Editorial : Sommer in Basel
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(2) A. PRO SENEC1UTE Für c/os A/fer. BASEL-STADT Nordwestschweizer Seniorenzeitschrift. Juni. - September 1996. Nummer:. rrrm Editorial Basel-Stadt In eigener Sache Miir Alte - und die neyi Verfassig Dienstleistungen Akzente. 3. 5 5. 7. 8. Ferien in und um Basel. 8. Canto d'Amore Der Botanische Garten in Brüglingen Jederzeit ist Wanderzeit Wenn der Zolli aus allen Nähten platzt Schwimmen im Rhein ein reines Vergnügen Sommer in der Römerstadt Augusta Raurica Ein Besuch bei Josy Nussbaumer Region Graue Panther: Visionen einer sozialen Schweiz oder Abbruch des Sozialstaates auf leisen Sohlen BL: Ferien? Ferien!. 9. 10 11. 13. 14 15 16. 17. 17 18. Treffpunkte. 19. Kursprogramm: Kunst und Kultur / Wissen heute Leben heute Musik, Malen, Gestalten. 20. Sprachen Sport und Bewegung Turnen Schwimmen und Wassergymnastik Segeln Minitennis, Tischtennis, Tennis Golfen, Vita-Parcours, Laufträff Excercise-Walking. Sommer in Basel. 5. 20 21 21. 23. Velofahren,. 24 24 25 25 25 26 26 27. Gesellschaftstanz, Volkstanz. 27. Wandern. 27. A/s /'cb angefragt wurde, e/n paar Ze/'/en zum Fbema Sommer /n ßase/ zu scbre/ben, dachte /cb, dass/ch dafür w/'/*E//'cb n/cht besonders gee/gnet h/n. Obwob/ /'cb i/or e/nem Werfe/yabrbunderf /n d/eser Stadt geboren b/'n, verbrachte /ch erst e/'nen e/nz/gen Sommer h/er. Se/'t /ch m/'cb er/'nnern Eann, h/nderte der ärgste Gotthard-Stau me/'ne Fam/7/e n/cht, am «ßünde//'tag» m/'f SacE und PacE /'ns Fess/'n zu fahren. Dort verbrachten w/'r dann d/'e he/ssen Sommertage und Eebrfen erst Ende /August w/'eder Caro//'ne Rasser, Schausp/'e/er/n nach ßase/ zurücE. Später verbrachte /'ch d/'e sonwe/7s Monate /n Amer/Tca. /mmer w/'eder hörte /'ch, dass ßase/ n/'gsten ye /'m Sommer unerträg//'ch he/'ss und /eergefegt wäre. £/'ner Ge/'sterstadt äbn//'cb ste//te /'ch m/'r ßase/ /'m Sommer auch vor, b/'s /'ch m/'ch genau vor e/nem fahr, /'m Sommer 7995, vom Gegenfe/7 überzeugen //'ess. /ch war schwanger und m/r wurde geraten, a//es e/n b/'sschen rub/'ger zu nehmen und n/'cht mehr so v/'e/ zu re/'sen. M/'f SEeps/'s ste//te /'ch m/'ch a/so darauf e/n, e/'nen grossen Fe/7 des Sommers h/er zu verbr/'ngen. Doch dann /ernte /'ch ßase/ und d/'e ßas/er von der sonn/'gsfen Se/'te /rennen. Es war w/'r/d/'ch sehr he/'ss, und d/'e Strassen w/'r/rten /'rgendw/'e /eer. /n der Fre/'en Strasse wurde man n/'cht von mürr/'schen l/l//'nferges/'chtern vorwärtsgedrängt oder zur Se/'te geschoben, und /'m Fram Earn es m/'r erstma/s auch zu Stossze/'ten n/'cht vor w/'e /'n e/'ner Sard/'nenbüchse. Deut//'ch grösser a/s /'n der /nnenstadt war d/'e Menschenmenge y'ewe/'/s nachm/'ttags am ß/'rsEopf. Aber dort herrschte e/'ne St/'mmung, w/'e /'ch s/'e be/' uns Schwe/'zern f/'cb sch//'esse m/'ch da Ee/'neswegs aus/J /'n der Öffent//'ch/ce/'t /'n den l/lf/'ntermonaten manchma/ verm/'sse. ße/' me/'nem täg//'chen Sprung /'n den ßhe/'n Earn n/'e 5ommer//'ches Fernweh auf, /'m Gegente/7, /'ch bedauerte, d/'e sommer//'cbe Schönhe/'t von ßase/ n/'cht schon früher entdecEt zu haben. Zudem füh/te /'ch m/'ch Ende August nach den Sommerfer/'en erstma/s vo//ständ/'g erho/t, ausgeruht und d/'e ersten F/erbsttage wurden n/'cht durch «fef/ag» getrübt. Auch das sommer//'che Eu/turprogramm /'n ßase/ überraschte m/'ch. Da /'ch den l/l//'nter fast nonstop auf der ßühne stehe, genoss /'ch es r/'cht/'g, versch/'edene Sommertheater oder Open-A/'r-E/'nos zu besuchen. D/'e dort/'ge Atmosphäre hat m/'ch bege/'stert, /'ch Eönnte m/'r vorste//en, se/bst /"m Sommer w/'eder e/'nma/ b/'er Fheater zu sp/'e/en. /ch Eönnte noch x we/'tere ßas/er Sommerer/ebn/'sse scb/'/dern, was m/'r aus P/atzgründen aber n/'cbf mög//'cb /'st. fedenfa//s freue /'ch m/'ch ganz besonders, auch d/'esen Sommer w/'eder e/'n paar 1/1/ochen h/'er zu verbr/'ngen. D/'esma/ zu dr/'tt, m/'t unserer Fochter Manon. /ch wünsche a//en teser/'nnen und tesern e/'nen schönen ßas/er Sommer/. Caro//ne Passer, Schausp/'e/er/'n. IMPRESSUM Herausgeber Pro Senectute,. Luftgässlein 3, Postfach, 4010 Basel Telefon 061-272 30 71 Redaktion Philipp Fink, Werner Ryser, Sabine Währen Seite Baselland: Peter Jesse Seite Basels Graue Panther: Umberto Stücklin Die Beiträge auf diesen Seiten müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken.. Erscheinungsweise. Vierteljährlich, jeweils März, Juni, September und Dezember. Abonnement Akzént kann abonniert werden für Fr. 18.- pro Jahr durch Einzahlung auf das Postcheckkonto 40-15962-7 an Pro Senectute. Zeitschrift Akzént 4010 Basel. Verlag Pro Senectute, Luftgässlein 3, Postfach, 4010 Basel, Telefon 061-272 30 71. Inserate Rahel Lang, Pro Senectute, Luftgässlein 3, Postfach, 4010 Basel, Telefon 061-272 30 71. Titelbild: Prisma/TCC Herstellung: Druckerei Plüss AG, 4143 Dornach Papier: Primaset weiss chlorfrei 100 grrV. Auflage: 7000 Exemplare. 3.
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