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REGIONALES FORTBILDUNGSZENTRUM 6

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Academic year: 2022

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Seminarbewertung

Seminar “ Sprache in der frühen Kindheit: Erwerb, Zweitsprache, Fördermöglichkeiten

Colégio Visconde de Porto Seguro

– São Paulo 8.-10. Mai 2008

Vorbemerkung: Das Seminar fand unter „erschwerten“ Bedingungen statt.

Die brasilianische Schulleitung des Colégio Visconde de Porto Seguro hatte sehr viele Kolleginnen aus dem DaF-Bereich zur Teilnahme freigestellt und ermutigt. Hinzu kamen sehr viele Kolleginnen des B-Curriculums, so dass die Teilnehmerzahl über 40 lag und die räumlichen Bedingungen, insbesondere für Gruppenarbeit, dem nur zum Teil gerecht wurden. Dabei war die Organisation durch die Grundschulleitung des CVdPS vorbildlich (Namenskarten, Zusammenstellung der Unterlagen usw.).

Angesichts der großen Teilnehmerzahl nimmt es nicht wunder, dass kritische Stimmen sich vor allem auf fehlende sinnvolle Gruppenarbeitsphasen beziehen. Entsprechend schwächer werden denn auch Arbeitsformen und das Einbringen der eigenen Erfahrungen bewertet. „Umsetzbarkeit“ und die Materialien erhalten eine schwächere Bewertung, die noch im guten Bereich liegt. Hingegen wird das Seminar als Anstoß zur eigenen Reflexion über das Thema sehr hoch bewertet.

Sehr positiv wird von der großen Mehrheit auch die Kompetenz der Referentin eingeschätzt. Das zeigt sich nicht nur in der pauschalen Bewertung der Kompetenz der Referentin, sondern auch, wenn man die einzelnen Stellungnahmen genauer liest.

Bei einer ähnlichen Veranstaltung sollte man u.U. auf andere Einheiten (U III) ausweichen.

Die Unterbringung in unserem neuen Vertragshotel wurde unterschiedlich eingeschätzt. Bei einigen Teilnehmerinnen störte in der Nacht das Betriebsgeräusch einer defekten Wasserpumpe, die inzwischen ausgetauscht sein sollte. Ansonsten werden Lage und Qualität des Hotels positiv bewertet.

Werner Schreiber

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1. Das Thema des Lehrgangs ist für meine Schule wichtig.

0% 25%: 50%: 75%: 1 100% : 30 99,19%

2. Der Lehrgang enthielt konkrete Anregungen und Informationen, die meiner zukünftigen Arbeit zuträglich sein werden (Umsetzbarkeit) 0% 25%: 50%: 4 75%: 16 100%: 11 80,64%

3. Der Lehrgang hat mich zur Reflexion stimuliert.

0% 25%: 50%: 1 75%: 9 100%: 21 91,13%

3a. Ich konnte meine Erfahrungen in das Seminar einbringen.

0 %: 25 %: 1 50 %: 10 75 %: 11 100 %: 9 72,58%

4. Das Thema des Lehrgangs war vorab für mich klar formuliert.

0% 25% 50%: 2 75%: 9 100%: 19 86,29%

4. Die im Seminar bereitgestellten Materialien waren hilfreich.

0% 25%: 50%: 1 75%: 17 100%: 13 84,67%

5. Die Referentin war kompetent.

0%: 25%: 50%: 1 75%: 1 100%: 29 97,58%

6. Die von ihr referierten theoretischen Ansätze und auf den Unterricht bezogenen Konsequenzen waren für mich:

schon bekannt: 5 weitgehend bekannt: 19 eher neu: 7 absolut neu:

7. Die gewählten Arbeitsformen waren interessant und angemessen.

0%: 25%: 2 50%: 3 75%: 17 100%: 9 76,61%

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8. Die Atmosphäre während der gemeinsamen Arbeit war gut.

0%: 25%: 1 50%: 3 75%: 5 100%: 22 88,70%

9. Welche Konsequenzen ziehen Sie aus dem Seminar für Ihre Arbeit mit Schülern und Eltern?

- Neue Ideen, gute Ratschläge,

- Ich habe gemerkt, dass ich schon viel auf der Ebene mit allen Sinnen arbeite und diese Sachen nun noch ausbauen und besser vernetzen kann,

- Neue Anregungen, Reflexionsmomente, Austausch mit Kollegen und Kolleginnen,

- Neue Reflexionen, neue Anregungen,

- Das Wissen, dass eine 2.Sprache nur gut für ein Kind ist, selbst wenn es Schwierigkeiten in seiner Muttersprache hat(oder gerade dann) gibt mir Sicherheit mit Eltern zu sprechen und ist eine größere Herausforderung für die Arbeit mit den Kindern, - Mehr Klarheit in der Beziehung SchuleÆ Eltern,

- Kritische Ansicht unserer Arbeit und am 5er Unterrichtsystem der Schule,

- Neue Ideen, Reflexion, Probleme lösen,

- Neue Ideen und intensiv über die Praxis nachdenken,

- Ich wusste schon, dass man ganzheitlich arbeiten muss, werde es aber verstärken,

- Mehr Infos an Eltern weitergeben (mehr Unterstützung von den Eltern),

- Mehr Information an Eltern, um Verständnis + Unterstützung zu erlangen. Schüler: Zusätzliche Herangehensweisen in den Unterricht einbeziehen

- Ich weiß jetzt, wie ich Eltern besser orientiere - wegen der

Zweisprachigkeit. Die Arbeit mit Schülern ist mir jetzt auch klarer.

- Die Wichtigkeit der Berücksichtigung der echten Interessen der Kindern,

- Aktive Arbeit in der Schule, - Neue Ideen und Argumente,

- Emotionale Bindung an die Sprache. Mehrsprachige Kinder lernen jedes Mal mehr. Kinder können/sollen aktiv sprechen,

(4)

- Ich werde mich selber etwas reflektieren, wie ich arbeite...womit...nochmals zusammen mit den Seminarmaterialien abwägen,

- Ich kann viele Beispiele in die Praxis einsetzen, den Eltern interessante Tipps geben und meine Arbeit besser erledigen, - Noch mehr ganzheitliche Ansätze im Unterricht, stärkere

emotionale Besetzung von Themen,

- Viele konkrete Beispiele illustrieren meine Arbeit und für die Elternversammlungen habe ich Vieles ergänzt,

- Zweisprachigkeit ist in jeder Hinsicht positiv für das Kind, es muss aber emotional abgestützt sein. Diese Verantwortung muss den Eltern sehr klar sein,

- Eine Reflexion meiner Arbeit,

- Ich kann sicherer vorangehen, denn ich habe jetzt vieles per Theorie, dass ich begründen kann, in der Praxis,

- Die Wichtigkeit der konsequenten Lehrerhaltung nur Deutsch im Unterricht,

- Mehr Sicherheit und Fachkompetenz erworben. Von älteren Kindern auch mal ruhig sprachliche Äußerungen in der Zweitsprache einfordern, bei denen man sicher ist, dass das Kind sie beherrscht

10. Anmerkungen zu den einzelnen Bausteinen des Programms:

- Waren sehr gut aufeinander aufgebaut,

- Alle Teile waren sehr interessant und informativ,

- Die theoretische Grundlage war sehr interessant und wichtig – es vermittelte mir Wissen, sowohl für meine Praxis als auch für Gespräche mit den Eltern,

- Haben mir eine bessere Sicht der Dinge gebracht.

- Spracherwerb in den ersten 10 Jahren:

- 100% notwendige Vision für die bilinguale Arbeit, - Interessant! Die Theorie war sehr gut,

(5)

- Sehr klar, theoretisch gut begründet, - OK,

- Sehr interessant und nutzbar,

- Interessant wie hier die Sprachentwicklung von der Geburt an erfasst wird,

- Ganz deutlich und wichtig, - Sehr gut,

- Gut,

- Hauptsächlich die Theorie wieder gehört und neue Information bekommen,

- OK, - Sehr gut, - Sehr gut,

- Sie könnte mehr über Spracherwerb in der Grundschule Æ zu viel über Kindergarten gesprochen,

- Befriedigend (sehr theoretisch), - Befriedigend (sehr theoretisch),

- Noch einige wichtige Hinweise die man manchmal schon vergessen hat.

- Sprachbiografie: Wer bin ich als Sprecher?:

- Befriedigend (sehr theoretisch), - Befriedigend,

- Sehr interessant, - Gut,

- OK,

- Gruppe sehr groß und die Abwechslung in kleinen Gruppen war gut,

- Gut,

- Sehr interessant,

- Führte besonders zur Reflexion, - OK,

- Sehr interessant. Man muss über die eigenen Erfahrungen reflektieren um die Arbeit zu verbessern,

- Reflexion,

- Bedeutung für mich eher unklar geblieben. Evtl. wegen unspektakulären Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit - Formen frühkindlicher Mehrsprachigkeit:

(6)

- Interessant. Auch die Fallbeispiele. Ermutigen für die eigene Arbeit,

- OK, - Sehr gut,

- Sehr interessant, - Gut,

- Ganz toll! Wir konnten viele Fragen beantworten, - OK,

- Gut, - Gut, - Gut,

- Befriedigend (sehr theoretisch), - Wie Kinder lernen:

- Befriedigend (sehr theoretisch), - Gut,

- Sehr gut (konkret – anfassen – Lieder – Rolle spielen),

- Sie könnte mehr über Spracherwerb in der Grundschule Æ zu viel über Kindergarten gesprochen,

- Sehr gut, - OK,

- Sehr gut! Entwicklungsprozess wurde klarer, - Sehr interessant,

- Kinder erwerben die Zweitsprache am besten, indem sie bildnerisch, begreifen können Æ mit allen Sinnen lernen, - Sehr gut, obwohl schon bekannt,

- OK,

- 100% sinnvoll,

- Die Theorie war sehr gut. War sehr interessant,

- Danke für die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaften.

- Ganzheitliches Lernen – ganzheitliches Sprachelernen:

- Sehr gut,

- Gut als Erinnerungshilfe. Sollte aber bereits an der Tagesordnung sein!

- Sehr gut. Nicht viel Neues, aber man muss auch Bekanntes ab und zu wieder hören. War einer der praktischsten Punkte für meine Arbeit,

- OK,

- Viele konkrete Beispiele, - Mit allen Sinnen,

(7)

- Mit guten Beispiele erklärt, - Gut,

- Gut,

- War leider nicht dabei, - OK,

- Gut,

- Werde ich noch mehr ausbauen, - Gut,

- Gut,

- Sehr wichtige Reflexionspunkte zur Arbeit, - Interdisziplinäre Sprachvermittlung:

- Sehr gut, - Sehr gut, - Gut, - OK, - Sehr gut, - Neu,

- Sehr gut, obwohl schon bekannt, - OK,

- Brachte auch wenig Neues. Ich hätte gern noch einige Tipps mehr gehabt, wie man es schafft mit Kindern zu arbeiten die noch zu wenig Kenntnisse haben, um ein Gespräch zu führen, - Findet bei uns bereits durch die Organisatonsstruktur der Schule

statt.

- Kinder mit mehr als zwei Beziehungssprachen:

- Erfahrung (tauschen), - Interessant,

- Klar und direkt auf unsere Arbeit zukommend, - OK,

- Sehr gut,

- Wie alles im Gehirn funktioniert - sehr interessant,

- Alle Themen wurden sehr interessant und anhand von vielen eigenen Erfahrungen der Referentin dargestellt,

- Wurden viele Sachen klar, - OK,

- Ich fand alle sehr interessant, - Sehr gut,

- Gut, - Sehr gut,

(8)

- Gut,

- Wie geht es mit den Schulen weiter?:

- Alle Themen sind untereinander verbunden und entschieden wichtig,

- OK,

- Früher ‚Deutsch’ in Kindergarten A-B (São Paulo) / C-R (Rio), - Gut,

- Wir konnten untereinander viele Probleme klären, - Gut,

- Hoffentlich bereichernd, - Gut,

- Familie – Kindergarten/Schule:

- Mehr die Elter einbeziehen - Eltern einbeziehen,

- Zusammenarbeit sehr wichtig, - Gut,

- Sehr klar dargestellt, - Sehr gut,

- Gut.

11. Positives, das ich hervorheben möchte...

- Ich finde positiv, dass die Theorie so klar und beispielreich erklärt wurde,

- Das Thema ist sehr interessant. Mit 2 Stunden pro Woche meine ich, dass wir viel mit den Kindern schaffen,

- Die Referentin ist sehr kompetent und zeigt, dass sie das Fach sehr gut kennt,

- Die Referentin zeigt enormes Fachwissen, - Eine nette Vortragsart! Klare Beispiele,

- Sehr deutliche Aussprache und angenehmer Sprachrhytmus der Referenten, gute/objektive Beispiele,

- Sehr viele Information. Handout sehr hilfreich,

- Gute, konkrete Beispiele, sehr viele interessante und wichtige Informationen,

- Ich fand es schön, dass so viele Beispiele aus der eigenen Familie genannt wurden,

- Die Referentin hat sehr gute Kenntnisse und kann optimal über das Thema sprechen,

(9)

- Erfahrungen der Referentin, die wirklich eine Expertin auf dem Gebiet ist,

- Ich finde sehr positiv, dass die Referentin viele Beispiele aus ihrer eigenen Erfahrungen mitgebracht hat,

- Referentin war sehr klar und objektiv. Außerdem weiß sie viel, hat theoretischen Hintergrund und praktische Erfahrung,

- Die persönlichen Beispiele waren ganz deutlich und entspannt, - Die verschiedenen Möglichkeiten, die die Kinder haben, um

eine neue Sprache zu erwerben,

- Die Wichtigkeit des frühen Spracherwerbs,

- Fallbeispiele der anderen Teilnehmer und von Eva,

- Ich habe gespürt, dass ich mit meiner Arbeit auf dem richtigen Weg bin. Die Vorträge waren interessant, theoretisch gut

begründet, mit praktischen Beispielen, mit vielen Informationen die in meiner Arbeit direkt umsetzbar sind,

- Die Theorie und die Erfahrung anderer Lehrerin! Ich hatte diese Theorie nicht, hauptsächlich wie das Gehirn funktioniert,

- Die Referentin war sehr nett zu uns, wir haben uns wohl gefühlt und hat unsere Erfahrungen gehört,

- Die Referentin weiß, wovon sie spricht,

- Das Seminar war an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert und motivierte, neue Dinge und Methoden im Unterricht umzusetzen,

- Die Beispiele und Didaktik waren sehr gut hergestellt, und wir hatten auch die Möglichkeit Fragen zu stellen und Beispiele zu nennen.

12. Negatives, das auch gesagt werden muss...

- Schade, dass Eva keine Elternversammlung in anderen Schulen anbieten konnte, weil es sehr wichtig wäre in unserer Schule (Humboldt) Fragen und Zweifel der Eltern zu besprechen,

- Zuviel Input, zuviel Vortrag, auch wenn es super interessant war, aber die Aufnahmephasen waren viel zu lang. Ein

Methodenwechsel wäre wünschenswert,

- Mehr Texten, Materialien über das Thema ‚Zweitsprache’!

- Mir haben mehr Informationen gefehlt, wie ich der Neugier der Kinder entgegenkommen kann, wenn sie die deutsche

Sprache noch nicht beherrschen,

- Im Seminar mehr Bewegung/Musik mit einbeziehen, Spiele, insbesondere Sprachspiele/Vorschläge für Kinder aufzeigen;

Tipps mitnehmen

(10)

- Die Teilnehmer haben sich zu wenig beteiligt,

- Die verschiedenen Möglichkeiten, die die Kinder haben, um eine neue Sprache zu erwerben,

- Es hätte mehr über 8.-8.jährigen Kinder erklärt werden können und mehr über den Erwerb einer Fremdsprache,

- Man brauchte manchmal mehr Bewegung oder andere Strategien. Aber nicht zuviel! Denn es ist wichtig, Fragen zu beantworten. Und wir konnten es auch!

- Sehr frontal, da viele Erfahrungen der Referentin einflossen, wenig einige ‚aktive’ Teilnahme der Teilnehmer,

- Man könnte mehrere praktische Teile haben, nicht nur Vorträge,

- Andere Schulen sollten informiert werden, dass Eva da ist. Sie könnte auch mit unseren Eltern sprechen (Humboldt), sie würden sich auch sehr für dieses Thema interessieren, - Schade, dass die Referentin nur an der Porto Seguro den

Elternabend hatte, Rio / Humboldt / Schweizer- Eltern wären auch sehr dankbar,

- Das lange sitzen könnte durch kurze Bewegungsaktivitäten unterbrochen werden,

- Noch einen Tag dazu? Nicht den Samstag?

- Die Arbeitsform war rein frontal, die Arbeitsaufträge nicht klar definiert, nicht gut durchdacht,

- Für die Gruppenarbeiten mehr Zeit lassen und in kleinen Gruppen arbeiten,

- Wir haben zu viel gehört, obwohl was wir gehört haben, wichtig und interessant war, am Samstag war es gut. Fragen und Ideen tauschen,

14. Bewertung der Unterbringung durch auswärtige Teilnehmer

a) Qualität des Hotels: nicht zu empfehlen: 1 akzeptabel: gut: 2 Sehr gut: 4

b) Lage/Umgebung des Hotels: nicht zu empfehlen: 1 akzeptabel: 3 gut: 3

(11)

13. Im Sinne der Nachhaltigkeit möchte ich über dieses Seminar im Rahmen

• einer Konferenz,

einer schulinternen Fortbildung 6

• eines Treffens - mit dem DaF-Team, - Kollegen,

- anderen Kolleginnen,

- Erzieherinnen, Grundschullehrerinnen,

- Erzieherinnen Vor- und Grundschullehrer und Koordinatoren unserer Schule,

- meiner DaF-Gruppe, - der Referentin, - den DaF-Lehrer,

- dem Kindergartenteam in Rio, - meinen Arbeitskolleginnen, - der Referentin im nächsten Jahr, - meine Kolleginnen,

- Erzieherinnen und Vor- und Grundschullehrerinnen und Koordinatorinnen

...berichten.

Referenzen

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