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Erfahrungsbericht University of Toronto Kanada

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Academic year: 2022

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Erfahrungsbericht

University of Toronto Kanada

Fachbereich 18

Elektro- und Informationstechnik Master of Science

Anfang September bis Ende Dezember 2017

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis ... i

1 Einleitung ... 2

2 Bewerbung und Vorbereitung ... 2

2.1 Bewerbung ... 2

2.2 Visum und Einreise in die USA ... 3

2.3 Krankenversicherung ... 3

2.4 Kurswahl ... 3

2.5 Wohnungssuche... 3

3 Das Leben in Toronto ... 5

3.1 Die Stadt ... 5

3.2 Verkehrsmittel ... 5

3.3 Geld... 5

3.4 Sehenswürdigkeiten, Events und Nachtleben ... 6

3.5 Ausflüge und Reisen ... 6

4 Die University of Toronto ... 7

4.1 Orientation ... 7

4.2 Gewählte Kurse ... 8

4.3 Bibliotheken und Lernplätze ... 9

4.4 Essen auf dem Campus ... 9

4.5 Sport auf dem Campus ... 9

5 Persönliches Fazit ... 9

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Anhang 2

1 Einleitung

Ich absolvierte vom September 2017 bis zum Dezember 2017 ein Wintersemester an der Uni- versity of Toronto. Dieses Dokument soll meine Erfahrungen im Auslandssemester an der Un- viersity of Toronto (U of T) wiedergeben und als Inspiration oder Entscheidungshilfe für zu- künftige Austauschstudenten dienen. Es existiert bereits ein sehr detaillierter Erfahrungsbe- richt zu einem Studienaustausch an der U of T, deswegen werde ich im Folgenden nicht jedes Thema erschöpfend behandeln und besonders auf Punkte eingehen die noch keine Erwäh- nung gefunden haben.

2 Bewerbung und Vorbereitung 2.1 Bewerbung

Die Bewerbung erfolgte in zwei Phasen.

Zunächst bewarb ich mich bei dem Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der TU Darmstadt für eine Nominierung zum Austauschplatz. Die Frist hierfür war der 30. November des vorangegangenen Jahres. Nach der Zusage musste die Nominierung mittels unterschrie- benem Formblatt im Referat für Internationale Beziehungen an der TU Darmstadt angenom- men werden.

Etwas später wurde mir eine E-Mail mit Anleitung und Links zur Bewerbung an der University of Toronto geschickt. Für die Bewerbung benötigte ich nun

• Einen Sprachnachweis (TOEFL oder IELTS)

• Zwei Empfehlungsschreiben (letter of reccomendation) von Personen mit min- destens Doktortitel

• Motivationsschreiben (statement of interest)

• Lebenslauf (CV)

• Leistungsspiegel (transcript of records)

Den TOEFL-Test absolvierte ich bei einer Sprachschule in Darmstadt. Termine sind leicht im Internet zu finden. Der Test ist zwar nicht besonders schwer – ein kostenpflichtiges Übungs- programm sollte nicht nötig sein, kostet jedoch mehr als 100€. Preise für den IELTS Test sind vergleichbar, wer nach Toronto will kommt um diese Gebühr also nicht drum herum. Die Empfehlungsschreiben bekam ich von Professor und Post-Doc an meinem Institut. Den Leis- tungsspiegel erhielt ich mit Stempel zur Beglaubigung im Studienbüro des eigenen Fachbe- reichs (Elektro-und Informationstechnik).

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Alle Dokumente werden in einem Online-Bewerbungsportal der Univiersity of Toronto hoch- geladen. Nachdem sie geprüft wurden erhalt man dann eine E-Mail mit der offiziellen Zusage.

2.2 Visum und Einreise in die USA

Zum Zeitpunkt meines Auslandssemesters (WS17/18) benötigte man kein Visum für Studien- aufenthalte unter sechs Monaten. Für die Einreise aus Deutschland ist jedoch ein eTA (Electronic Travel Authorization) nötig. Dieses sollte vor der Abreise online beantragt werden und kostet $7 CAD. Wer länger als sechs Monate bleiben möchte oder auf dem Campus arbei- ten möchte, benötigt ein sogenannten „study permit“. Genauere Informationen hierzu finden sich auf der offiziellen Website der kanadischen Regierung.

Von Toronto ist der Weg in die USA nicht mehr weit und viele Austauschstudenten nutzen die Herbstferien oder die Zeit nach den Vorlesungen für eine Reise in die USA. Für die Einreise über Land, also im Mietwagen, Reisebus, Zug o.ä. ist ein (deutscher) Reisepass ausreichend.

Ein ESTA Antrag kann beim Grenzübergang ausgefüllt werden und wird bei Reisebussen und Zügen ausgehändigt.

2.3 Krankenversicherung

Die University of Toronto besitzt eine eigene Krankenversicherung für ihre Studenten, die auch für Austauschstudenten verpflichtend ist. Trotzdem kann es sich empfehlen eine eigene Auslandskrankenverischerung abzuschließen. Ich tat dies vor der Abreise mittels Vergleich- sportalen online.

2.4 Kurswahl

Welche Kurse angeboten werden kann den entsprechenden Websites der Institute bzw schools entnommen werden. Auf der Homepage der University of Toronto findet man sich meißt gut und schnell zurecht. Einschreiben erfolgt dann ab etwa Mitte August bis Mitte/Ende Septem- ber über das Anmeldeportal ACORN der Universität. Alle notwendigen Informationen findet ihr aber hierzu in E-Mails der University of Toronto.

2.5 Wohnungssuche

Viele Austauschstudenten haben sich schon vorab um eine Wohnung gekümmert. Ich habe mir jedoch ein Hostel für die ersten paar Tage gebucht und bin vor Ort auf Wohnungssuche

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Anhang 4 gegangen, was dank Kontakt durch Facebook zu anderen Austauschstudenten und diversen Suche/Biete Gruppen vorzüglich geklappt hat. Es empfiehlt sich auf Facebook nach Gruppen mit Namen ähnlich wie „University of Toronto off campus housing” zu suchen und diesen beizutreten. Wenn Wohnungen nicht in kurzer Distanz zum St. George Campus sind, sollte eine U-Bahn Station in der Nähe sein.

Wer sich frühzeitig bemüht hat eine Chance auf Plätze in einem Studentenwohnheim auf dem Campus (On-Campus Housing). Ich war zu spät und kam auf die Warteliste. Das war kein Problem, denn ich fand ein günstiges Zimmer in einer 3-Zimmer Wohnung, in der neben dem Vermieter („living with the landlord“, siehe Erfahrungsbericht vom WS 15/16) ein mexikani- scher Austauschstudent wohnte, mit dem ich Toronto gemeinsam erkunden konnte.

Ein Zimmer in einer Mehrzimmer-Wohnung bekommt man ab etwa $650 CAD ein paar Stati- onen mit der U-Bahn entfernt vom St. George Campus. Wer näher am Campus oder in Down- town wohnen möchte, zahlt mehr. Privat betriebene Studentenwohnheime unmittelbar am Campus verlangen etwa $1000 CAD für ein Zimmer.

NHL Spiel der Toronto Maple Leafs

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3 Das Leben in Toronto 3.1 Die Stadt

Toronto ist eine sehr vielfältige Stadt mit verschiedenen Stadtteilen. Es gibt viel zu entdecken:

Das hippe Kensington Market, Downtown, den Distillery District, Koreatown, Little Italy und die Waterfront mit Stränden. Toronto ist sehr international: Weniger als die Hälfte der Ein- wohner sind in Kanada geboren. Das fällt auch wirklich auf, wer an jeder Ecke typisch Kanada erwartet ist hier falsch aufgehoben. Stattdessen gibt es Läden, Restaurants und Menschen aus aller Welt. Wer klassischeres Kanada erleben möchte, kann einen Ausflug in eine der vielen umliegenden Städte machen und muss nur die Umgebung außerhalb der Greater Toronto Area ein wenig erkunden.

3.2 Verkehrsmittel

In Toronto gibt es ein gut ausgebautes Netz öffentlicher Verkehrsmittel, bestehend aus U- Bahn, Tram und Bussen. Wer ein Ticket kauft kann von A nach B fahren und dabei die drei Verkehrsmittel nach Belieben nutzen. Ich habe mir regelmäßig eine für Studenten ermäßigte Monatskarte gekauft, da dass System aber gerade geändert wurde als ich gegangen bin, ist dies wahrscheinlich nicht mehr möglich, sondern es gibt ein einheitliches Bezahlsystem mit einer Art Prepaid-Karte.

Neben dem öffentlichen Netz gibt es an vielen Stellen Stationen zum ausliehen bzw. mieten von Fahrrädern, ähnlich den DB-Rädern in Deutschland. Mit dem Fahrrad kann man in Toronto viel erreichen. Günstige gebrauchte Räder werden auch auf dem Campus verkauft.

Zuletzt gibt es natürlich auch Taxis aller Art. Uber hat sich in Toronto stark durchgesetzt und ist wirklich sehr zu empfehlen, wenn es schnell und einfach gehen soll oder viel Gepäck dabei ist. Natürlich kostet eine Fahrt mehr als mit den Öffentlichen. Uber ist meist billiger als nor- male Taxis, schwankt allerdings im Preis da dieser dynamisch von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Gerade nachts am Wochenende, wenn ganz Toronto sich von Bars und Clubs nach Hause kutschieren lässt, kann Uber auch teurer werden als normale Taxis.

3.3 Geld

Um in Kanada zu bezahlen besaß ich eine Kreditkarte, mit der im Ausland kostenlos bezahlt und Geld abgehoben werden kann. Alternativ kann man auch vor Ort als Student kostenfrei ein Bankkonto eröffnen, das man vor dem Abflug wieder kündigt. Die Lebenshaltungskosten

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Anhang 6 unterscheiden sich nicht wesentlich von denen in Deutschland. Landwirtschaftliche Produkte wie Fleisch, Käse, Wurst und Milch sind jedoch etwas teurer. Alkohol ist wesentlich teurer als in Deutschland. Eintrittspreise in Museen, ins Kino oder zu anderen Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen sind meist sehr günstig und an bestimmten Tagen oft für Studenten kosten- los.

3.4 Sehenswürdigkeiten, Events und Nachtleben

Ein Besuch im CN Tower lohnt sich unbedingt. Sehr zu empfehlen ist auch das sich drehende Resteraunt im CN Tower, da es die einzige Möglichkeit bietet den Ausblick in Ruhe sitzend und ohne langes Warten, Gedränge oder verdeckte Sicht zu genießen.

Während schönem Wetter bietet die Insel vor Toronto eine tolle Möglichkeit am Strand zu sitzen und den Blick auf den See zu genießen.

Viele Studenten besuchen außerdem Spiele der Universitätsmannschaften im Rugby, Ameri- can Football, Eishockey & co. Außerdem gibt es die Chance mal ein Spiel der NHL (siehe Bild oben) oder NBA live zu sehen.

Toronto besitzt ein Vielzahl an kleineren Kneipen (z.B. an der College Street nahe dem Cam- pus, in Kensington Market und Koreatown) und Nachtclubs. Zusätzlich gibt es den Graduate Student‘s Pub auf dem St. George Campus.

3.5 Ausflüge und Reisen

In meiner Zeit in Toronto machte ich mit anderen Austauschstudenten zwei Trips. Einen Ta- gestrip zu den Niagarafällen und ein Wochenendtrip zu dem Bon Echo Provincial Park. Beide Ausflüge waren fantastisch.

Die Niagarafälle sind wirklich beeindruckend und sollten unbedingt gesehen werden, wenn man schonmal so nah dran ist. Mit einem Mietwagen vom Flughafen Pearson International (am Rand von Toronto) oder Bus aus Downtown lassen sich die Fälle in knapp zwei Stunden erreichen.

Der Besuch im Bon Echo Park war eine willkommene Abwechslung zum leben in der Groß- stadt Toronto. Die Ruhe und den Ausblick haben wir sehr genossen.

Nach meinem Auslandssemester bin ich – wie sehr viele Austauschstudenten – weiter rumge- reist: nach New York City, was in etwa 10-12 Stunden von Toronto mit Bus, Zug oder Miet- wagen kostengünstig zu erreichen ist, und dann weiter nach Washington D.C.

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Nicht geschafft habe ich es leider nach Montreal, Quebec und in den rießigen Alongquin Pro- vincial Park, der über 2400 Seen beherbergt. Alle drei Reiseziele habe ich jedoch von anderen Austauschstudenten empfohlen bekommen.

Bon Echo Park

4 Die University of Toronto

Die University of Toronto besitzt ihren Hauptcampus St. George in Downtown Toronto. Mein Aufenthalt war ausschließlich an diesem Campus. Der Campus (St. George) ist jedoch sehr schön und bietet zudem für Studenten kostenlose Fitnessstudios, Sportplätze, Schwimmbäder und eine Vielzahl an Fast-Food-Ständen, Bistros und Restaurants. Die Nähe zur Innenstadt lässt einen Aufenthalt auf dem Campus immer leicht mit nachträglicher Shopping-, Erkun- dungs- oder Kneipentour verbinden.

Der Zeitaufwand im Studium ist jedoch während der Vorlesungszeit durch verpflichtende Hausübungen nicht zu unterschätzen, sodass man viel Zeit in Bibliotheken verbringt.

4.1 Orientation

In der Woche vor den ersten Vorlesungen gibt es eine Pflichtveranstaltung für Austauschstu- denten, in denen das Center for International Experience (CIE) die wichtigsten Informationen

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Anhang 8 mitteilt und anschließend über den Campus führt. Zusätzlich gibt es freiwillige Orientierungs- und Einführungsveranstaltungen der einzelnen Institute, die so gut wie immer interessante Inhalte und häufig kostenloses Essen bieten.

4.2 Gewählte Kurse

Ich besuchte drei Kurse an der University of Toronto:

• Introduction to Nonlinear Control Systems

Dieser Kurs gab eine mathematische Einführung in Nichtlineare Regelungssysteme aus der Perspektive dynamischer Systeme. Anders als die Vorlesung Systemdynamik und Regelungstechnik 3 an der TU Darmstadt, behandelte dieser Kurs die mathematischen Grundlagen der Systemtheorie deutlich umfassender und war so eine sehr interessante Ergänzung. Der rote Faden der Vorlesung bestand darin, Stabilitätstheorie nichtlinea- rer dynamischer Systeme mathematisch sauber aufzubauen und jeden Schritt sorgfäl- tig zu beweisen. Die Vorlesung war von Anspruch und Tempo her fordernd, aber un- terhaltsam gehalten. Die Abschlussnote ergab sich als den Durchschnitt von vier be- werteten Hausübungen, einer Zwischenprüfung und einer Abschlussprüfung.

• Control of Discrete Event Systems (Regelung Ereignisdiskreter Systeme)

Dieser Kurs behandelte diskrete, asynchrone und nondeterministische Systeme. Die Theorie zu Automaten und formellen Sprachen wird in einem elementaren Rahmen entwickelt und anhand von Anwendungsbeispielen mittels Software verständlich ge- macht. Das Thema der Regelung sogenannter Ereignisdiskreter Systeme ist in der mo- dernen Regelungstechnik nicht unbedeutend, umso spannender wurde die Vorlesung als das sie von Professor Wonham, einem der Urväter des Themas gehalten wurde. Die Abschlossnote ergab sich auf Grund eines Programmierprojekts und Hausaufgaben.

• Applied Nonlinear Control

Dieser Kurs über angewandte nichtlineare Regelung folgte inhaltlich in etwa dem Buch ‚Applied Nonlinear Control‘ von Jean-Jacques Slotine. Im Gegensatz zu Introduc- tion to Nonlinear Control Systems wurde hier die mathematische Beweisführung und Herleitung hinten angestellt, um typische Anwendungen, Probleme und Vor- und Nachteile verschiedener Regelungen zu diskutieren. Er kann als eine Erweiterung zu Systemdynamik und Regelungstechnik 3 verstanden werden und vertiefte zusätzlich

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dort bereits vorkommende Konzepte. Die Kursnote setzte sich aus bewerteten Haus- übungen und einer eigenen Projektseminararbeit mit Präsentation zusammen.

4.3 Bibliotheken und Lernplätze

Bibliotheken und Lernplätze sind auf dem St. George Campus an vielen verschiedenen Stellen vorhanden. Inklusive W-Lan und Steckdosen.

4.4 Essen auf dem Campus

Auf dem Campus gibt es zwar keine Mensa, dafür aber eine Vielzahl an Essensangeboten ver- schiedener Art.

4.5 Sport auf dem Campus

Auf dem St. George Campus gibt es drei Fitnessstudios, zwei davon inklusive Schwimmbad, ein olympisches Schwimmbecken, Squashplätze, Mehrzweckplätze im Freien und ein Dampf- bad, alles kostenlos zugänglich für Studenten.

Es gibt außerdem vielfältige Kursangebote für diverse Sportarten. Sehr empfehlen kann ich ein Probetraining bei einem Drachenboot-Ruderclub, die einen mit auf den See nehmen.

5 Persönliches Fazit

Der Austausch war insgesamt eine tolle und bereichernde Erfahrung.

Nicht zuletzt durch die hohe Qualität der Lehre und das spannende Vorlesungsangebot konn- te ich in meinem Auslandssemester an der University of Toronto viel fachlich dazu lernen.

Besonders spannend fand ich auch den Kontakt und interkulturellen Austausch mit anderen Studenten aus verschiedensten Ländern der Welt. Ein Schotte, ein Mexikaner, ein Deutscher und ein Japaner gehen in eine Bar… so etwas kommt nicht alle Tage vor, und macht wirklich Spaß.

Ein Auslandssemester an der University of Toronto kann ich jedem wärmstens empfehlen der nicht davor zurückschreckt während dem Semester etwas Zeit in die Uni zu investieren.

Referenzen

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