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Kalilaund Dimna

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SYRISCH UND DEUTSCH

VON ;

FRIEDRICH SCHULTHESS

&

SYRISCHER TEXT

BERLIN

VERLAG VON GEORG REIMER 1911

(6)
(7)

KALILA und DIMNA

SYRISCH UND DEUTSCH

VON

FRIEDRICH SCHULTHESS

i

SYRISCHER TEXT .

BERLIN .

VERLAG VON GEORG REIMER .

ign .

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Inhalt .

Seite

Verweise und Siglen ... . VII

Vorbemerkungen ... IX XV

Nachträge ... XVI

Syrischer Text ... i198

rüir ^ .lQ r^ioÄ\^ rC-i>_iAi ... I 50

rel3lCVs>.lo r^ 'VinCVS.-lG rfAjn rC.i»iA\ 51 73 rclix . rC-V^ iQ qqV^ i pd ^ iAi ... 74~ 81 n^ CVliirj&vso rü\i rC^- i^ ... 82 —85 r^ia .nC\l^Q o \ jnl r£i*_i ^ ... 86 — 91 rdaiav ^o r£ » jä= i rc^ i ^ ... 92122 rf-iJtas ^iisoirao r^ &\*>T^ cnoviA.l rtfl >^iA\ . . 123 i3o AjJ;^ . b\>r<_£o\ ^ r^inÄvso.i «^ »io ^ rC.s^iA\ . . i3i 143

SrdVai rS^ iAx ... 144 179

i.r^ icn »=i3.-| f<^ iA\ ... 180 198

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Verweise und Siglen

.

1

2 = altsyrische Übersetzung - von KuD (Büd), überliefert durch M .

M = Mardiner Handschrift . Liegt indirekt in vierfacher Kopie vor :

a = cod. Sachau 149 , jetzt Verz . der syr . Handschriften von E . Sachau , Nr . 106 .

b = cod . Sachau i3g , jetzt Nr. 104 . c = cod . Sachau 150 , jetzt Nr. 105 .

d = Göttinger syr . Handschrift 1 (Rahlfs Beschreibung ,

S . 463).

B = G . Bickelk Kalilag und Damnag . Alte syrische Über¬

setzung des indischen Fürstenspiegels . Text und Über¬

setzung . Mit einer Einleitung von Theodor Benfey . Leipzig 1876 .

Nöld . S. 752 ff. = Nöldekes Anzeige des vorigen Werkes in ZDMG XXX (1876 ). Im Schlußkapitel ist mit »Nöld.« dessen »Erzählung vom Mäusekönig und seinen Ministern «

(Abh . d . k . G . d .W . z .Göttingen , Bd .XXV , 1879 ) gemeint .

Blumenthal , L ., Kritische Emendationen zu Gustav Bickells KuD : ZDMG XLIV (1890 ), S. 267 320 .

Low , Imm ., Bemerkungen zu Nöldekes Anzeige von Bickell usw .: ZDMG XXXI (1877 ), S. 535 540 .

1 Nur soweit sie in diesem syrischen Teil vorkommen . Eine ausführlichere Liste findet sich vorne im deutschen Teil.

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Vorbemerkungen .

Als Gustav Bickell im Jahre 1876 die alte syrische Editio Ubersetzung von K u D herausgab , war er sich vollkommen pnnceps"

klar darüber ,1 daß die ihm zur Verfügung stehende Kopie der Mardiner Handschrift ein äußerst flüchtiges und ohne wirkliche Sprachkenntnis angefertigtes Machwerk sei. Da aber nach den zähen Bemühungen , deren es bis zur endlichen Beschaffung jener Kopie bedurft hatte , kaum Aussicht vorhanden war , eine

zweite und womöglich bessere zu entdecken (wofern die erste Freude über den errungenen Erfolg , die Benfey in der Ein¬

leitung zur Bickellschen Ausgabe so behaglich beschrieben hat , überhaupt gleich den Wunsch nach Mehr aufkommen ließ ), und anderseits die literarischen Hülfsmittel , d. h . namentlich die übrigen Pehlevi -Rezensionen , nur in sehr unvollkommener Gestalt vorlagen , so blieb es wesentlich Bickells bewährtem Scharfsinn überlassen , einen einigermaßen lesbaren Text her¬

zustellen .

Anfangs der achtziger Jahre ließ dann Sachau von der seitherig inzwischen nach Mosul gewanderten 2 und ihm selbst nicht

zu Gesichte gekommenen Handschrift nacheinander drei neue Abschriften nehmen , um so einen möglichst guten Ersatz für M zu erzielen . Sie befinden sich in der König-1. Bibliothek in

1Der beste Beweis dafür ist der weite Gebrauch , den er der Konjektur ein¬

räumt . Benfeys Urteil (Einleitung , S. XXIX Mitte ) ist zwar M gegenüber richtig , aber gegenüber der Kopie (d) zu mild .

2Sachau, Reisen in Syrien und Mesopotamien , 1883 , S.355.

(16)

X

Berlin . Mit ihrer Hülfe hat L . Blumenthal in seiner Disser¬

tation für die ersten fünf Kapitel , also etwa die Hälfte des Buches , die wirklichen Lesarten von M festzustellen versucht und dabei zur Evidenz gebracht , daß das neue Material vor dem Bickellschen allerdings unbestreitbare Vorzüge hat . Außerdem hat er allerlei beachtenswerte Verbesserungsvorschläge ge¬

macht . Dagegen hätte er die Versionen gründlicher ausbeuten sollen , insbesondere den Araber (de Sacy , Guidi), der für ihn so gut wie gar nicht existierte .

Eine Revision und Fortsetzung von Blumenthals Arbeit , oder vielmehr eine neue Bearbeitung von 2 auf Grund der vierfachen Kopie von M , wäre schon an sich zu rechtfertigen . Zu einem Bedürfnis ist sie geworden , seit einerseits die wich¬

tigsten übrigen Pehlevl -Rezensionen , vorab der Araber , in besseren Ausgaben vorliegen , und anderseits Joh . Hertel den größten Teil des Buches im indischen Original entdeckt und herausgegeben hat . Indem ich für diese Dinge auf die Ein¬

leitung zum deutschen Teil verweise , wende ich mich jetzt zu M selbst .

Wer gehofft hatte , der Wortlaut von M lasse sich aus den vier Kopien einigermaßen genau feststellen , sieht sich enttäuscht . Vielmehr liegt die Sache so, daß man auf Schritt und Tritt ihre Lesarten gegeneinander abwägen muß ,1 und zwar deshalb , weil die Kopisten , der eine wie der andere , ohne jede Akribie verfuhren . Wie konnten sie auch dem Text , den sie gewiß nur in den leichtesten und unverdorbenen Partien verstanden , ein ernstlicheres Interesse entgegenbringen ! Für uns aber ist dies umso bedauerlicher , als wir Grund zur An¬

nahme haben , daß ihre Vorlage selbst außerordentlich nach¬

lässig und undeutlich geschrieben war .

Wenn wir die Kopie d, welche Bickells Ausgabe zugrunde liegt , ohne weiteres für die schlechteste erklären müssen , so können wir unter den drei andern keiner einen absoluten

1 Gewisse Teile, und namentlich die beiden letzten (vorwiegend prosaischen ) Kapitel, sind übrigens viel besser erhalten .

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XI Vorzug zugestehen ; sie haben alle nur einen relativen Wert , bc sind von einem Schreiber angefertig -t1 im Jahre 1881 / 2, beziehungsweise 1882 , a von einem andern im Jahre i883 . Äußerlich macht a den günstigsten Eindruck ;2 der Kopist hat sich , wie die Schrift zeigt , Zeit gelassen , während b c alle Zeichen der Flüchtigkeit aufweisen , a hat auch nicht übel gelesen ,3 dafür aber gern einzelne Wörter und ganze Zeilen übersprungen . Im ganzen sind seine Lesarten getreuer als die¬

jenigen von b, der sich , ich konnte nicht herausfinden warum , auffallend oft mit d deckt . Beim andern Mal, c, hat sich der Kopist etwas mehr Mühe gegeben . Wo er gleich liest wie das erste Mal, d. h . wo b c übereinstimmen , besteht das Präjudiz , daß ad bei Abweichungen zu verwerfen sind ; aber als Kanon darf das , wie gesagt , nicht aufgestellt werden . Die zahllosen groben Fehler von d, die ja bei Bickell nachgesehen werden können , habe ich nur dann angeführt , wenn auch b sie hat . Übrigens fällt d das große Verdienst zu , uns einen längern Passus ( S. i25 I6 — 127 4, vgl . Blumenthal , S. 271) gerettet zu haben , da die Späteren das betreffende Blatt nicht mehr in der Handschrift vorfanden .

Von der Beschaffenheit der Mardiner Handschrift können wir uns eine gewisse Vorstellung - machen . Zunächst lassen die häufigen Wortverstellungen , die bald diese , bald jene Kopie aufweist , und umgekehrt ebenso ungleiche Auslassungen , ver¬

muten , daß der Schreiber von M 4 am Rand nachzutragen pflegte , was er aus Versehen im Text übergangen hatte . Diese Marginalien haben unsere Kopisten teils ignoriert , teils am richtigen , meist aber am falschen Ort wieder dem Texte ein -

1 Darum haben sie im textkritischen Apparat nebeneinander zu rangieren , anders als bei Blumenthal .

2Vgl.Blumenthal , S.272 unter b.

3 Aber wenn er 104 , 5, 10 56 das seltene neLul -rj durch das bekanntere riVS3r ^ ersetzt, so ist das wohl Absicht gewesen . 105 , hat er es allerdings unterlassen .

4 Ein Diakon namens Hormizd . Er arbeitete um 1525 in der Nähe von Amedia £>>U.e 'm nördlichen Kurdistan ; s. Benfey, S.XXVIII , Nöldeke, S . 761 .

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XII

verleibt . Ferner muß die Schrift eine sehr flüchtige und wohl ziemlich kleine Kursive gewesen sein . Da es unsere Haupt¬

aufgabe war , M's Lesarten möglichst genau festzustellen , was nur durch eine Vergleichung der Kopien zu bewerkstelligen war , so sind hier einige diesbezügliche Bemerkungen nicht überflüssig . Wir berücksichtigen dabei auch solche Fälle , wo sich die einstimmige Uberlieferung sicher emendieren läßt . Wieweit da M das Richtige hatte , ist nicht auszumachen . Man halte sich die nestorianische Schrift gegenwärtig .

Undeutlich oder mehrdeutig waren in M zunächst die Buchstaben n, i, l; daher erscheint häufig pcAk"statt rCivi . Hieher gehört auch - i^_* :i_ i_ \ ci_ a 76 IO statt - ^ i .i_iAa _a , -i ^cnr ^ 40I7 43s st. ^ Jcnr ^ (bezw . ^ icnj). Ferner wurde ge¬

lesen :

d st . I: 60 6 b st . Aa , £\».ii ^ r^ 3i 3 st . &\»1aA\K'. Vgl . umgekehrt »^ AAcva 74 IO st . «^ iiiAciä . So konnten auch d und n verwechselt werden , z. B . p^ 'ixai i72 I4 st. ocm aj ; sowie b und /, z .B . .n^ia 63 6 st . AAa , Aiu i22 I2 st . ^ b\ i. oder d und /, wie in dem vorhin zitierten javia .

Ferner :

d und k : pC-srcial 615 bc st. rCsr ^sl , rC-sa ^r^Q 83 I3 st . rtfsojx .; und dementsprechend r und k, vgl . oben äv».ti & c^ .

g und t: ,\^ <^h\r^ 26 I st . cv^ \ .i bezw . cva^ s^ .T n6 5 st. a ^ .i .

h und s: Üüct g6 I2 st . ii -i -ta . i und r : dr\ \s 463 st .

i und u : cv^ iw 6oI7 st . r^ CYu, r ^-saxÄx. 6o I2 st . r€znx.äx.. I und 3 in den Finalformen : rgCx .ni g6 IX st . Avdes¬

gleichen n und d: rCt^ T^ 79 8 st . ^ »r< n und k : v ^ simA 62 I7 bd

st . riiasjA , vrAa 62 8a st . rcA= , 3und n : ^so i66 IO und öfter st . rciso , rCl ^ iiai ^st. acnx ^ i ( s.o . ).

n und z am Wortende : Vuor ^ 2g I+ st . ^cu < n und k : v ^»r<AA\ 443 st .£»rcAA\.

m und 5: ^.i-'sir ^ gg I9 st .^..ioor ^.

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XIII n und l: rcls»^aj st . Ai^aA ( s. o . ).

i und k : .i ^xa i82 3c u. ö. st . ssäs .

fund r : ^w>t.33 94 I5 ac st . ^qm-Seo ; entsprechend f und b: re^ i » ! ( s. o . ).

Nicht selten finden sich Schreibungen wie &\ »ocr> st . Ä>ocn

( z . B . 176gd ), indem das nestorianische in als &v. gelesen wurde ,

wie umgekehrt A\ocr>i78j d st . &\ »ocn . Ähnlich wurde besonders leicht das unverbundene nestorianische \ als rei gelesen , daher

z. B . ne^ a 86 I4 u . ö. st .r ^ so .1

Verlesene Buchstabengruppen sind z . B . cntoai 63 2ac st .

cAVso .i, Jau I22 8 st . p^U>, AAl 23 2 st . Ajj .t, rsisiÄr ^a 83 I3 st . nslmiu».. Wenn rdicam i63 8 st . n^ i ^ n gelesen wurde , so war in M das ^ vermutlich durch eine Schleife mit dem i ligiert .

Daß M , wenigstens teilweise , vokalisiert war , ist außer Zweifel , denn nicht nur a, sondern auch b c d, die im ganzen keine Vokale setzen , haben öfter , besonders bei Eigennamen ,2 solche Punkte . Nur dürfen wir nicht meinen , a habe sich mit seiner vollständigen Vokalisation besonders genau an die Vor¬

lage gehalten ; vielmehr reitet er Prinzipien und vokalisiert unbedenklich verlesene Wörter nach ihrer eigenen zufälligen Form , z. B . ^_Gcra5a =n »r^ >\A iQ2 6, was aus ;a5a»r^ >W

^ cn , oder psTs -ij 96 Ii ; was aus A »>.=A verlesen ist.3 Dahin g-ehört auch das sinnlose .-u»-! 4+ st . i &v»>=o, .2^.1 23 2I

st . u . a. m .

Fügen wir hinzu , daß die Interpunktion vielfach mit zur Text.

. T7- . behandlung

dem Sinn m Widerspruch steht und natürlich m den Kopien

1Wo aber PSj^ EZJ sich irgend halten ließ, habe ich es belassen . Dieses Impersonale kann in solchen übersetzten Texten leicht auch da stehen, wo dafür in guten syrischen Originalschriften persönlich konstruiert wäre .

2 Aber auch da gibt es Differenzen , welche die Ungenauigkeit der Kopien beweisen . Vgl. g2lI ■i_3Q &\ _iwi.1 d, ■j. a.a&cvi.l a; 184 ,5 l _3rd \^OOT a, TDrO ^QOD d; I53„ Acoa a, Actaa d; ij3 , ioA^siij a, io ^ SH ) bd.

3 So auch die Punktation des Eigennamens ircAkS , verlesen aus .irtdra .

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XIV

nichts weniger als einheitlich ist , so ist mit dem Bisherigen ungefähr angegeben , wie es um die Rekonstruktion von M bestellt ist . Hier noch ein paar Bemerkungen zur Ausgabe . In den Fußnoten sind die Lesarten der einzelnen Kopien mitgeteilt , sofern sie nicht , wie eben oft in d, völlig sinnlos und isoliert sind .1 Ist bei diesen Lesarten nichts bemerkt , so heißt das , daß alle vier Kopien so haben .

Ergänzungen sind durch eckige Klammern kenntlich ge¬

macht , Uberschüsse durch runde ; Lücken 2 durch eckig ein¬

geklammerte Punkte .

Verbesserungen , fremde und eigene , sind , wenn sie als sicher gelten können , in den Text aufgenommen , sonst im Apparat erwähnt . Sie betreffen natürlich meist innersyrische Verderbnisse . Wenn sie einer Erläuterung bedürfen oder sich mit Hülfe der Versionen ergeben haben , so sind sie in den Anmerkungen zum deutschen Teil besprochen .

Die Zahlen am Rand beziehen sich auf die Blätter der Hs. a. Sie sollten lediglich beim Druck die Verweisung auf spätere Stellen ermöglichen .

Schluß - Da keinerlei Aussicht vorhanden ist , eine neue Handschrift

ungen . aufzu j.re ii -)enj 3 so wird man sich mit dieser Ausgabe auf lange

hinaus behelfen müssen . Ein Urteil darüber , wie weit sie über die editio princeps hinausgekommen ist , kann sich nur der¬

jenige bilden , der sich der Mühe einer genauen Vergleichung unterzieht ; die erstbeste Seite belehrt hierüber nicht . Was dagegen G. Bickell schon alles vorweggenommen hat , wird auch bei flüchtigerer Beschäftigung aus seinen Fußnoten er -

1Wie die Dinge liegen, mußte die Grenze weiter gezogenwerden , als es bei einer beliebigen andern Textausgabe nötig wäre.

2 Sie sind nie in den Kopien angedeutet , sondern erst von meinen Vorgängern oder mir aufgedeckt . Eine minutiöse Vergleichung des Syrers mit dem Araber und den Afterversionen ergäbe noch manches Minus inM ,würde aber zugleich die Gefahr mit sich bringen, im Syrer Lücken zu vermuten , wo keine vorhanden waren . Es handelt sich (daran möge hier noch einmal erinnert werden ) um die Gestalt des Syrers , nicht um diejenige seiner Vorlage . Also mußte der Zusammenhang den Maßstab für uns abgeben .

3Vgl .ZDMG LXIII( 1909 ), S.473.

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XV sichtlich , und ich mußte ihm , wenn mir außer der Benützung der Versionen noch etwas zu tun übrig bleiben sollte , dafür dankbar sein , daß er sich doch manchmal versehen oder sich hat täuschen lassen .

Die Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften hat zur Drucklegung dieser Arbeit eine namhafte Summe be¬

willigt , wofür ich ihr auch hier meinen ehrerbietigsten Dank ausspreche .

Königsberg i. Pr., August 1910 .

Friedr . Schulthess .

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