macromedia) wurde eine Lernsoftware zum Thema „Routineeingriffe in der Kinderchirurgie“ entwickelt. Das multimediale Lernprogramm wurde an einer Stichprobe von 121 Medizinstudenten hinsichtlich gestalterischer Merkmale, motivationalen Effekten, Einstellungen und Maßen des Wissenserwerbes untersucht. Es wurden 121 Medizinstudenten (medianes Alter 24; Spannweite: R=21-33) per Losverfahren in 2 Gruppen aufgeteilt. Diese haben sich über 90 Minuten entweder mit dem Lernprogramm (CBT: n=71) oder in einem Seminar (n=50) auf den Lernstoff vorbereitet. Eine Woche nach der Lernphase wurde mittels MC-Fragen ein Wissenstest durchgeführt. Nach einem zusätzlichen Bedside-Unterricht für beide Gruppen wurden die Studenten im Sinne einer blinden Studie durch einen Dozenten geprüft. Hierbei wurden der klinische Umgang, der Problemzugang und die chirurgische Entscheidungsfindung evaluiert. Bezüglich des Wissenstestes zeigte sich zwischen beiden Gruppen ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten der CBT-Bedingung (P < 0.001) (CBT: Median=5; R=2.67 - 9.2 Punkte von 10 vs. Seminar: Median=3.165; R=1.0-7.0 Punkte). Beim Vergleich der beiden Gruppen hinsichtlich der evaluierten Faktoren wie klinischem Umgang, Angehen von Problemen und chirurgischer Entscheidungsfindung zeigte die CBT-Gruppe ein im Durchschnitt um 25% besseres Ergebnis gegenüber der Kontrollgruppe. Aufgrund der durchgeführten Untersuchung kann festgestellt werden, daß das entwickelte Lehr- und Lernmodul zur signifikanten Steigerung der Vermittlung medizinischen Wissens und zur verbesserten Ausbildung des deduktiven Denkens führt.

(2)

LEBENSLAUF

PERSÖNLICHE DATEN

Name: Leisenberg

Vorname: Dirk

Geburtsdatum und -ort: 22. Februar 1971 in Lich Familienstand: verheiratet

Staatsangehörigkeit: deutsch

Eltern: Dr. med. dent. Klaus Peter Manfred Leisenberg, Beate Ilse Leisenberg, geb. Hannemann

Ehefrau: Elizabeth Narmi Leisenberg, geb. Navarro de Gonzalez SCHULAUSBILDUNG

1977-1979 Erich Kästner Schule Lich

1979-1981 Grundschule Waldgirmes

1981-1982 Ulrich von Hutten Gymnasium Schlüchtern 1982-1982 August-Herrmann-Francke-Schule Gießen 1982-1991 Ulrich von Hutten Gymnasium Schlüchtern

08.06.1991 Abitur

WEHRDIENST

07/1991-07/1992 Wehrdienst im FmBtl 610 in Rendsburg

STUDIUM

10/92-04/94 Technische Hochschule Darmstadt (Elektrotechnik) 04/95-04/2000 Universität Heidelberg (Zahnmedizin)

04/97 Zahnärztliche Vorprüfung

04/2000 Staatsexamen

BERUFLICHER WERDEGANG

10/2000-12/2001 Assistenzzahnarzt in der Praxis Dr. Richter in Brackenheim

Seit 1/2002 Assistenzzahnarzt in der Praxis Dr. Leisenberg Steinau

__________________________________

Dirk Leisenberg

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

15-jährigen Gymnasialschüler hatten einen signifikant geringeren Kariesbefall (mittlerer DMF-T=0,8 bzw. 2,2) als die entsprechenden Realschüler (mittlerer DMF-T=1,2 bzw. 3,4), und

In dieser Studie sollen sechs Fragestellungen untersucht werden: 1.- Wie verhält sich die Knochendichte nach Eintritt einer Querschnittlähmung?, 2.- Wird die Knochendichte

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, eine Methode zur Quantifizierung der Nanoleakage zu erarbeiten und den Einfluss von Zeit (Lagerung für 6 Monate), Fluoridfreisetzung und

Charakterisierung von Deletionen des langen Armes von Chromosom 11 beim Mantelzellymphom mit Hilfe der Fluoreszenz in-situ Hybridisierung.. Geboren am 03.05.1974 in

Bei Gruppe 18 (m-THPCnPEG-Dosierung 1,2 mg/kg Körpergewicht, Aktivierungsenergie 10J/cm 2 , Inkubationsdauer von 120 Stunden) zeigte sich gegenüber der Kontrolle eine

Die in dieser Studie vorgestellte Methode eignet sich dennoch für eine strahlenreduzierte, radiologische Verlaufskontrolle periimplantärer Knochenverhältnisse, wenn die Auswertung

Bisher konnte jedoch ein durch die Koagulation hervorgerufenes mehr oder weniger starkes Ankleben des Biogewebes an die Pinzetten- branchen nicht vermieden werden.. Häufig

Im Vergleich der prä-, intra- und postoperativen Daten für die Potentiale über 10 Millisekunden konnte keine signifikante Veränderung der Latenzzeit gefunden werden. In