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Übungen im ExperimentalvortragHildegard von Bingen„HEILKRAFT DER NATUR“

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Übungen im Experimentalvortrag

Hildegard von Bingen

„HEILKRAFT DER NATUR“

Jan Kirchhein 11.07.2002

16:15 Uhr

(2)
(3)

Gliederung

• Einleitung

• Von den Pflanzen

• Vom Ingwer

• Vom Galgant

• Vom Beifuß

• Von der Schafgarbe

• Von den Fischen

• Vom Wal

• Schlußfolgerungen

(4)

Hildegard von Bingen - Kurzbiographie

1098 Hildegard wird als zehntes Kind einer Adelsfamilie in Bermersheim geboren

1106 Als Kind wird sie einer Äbtissin zur Erziehung übergeben.

Erste Visionen

1136 Hildegard wird Äbtissin. Übernimmt Leitung

1141 Beginn der Niederschrift von Scivias (Wisse die Wege) 1147 Gründung des Klosters Rupertsberg bei Bingen

1151 Beginn der Abfassung der Werke Physica und Causae et curae 1160 Hildegard ist viel auf Reisen, um öffentlich zu predigen

1179 Hildegard stirbt im Kloster Rupertsberg

(5)

„Hildegard-Medizin“

• Natur- und heilkundliches Werk zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen der sogenannten Klostermedizin

• Schriften basieren auf Beobachtungen, Erfahrungen der Volksmedizin, antiker Überlieferung und auf Visionen

• Krankheiten nicht mit heutigen Begriffen gleichzusetzen

• Christliche Krankheitsvorstellung und naturalistische Ideen

• Gesundheit: Mitwirkung der ganzen Person, Körper und Seele

• Ziel: Wiederherstellung einer geordneten und maßvollen Lebensführung, Mensch und Schöpfung

• Hildegard: Unwissende Vermittlerin einer göttlichen Botschaft

(6)

Elementenlehre nach Aristoteles

• Alle Materie aus vier Elementen aufgebaut

• Jedes Element kann über die Ureigenschaften in jedes der anderen drei

umgewandelt werden

(7)

Von den Pflanzen

Vom Ingwer, Zingiber officinale

Vom Galgant, Alpinia officinarum

Vom Beifuß, Artemisia vulgaris

Von der Schafgarbe, Achillea millefolium

(8)

Vom Ingwer (Cap. 1-15)

„Der Ingwer ist sehr warm und ausgedehnt. ... Ebenso pulverisiere ein Mensch, der im Magen unter irgendwelchem Schmerz leidet, Ingwer und zweimal soviel Galgant und halb soviel Zitwer. Und nach dem Essen schütte er dieses Pulver in Wein und so trinke er es, auch

abends, wenn er schlafen geht. Und so mache er es oft, und im Magen

wird es ihm besser gehen. ...“

(9)

Vom Galgant (Cap. 1-13)

„Der Galgant ist ganz warm und hat keine Kälte in sich und ist

heilkräftig. Ein Mensch, der ein hitziges Fieber hat, pulverisiere Galgant und trinke dieses Pulver in Quellwasser, und er wird das hitzige Fieber löschen. Und wer im Rücken oder in der Seite wegen üblen Säften

Schmerzen hat, der siede Galgant in Wein und trinke ihn oft warm, und

der Schmerz wird aufhören. Und wer Herzweh hat und wer im Herz

schwach ist, der esse bald genügend Galgant, und es wird ihm besser

gehen.“

(10)

Versuch 1: Ingwer- und Galgant-Extrakt mit Wein („Hildegard-Methode“)

• 1 Teelöffel Ingwer-Pulver

• + 2 Teelöffel Galgant-Pulver

• In 250 ml Weißwein geben

• 5 Minuten rühren

• Filtrieren

• Vergleich von Farbe und Geruch

(11)

Zingiber officinale

• Aufrecht wachsende, mehrjährige Pflanze; 50 bis 120 cm hohe Stengel

• In Südasien beheimatet

Zingiber abgeleitet aus Sanskrit „Shringavera“ = hornförmig

• Vor 4000 Jahren von Indern als „Universal-Medizin“ bezeichnet

• Droge: Rhizoma Zingiberis

• In über 50 % aller pflanzlichen Heilmittel enthalten

• Verwendung bei: Seekrankheit, Verstopfung, Fieber und Infektionen

(12)

Ingwer,

Zingiber officinale

(13)

Galgant,

Alpinia officinarum

(14)
(15)

Trocknen des Ingwer-Rhizoms

• 100 g des Rhizoms in dünne Scheiben schneiden (vgl. Galgant: 99 g)

• Für 48 h bei 37 ºC trocknen

• Trockengewicht: 11.6 g = 11.6 % (vgl. Galgant 10.6 g = 10.7 %)

• Literatur: Wassergehalt hat von 80 % auf 10 % abgenommen

• Scheiben durch Mörsern zerkleinern

• Ergebnis: Speichergewebe und Vakuolen wurden zerstört

Frisch Getrocknet

50fache Vergr.

(16)

Versuch 2: Extraktion der „scharfen“

Inhaltsstoffe (Labor-Methode)

• 11.6 g zerkleinerte Ingwer-Scheiben in 100 ml Ethanol geben

• 120 h in brauner Flasche stehen lassen

• täglich schütteln

• Lösungsmittel am Rotationsverdampfer abziehen (175 mbar bei 40 ºC)

• Rückstand: dunkelbraune, ölige, stark riechende Flüssigkeit

• vermutete Hauptkomponenten des „Oleoresin“:

Gingerol Shogaol

(17)

Beziehungen zwischen den einzelnen Komponenten

Δ, Dehydratation

(18)

Versuch 3: Trennung des Stoffgemisches mittels Chromatographie

• Für eine chromatographische Trennung sind drei Medien erforderlich:

– stationäre Phase (Lösungsmittel oder Adsorbens)

– mobile Phase (Lösungsmittel, Elutionsmittel oder Transportgas) – Probe (Gemisch der zu trennenden Verbindungen)

Elutionsmittel

(19)

Physikalische Grundlagen der Säulenchromatographie

• Substanzgemisch von einer mobilen Phase an einer stationären Phase vorbeigeführt

• Dabei laufender Stoffaustausch

• Komponenten wandern mit unterschiedlicher Geschwindigkeit

• Zwei Phänomene der stationären Phase:

– Adsorption: Direkte Wechselwirkung (WW) der Komponenten mit der Oberfläche des Adsorbens.

– Verteilung: Teil der mobilen Phase wird von den Poren des Füllmaterials adsorbiert und bildet die stationäre Phase. Verteilung zwischen der „freien“

und der adsorbierten Flüssigkeit.

• Säulenchromatographie arbeitet überwiegend nach Adsorptionsprinzip

(20)

Stationäre Phase

• Feststoffe mit großer innerer Oberfläche

• Aktivität des Adsorbens durch Wassergehalt bestimmt

• Si-OH-Gruppen im Kieselgel [(SiO 2 ) n ] entweder frei oder über Wasserstoffbücken verbunden

Mobile Phase

• Unterschiedliche Elution der Komponenten vom Adsorbens

• Eingesetzte Elutionsmittel:

– Diethylether/Petrolether (70/30) – Aceton

– Ethanol

(21)

Dreiecksschema nach E. Stahl

(22)

Ergebnis der

Säulenchromatographie

• Drei verschiedene Fraktionen:

– Fraktion 1: Elutionsmittel: Diethylether/Petrolether (70/30) – Fraktion 2: Elutionsmittel: Aceton

– Fraktion 3: Elutionsmittel: Ethanol

• Nach Entfernen des Lösungsmittels bleiben drei ölige Flüssigkeiten übrig:

Fr. 1 Fr. 2 Fr. 3

• Beobachtungen: Farbe, Geruch

(23)

Charakterisierung der Fraktionen

• Aufnahme von 1 H-NMR-Spektren (200 MHz, CDCl 3 )

(24)

NMR-Spektroskopie

• NMR = nuclear magnetic resonance = Kernresonanz

• Atomkerne mit ungerader Anzahl an Protonen oder Neutronen besitzen einen Kernspin.

• Chemische Verschiebung und Spin-Spin-Kopplung

(25)

3.6

7.2

2.2

1.5 1.2

0.9

Gingerol

[NMR: δ 0.88 (t, 3H, n-Pen), 1.0-1.8 (m, 8H, n-Pen),

2.4-2.6, 2.6-3.2 (m, 2H+5H, CH

2

), 3.83 (s, 3H, OMe), 3.7-4.2 (m, 2H, CHOH,OH), 6.4-7.0 (m, 3H, Ar)]

Simuliertes Spektrum

Fraktion 3

(26)

Gesundheitsfördernde Wirkungen von Ingwer

(wissenschaftlich belegt)

• Verhütung der Symptome von Reisekrankheit wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen:

– Noch keine restlose Klärung der Wirkung im Detail

– Aber: Wirksamkeit in vielen Studien überprüft; keine Nebenwirkungen

• Medizinisch gegen Magenbeschwerden und Blähungen eingesetzt

• Neuerdings als natürliches Schlankheitsmittel propagiert

– Erweitert die Gefäße und erhöht den Stoffwechsel

• Gingerole hemmen Biosynthese von Gewebehormonen

– Pathophysiologische Rolle: Entstehung von Fieber, Schmerzen und

Entzündungsprozessen

(27)

Versuch 4: Antifunghizide Wirkung des Ingwer- und Galgant-Extraktes

• Ausplattieren von „Camenbert-Schimmelpilzen“ auf Agar-Medium

• Jeweils einen Tropfen Ingwer- bzw. Galgant-Extrakt in die Mitte der Agar-Platten geben

• 120 h bei RT stehen lassen

• Beobachtung des Ergebnisses

Rund um den aufgetragenen

Tropfen hat sich ein sogenannter

„Hof“ gebildet. Die restliche

Platte ist von Pilzen besiedelt.

(28)

Biosynthese von Gingerol

• Cinnamate: Salze der Zimtsäure

– Zimtsäure zählt zu den Phenylpropanoiden, leitet sich von Phenylalanin ab – Phenylalanin entsteht über den Shikimat-Weg

• Acetat ist Ausgangsstoff für die Synthese von Acetyl-CoA

– Acetyl-CoA ist Ausgangsprodukt für die Synthese von Fettsäuren

(29)

Shikimatweg und Phenylpropanoide

Shikimat

PAL

Hydroxylasen

O-Methyl-

Tranferasen

(30)

Vom Beifuß (Cap. 1-107)

„ Der Beifuß ist sehr warm, und sein Saft ist sehr nützlich, und wenn er gekocht wird und in Mus gegessen wird, heilt er kranke Eingeweide, und er wärmt den kranken Magen. Aber wenn jemand ißt und trinkt und davon Schmerzen leidet, dann koche er mit Fleisch ... oder in einer

anderen Würze und Gemisch den Beifuß und esse ihn, und diese

Fäulnis, die (der Kranke) sich durch frühere Speisen und Getränke

zugezogen hat, nimmt er weg und vertreibt sie.“

(31)

Beifuß,

Artemisia vulgaris

(32)

Artemisia vulgaris

• Blütezeit von Juni bis September

• Vorkommen: Ödland, Wege, Ufer, Gebüsche

• Ausdauernde, 30 bis 150 cm hohe Pflanze, Kosmopolit

• Charakteristika: Roter Stengel, Blätter oberseits grün, unterseits filzig-weiß behaart

• Wichtigste magische Pflanze in Europa

• Bereits im ältesten chinesischen Kräuterbuch (3000 v. Chr.) erwähnt

• Linderung von Menstruationsbeschwerden, beruhigend auf ZNS

• Gewürz bei fetten Speisen, Anregung der Bildung von Magensaft

• Ätherisches Öl enthält bis zu 70 % Thujon (starkes Nervengift)

(33)

Thujon: Bitterstoff und natürliches Pestizid

• Gruppe: Monoterpen

• Charakter: farblose Flüssigkeit

• Löslichkeit: in Ethanol löslich

• Toxikologie: LD 50 (Maus): 87.5 mg/kg

• Wermut, Absinth

• Biosynthese:

(34)

Demo 1: Beifuß-Extrakte

Beifuß-Öl:

– Glas mit 15 g frischen, zerschnittenen Triebspitzen füllen – Mit Pflanzenöl auffüllen.

– Zwei Wochen an einen sonnigen Platz stellen, täglich schütteln, dann absieben

• Beobachtungen:

– Farbänderung – Geruch

Beifuß-Wein:

– 15 g Beifuß mit Weißwein übergießen

– Zwei Wochen an einen sonnigen Platz stellen, täglich schütteln, dann filtrieren

• Beobachtungen:

– Geruch

(35)

Von der Schafgarbe (Cap. 1-113)

„Die Schafgarbe ist etwas warm und trocken, und sie hat gesonderte und feine Kräfte für Wunden. Denn wenn ein Mensch durch einen Schlag verletzt wird, wäscht man nachher die Wunde mit Wein, und es soll in Wasser mäßig gekochte Schafgarbe, nachdem das Wasser mäßig

ausgepreßt wurde, so warm über jenes Tuch leicht gebunden werden,

das auf der Wunde liegt. Und so nimmt sie der Wunde die Fäulnis und

die Schwären, das heißt das Geschwür, und sie heilt die Wunde.“

(36)

Schafgarbe,

Achillea millefolium

(37)

Achillea millefolium

• Blütezeit von Juni bis Oktober

• Vorkommen: Fettwiesen, Raine, Wegränder

• Ausdauernde, 15 bis 60 cm hohe Pflanze

• Ätherisches Öl in Blüten enthält bis zu 25 % Chamazulen

– entzündungshemmende Eigenschaften

• Kraut: Flavonglycoside, Bitterstoff Achillin, Salicylsäure, Cumarine

• Wirkung: entzündungshemmend, krampflösend, blähungsanregend, verdauungsfördernd und gallentreibend

• Zusammenspiel unterschiedlicher Inhaltsstoffe, wie z.B Chamazulen

und Flavonoide

(38)

Chamazulen

• Gruppe: Cyclopentacycloheptane

• Charakter: blau bis violett gefärbte Flüssigkeit

• Entsteht beim Erhitzen von Proazulenen (Sesquiterpene (C 15 -Gerüst))

(39)

Versuch 5: Herstellung einer Schafgarbe- Salbe

• 1 Eßlöffel Blüten

• + 100 ml Pflanzenöl erhitzen (nicht fritieren!)

• Über Nacht bedeckt stehen lassen

• Nochmals filtrieren und erhitzen

• 15 g gereinigtes Bienenwachs in das Öl geben und schmelzen

• Beim Abkühlen im Eisbad ständig rühren

Bienenwachs

• Besteht hauptsächlich aus Palmitatestern von Melissylalkohol

• Palmitinsäure: H 3 C-(CH 2 ) 14 -COOH

• Melissylalkohol: H 3 C-(CH 2 ) 28 -CH 2 OH

(40)

Von den Fischen Vom Wal (Cap. 5-1)

„Der Wal hat in sich feurige Wärme und wässrige Luft, und er hat die

Natur der Fische und auch eine gewisse Verwandtschaft mit der Natur

der Tiere, nämlich des Bären und des Löwen. Und gemäß der Natur der

Fische hält er sich in Gewässern auf, und gemäß der Natur der Tiere

nimmt er an Größe zu. ... Und wenn jemand von seiner Leber ißt, dann

reinigt er seinen Magen innerlich, und es nimmt allen inneren Unrat weg

wie der beste Trank. ...“

(41)

Lebertran

• Aus frischen Lebern von Gadus-Arten (Dorsch) gewonnen

• Früher auch aus Wal-Leber

• Durch Unterkühlung von leicht erstarrenden Fettanteilen getrennt

• Bestandteile:

– 85 % Glyceride ungesättigter Fettsäuren – 12 bis 14 % Glyceride gesättigter Fettsäuren – Vitamin A

– Vitamin D

• Verwendung: Kräftigungsmittel bei chronischen Erkrankungen, Genesung, Rachitisprophylaxe (verzögerte Verkalkung der Knorpelgrundsubstanz)

Vitamin D

(42)

Versuch 6: „Vitamin Chamäleon“

• 3 bis 5 Tropfen Lebertran mit 5 ml Chloroform verdünnen

• Analog: Vitamin A- und Vitamin D- Präparate

• Tropfenweise Zusatz von etwa 2 ml „Carr-Price-Reagenz“

– Auflösung von 2 g Antimon(III)-Chlorid in 10 ml Chloroform

• Beobachtungen:

– Direkt nach Reagenz-Zusatz: Tiefe Blaufärbung

– Blaufärbung schwindet innerhalb von 5 bis 10 Minuten – Ansatz färbt sich dann über Rot nach Orangerot

• Auswertung:

– Vitamin A-bedingte Blaufärbung

– Schwinden der Blaufärbung: Reaktion des Carr-Price-Reagenz mit Vitamin

D Vitamin D besteht aus mehreren Komponenten (D

1, 2, 3

...)

(43)

Vitamin A und

Reaktionsmechanismus

- (Cl

3

SbOR)

-

(44)

Schlußbetrachtungen

• Hildegard hat bereits vor über 800 Jahren Sachverhalte erahnt, die erst heute wissenschaftlich geklärt wurden oder noch zu klären sind

• Sie war eine der bedeutendsten Personen ihrer Zeit

• Naturheilkunde ist eine nicht zu vernachlässigende Alternative zur anerkannten Schulmedizin

• Ingwer und Galgant sind nicht nur würzig, sondern gesund

• Viele „Unkräuter“ sind bewährte Heilkräuter

• Verhältnis Mensch-Natur wieder intensivieren

• Das Thema „Hildegard und Kräuterheilkunde“ eignet sich gut für den

Schulunterricht auf phänomenologischer Ebene (einfache Methoden)

(45)

„Hildegard ist eine Brücke“

hildegard ist eine brücke

von den ideen und vorstellungen die nur zu ihrer zeit gültigkeit hatten zu ideen und vorstellungen die immer gültig sind

hildegard

ist brückenbauerin und brücke selbst von ihrem geschichts und zeitlosen kosmos

zu unserer mechanistischen weltsicht eine mechanistische weltsicht

die trotz relativitätstheorie quantumtheorie und superstringtheorie das wirtschaftsdenken unserer zeit beherrscht

hildegard

bietet uns einen brückenschlag

von ihrer auffassung einer lebendigen mutter erde

zu unseren verheerenden wegwerfmechanismen

Referenzen

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