19 Klassen ca. 370 Schüler Gebundene Ganztagsklassen Mittlere Reife Zug Technik für Kinder vertiefte Berufsorientierung intensiver Kontakt zur Wirtschaft und Berufsschule Jugendsozialarbeit an der Schule
Werner Neumeier Rektor
eine voll ausgebaute, mehrzügige aber überschaubare Schule
ausgestattet mit modernsten Lehr- und Lernmitteln
mit vielfältigem Wahlprogramm
ausgezeichnet für eine hervorragende Berufsorientierung
mit unkomplizierter und problemloser Beförderung für auswärtige Schüler
Informatik-, Buchführungskurse in 9. und 10. Jgst.
Förderstunden, LRS-Kurse und AG´s, Projekte
mit herausragenden sportlichen Erfolgen
Förderverein, Schulsponsoring
Sprachlernreise nach England
Wie sehen wir uns weiter?
zur Zeit ca. 135 Schüler
Attraktiv für
gute Mittelschüler
aus dem Schulverbund Bina-Vils
(Bodenkirchen, Buch, Geisenhausen, Gerzen, Kronwinkl, Vilsbiburg)
Vorteile des M-Zweigs an der Mittelschule
Verbleib an der gleichen Schulart
gewohnte Unterrichtsmethoden
persönliche Betreuung durch den Klassenlehrer:
Klassenlehrerprinzip
Klasse mit durchwegs interessierten und motivierten Jugendlichen
deutlich höheres Leistungsniveau als in den Regelklassen
mehr Englischstunden
mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung
intensive Berufsorientierung: Betriebspraktika und Projekte zur vertieften Berufsorientierung
der Abschluss der M10 an der Mittelschule ist gleichwertig mit der Mittleren Reife der Realschule
Unser Konzept der Berufsorientierung
5. Klasse • Arbeitsplatzerkundung
• Was kann ich gut?
• Technik für Kinder
6. Klasse
• Berufserkundung
• Was kann ich gut?
• Technik für Kinder
7. Klasse • Betriebserkundung Urproduktion
• Potenzialanalyse
• Berufsentdecker-Tour
• Experten im Unterricht
• Planet Berufe – Stärken erkennen
• Girls/Boys Day
8. Klasse
• Bewerbungsmappe
• Betriebsexkursionen (Handwerk, Industrie, Dienstleistung)
• BIZ-Besuch
• zwei bis vier Betriebspraktika
• Berufsberatung
• Teilnahme Berufeschau
• Azubis im Unterricht
• Girls/Boys Day
9. Klasse
• Probearbeiten im zukünftigen Beruf
• Bewerbungsgespräch mit Externen
• Berufsberatung
• M-Zug: 2 Wochen Betriebspraktika
• Berufeschau, - infomessen
• Azubis im Unterricht
10. Klasse
• freiwillige Praktika
• Besuch FOS/BOS
• Berufsberater
Was erwarten wir von den Schülern?
Eine insgesamt geringere Fehlerhäufigkeit
Ein höheres Arbeitstempo
Ein diszipliniertes, planvolles, verantwortungsbereites, teamorientiertes und ausdauerndes Arbeitsverhalten
Einen höheren Grad an Selbst-
ständigkeit (Informationsbeschaffung, Finden von Lösungswegen, Hausauf- gaben und Umsetzung eigener Ideen)
Mehr Eigenverantwortung, mehr
Leistungen in Bezug auf problemorientiertes Denken
Ø Zw.-zeugnis
D, M, E Aufnahme
M7
(Jgst. 6) 2,66
und besser Aufnahme ohne Prüfung
schlechter als 2,66
Aufnahmeprüfung in den Fächern aus D, M, E, in denen nicht mindestens die Note 2 im Zwischenzeugnis erzielt wurde
oder 2,66 und besser im Jahreszeugnis
M8/
M9
(Jgst. 7/8): 2,33
und besser Aufnahme ohne Prüfung
schlechter als 2,33
Aufnahmeprüfung in den Fächern aus D, M, E, in denen nicht mindestens die Note 2 im Zwischenzeugnis erzielt wurde
oder 2,33 und besser im Jahreszeugnis Ø QA-Zeugnis
D, M, E Aufnahme
M10
2,33 und besser Aufnahme ohne Prüfung
schlechter als 2,33 Aufnahmeprüfung in den Fächern aus D, M, E, in denen nicht mindestens die Note 2 im QA-Zeugnis erzielt wurde
Schüler, die ein QA-Zeugnis bis 2,5 in der Gesamtbewertung haben, können die M9 zur Vorbereitung der M10 besuchen.
Wie schaut die Aufnahme aus?
(Vor-) Anmeldung nach dem Zwischenzeugnis
(8. – 12. März 2021)
➔ Formular auf der Homepage unter Downloads
➔ Zwischenzeugnis vorlegen
Wenn nicht bereits mit dem Zwischenzeugnis geschafft
➔ Jahreszeugnis in der ersten Sommerferien- woche vorlegen ➔ Aufnahme
Wenn nicht mit dem Jahres-/Qualizeugnis geschafft
➔ Aufnahmeprüfung (M7-M9)
Deutsch 7.9. – Mathematik 8.9. – Englisch 9.9.
jeweils von 9:00 – 10:00
➔ Aufnahmeprüfung (M10)
Deutsch 27.7. – Mathematik 28.7. – Englisch 29.7.
jeweils von 9:00 – 10:00
(Stand: 18.01.2021)
Wo punktet der M-Zug?
Chance für Spätzünder
Schüler verbleibt in der ihm vertrauten Schulart (Klassenlehrerprinzip, vertraute
Unterrichtsmethoden)
hoher Praxisbezug durch arbeitspraktische Fächer
verstärkte Praxis- und Berufsorientierung (VBO) durch das Fach WiB/AWT, Betriebserkundungen und Praktika als Unterrichtsbestandteil, Profilbildung, vertiefte
Berufsorientierung, ...
nach 9. Klasse Qualiprüfung möglich
Unser M-Zug fährt nicht nach Nirgendwo...
Arzt-/Zahnarzthelferin Automobilkaufmann Augenoptik
Bäcker
Bauzeichner
Bank-,Büro-, Einzelhandels-, Industriekaufmann/frau Elektroniker
Fachinformatiker
Fachkraft Bäder-/Lebensmitteltechnik Floristin
Fluggeräteinstandhaltungstechniker Friseur
Gärtnerin
Gesundheits- u. Krankenpflegerin Hotelfachfrau
Hauswirtschafterin
Hörgeräteakustikerin Industriemechaniker Informatiker
Informationselektroniker
Koch
Krankenpflege Lackierer
Landwirt
Lebensmitteltechnikerin Landschaftsgärtner
Masseur
Mechatroniker
Medizinische Fachangestellte Metzger
Modellbaumechaniker
Mechaniker für Landmaschinen u.
Baumaschinentechnik Pferdewirtin
Polizeianwärterin Bundespolizei Rechtsanwaltsfachangestellte Schreiner
Sport- und Fitnesskauffrau technischer Zeichner
Tennislehrer Tierpfleger
Beruflicher Wege (exemplarisch):
Schulischer Weg:
Fachoberschule
Fachschule für Musik
Maschinenbaufachschule Fremdsprachenschule
Fachakademie f. Sozialpädagogik Kinderpflegeschule
Krankenpflegeschule PTA-Fachschule
freiwillige Wiederholung M 10
B.S.
1996-2002 Grundschule → Mittelschule
2002-2006 Mittlere-Reife-Zug an der MS Vilsbiburg 2006-2007 FOS Landshut
2007-2010 Ausbildung zum Bürokaufmann 2011/12 Wirtschaftsfachwirt (IHK Ndb) 2012 Ausbilder Eignungsprüfung 2013 Hochschule für angewandte
Wissenschaften Landshut Angestrebter Abschluss Wirtschaftsingenieur
G.E.
1992-1996 Grundschule in Gerzen
1996-1999 Mittelschule in Geisenhausen
1999-2002 Mittelschule in Vilsbiburg, M-Zweig, Abschluss: Mittlere Reife
2003-2004 BGJ Holztechnik
2004-2006 Ausbildung zum Schreiner Abschluss: Schreinergeselle
2006-2009 BOS in Landshut, Fachrichtung Technik, Abschluss: Fachgebundenes Abitur
2009–2013 Studium an Universität Passau
Lehramt für Mittelschulen Geschichte/
Mathematik/Biologie/Kunst
Nov. 2013 Lehrkraft als Mobile Reserve/MS Vib SJ 14/15 Referendariat an der MS Mühldorf SJ 16/17 Lehrerin an Mittelschulen
A.N.
1992-2000 Grundschule → Mittelschule 2000-2002 Quali → M10 → mittlere Reife 2002-2004 FOS PAN → Fachabitur 2004
2004-2006 FH R`burg → Architektur, Italienisch 2006-2008 BS Vilshofen → Hauswirtschafterin 2008-2009 BOS Altötting → Soziales
2009-2013 Uni Passau → Lehramt f. MS
2014-2016 Referendariat an der MS Vilsbiburg
Kann man mit dieser mittleren Reife auch etwas anfangen?
Chancen hat man auf dem Arbeitsmarkt vor allem durch Arbeitstugenden, die uns sehr wichtig sind:
→ Interesse, Ehrgeiz, Einsatzbereitschaft, Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit …
Tugenden, auf die wir sehr viel Wert legen!!!
Kann ein Schüler sich diese Tugenden aneignen, wenn er an der falschen Schule ist und ständig Misserfolge und Versagen erlebt?
19 Klassen ca. 370 Schüler Gebundene Ganztagsklassen Mittlere Reife Zug Technik für Kinder vertiefte Berufsorientierung intensiver Kontakt zur Wirtschaft und Berufsschule Jugendsozialarbeit an der Schule
Werner Neumeier Rektor