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Studien zum System des Vokabulars der Architektur dorischer Ordnung am Beispiel des Ringhallentempels archaischer und klassischer Zeit.

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Academic year: 2021

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Studien zum System des Vokabulars der Architektur dorischer Ordnung

am Beispiel des Ringhallentempels archaischer und klassischer Zeit

Vom Fachbereich Architektur der Technischen Universität Darmstadt zur

Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs.

genehmigte

Dissertation

vorgelegt von:

Dipl.-Ing. Demetrios Boussios aus Veroia

Erstreferent: Prof. Dr. phil. Heiner Knell

Koreferent: Prof. Dr. phil. Wolfgang Liebenwein eingereicht am: 18. Dezember 2007

mündliche Prüfung: 20. Februar 2008

Darmstadt, 2009 D17

(2)

Inh al t

Einleitung

S. 2

Das Exempel der dorischen Ordnung

Der Zeustempel in Olympia S. 9

Hocharchaik

- Thermos, Apollotempel C S. 17

- Das Heraion in Olympia S. 22

- Der Artemistempel von Korkyra S. 29

- Apollonion in Syrakus S. 34

- Tempel C in Selinunt S. 42

- Heratempel I, sog. Basilica, in Paestum S. 46

Spätarchaik

- Der Apollotempel in Korinth S. 53

- Der Apollotempel in Delphi S. 59

- Der Athenatempel in Paestum S. 64

- Tempel G in Selinunt S. 69

- Der Athenatempel von Assos S. 73

- Der Kardaki Tempel auf Korfu S. 78

- Athena Pronaia II in Delphi S. 82

- Der jüngere Aphaiatempel auf Ägina S. 86

Klassik

- Tempel E in Selinunt S. 93

- Der sog. Poseidontempel von Paestum S. 98

- Der sog. Juno Lacinia-Tempel in Agrigent S. 103 - Der sog. Concordia-Tempel in Agrigent S. 107 - Der Parthenon auf der Athener Akropolis S. 112

(3)

- Das Hephaisteion in Athen S. 120

- Der Poseidontempel am Kap Sunion S. 125

- Der Nemesistempel in Rhamnous S. 129

- Der Tempel von Apollon in Bassai S. 134

- Der große Tempel von Segesta S. 140

Spätklassik

- Der sogen. Demetertempel in Lepreon S. 145

- Der Zeustempel von Stratos S. 149

- Der Zeustempel in Nemea S. 153

Schlussbetrachtungen

S. 160

mit einer Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse

Katalog der vorgestellten Tempel

S. 168

Abbildungsnachweis

S. 176

(4)

Die vorliegende Studie ist die redaktionell überarbeitete, inhaltlich jedoch unveränderte Fassung meiner Dissertation, die im Wintersemester 2007/2008 vom Fachbereich Architektur der Technischen Universität Darmstadt angenommen wurde.

Das Thema der hiermit vorgelegten Dissertation geht auf eine Anregung von Prof. Dr. Heiner Knell zurück, der diese Arbeit auch mit ständigem Interesse und großzügigem Ratschlag engagiert betreut hat. Ihm gilt mein besonderer Dank.

R.H.W. Stichel bin ich für seine offene Kritik, Anregungen und immerwährende Diskussionsbereitschaft ebenso zu großem Dank verpflichtet.

Für die Übernahme des Koreferats danke ich W. Liebenwein.

Für fachliche Anregung und generöse Unterstützung danke ich M. Boos, F. Lang, E. Tottewitz, H. Matwijuck, H. Raab und V. Frost. Nicht zuletzt bin ich meinen Eltern für ihr Verständnis zu großem Dank verpflichtet.

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