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Schleswiger Dom. der Kirchengemeinde Gelting, Verein der Eltern und Freunde der Georg-Asmussen-Schule,

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Academic year: 2022

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Silberstedt(si) – Darauf haben die Einwohner der Gemeinde Silberstedt und viele Pendler lange gewartet: Am Wochenen-

de konnten in der Silberstedter Ortsdurchfahrt sämtliche Bau- stellenbaken entfernt werden.

Die Sperrungen und die Ein- bahnstraßenregelung wurden aufgehoben, so dass der Verkehr auf der B 201 wieder in beide Richtungen ungehindert fließen kann. Mehr dazu auf unserer Son- derseite „Treeneland“

Kappeln•Nr. 22 •Mittwoch, 02.Juni 2021•Tel.: 0461 588-0•Kleinanzeigen 0461 58 88 •Fax 0461 588-9190•www.moinmoin.de

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Kappeln(ksi)– Statt eines Stadtlaufes veranstaltet der TSV Kappeln in diesem Jahr einen„Statt“-Lauf. Für den Lauf ist ein Zeitraum von 10 Tagen angesetzt, beginnend mit dem 4. Juni 2021. Der letzte Tag ist der 13.06.2021, dies wäre der reguläre Tag des Stadtlaufs. Teilnehmen können alle, eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich. Es wird auch keine Startgebühr erhoben. Mehr dazu auf Seite 2

Sportlich:

Sportlich:

Statt-Lauf Statt-Lauf

statt statt Stadtlauf Stadtlauf

Bild im Kopf

Weltweit befassen sich Museen auf unterschiedlichen Ebenen mit dem Thema Barrierefreiheit. Dahinter steckt mehr als „nur“ Schwellen zu senken.

Ziel auf Schloss Gottorf ist es, Ausstel- lungen auch für Nicht-Sehende Men- schen erlebbar zu machen. Seite 3

Glücklich in Kropp

Wer auf der Suche nach dem großen Glück ist, sollte einen Abstecher nach Kropp einplanen. Dort wurde nicht nur die Freibad-Saison eröffnet, sondern hier plant man auch eine Veranstaltung unter dem Motto „Zusammenkroppern macht glücklich“. Sonderseite Kropp

Schleswiger Dom

Die Sanierung des Schleswiger Doms schreitet sichtbar voran. Auch das In- nere des Doms wird jetzt mit zahlrei- chen Maßnahmen aufgefrischt. Die Neugestaltung steht vor allem im Zeichen der Leitmotive „Licht“ und

„Weite“. Seite 5

Frauke Detlefsen (links) und Ju- gendwartin Nine Böhrensen laden zum Mitmachen ein.

Foto: Kasischke

Draußen lernen – außerschulische Lernorte

Gelting (ksi) – Die Georg-As- mussen-Grundschule in Gelting entwickelt sich zu einer Drau- ßenschule. Dahinter steht ein schulpädagogisches Konzept, bei dem Schulklassen einmal pro Woche den Klassenraum verlassen und regionale Na- tur- und Kulturräume in der Nähe aufsuchen. „Die Kinder erleben sich draußen als Ge- meinschaft ganz anders als im Innenraum. Die Kinder hören sich gegenseitig interessierter zu und auch kommt es zu deut- lich mehr Interaktionen“, sagt Schulleiterin Gertrud Lorenzen.

Mit dem aktuellen Kulturprojekt unter dem Titel „Geschichte(n) zum Leben erwecken – Kinder erforschen Gelting und Umge- bung“ werden die Lehrkräfte in der Zeit vor den Sommerferien mit jeder Klasse unter Anleitung verschiedener Künstler und Kul- turvermittler bedeutsame Orte erkunden, ästhetisch erleben und historische Dimensionen wahrnehmen. Insgesamt wird jede Klasse fünf Tage im Rah-

men des Projektes arbeiten.

Den Anfang machte am Don- nerstag die dritte Klasse. Unter Anleitung von Biologin Dr. Jo- hanna Pareigis besuchten die

Kinder den Friedhof der St. Ka- tharinenkirche in Gelting. „Kir- che und Friedhof sind durch ihre Lage in der Ortsmitte prägend, und ein Friedhof ist sicherlich auch ein geheimnisvoller Ort für Kinder, den wir mit allen Klas- sen gemeinsam näher kennen lernen wollen“, sagt Gertrud Lo- renzen. Das Thema ist konfessi- onslos angelegt und wurde im

Unterricht von den Lehrkräften vorbereitet. Zur Orientierung so- wohl im konkreten als auch im philosophischen Sinn haben die Kinder einen Plan vom Friedhof

gezeichnet. „Heute haben wir einen ganz weltlichen Zugang.

Die Idee ist, sich der kulturellen Stätte des Friedhofes zu nähern und das als Element unserer Gesellschaft zu begreifen. Al- so die Kultur rund um den Tod“, erläuterte Dr. Johanna Pareigis.

Sie ließ die Kinder Symbole ausfindig machen und doku- mentieren. Zudem zeigten die

Kinder Lieblingsorte. Für eine Gruppe war das zum Beispiel der Sonnenlicht durchflutete Urnenfriedhof, wegen der vie- len bunten Blumengestecke.

Eine ganz besondere Bezie- hung zum Urnenfriedhof hat die 9-jährige Lina, die vor der Grab- stelle ihrer Anfang des Jahres verstorbenen Mutter die Fragen der anderen Kinder beantworte- te. Fragen beantworten musste auch der Küster, über seine Ar- beit und über den Friedhof. Die Kinder zeigten großes Interesse an dem Thema und an das, was ihre Mitschüler zu sagen hatten.

Finanziell unterstützt wird das Kulturprojekt von der Jugend- förderung des Kreises Schles- wig-Flensburg, der Bildungs- landschaft Amt Geltinger Bucht, der Kirchengemeinde Gelting, Verein der Eltern und Freunde der Georg-Asmussen-Schule, vom Landesprogramm Schles- wig-Holstein „Schule trifft Kultur – Kultur trifft Schule“ sowie von der Stiftung „Kunst. Klasse“ des Ravensburger Verlags.

Auch Küster Peter-Jürgen Lorenzen beantwortete Fragen der Kinder. Foto: ksi

Sanierungsarbeiten auf der Zielgeraden

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Husum(hk) – Dauerhaft schön gepflegt aussehende Pflaster- flächen, ohne selbst mühsam gegen Flechten, Algen und Moos ankämpfen zu müssen, dafür hat Kai Petersen die Lö- sung: „Statt mit einem Hoch- druckreiniger die Oberflächen weiter aufzurauen und für einen Neubewuchs noch anfälliger zu machen, empfehle ich das umweltfreundliche Steinfresh®- System. Das hat mich mit seinen Vorteilen – Oberflächenrepara- tur, Langzeitschutz und Farbauf- frischung – absolut überzeugt.

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Impressum Herausgeber/Verlagshaus:

Kopp & Thomas Verlag GmbH Am Friedenshügel 2, 24941 Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon: 0461 588-0, Telefax: 0461 588-58 E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de

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Sportlich: Statt-Lauf statt Stadtlauf

Fortsetzung von Seite 1

„Der TSV Kappeln möchte den Stadtlauf 2021 nicht wie- der ausfallen lassen und lädt daher alle Laufbegeisterten zu einem virtuellen ,Statt‘-Lauf ein. Es kann die von uns vor- geschlagene Strecke gelau- fen werden, aber auch jede andere Strecke mit gleicher Länge“, sagt Frauke Detlefsen von der Geschäftsstelle des Vereins. So können alle Lauf- begeisterten auch auf großer Entfernung teilnehmen – ganz egal wo - und haben trotzdem ein verbindendes Lauferleb- nis. „Wobei diesmal nicht der klassische Wettkampfge- danke im Vordergrund steht, sondern die Bewegung und das Lauferlebnis. Statt einer Auszeichnung für die Lauf- Schnellsten, haben alle Teil- nehmer die Chance etwas zu gewinnen. Wir verlosen über die Startnummern tolle Preise mit einem Bezug zu Kappeln“, erklärt Frauke Detlefsen. Ge- laufen werden entweder die 1,5-Kilometer-Kurzstrecke (für Kinder bis einschließlich 14 Jahren) oder die 5-Kilometer- Langstrecke (für alle). In Kap- peln besteht die Möglichkeit die vorgeschlagene Strecke im Wassermühlenholz zu lau- fen. Eine Runde der Strecke ist ca. 1,7 Kilometer lang, drei Runden entsprechen gut 5 Kilometer. „Die Streckenbe- schreibung ist abrufbar unter www.tsv-kappeln.de.

Strecke selbst wählen

Alle Teilnehmer können aber auch eine selbstgewählte Strecke mit gleicher Länge laufen. Sollte die gewählte Laufstrecke ein wenig länger sein, wird die Zeit automatisch angepasst“, so Detlefsen. Und so geht’s: Online über www.

tsv-kappeln.de anmelden (wie für reguläre Läufe auch) und man erhält eine Bestätigungs- mail mit dem Weg zu der per- sönlichen Startnummer sowie einen Link über den man die Laufergebnisse (gelaufene Strecke und Zeit) meldet. In der Bestätigungsmail wird das Meldeverfahren im Detail erläutert. „Als Nachweis für die Teilnahme freuen wir uns auf Screenshots der unter- schiedlichsten Lauf-Apps und

-Uhren. Natürlich geht auch ein anderes Nachweis-Foto“, sagt Frauke Detlefsen. Die Bilder werden über das Mel- deportal hochgeladen, ein spezieller Zugangslink wird im Rahmen der Anmeldung per E-Mail übersandt. Die Ergeb- nisliste wird auf der Vereins- Homepage www.tsv-kappeln.

de veröffentlicht. Die Wertung erfolgt nach der schnellsten gelaufenen Zeit. Alle Teilneh- mer können sich danach eine Urkunde herunterladen und ausdrucken. Alle Teilnehmen- den starten auf eigene Gefahr.

Der TSV Kappeln übernimmt keine Haftung für irgendwel- che Schäden. Kontakt: Ge- schäftsstelle Hindenburgstra- ße 2a, 24376 Kappeln, Tel.

046427150 oder unter info@

tsv-kappeln.de.

Der letzte reguläre Stadtlauf fand in Kappeln 2019 statt (Foto). In diesem Jahr bietet der TSV eine sportliche Alternative an. Foto: TSV

Kneipp-Becken eingeweiht

Gelting(ksi) – Am 17. Mai jähr- te sich der Geburtstag Sebas- tian Kneipps zum 200. Mal.

Ein perfekter Anlass für den Kneippverein Gelting e.V. an diesem Tag die neugestalte-

te Kneipp-Anlage im Bürger- park nach anderthalb Jahren nun offiziell einzuweihen. Zu dieser zeitlichen Verzöge- rung kam es aufgrund der Corona-Pandemie. Als Ehren- gast konnte Vorsitzender Ste- phan Hink die Ministerin für Inneres, ländliche Räume, In-

tegration und Gleichstellung, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, begrüßen. Das Land hat die Renovierung der Kneipp- Anlage mit rund 20.000 Eu- ro mitfinanziert. Zudem sind auch die Aktiv-Region Schlei-Ost- see sowie der Bund

„und auch ein bisschen Europa“, so die Ministe- rin, finanzi- ell beteiligt.

„Dieses Pro- jekt im Bür- gerpark ist ein richtig tol- ler Ansatz, weil es sowohl für alle Bürgerinnen und Bürger ist, als auch für die Touristen und Touristinnen, die hier her kommen“, sagte die Ministe- rin. In Anlehnung an die Gel- tinger Kirche wurde das Be- cken zudem auf den Namen

„Katharinen-Quelle“ getauft.

Einweihung und Taufe des Kneipp-Beckens im Geltinger Bürgerpark: Francesca Tischler, Stephan Hink, Ministerin Dr. Sabine Sütterlink-Waack, Jasmin Schalk, Pastorin Ja- nine Linde und Bürgermeister Boris Kratz. Foto: Kasischke

Eingaben und Jahresabschluss

Kappeln (mm) – Der Rech- nungsprüfungsausschuss der Stadt Kappeln trifft sich am Montag, den 28. Juni zu seiner nächsten öffentli- chen Sitzung. Beginn ist um 9 Uhr im Magistratszimmer des Kappelner Rathauses.

Neben der Beschlussfas- sung über Einwendungen gegen die Niederschrift der letzten Sitzung, ste- hen auch Eingaben und Anfragen auf der Tages- ordnung. Weitere Punkte der Sitzung werden der Jahresabschluss und die Schlussbilanz für das Jahr 2020 sein.

Kleiderkammer geöffnet

Kropp (mm) – Die DRK- Kleiderkammer im Haus Bethesda (Johannisallee 16 in Kropp) ist ab Donners- tag, dem 3. Juni 2021, von 14:30 bis 16:30 Uhr wieder regelmäßig zweimal im Monat, jeweils am 1. und 3. Donnerstag, für die Klei- derausgabe geöffnet. Ei- ne Kleiderannahme findet nicht statt. Ansprechpart- nerin ist Rita Thomsen (Tel:

04624 2715). Der Einlass wird entsprechend der Ab- stands- und Hygieneregeln durchgeführt. Bitte den Mund- und Nasenschutz nicht vergessen.

Online-Kurs

Schleswig (mm) – Die Ev.

Familienbildungsstätte Schleswig (Königstr. 2) bie- tet einen Online-Kurs unter dem Thema „Lirum, Larum, Löffelstiel - Babys Nahrung selbst gemacht“. Termin:

Montag, 7. Juni 2021, 19 bis 21:30 Uhr. Referentin ist Vera Brinkmann; päd. Diätassis- tentin. Anmeldung/Informa- tionen: fbs Schleswig, Tel.:

0462198410, Mail: info@fbs- schleswig.de,

Blutspendetermin in Schuby

Schuby(mm) – Auch vor dem Hintergrund der Corona-Pan- demie sind Blutspenden gera- de jetzt dringend notwendig.

Viele Patienten sind auf die Behandlung mit Blutpräpa- raten angewiesen. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletz- ten geholfen werden. Der DRK- Blutspendedienst hat eine Vielzahl von Schutzmaßnah- men getroffen, um die Spen- der/innen sowie die DRK-Mit- arbeiter und ehrenamtlichen

Helfer sowie alle anwesenden Personen bestmöglich vor In- fektionen zu schützen. Um einen reibungslosen Ablauf unter Einhaltung aller Hygie- ne- und Abstandsregeln vor Ort zu gewährleisten, wird da- rauf hingewiesen, dass derzeit eine Blutspende nur über eine Terminreservierung möglich ist. Das kann über die Website www.blutspende-nord-ost.de oder über die kostenlose Hot- line 08001194911 vorgenom- men werden. Der Personal-

ausweis ist zu dem Blutspen- determin mitzubringen.

Der Blutspendetermin findet am Freitag, 11. Juni 2021, in der Zeit von 15.30 bis 19.30 Uhr, in der Schule in Schuby statt.

Aufgrund der besonderen Situation wird nach der Blut- spende kein Buffet als Dan- keschön angeboten, sondern jeder Spender erhält ein Pro- viantpäckchen als Stärkung zum Mitnehmen. Auch auf die Kinderbetreuung muss leider noch verzichtet werden,

Frau & Beruf: Wieder

persönliche Beratung möglich

Schleswig (mm) – Am Don- nerstag, den 3. Juni in der Zeit von 10 bis 13 Uhr kön- nen die Beraterinnen von FRAU & BERUF endlich wie- der persönlich im Schleswi- ger Rathaus beraten. Meike Hansen freut sich, dass es wieder losgeht: „Gerade die Frauen sind von der Pan- demie und den Folgen be- sonders hart betroffen. Mit unserem Angebot möchten wir einen Beitrag dazu leis- ten, dass die Frauen beruf- lich nun wieder nach vorne schauen können“.

In der individuellen Bera- tung geht sie auf die Fragen der Ratsuchenden ein, die z.B.

• nach einer Phase der Fa- milienarbeit (Kinder, Pflege von Angehörigen) auf den Arbeitsmarkt zurückkehren wollen und die Vereinbar- keit von Familie und Beruf klären müssen,

• eine berufliche Neuorien- tierung anstreben,

• ihre Erwerbstätigkeit aus- weiten wollen, z.B. Minijob-

berinnen und Teilzeitbe- schäftigte,

• eine Ausbildung in Teilzeit absolvieren möchten,

• von Arbeitslosigkeit be- droht sind oder

• mit Konflikten am Arbeits- platz konfrontiert sind.

Die Beratung ist kostenfrei und vertraulich.

Keine Zeit am 3. Juni? FRAU

& BERUF bietet regelmä- ßig Beratungsgespräche in Schleswig an, die nächsten Male am 1. Juli und am 3.

August. Alternativ können sich Frauen auch telefo- nisch, per Videochat (Zoom) oder persönlich an einem anderen Beratungsstand- ort beraten lassen. „Rufen Sie einfach an, wir schauen dann, was am besten zu Ih- rer Situation passt“, so Sil- via Zuppelli von FRAU & BE- RUF. Zur besseren Planung ist es notwendig, dass inte- ressierte Frauen sich für die etwa einstündige Beratung anmelden unter 0461 296 26 oder per Mail: frau-beruf- fl@posteo.de

Schleswig/Angeln - 2. Juni 2021 - Seite 2

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Schleswig/Angeln - 2. Juni 2021 - Seite 3

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Sonntagsfrühschoppen und Glücksmeditationen

Schleswig(mm) – Der Offe- ne Garten bietet allen Inte- ressierten in Zukunft feste Termine, um in zwangloser, inspirierender Atmosphä- re neue und alte Bekannte leichter treffen zu können.

Zum einen findet in Zukunft jeden Sonntag ab 11 Uhr ein Frühschoppen/Brunch im Garten statt, zu dem jeder Gast etwas mitbringt. Im

Vordergrund steht zwang- lose Geselligkeit und die Möglichkeit, dabei auch neue Menschen von nah und fern leicht kennen zu lernen.

Hörerlebnisse

Des weiteren finden jeden 2. und 3. Dienstag im Monat ab 10:30 Uhr kleine Glücks- meditationen und Hörerleb- nisse statt. Lässt sich Glück wirklich atmen? Der Offene Garten lädt ein, hierzu die Probe aufs Exempel zu ma-

chen, sich eine eigene Mei- nung zu bilden und sie mit den anderen TeilnehmerIn- nen anschließend zu disku- tieren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Unterstützung

Zu den kostenlosen Treffen kommt man spontan vorbei.

Auf die Einhaltung beste-

hender Coronaregeln wird geachtet. Bei regnerischem oder sehr kühlem Wetter entfallen die Termine.

Bei dieser Gelegenheit weist der Offene Garten da- rauf hin, dass er für geeigne- te kleine, nicht gewerbliche Outdoor-Veranstaltungen gerne kostenlos Raum und Unterstützung gibt. Interes- sierte können sich jederzeit mit ihren Ideen per Email unter OffenerGarten@t-on- line.de melden.

Foto: J. Thaysen

Wenn im Kopf ein Bild entsteht

Schleswig (ckb) – „Das hier sind die Originalgläser, mit denen der Künstler gearbei- tet hat. Das ist schon etwas Besonders“, betont Niels Lu- ithardt und fährt mit seinen Händen über vier auf dem Kopf stehende Wassergläser. Gleich daneben stehen eine Vase und eine Flasche. Die Objekte sind nicht zufällig so angeord- net. Sie sind ein Nachbau des Ölbildes „Gläserstillleben“

von Christopher Lehmpfuhl (Öl auf Leinwand, 2014, 30 x 24 cm), das hinter dem Modell an der Wand hängt. Neben dem Nachbau befindet sich ein wei- teres Modell mit flacheren, op- tisch verschobenen Objekten.

„Hier kann ich die Perspekti- ve ertasten“, ergänzt er, „und ganz rechts habe ich noch das 2-D Relief. Alle drei Modelle zusammen erzeugen ein Bild in meinem Kopf und helfen da- bei, dass ich mir das Stillleben vorstellen kann.“

Niels Luithardt engagiert sich im Deutschen Verein der Blin- den und Sehbehinderten in Studium und Beruf e. V. sowie bei Andersicht e. V. Gemein- sam mit anderen blinden und sehbehinderten Menschen hat er, sozusagen als Experte in eigener Sache, in einer Fokus- gruppe eine Reihe inklusiver Angebote rund um Christopher Lehmpfuhls Ausstellung „Far- brausch“ entwickelt.

Weltweit befassen sich Mu- seen auf unterschiedlichen Ebenen mit dem Thema Bar- rierefreiheit. „Das ist leider über Jahrzehnte vernach- lässigt worden“, betont Stif- tungsdirektor Prof. Dr. Dr. h.c.

Claus von Carnap-Bornheim.

„Die Stiftung der Schleswig- Holsteinischen Landesmuse- en stellt sich dieser wichtigen Aufgabe.“ Dass Barrierefreiheit nicht nur bedeutet, Schwellen

zu senken und den Zugang für Rollstuhlfahrer zu ermögli- chen, hat man auf der Schloss- insel längst verstanden. Texte in leichter Sprache, Filme mit Gebärdensprache beispiel- weise sind an vielen Stellen bereits state of the Art. Das aber genügt den Museums-

machern nicht. Sie haben ei- nen anderen Anspruch – und der heißt: Design for all. Das Ziel ist es, Ausstellungen so zu konzipieren, dass sie alle Menschen erreicht und für alle reizvoll ist – für Sehende und

Nicht-Sehende, Hörende und Nicht-Hörende, Menschen mit und ohne Handicap. „Wir sind auf einem guten Weg und ar- beiten seit einiger Zeit an Ein- zelangeboten“, erklärt Steffi Kuthe (Bildung und Vermitt- lung). „Das wollen wir immer weiter professionalisieren.“

Mit dem inklusiven Angebot in Lehmpfuhls „Farbrausch“ ist ein großer Schritt in diese Rich- tung getan.

Neben dem beschriebenen Tastmodell zum Gläserstill- leben entstanden Mitmach- Stationen, an denen man sich buchstäblich an Farbe heran- tasten und sie sogar riechen kann. Für die bessere Orien- tierung und die Möglichkeit, sich auch als Mensch mit Seh- behinderung die Ausstellung selbstständig zu erschließen, sorgen ein Bodenleitsystem sowie ein taktiler Lageplan. An der Kasse liegen Begleithefte in Großschrift und Braille be- reit. Auch die Ausleutung der Werke und die Schriftgröße der Bildbeschilderung wurde an die Bedürfnisse Sehbehinder- ter angepasst. Ein webbasier-

ter eGuide bietet zusätzliche Audiodeskriptionen zu jedem Themenbereich. Sie entstan- den in enger Zusammenarbeit mit der preisgekrönten Film- beschreiberin Hela Michalski:

„Mir ist es wichtig, dass meine Beschreibungen schnell in den Kopf hineingehen und ich die Vorstellung richtig lenke“, er- klärt sie, „häufig ist es dabei wichtig, wie man beginnt. Es ist für einen blinden Menschen ein großer Unterschied, ob es in der Beschreibung heißt „Ein Haus steht in einem Garten“, oder „In einem Garten steht ein Haus“. Früher, so erzählt Hela Michalski, waren Muse- umsbesuche für sie sinnlos – man konnte nichts anfassen.

Das sich das auf der Schloss- insel bereits geändert hat, ist zu einem großen Teil der Fo- kusgruppe zu verdanken, die sich mit viel Sachverstand dem Thema Barrierefreiheit im Mu- seum gewidmet hat. Nun geht es darum Erfahrungen zu sam- meln und das Angebot weiter- zuentwickeln – denn da sind sich alle einig, Barrierefreiheit und Inklusion werden auch im Masterplan für die Schlossin- sel von großer Bedeutung sein.

Rolf Zacharias ertastet am 3D-Relief Perspektive und räumliche Wirkung eines Bergpanoramas (Glockner-Duett, 2013 Öl auf Leinwand 180 x 480 cm). Dabei werden Farben durch unterschiedliche Strukturen der Oberflä-

che dargestellt. Fotos: Kleimann-Balke

Öffnungszeiten der Ausstellung

Die Ausstellung „Far- brausch“ ist noch bis zum 17.

Oktober 2021 in der Reithal- le zu sehen und zu ertasten.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen un- ter gibt es Im Internet unter www.landesmuseen.sh. Dort ist auch der eGuide zu fin- den.

Mit Hilfe der Tastmodelle kann sich Niels Luithardt das Gläserstillleben von Christopher Lehmpfuhl gut vorstellen.

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Kropp(mm) – In Kropp feiern in diesem Jahr gleich zwei Verei- ne ein besonderes Jubiläum.

Der TSV Kropp kann auf 75 Jah- re Vereinsgeschichte zurückbli- cken und der HHG sogar auf stolze 100 Jahre. Pandemiebe- dingt wird es leider kein großes Fest geben, aber die Vereine sind trotzdem kreativ gewor- den. Der HHG verteilte insge- samt 120 Apfelbäume an die Mitglieder – einer davon ging an den TSV Kropp und wurde nun an einem besonderen Platz eingepflanzt. Denn der TSV hat sich ebenfalls etwas besonders einfallen lassen: Dank des Ein- satzes von Leichtathletik-Spar- tenleiter Thorsten Harms, gibt es quer durch Kropp über eine Strecke von gut fünf Kilometern

einen Fitnessparcours. Verteilt sind dort einfache Übungen, welche die verschiedenen Mus- kulaturen im Körper trainieren.

Der Parcours endet vor dem Geestlandtreff und genau dort wurde nun der geschenkte Ap- felbaum von Harms und Ver- einspräsident Lars Underberg eingepflanzt. „Wir freuen uns über die tolle und langjährige Zusammenarbeit und hoffen, dass der Baum als Zeichen die- ser noch lange erhalten bleibt“, so Underberg. Er und Harms erhoffen sich außerdem, dass viele den Parcours nutzen, um so sportlich das Jubiläumsjahr zu feiern. Weitere Informationen zum Parcours gibt es auf der Internetseite des Vereins unter www.tsv-kropp.de

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Entmündigung und Vormund- schaft behinderter und kranker Menschen wurde 1992, durch die Einführung des Betreu- ungsgesetzes, in Deutschland abgeschafft. Seit dem steht die Selbstbestimmung im Fokus der rechtlichen Betreuung. Grund- sätzlich kann jeder Mensch durch Unfall oder Krankheit in eine Lebenssituation kommen, in der er seine Interessen und Wünsche nicht mehr selbst vertreten oder äußern kann.

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Kropp(mm) – Der HHG feiert Geburtstag und die Geschenke erhalten drei Kindergärten und die Geestlandschule in Kropp – jeweils einen Apfelbaum.

Am 6. Mai wurden die Bäume überreicht und auch gleich eingepflanzt. An der Geest- landschule übernahm der Kurs

„Schulhofgestaltung“ diese Ar- beit. Tjorven, Kjell, Mads, Sarah und Line setzten mit Hilfe vom Kropper Bauhof den Apfelbaum ein und erhielten gleich prakti- sche Baum-Pflegetipps vom Bauhofsleiter Timo Petersen.

Da unter aktuellen Pandemie- bedingungen dieser Kurs nicht stattfinden kann, pflegen die fünf Jugendlichen den Schul- garten in ihrer Freizeit.

„Wir möchten mit den Bäumen über Generationen hinweg eine Verbindung aufbauen in der Hoffnung, dass diese viele Früchte tragen wird“, erläutern der HHG Vorsitzende Axel Ben-

dixenseineIntention.Mitdiesem Schwung wurden gleich die drei weiteren Bäume im ADS-, DRK- und ev. Kindergarten gepflanzt.

Die Abordnung, bestehend aus den beiden HHG Vorsitzenden Axel Bendixen und Malte Faß- mer sowie Bürgermeister Stefan Ploog, erwarteten in den Kin- dergärten ein selbstgedichtetes Kropp-Lied, ein Apfelgedicht

und selbstbedruckte Apfelta- schen sowie viele strahlende Kinderaugen und fleißige Hän- de beim Einsetzen der Bäume.

Nächstes Jahr im Herbst freu- en sich die HHG Vorsitzenden Bendixen und Faßmer über ei- ne Einladung zum Apfelkuchen essen. Natürlich nur mit Äpfeln vom HHG Baum.

Nach vollbrachter Arbeit an der Geestlandschule mit den Schülern, HHG Vorsitzenden, Stefan Ploog, Schulleiter Stefan Knoll und Regina Faust ver- antwortliche Lehrerin für die Schulhofgestaltung Foto: Luca Schäfer

Ferienspaß 2021

Kropp (mm) – Seit mehr als dreißig Jahren erscheint An- fangJuniimmereinumfangrei- ches Ferienspaßprogramm für Kinder und Jugendliche. Auch in diesem Jahr wird es ein bun- tes und vielfältiges Programm für Kinder und Jugendliche im Schulalter geben, damit keine Langeweile aufkommt.

Aufgrund der aktuellen Co- rona-Situation erscheint das Programm nicht in gedruck- ter Form, sondern nur digital.

Die einzelnen Veranstaltun- gen sind im Internet unter www.jugendpflege-kropp.de zu finden. Weitere Informati- onen gibt es auch bei Kirsten Doormann unter der Telefon- nummer 046247223.

„Zusammenkroppern macht glücklich“

Kropp(mm) – Das große Glück gibt es in diesem Jahr vom 14.

bis 15. August 2021 auf dem Geestland-Eventgelände neben dem Geestlandbad.

Alle Besucher können bei den „Vereinsstationen des Glücks“ auf die lange Vereinsgeschichten des 100-jährigen HHG und des 75-jährigen TSV zu- rückschauen. An diesem Wochenende gibt es auch sportliche Herausforderun- gen zu meistern wie z.B.

beim Kropper Glückslauf, dem Glückskicker oder auch bei der Kropper Glücksolympiade. Wer es lieber handwerklich mag, ist beim Glücksflieger-Wettbewerb

genau richtig. Und auch ein Stück Mondscheinnacht ist auf dem Geestland-Eventgelände

zu Gast: der Mondscheinnachts- Umzug. Dieses Mal nur mit Fahr- zeugen aus Lego. Und wie soll es anders sein – die schönsten Lego Wagen werden prämiert.

Auch ein Plattdeutscher Open- Air-Gottesdienst ist geplant. Bei der Kinder-Glücksolympiade stehen die Kleinen im Vor- schul- und Grundschulalter im Mittelpunkt. Musikalisch wird das Wochenende von Andrea Berg und Grün- schnabel begleitet und auch für Essen und Trinken wird auf dem Geestland- Eventgelände gesorgt sein.

Es wird also ein „Rundum- Glücklich-Wochenende“

auf dem Eventgelände zu erleben sein. Jetzt heißt es nur noch Daumendrücken, dass al- le, trotz Corona-Bestimmungen, im August gemeinsam glücklich sein dürfen.

Doppeltes Jubiläum in Kropp

Thorsten Harms und Lars Under- berg pflanzten den Apfelbaum an einem besonderen Platz. Foto: TSV

Freibadsaison eröffnet

Kropp (mm) – Als einer der ersten Freibäder im Land öffnete das Geestlandbad seine Türen. Neben dem Bahnenschwimmen werden Schwimmkurse für Kinder, Jugendliche und Erwach- sene von der DLRG Kropp angeboten. Montags- und dienstagsnachmittags steht den Schwimmschülern das komplette Freibad zur Ver- fügung. Aktuell ist nur das Bahnenschwimmen erlaubt.

Das neue Kinderbecken, Rutsche, Liegewiesen und Sprungtürme sowie der Kin- derspielplatz bleiben vor- erst gesperrt. Das Team des Geestlandbades hat sich in diesem Jahr wieder ein Sys- tem einfallen lassen, um die gültigen Abstandsregeln ein- zuhalten. Neben einem Kreis- verkehr, sind die Bahnen un- terteilt für Schnellschwimmer und für die eher gemütlichen Schwimmer. Die Öffnungszei- ten: Mo und Di 6 bis 11 Uhr, Mi-Fr 6 bis 11 und 14 bis 19 Uhr und Sa+So und Feiertags 10 bis 18 Uhr. In diesem Jahr gibt es keine Zeitbegrenzung für die Badegäste. Die Ankunfts- zeit und Dauer kann frei ge- wählt werden. Tickets gibt es online unter www.geestland- bad.de und die Saisonkarten können direkt vor Ort am Ticketautomaten verlängert werden.

(5)

Schleswig (ife) – Die Sanie- rung des St. Petri-Doms ist vor allem von außen wahr- nehmbar. Das Gerüst wird nun schrittweise abgebaut, die obere Turmspitze ist schon in renoviertem Zustand zu se- hen. „Für die Trockenlegung des Mauerwerks ist ein guter Start gesetzt“, sagte Pastor Dr.

Michael Dübbers anlässlich einer Pressekonferenz. Doch auch das Innere des Doms wird mit zahlreichen Maßnah- men aufgefrischt. Die Neuge- staltung steht vor allem im Zeichen der Leitmotive „Licht“

und „Weite“.

„Für das Licht stehen natür- lich in besonderer Weise die frisch sanierten Domfenster“, erklärte Pastor Dübbers. Mit weiteren, zum Teil einfachen Eingriffen setzt man weitere

Akzente. „Das Gewölbe mit indirekter Beleuchtung besser sichtbar zu machen, ist eine ganz einfache Maßnahme.“

Zudem sind die alten Kron- leuchter gründlich gereinigt worden; sie werden ein wenig tiefer gehängt. Ein neuer Kron- leuchter wurde von den Rota- riern gestiftet.

Stichwort „Weite“: Der Dom soll nach der Sanierung auf- geräumter wirken. Der wich- tigste Eingriff wird hierbei die Entfernung der schweren Kirchenbänke (sie stammen aus den 50er Jahren) sein.

Den Anstoß gab die von der Künstlerin Katrin Bethge im Jahr 2016 initiierte „Lichtrei- se“, bei der die Kirchenbänke entfernt worden waren und der Dom in ganz neuer Weise erfahrbar wurde. Stattdessen sollen nun Stühle für die Got- tesdienstbesucher aufgestellt werden. „Auch in anderen

Kirchen, beispielsweise dem Hamburger Michel, wurden Stühle anstelle von Bänken aufgestellt. Die Resonanz war sehr positiv“, erzählt die Pas- torin Birgit Johannson, die sich in der Fundraising-AG für die Dom-Renovierung engagiert.

Der Hintergrund ist, dass man, ähnlich wie in der Pädagogik, nicht mehr ausschließlich auf

„Frontalunterricht“ setzt, son- dern neue Formen der Ver- mittlung der theologischen Botschaft favorisiert. Die Stüh- le können als bewegliches Inventar an verschiedenen Plätzen aufgestellt werden, unterschiedliche Formen des Gottesdienstes können aus- geübt werden – hin zu mehr

Miteinander.

„Interessierte und Besucher der Gottesdienste dürfen gern ihr Votum abgeben, welches Stuhl-Modell sie gern im Dom stehen hätten“, erklärt Pas- tor Dübbers. Die verschiede- nen Bankstuhl-Modelle sind dem Kirchengemeinderat von der Nordkirche zur Auswahl vorgegeben worden, da sie gewissen Anforderungen ent- sprechen sollen. „Sie müssen sich zu Stuhlreihen zusam- menstellen lassen und haben einheitliche Rückenlehnen.“

Seit dem 30. Mai, können Inte- ressierte die Stühle ansehen, zur Probe sitzen und ihr Votum abgeben (bis 16. Juni, 12 – 16 Uhr, Domhalle).

Bei einem Rundgang durch den Dom wurde zudem ge- zeigt, wo sich der neue Dom- Shop befinden wird. Er soll modernisiert und mit zeitge- mäßen Waren (beispielsweise Wein und Kunsthandwerk) be- stückt sein. Amrei Magdanz, Leiterin des Projekts Offene Kirche und der Kirchenpäd- agogik am Dom, informierte über die Pläne zum Dom- Shop. Ab dem 24. Oktober soll dann der Dom mit einer Reihe von festlichen Tagen neu eröffnet werden. Im Jahr 2021 begeht man außerdem das 500jährige Jubiläum des Bordesholmer Altars.

Schleswig/Angeln - 2. Juni 2021 - Seite 5

AUS DER REGION

Zum 40. Mal: Golfen und Helfen

Güby (mm) – Der Golf-Club An der Schlei hat am 22. Mai 2021 zum Benefiz-Golfturnier eingeladen. Der größte Ge- winner stand bereits vor dem Turnier fest: die Deutsche Kin- derKrebshilfe. 37 Golferinnen und Golfer waren der Einla- dung gefolgt und unterstütz- ten die gemeinnützige Orga- nisation mit insgesamt 1.575 Euro. Das Turnier in Güby wurde zusätzlich durch die Förde Sparkasse großzügig unterstützt.

Sportlich gin- gen Anna Bejeuhr und Tim-Hendrik Borchert als Bruttosieger hervor. Tho- mas Kalli- nich, Mario Krause und Daniel Krau- se sicherten sich die ers- ten Plätze in den Netto- klassen. Sie

haben sich damit für eines von drei Regionalfinalen qua- lifiziert. In dem Regionalfinale spielen die Brutto- und Netto- sieger in getrennten Turnier- wertungen um den Einzug in das Bundesfinale. Das Finale findet am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. statt.

40 Jahre bundesweite Golf- Wettspiele – das sind vier Jahrzehnte zuverlässige Un- terstützung der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe durch Deutschlands Golferin- nen und Golfer. Das Benefiz- Golfturnier in Güby war eines von rund 130 Turnieren, die

von April bis August 2021 im Rahmen Europas größter Benefiz-Golfturnierserie statt- finden. Im vergangenen Jahr spendeten Deutschlands Gol- fer trotz zahlreicher pande- miebedingter Turnierausfälle insgesamt 245.000 Euro für krebskranke Menschen.

Dank der Erlöse aus den 40.

bundesweiten Golf-Wettspie- len kann die Deutsche Kinder- Krebshilfe eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlrei- che andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbe- kämpfung im Kindes- und Jugendalter finanzieren.

Denn die Arbeit der gemeinnüt- zigen Orga- nisation wird ausschließ- lich durch Spenden und frei- willige Zuwendungen finan- ziert.

Die DekaBank, das Wert- papierhaus der Sparkassen und seit vielen Jahren Gene- ralsponsor der Golf-Wettspie- le, stellt erneut alle Preise für die Benefiz-Golfturnierserie zur Verfügung. Somit kommt der gesamte Spendenerlös al- ler im Rahmen der Golf-Wett- spiele ausgetragenen Turnie- re unmittelbar der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe zugute. Das Turnier in Güby wurde zusätzlich durch die Förde Sparkasse großzügig unterstützt.

Schleswiger Dom: Votum für neue Stühle gefragt

Pastor Dr. Michael Dübbers und Pastorin Birgit Johannson (r.) mit einigen der zur Auswahl stehenden Stuhl-Modelle Fotos: Feldmann

Der obere Kirchturm steht bereits ohne Gerüst, die Kirchturmuhr ist wieder zu sehen

Schleswig (mm) – Mit Ände- rungsverordnung vom 21. Mai 2021 ging am 22. Mai 2021 die Regelung in Kraft, dass Büche- reien wieder ohne erschwerte Zutrittsbedingungen geöffnet werden können. Damit hat die

Stadtbücherei seit Dienstag, 25. Mai 2021 wieder zu ihren Öffnungszeiten (Montag, Diens- tag, Freitag von 10 bis 13.30 und 14.30 bis 18.30 Uhr, Do. 10 bis 18.30 Uhr und Samstags 10 bis 13 Uhr) für alle geöffnet.

Stadtbücherei wieder wie vorher geöffnet

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Freie Fahrt im„Storchennest“

Treia (ckb) – „Wir haben ein Paar Hubbel und Steigungen eingebaut, schließlich soll die Bahn richtig Spaß machen“, erklärt Bente Burau. Die Leite- rin der Kindertageseinrichtung Storchennest freut sich über die neue Attraktion ebenso, wie die Kinder. Sie haben ihre neue Bobby-Car-Bahn schon eingefahren – wenn auch bis- her nur mit den älteren Drei- rädern. Seit dem Besuch von Andrea und Aksel Henken können sie nun auch ganz stil- echt mit zwei Mitsubishi-Bob- by-Cars ihre Runden drehen.

„Wir haben schon vor länge- rer Zeit gehört, dass hier auf dem Gelände so eine Bahn geplant ist und diese Idee fan- den wir natürlich sehr schön“, erzählt Andrea Henken, „und gerne steuern wir zwei Fahr- zeuge aus unserem Autohaus dazu bei.“

Als der Anbau des Kindergar- tens und die Außenbereiche geplant wurden, sind auch die

Kinder gefragt worden, was sie sich neben Schaukeln, Sandkiste und Klettergerüs- ten wünschen. Ganz oben auf der Liste stand diese Bahn.

„Wenn ich sehe, wie viel Spaß die Kinder haben, bin ich sehr froh, dass wir auch in dieses kleine Projekt investiert ha- ben“, betont Bürgermeister

Raoul Pählich. Andrea und Ak- sel Henken freuen sich eben- falls über die Inbetriebnahme der Bahn. „Coronabedingt mussten wir auf die Feier zu unserem 75-jährige Firmen- jubiläum verzichten. Aber so können wir zumindest den kleinsten Autofahrern etwas Gutes tun.“

Hannah und Nevi sind sofort mit den neuen Mitsubishi-Bobby-Cars an den

Start gegangen. Foto: Kleimann-Balke

Sanierungsarbeiten auf der Zielgeraden

Fortsetzung von Seite 1 Damit präsentiert sich der Zentralort allen Durchfah- renden künftig makellos schön, mit neu asphaltierten Straßen und chic gepflaster- ten Gehwegen.

Kabel in den Nebenstraßen

So ganz „fertig“ ist Bürger- meister Peter Johannsen mit

dem Thema allerdings noch nicht, denn die Umleitungs- strecken haben stark unter den Ausweichverkehren ge- litten und müssen nun wieder hergerichtet werden. Zudem sind in den Nebenstraßen noch die Breitbandkabel zu verlegen. Abgesehen davon sollen einige Stellen im Ort, wie etwa die Verkehrsin- seln vor dem Amtsgebäude, ansprechend begrünt ge- macht. „Wie das aussehen

soll, darum möchte sich ein aus Bürgern gegründeter Arbeitskreis kümmern“, freut sich der Bürgermeister über so viel Engagement für das Heimatdorf. Große Markie- rungsarbeiten sind auf der sanierten Durchgangsstra- ße übrigens nicht mehr zu erwarten. Nur die Einmün- dungsbereiche und einige markante Punkte müssen noch entsprechend markiert werden.

Schicke neue Straße mitten im Ort Foto: si

Trampelpfad ade: Verbindungswege wieder nutzbar gemacht

Jübek(si) – Dass es sich lohnt, den Bürgermeister der Ge- meinde auf einen Missstand aufmerksam zu machen, zeig- te sich jüngst in Jübek: Dort hatten ältere Mitbürger Bent Jensen-Nissen darauf hinge- wiesen, dass die beliebten fußläufigen Verbindungswe- ge zwischen der Danziger und der Stettiner Straße bis hin zur Norderstraße nicht mehr nutz- bar seien. Die Wege würden nur noch einem Trampelpfad gleichen, wären insgesamt zu schmal und zu unwegsam, um sie zum Beispiel mit Rollato- ren nutzen zu können – so die Beschwerde. Inzwischen ist das Problem gelöst: „Der Mut- terboden wurde entfernt und eine neue Schicht Brechsand

aufgetragen. Zudem wurden die Wege an den Seiten mit einem Dachprofil versehen, damit das Wasser besser ab- laufen kann, und festgerüttelt.

Nun sind sie wieder in voller Breite nutzbar“, zeigt sich der Bürgermeister zufrieden mit dem Ergebnis.

Die Verbindungswege wurden aufgearbeitet und sind nun auch mit Rolla-

toren wieder nutzbar Foto: si

Strategie zur Entwicklung

Ellingstedt (rey) – Der Schul- und Kulturausschuss des Amtes Arensharde tagt öffentlich am Mittwoch, den 2. Juni 2021, um 18:45 Uhr, in der Mehrzweckhalle El- lingstedt, Op de Wohm 12a.

Kurz vor der Sitzung, um 18 Uhr, findet eine Begehung des Krummwalles statt. Treff- punkt: Kreuzung Mölhorn- weg/Krummwallweg.

Auf der Tagesordnung des Ausschusses stehen unter anderem der Bericht des Schulausschussvorsitzen- den sowie die Beschlussfas- sung über die Entwicklungs- strategie Haithabu und Da- newerk e.V. Außerdem wird es eine Einwohnerfragestun- de geben.

Gestaltung des Dorfplatzes

Bollingstedt (rey) – Der Bau- und Wegeausschuss der Gemeinde Bollingstedt trifft sich am Donnerstag, dem 3. Juni 2021, um 20:15 Uhr, im Raum der Begeg- nung, Bollingstedt, zu seiner nächsten öffentlichen Sit- zung. Bereits um 19:30 Uhr findet eine Ortsbegehung statt, Treffpunkt ist der Neu- bau Kindergartengebäude in Bollingstedt. Mit eines der wichtigsten Themen wird an diesem Abend die Dorf- platzgestaltung Bollingstedt sein. Das Konzept dazu wird vorgestellt – anschließend will man sich dazu beraten.

Ebenfalls auf der Tagesord- nung steht die Pflege der wassergebundenen Wege in der Gemeinde. Hierzu gibt es eine Beratung und Be- schlussfassung.

Verwaltungsbericht und Netzwerk

Silberstedt(mm) – Der Amts- ausschuss des Amtes Arens- harde tagt öffentlich am Dienstag, dem 8. Juni 2021, um 19:00 Uhr, in der Sport- halle Silberstedt - Süderen- de. Neben einer Einwoh- nerfragestunde steht auch der Verwaltungsbericht der Amtsvorsteherin auf der Ta- gesordnung. Ein Beschluss soll über die Durchführung einer Ausschreibung zur Beschaffung von Netzwerk- komponenten und Netz- werkmanagement gefasst werden.

Dorf-App

Ellingstedt(rey) – Die nächs- te öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Sport, Vereinswesen, Sozia- les, Kinder und Jugendliche der Gemeinde Ellingstedt findet am Donnerstag, dem 10. Juni 2021, um 19:30 Uhr, im Jugendraum der Mehr- zweckhalle statt. Themen sind u.a. die Inaugenschein- nahme der Website, die Dorf-App sowie Touristische Projekte.

(7)

Schleswig(mm) – Das Projekt

„Digitaler Kreis Schleswig- Flensburg“ nimmt Fahrt auf!

Mit drei öffentlichen Termi- nen startet der Bürgerbeteili- gungsprozess zur Entwicklung einer Digitalstrategie für den gesamten Kreis. Am 7., 9. Ju- ni 14. Juni finden nun die ers- ten Beteiligungsformate mit Bürger*innen statt. Der Situati-

on geschuldet finden diese di- gital statt. Dazu Mathias Jahn- ke, Leiter des Sachgebiets Regionalentwicklung des Krei- ses: „Jede Veranstaltung dau- ert ca. 2,5 Stunden und ist vom Aufbau her identisch. Um mög- lichst vielen Menschen in der Region die Teilnahme zeitlich zu ermöglichen, gibt es sowohl Nachmittags- als auch frühe

Abendtermine.“Was erwartet die Teilnehmer? Zunächst gibt es ein „Check-in“, bei dem sich alle mit der Technik ver- traut machen können – neben der Videokonferenzsoftware kommt ein Programm zum Ein- satz, mit dem viele Menschen gleichzeitig zusammenarbei- ten können. Anschließend wer- den einige konkrete Beispiele

vorgestellt, die zeigen, wie Technologie das Leben auch in unserer Gegend erleichtern kann. In Arbeitsgruppen kön- nen die Teilnehmer*innen dann Herausforderungen und Ideen in den vier Handlungsfeldern

„Bürger*innen“, „Gesundheit“,

„Mobilität“ und „Verwaltung“

zusammentragen. Die gesam- melten Ideen fließen in den

weiteren Strategieprozess ein.

Mathias Jahnke: „Digitale Re- gion“ bedeutet in erster Linie, die hohe Lebensqualität unse- res Kreises zu erhalten, Wirt- schaft nachhaltig zu gestalten und Teilhabe für alle auch in digitalen Zeiten zu erreichen.

Dabei soll Technologie im Dienst von Mensch, Wirtschaft

und Umwelt stehen, nicht um- gekehrt.“ Eingeladen zu den Zukunftskonferenzen sind alle Menschen in der Region. Die Zugangs-Links werden auf der Projektwebsite https://www.

alles-plietsch-vernetzt.de ver- öffentlicht. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die fortschreitende Digitalisie- rung verändert nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch die Art und Weise, wie wir wohnen.

Smart Home beispielsweise wird immer beliebter. Immer wichtiger wird darüber hinaus das Thema Energieeffizienz.

Über eine smarte Steuerung lässt sich der Energieverbrauch aller Anwendungen aufeinan- der abstimmen. Die immer stär- ker gefragte Automatisierung

von Wohnungen, Häusern und Gebäuden bedeutet für die elektro- und informationstech- nischen Handwerke komplexer werdende Aufgaben. Mit der Neuordnung der Ausbildungs- berufe reagiert der Zentralver- band der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) auf die Ent- wicklungen in der Technik und am Markt. Aus sieben Ausbil- dungsberufen wurden fünf: Der

Beruf der Elektroniker/

in differenziert sich nur noch in die Fachrich- tungen Energie- und Gebäudetechnik sowie Automatisierungs- und Systemtechnik. Letz- tere entstand durch Zusammenlegung der Fachrichtung Automati- sierungstechnik mit der Systemelektronikerin/

dem Systemelektroni- ker. Bewährte Struktu- ren wurden beibehal- ten, Themen aus den Bereichen Digitalisie- rung und Energiewende fließen jedoch verstärkt in die Lerninhalte ein.

Der Ausbildungsberuf Informationselektroni- ker/in bündelt die In- halte aus den bisherigen Aus- bildungsberufen Informations- elektroniker/in Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik so- wie Schwerpunkt Bürosystem-

technik und der Fachrichtung Informations- und Telekommu- nikationstechnik. Neu geschaf- fen wurde der/die Elektroniker/

in für Gebäudesystemintegra-

tion. Damit entstand ein neu- er Ausbildungsberuf, der den Anforderungen, die sich aus der Digitalisierung ergeben, Rechnung tragen soll. Ob Am- bient Assisted Living, smarte Heizungssteuerung und Bewe- gungsmelder im privaten Woh- nungsbau oder Zutrittskontrol- le, digitale Videoüberwachung und Datenkommunikation im gewerblichen Bereich: Der klas- sische „Elektroniker“ entwickelt sich über die neuen Techniken immer stärker zum Systeminte- grator. Auf die Handwerkerin- nen und Handwerker kommen damit neue Aufgaben zu, denn die Kundinnen und Kunden su- chen umfassende Beratung.

Der neue Ausbildungsberuf

„Elektroniker/in für Gebäude- systemintegration“ greift diese Entwicklungen auf und befä- higt die Auszubildenden, den Herausforderungen der digita- lisierten Zukunft zu begegnen.

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Gelting (ksi) – Die „Holstein Kiel Fußballschule“ macht vom 12.07. bis 16.07.2021 Sta- tion in Gelting. Täglich von 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr trai- nieren qualifizierte Trainer mit den angemeldeten Kindern im Alter von 6

bis 12 Jahren, Torschuss, Passtechnik, Finten und vieles mehr.

Außerdem vermitteln sie, wie die Kinder das Erlernte im Spiel um- setzen.

Unvergessliches Fußballerlebnis

Egal ob Fußballanfänger, fortgeschrittener oder erfah- rener Fußballer, egal welche Fußballfähigkeiten die Kinder mitbringen, die Fußballschu- le ermöglicht den Kindern ein spannendes und unvergessli- ches Fußballerlebnis. Die Hol- stein Fußballschule bietet al- len Mädchen und Jungen eine tolle Möglichkeit sich auszuto- ben, neue Freunde kennenzu- lernen und die Fußball-Skills zu verbessern. „Wir freuen uns, dass wir dieses besonde- re Ferien-Erlebnis nun schon zum vierten Mal in Gelting an- bieten können“, sagt Initiator

Boris Kratz vom MTV Gelting 08. Bestandteil der Teilnah- megebühr (169 Euro) ist nicht nur das Training unter kom- petenter Anleitung, sondern jeder der Nachwuchs-Kicker bekommt zudem ein Trikot mit Wunsch- namen und Wunschrü- ckennum- mer, eine kurze Hose, ein Paar Stutzen, sowie zum Abschluss der Veran- staltung ein Abschieds- geschenk. Anmeldungen im Internet unter: fussballschu- le.holstein-kiel.de/de/portal/

events/155-gelting. Anmel- deschluss ist der 05.07.21 um 9:30 Uhr. Gastgeber der

Veranstaltung ist die FSG Ostseeküste, eine Fußball- spielgemeinschaft (FSG) der Vereine MTV Gelting 08, SV Kieholm und TSV Kappeln.

Gemeinsam nehmen die Fuß- ballabteilungen als „FSG“

am offiziellen Spielbetrieb des Kreisfußballverbandes Schleswig-Flensburg teil.

Ein Gruppenfoto mit Maskottchen „Stolle“ aus dem Jahr 2019. In diesem Jahr soll das Fußballschule wieder statt-

finden. Fotos: Kasischke

Jeder bekam ein Autogramm von Maskottchen „Stolle“

Munkbrarup(ksi) – Eigentlich hätten beim TSV Munkbrarup in diesem Jahr längst Veran- staltungen und Aktivitäten im Rahmen des 100-jährigen Bestehens des Vereins statt- finden sollen, doch wegen der Corona-Lage fielen bis- her alle ins Wasser. „Als der TSV Munkbrarup am 28. Mai 1921 gegründet wurde, war die als Spanische Grippe be- zeichnete Pandemie gerade zwei Jahre vorüber. Das uns 100 Jahre später die Corona- Pandemie einen Strich durch die Planungen unserer Fei- erlichkeiten machen würde, hätte wohl keiner gedacht“, sagt Sönke Schröder, 1. Vorsit- zender des TSV Munkbrarup.

Überrascht wurde er von der telefonischen Ankündigung, dass der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Robert Habeck, dem Ver- ein einen Besuch abstatten möchte.

Bei Kaffee und Kuchen unter freiem Himmel und in vorge- schrieben Abständen, traf man sich mit dem „Überraschungs- gast“ im kleinen Kreis. Für Ro- bert Habeck als Vater von vier Söhnen, die früher beim TSV Munkbraup sportlich aktiv wa- ren, war der Besuch ein Stück Erinnerungs-Reise. „Die Sport- plätze, die Sporthalle, der Parkplatz, das alles kam mir bei meiner Ankunft wie ein Dé- jà-vu vor und viele schöne Er- innerungen wurden geweckt“, sagte der Politiker.

Jetzt, mit einem zeitlichen Abstand, begreife er viel be-

wusster wie bedeutsam die Vereinsarbeit für die Gesell- schaft sei. „Die ehrenamtlich tätigen Menschen in unseren Sportvereinen vermitteln un- seren Kindern nicht nur Sport,

sondern auch Teamgeist, So- lidarität und Gemeinschafts- gefühl. Die Kinder lernen hier, sich in unserer Gesellschaft zu orientieren und sich einzubrin- gen“, so Habeck. Es sei keine

Selbstverständlichkeit, dass Menschen ihre Freizeit mit Kindern von anderen Leuten verbringen. Umso mehr Wert- schätzung und Unterstützung müsse man diesen Menschen zu Teil kommen lassen. „Hier sehe ich die politische Aufga- be, dass u. a. die erforderliche Infrastruktur hierfür zur Verfü- gung stehen muss“, konstatier- te Robert Habeck.

Festakt im September

Und wie geht es für den TSV Munkbrarup im Jubiläumsjahr weiter? „Wir werden den Fest- akt, der für Ende Mai geplant war, am 12. September hoffent- lich nachholen können“, sagt Sönke Schröder.

In Frankfurt hebbt nülichst en poor Schauspelers in dat Theater vun de Stadt de

„Reis na Petuschki“ speelt.

In dat berühmte Stück warrt bannig veel Sprit drunken. Un dat is je wull ok so, dat vele Schaus- pelers vör ehren Optritt en lütten Snaps drinken, dormit sik dat Lampenfe- ver leggt. Man beter is dat wull, wenn dat bi eenen blifft. Un op de Bühn warrt sünst je blots Water drunken, de so as Köm utsüht.

Man de in Frankfurt wul- len dat sünnerli realistisch moken un se hebbt echten

Wodka drun- ken, wiel dat in Russ- land

speelt. Dat güng toerst goot, man naher fungen se an to torkeln. Ok dorbi hebbt de To- kiekers sik noch nix dacht. Man denn is en Speler trüchwarts vun sienen Stohl kippt un en Anner hett in’t Krankenhuus to’n Ut- nüchtern musst. Wat de Lüüd dat better gefullen hett un wat se dat nochmol opföhrt hebbt, dat weet ik nich. (gt)

Echten Krom

Überraschungsgast beimVereinsjubiläum

Gemeinsame Erinnerungen: Robert Habeck blättert zusammen mit Sönke Schröder und Britta Jänicke in der Ver-

einschronik des TSV Munkbrarup. Fotos: Kasischke

Robert Habeck schneidet die Marzipan-Jubiläumstorte an.

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FLENSBURG

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Flensburg(mm) – Mehr Aus- wahl, mehr Innovation, mehr Markenvielfalt: Möbel Schu- lenburg bietet ein Shop- ping-Konzept der Extraklasse, das den Einkauf für die gan- ze Familie zu einem besonde- ren Erleb- nis werden lässt. Im Schäferweg 8, gegenüber dem CITTI- Park, erle-

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Der Einrichtungsspezia- list, der in der För- destadt zu den absoluten Top-Adres- sen rund um das Thema Wohnen, Kochen und Life-Style zählt, bietet auf über 10.000 m² Ausstel- lungsfläche eine riesige Auswahl an

Möbeln, Küchen und Wohn- accessoires. „Die Kombinati- on aus großer Auswahl, aus- gezeichnetem Service, attraktiven Preisen und abwechs- lungsreichen

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bel, Küchen führender Hersteller, wie Nolte Kü- chen, Nobilia und Decker sowie einzig- artige Trend- und Einrich- tungsideen.

Attraktive Geburtstagsvorteile

Das muss natürlich gefeiert werden, deshalb gibt es für die Kunden anlässlich des 10 jährigen Bestehens im ge- samten Haus viele attraktive Geburtstags-Aktions-Vorteile.

Möbel Schulenburg in Flens- burg ist nicht nur ein Magnet für Möbelbegeisterte, son- dern gilt auch als einer der attraktivsten Arbeitgeber im Norden. Mehrere Mitarbeiter feiern zusammen mit dem Un- ternehmen ihr 10 jähriges Ju-

biläum.

Sie kom- men auf dieser Seite zur Wort.

Darüber hinaus werden

seit Jahren eigene Nachwuchskräf-

te erfolgreich ausgebildet und in der Schulenburg Family willkom- men geheißen.

Alle Infos finden Sie natürlich auch unter www.moebel- schulenburg.de.

Traumhafte Einrichtungsideen bei Möbel Schulenburg in Flensburg. Fotos: Schulenburg asder

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Ob Schlafzimmer oder Küche: Bei Schulenburg gibt es für jeden Geschmack genau das Richtige. Fotos: Nielsen im

„Aus Arbeit wurde Familie“.

„Wähle einen Beruf den Du liebst und Du gehst jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit.“

0

„Seit 10 Jahren werden mir tolle Herausforderungen und berufliche wie persönliche Weiterentwicklun- gen ermöglicht“.

„Wenn aus Kollegen Freundewer- den, dann fällt die Arbeit garnicht schwer!“

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schwer!“

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„10 Jahre gelebte Passion mittollen Kollegen, interessanten Kunden,viel Spaß und einem guten Betriebskli- ma.“

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