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w ∈ L für jedes i ≥ 0.

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Academic year: 2021

Aktie "w ∈ L für jedes i ≥ 0."

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OFFIZIELL ERLAUBTER SPICKZETTEL (wird bei der Klausur ausgeteilt)

Pumping Lemma für reguläre Sprachen: Sei L eine reguläre Sprache. Dann gibt es eine Pumpingkonstante z ≥ 1, so dass jedes Wort xL mit |x| ≥ z eine Zerlegung mit folgenden Eigenschaften besitzt:

x = uvw, |uv| ≤ z, |v| ≥ 1 und uv

i

wL für jedes i ≥ 0.

Pumping Lemma für kontextfreie Sprachen: Sei L eine kontextfreie Sprache. Dann gibt es eine Pumpingkonstante n ≥ 1, so dass jedes Wort zL der Länge |z| ≥ n eine Zerlegung mit den folgenden Eigenschaften besitzt:

z = uvwxy, |vwx| ≤ n, |vx| ≥ 1 und uv

i

wx

i

yL für jedes i ≥ 0.

Ogden’s Lemma: Sei L eine kontextfreie Sprache. Dann gibt es eine Pumpingkonstante n ≥ 1, so dass jedes Wort zL und jede Markierung von mindestens n Positionen in z eine Zerlegung mit folgenden Eigenschaften besitzt:

z = uvwxy, wobei vwx höchstens n und vx mindestens eine markierte Position enthält, und uv

i

wx

i

yL für jedes i ≥ 0.

Nerode-Relation

L

für eine Sprache

L

Σ

: Für alle Wörter u, v ∈ Σ

sei u

L

v ⇐⇒

Def

für alle w ∈ Σ

ist uwLvwL.

Verschmelzungsrelation: A = (Q, Σ, δ, q

0

, F ) sei ein DFA. Wir sagen, dass die Zustände p, qQ

äquivalent

sind (kurz: p

A

q) genau dann, wenn für alle w ∈ Σ

gilt:

δ(p, w)Fδ(q, w)F.

Fooling Set Methode: Sei Σ ein endliches Alphabet, L ⊆ Σ

, k ≥ 1. Falls es Paare von Wörtern (u

i

, v

i

) für i ∈ {1, . . . , k} gibt, so dass

1. für alle i ∈ {1, . . . , k} gilt: u

i

v

i

L, und

2. für alle i, j ∈ {1, . . . , k} mit i 6= j gilt: u

i

v

j

/ L oder u

j

v

i

/ L, so muss jeder NFA, der L akzeptiert, mindestens k Zustände haben.

Konstruktion regulärer Ausdrücke aus endlichen Automaten: L

kp,q

ist die Menge aller Wörter w, die Zustand q von Zustand p aus mit Zwischenzuständen aus der Menge {1, . . . , k} erreichen (Q = {1, . . . , n}). Nun ist

L

kp,q

= L

k−1p,q

L

k−1p,k

L

k−1k,k

L

k−1k,q

. L

kp,q

wird durch folgenden regulären Ausdruck beschrieben:

R

kp,q

= R

k−1p,q

R

k−1p,k

·

R

k−1k,k

· R

k−1k,q

.

Tripelkonstruktion: Sei A = (Q, Σ, Γ, q

0

, Z

0

, δ) der gegebene PDA. Dann existiert eine kontextfreie Grammatik G = (Σ, V, S, P ) mit L(G) = L(A) und folgenden Produktionen:

S → [q

0

, Z

0

, p] für jedes pQ.

[p, X, p

r+1

] → a[p

1

, X

1

, p

2

][p

2

, X

2

, p

3

] · · · [p

r

, X

r

, p

r+1

] für jeden Befehl (p

1

, X

1

· · · X

r

) ∈ δ(p, a, X ) (mit p

1

Q, a ∈ Σ ∪ {}, X

1

, . . . , X

r

∈ Γ für r ≥ 0) und für alle Zustände p

2

, . . . , p

r+1

Q.

Satz von Rice: Sei Σ ein endliches Alphabet und sei B die Menge aller berechenbaren partiellen Funktionen von Σ

nach Σ

. Sei FB mit ∅ 6= F 6= B.

Dann gibt es keinen Algorithmus, der bei Eingabe eines Programms P entscheidet, ob die von P berechnete partielle Funktion zur Menge F gehört.

Reduktionen: Seien Σ

1

und Σ

2

endliche Alphabete.

Eine Sprache L

1

⊆ Σ

1

ist auf eine Sprache L

2

⊆ Σ

2

reduzierbar, wenn es eine berechenbare totale Funktion f : Σ

1

→ Σ

2

gibt, so dass für alle w ∈ Σ

1

gilt:

wL

1

⇐⇒ f (w) ∈ L

2

.

Referenzen

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