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Prof. Dr. Barbara R¨ udiger

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Prof. Dr. Barbara R¨ udiger

Bergische Universit¨ at Wuppertal, Abgabe 28.01.2016 Ubungszettel VII -W-Theorie ¨

Ubung I:¨

Seien X un Y stochastisch unabh¨angige Zufallsvariabeln auf (Ω,F, P). Seien f : R → Rund g : R → R messbare Funktionen. Beweisen Sie, dass f(X) undg(Y) stochastisch unabh¨angig sind.

Ubung II:¨

SeienF undGVerteilungsfunktionen. Beweisen Sie, dassF ?Geine Verteilungs- funktion ist.

Ubung III:¨

SeiXeine Zufallsvariabel auf (Ω,F, P), welche die Werte 1 und -1 mit Wahrschein- lichkeit 1/2 annimmt. SeiXn:= (−1)nX, undSn:=Pn

k=1Xk.

a) Untersuchen Sie die Konvergenz in Wahrscheinlichkeit P vonSn/n.

b) Untersuchen Sie die Konvergenz in Verteilung vonSn/n

Definition: Der ”Median” einer ZufallsvariabelX, ist eine reelle Zahlα, f¨ur die gilt, dassP(X ≤α)≥1/2 und P(X ≥α)≥1/2

Ubung IV:¨

Beweisen Sie, dass der ”Median” einer ZufallsvariabelX immer existiert, aber nicht unbedingt eindeutig ist.

Ubung V:¨

Herr Hemmerle beweist uns das von ihm am 21.01.2016 im ¨Ubungsblatt VI, Aufgabe IVb) benutzte Satz bzgl Konvergenz in Wahrscheinlichkeit

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