Wege zur
Glückseligkeit
Georg Habitzreither
Räuchern für Anfänger
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Räuchern für Anfänger Georg Habitzreither
29.06.2019
Imressum
Texte: ©Copyright 2019 by Georg Habitzreither Verlag: Georg Habitzreither
Fohlenweide 1 36145 Hofbieber
Vorwort
Die Menschheit räuchert schon seit tausenden von Jahren. In unserer heutigen westlichen Kultur ist es jedoch sehr wenig präsent. Das darf sich gerne ändern, denn Räuchern ist ein
sehr einfaches Werkzeug, um sich zu
verbinden, mit den feinstofflichen Sphären und in letzter Instanz mit Gott – der
Glückseligkeit.
Im Folgenden möchte ich dir dieses Werkzeug vorstellen. Die Geschichte, Wirkungen und Methoden, die dich bei der Entwicklung und
Erkundung deines eigenen Bewusstseins unterstützen können. Denn das wohl
Spannendste ist, dass Räuchern Dinge in einem selbst in Bewegung bringen kann.
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Wege zur Glückseligkeit
Ich widme mich diesem Thema schon sehr lange und es gibt unzählige Wege. Wir sind oft so sehr
mit unserem Alltag beschäftigt, dass wir dieser Frage nach dem Weg zur Glückseligkeit nicht nachkommen. Ich lade Jeden dazu ein, sich diese
Frage zu stellen. Es sind nicht die Inhalte dieses Buches, die euch der Glückseligkeit näher
bringen, sondern das was ihr tut und denkt. Ich teile hier lediglich meine persönlichen
Erfahrungen, welche mich auf dem Weg weitergebracht haben.
Mein persönliches Kredo: Sucht in euch selbst, legt euren Neokortex lahm,
aktiviert euer limbisches System, dann
Zirbeldrüsenaktivität auf Vollgas und ab in die Glückseligkeit.
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Welche Düfte erfreuen die Seele?
Wir sind umgeben von schwerem, sinnenbetörendem Parfüm; ungesunder, fetter oder zu scharf gewürzten
Speisen; schweren Süßspeisen, Alkohol und Zigaretten. Wenn man durch die Stadt läuft nimmt man die Düfte von
Autoabgasen, Müll und anderen nicht wohltuenden Gerüchen auf. Wir sind umgeben von verderblichen
Gerüchen und nehmen diese – meist unbewusst – rund um die Uhr war.
Doch wonach sehnen wir uns? Was verbindet uns mit unserer Seele? Was sind reine Düfte, an denen sich unsere
Seele erfreuen kann?
Ganz allgemein kann man sagen, es ist die Natur, die göttliche Schöpfung und nichts künstlich Hergestelltes. Es
sind die natürlichen Düfte der Blumen, das Erfreuen an reiner Luft in der Natur, das Aroma gesunder
wohlschmeckender Nahrung und natürlich Räucherwerk.
Das Schöne am Räucherwerk ist, man kann es ganz unkompliziert zu sich nach Hause holen und genießen.
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Olfaktorische Wahrnehmung
Die olfaktorische Wahrnehmung, auch Riechwahrnehmung oder Geruchsinn genannt, ist unser komplexester chemischer Sinn. Doch wird er gemeinhin für weniger wichtig gehalten als das Sehen, Hören
oder Tasten. Früher noch war er lebensnotwenig für die
Identifizierung von Nahrung und der Überprüfung der Verdorbenheit.
In unserer heutigen Welt spielt dies in der Tat keine so große Rolle mehr.
Ich möchte jetzt nicht die chemischen Abläufe aufschlüsseln, jedoch einige spannende Prozesse erläutern, welche in unserem Gehirn stattfinden und für den Weg zur Glückseligkeit eine Rolle spielen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Erlebtes und Gelerntes in unserem Gehirn abgespeichert wird. Intensive Erfahrungen gekoppelt mit einem Geruch werden in unserem autobiographischen Gedächtnis
abgespeichert. Hier werden Episoden mit großer Bedeutung für das Individuum abgespeichert (nicht unbedingt Dinge, die wir für eine
Klausur lernen müssen und uns auferlegt werden).
Es ist identitätsstiftend, sinngebend, sozial-kommunikativ und besitzt somit essentielle individuell-persönliche und soziale Funktionen, die
entscheidend für unser Handeln und Tun sind, denn auch unsere Werte und Ziele werden davon abgeleitet.
Nehmen wir als Beispiel den Geruch von Beifuß, mit das älteste
Rauchkraut unserer Kultur. Über tausende von Jahren wurde dieses Kraut in Zeremonien, Ritualen und Gebeten in unserer Kultur
geräuchert. Die besondere Energie, hervorgerufen durch die Kontaktsuche und Verbindung zu Gott, hat sich durch die Erfahrungen unserer Ahnen in Verbindung mit dem Duft über
Generationen im individuellen autobiographischen Gedächtnis und im Allgemeinen im kollektiven Bewusstsein abgespeichert.
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Wir können durch die Aufnahme des Geruchs also nicht nur auf die Energie der Pflanze zurückgreifen,
sondern auch Kontakt zu unseren Ahnen – deren Wissen und Erfahrungen, dem kollektiven
Bewusstsein – aufnehmen.
Das implizite präsemantische Gedächtnis für Gerüche erinnert uns z.B. anhand eines Geruchs – in
Verbindung mit dem visuellen System – an einen bestimmten Ort. Ihr kennt das vielleicht, dass
Weihrauch euch an die Kirche erinnert, in die ihr als Kind gegangen seid. Oder der Duft von bestimmten
Räucherstäbchen erinnert euch an ein intensives Erlebnis in eurer Vergangenheit.
Spannend wird es, wenn wir uns die zentralnervöse Verschaltung des Geruchsinns mit unseren
Emotionen anschauen. Entscheidend ist dabei die Aktivierung der Amygdala (Teil des Limbischen Systems), welche durch das Riechen aktiviert wird.
Hier werden unsere Emotionen und Gefühle aktiviert, was wiederum unseren Weg zur Glückseligkeit ebnet.
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Die Geschichte des Räucherns
Die Geschichte des Räucherns ist so alt wie die Menschheit selbst. Unsere Vorfahren waren noch intensiver mit der Natur verbunden, wie wir es heute
sind. Sie wussten um die vielen Vorteile, die das Räuchern mit sich bringt. Dabei kann Räuchern
vielseitige Verwendung finden, wie z.B. das
Haltbarmachen von Fleisch, oder das Verbessern der Qualität des Geschmacks. Wir möchten uns hier
jedoch dem rituellen Räuchern widmen.
Man erkannte früh, dass die Düfte, die sich durch das Verbrennen von getrockneten Pflanzen, Gräsern,
Kräutern, Harzen, Früchten, Samen, Zweigspitzen oder Rinden entfalten, unterschiedliche Wirkungen
auf das Gemüt haben – einige wohltuend
beruhigend, andere belebend. Seit jeher werden Räucherungen als Kontaktaufnahme zu den Göttern
benutzt, zur Begleitung von Ritualen, zur Reinigung von negativen Einflüssen und Kräften, als auch zur
Behandlung von Krankheiten.
In fast allen Hochkulturen ist es zu finden, in der griechischen Mythologie, im alten Ägypten, im alten Rom, im Judentum, im Christentum, im fernen Osten
(indische Heillehre: Ayurveda), in Amerika, Afrika und natürlich auch bei uns in Nordeuropa. Wer
darüber mehr erfahren möchte, kann unter Raeucherguru.info viele weitere spannende
Informationen finden.
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Methoden des rituelles Räuchern
Es gibt verschiedene Methoden des rituellen
Räucherns. Am geläufigsten ist wohl das Räuchern mit Holzkohle. Man nimmt dazu ein feuerfestes Gefäß
(vorzugsweise aus Messing oder Ton) mit Sand, ein Stück Kohle (am einfachsten ist Selbstzünder-Kohle)
und das Räucherwerk.
Nachdem die chemischen Bestandteile der
Selbstzünderkohle (Salpeter) verbrannt sind, kann man nun über einen Zeitraum von etwa 1,5 Std. ein ausgiebiges Räucherritual zelebrieren. Ich persönlich würde diese Methode zum Ausräuchern von Häusern, oder großen Räumen nutzen (wie z.B. bei Seminaren),
da bei dieser Methode große Mengen an Rauch entstehen.
Für den privaten Gebrauch zuhause ist das Räuchern mit einem Räucherstövchen, sprich mit einem Sieb mit
Teelicht, zu empfehlen (optimalerweise mit verstellbarer Höhe). Dies gestaltet sich nicht so aufwendig und durch das Verglimmen – nicht
verbrennen – der Räucherstoffe ist es sanfter, als die Kohlemethode.
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Kräuter
Wie bereits geschrieben gibt es zwei Wirkungsmechanismen. Zum einen über den Zugang zum kollektiven Bewusstsein, welches sich im
Laufe der Jahrhunderte durch die Erfahrungen vieler Menschen mit den einzelnen Kräutern entwickelt hat. So hat jeder Räucherstoff
seine Kraft und wirkt bei jedem Menschen individuell.
Hinzu kommt die individuelle Qualität der einzelnen Kräuter. Wie bei einem Menschen jede einzelne Zelle die Information für die gesamte
Menschheit in sich trägt, so kann man durch das Räuchern einer einzigen Pflanze die komplette Information seiner Stammpflanze entfalten. Man verbindet sich sozusagen mit der Kraft der Natur, der
Schöpfung, mit Gott, mit der Glückseligkeit.
Wie ein Räucherstoff auf dich persönlich wirkt, kannst du nur selbst herausfinden. Wie fühle ich mich? Eher entspannt oder belebt? Was macht es mit meinen Gedanken – beruhigen diese sich, oder wirkt es
sich aktivierend aus? So lade ich euch herzlich ein, selbst zu testen, was es bei euch auslöst.
Man kann eigentlich alle Pflanzen räuchern, doch macht es Sinn, wenn man sich zu Beginn an die bewährten Räucherstoffe hält. So
gäbe es über jedes einzelne Kraut sehr viel zu sagen. Für
Wissensinteressierte empfehle ich auch hier einen Blick ins Internet (z.B. raeucherguru.info, mondfee.de, raeucherwerk-ratgeber.com). Mir
persönlich geht es hier jedoch mehr um das allgemeine Verständnis und die praktische Anwendung im Hinblick auf das Erleben.
Deshalb gehe ich jetzt nicht im Detail auf einzelne Pflanzen ein, sondern gebe euch meine persönliche Auflistung der gängigsten
Rauchkräuter, mit ihren Duftnoten, Wirkungsweisen und Anwendungsfeldern. Daran kann man sich zu Beginn gut
orientieren.
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Beifuß
Duftnote: bittersüß, klar, schwer, harzig, warm-erdig
Wirkungsweise : entspannend, beruhigend, aktivierend, stärkend, inspirierend
Anwendung: Reinigung, Altes loslassen, Heilkräfte aktivieren (Körper &
Seele), Hellsichtigkeit, Trauerbewältigung, Veränderung
Lorbeer (Orakel von Delphi)
Duftnote: angenehm, signifikant, warm, krautig
Wirkungsweise: belebend, stimmungsaufhellend, stärkend, heilend, traumfördernd, meditationsfördernd, klärend, psychoaktiv,
abwehrstärkend
Anwendung: Depressionen, Traurigkeit, Stress, Unruhe, Erschöpfung, Müdigkeit
Rosmarin
Duftnote: kraftvoll, krautig, würzig, aromatisch
Wirkungsweise: aktivierend, anregend, konzentrationsfördernd, klärend, stärkend, reinigend, desinfizierend, psychoaktiv, schmerzlindernd,
erkältungshemmend, aphrodisierend, insektenvertreibend Anwendung: Erkältungen, Atemwegserkrankungen,
Konzentrationsschwäche,
Schmerzen, Unruhe, Erschöpfung, Unausgeglichenheit
Weißer Salbei
Duftnote: frisch, herb, harzig
Wirkungsweise: reinigend, besänftigend, psychoaktiv, trancefördernd, klärend,
meditationsfördernd, erkältungshemmend, ekstatisierend
Anwendung: Atemwegserkrankungen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit
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Kardamom
Duftnote: warm, intensiv, süßlich, exotisch, frisch, würzig
Wirkungsweise: aufbauend, aufmunternd, belebend, erhellend
Anwendung: Husten, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Erschöpfung, Koliken, Erfolgs- & Krafträucherungen
Sternanis
Duftnote: fein, würzig, festlich
Wirkungsweise: wärmend, schlafvertiefend, entkrampfend, aphrodisierend, desinfizierend, erkältungshemmend,
insektenvertreibend,
Anwendung: Erkältungen, Atemwegserkrankungen, Schlafstörungen, Stress, Unruhe, Desinfektion, gibt Vertrauen & Frieden
Rainfarn
Duftnote: fein, blumig, würzig, aromatisch, bitter
Wirkungsweise: ermutigend, reinigend, abwehrend, erdend, schützend, lösend, stärkend, desinfizierend, insektenvertreibend
Anwendung: Desinfektion, stärkt Selbstbewusstsein & Nerven &
Abwehr, Erleichterung bei Elektrosmog & Strahlenbelastung, mildert Gewitter
WICHTIG: NICHT BEI SCHWANGEREN FRAUEN!
Wacholderbeere
Duftnote: stark, frisch, aromatisch
Wirkungsweise: schützend, belebend, stimmungsaufhellend, stärkend, heilend, desinfizierend, insektenabwehrend
Anwendung: vertreibt schlechte Energien, Abwehr- & Schutz, Reinigung, Mut & Klarheit
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Johanneskraut
Duftnote: warm, würzig, heuähnlich
Wirkungsweise: aufhellend, antidepressiv, beruhigend, wärmend Anwendung: Spannungsminderung, Schutz, Trauerbewältigung,
Bewusstseinserweiterung, Heilung, Liebeskummer, Angst vor Dunkelheit, gegen Einsamkeit
Lavendel
Duftnote: würzig, krautig, blumig, lieblich, aromatisch, angenehm
Wirkungsweise: insektenvertreibend, beruhigend, entspannend, belebt, klärt,baut auf, erfrischt, ausgleichend, desinfizierend
Anwendung: Nervosität, Depressionen, bringt Frieden und Sanftmut, Selbstfindung, Stärkt Nerven & Seelenkraft, Visionen
Efeu
Duftnote: frisch, waldig, zitrusartig, würzig, kampferartig
Wirkungsweis:e konzentrationsfördernd, stärkend, erfrischend, insektenvertreibend
Anwendung: Erschöpfung, Müdigkeit, Überlastung, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche
Zimt
Duftnote: orientalisch, süßlich, warm, würzig, zimtartig, festlich, angenehm, lieblich,
Wirkungsweise: aphrodisierend, inspirierend, leistungssteigernd,
wärmend, psychoaktiv, potenzsteigernd, entspannend, euphorisierend, erkältungshemmend, nervenstärkend, insektenvertreibend
Anwendung: Kreislaufprobleme, Erkältungen, Grippe, Schnupfen, Verspannungen, Unausgeglichenheit, Unruhe
WICHTIG: Da psychoaktiv, nicht im Beisein von Babys und Kleinkindern
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Nelke
Duftnote: würzig, warm, süßlich, zimtig
Wirkungsweise: klärend, desinfizierend, insektenvertreibend, konzentrationsfördernd, schmerzlindernd, antiseptisch,
krampflösend
Anwendung: Gebete, Meditation, Innenschau, Entspannung, Glück & gutes Gelingen vertreibt schlechte Energien, verbessert
Gedächtnis, allg. Kopfproblem
Minze
Duftnote: erdig, kühl, frisch
Wirkungsweise: aufmunternd, beruhigend, reinigend, desinfizierend
Anwendung: Klaren Geist, Reinigung, Hilft beim Einschlafen Abwehr von Dämonen und Geistern
Kamille
Duftnote: fein, sanft, süßlich, warm, lieblich, krautig Wirkungsweise: beruhigend, ausgleichend, kühlend,
entspannend, schlaffördernd, befreiend, reinigend Anwendung: Depressionen, Melancholie, Traurigkeit,
Erkältungen, Blähungen, Migräne, Allergien, Entzündungen, Bronchitis, Asthma, Unruhe, Unausgeglichenheit, Stress,
Blockaden lösen, Solarplexus öffnen
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All diese Kräuter kann ich euch zum Einstieg ans Herz legen.
Doch möchte ich noch eine weitere Komponente ansprechen.
Da in unserem Universum alles verbunden ist und das Gesetz der Anziehung wirkt, lohnt sich auch ein Blick in eure nähere
Umgebung (z.B. den eigenen Garten). Was wächst denn da?
Was umgibt dich? Was möchte in Verbindung mit dir? So könnt ihr auch nach weiteren Pflanzen Ausschau halten:
Rhododendron, Sommerflieder, Zitronenmelisse,
Brombeerblätter, Basilikum, Goldrute, Holunderbeeren, Frauenmantel, Ginkgo, Hibiskusblüten, Rosenblüten.
Weihrauch (Tränen der Götter)
Hier handelt es sich nicht um ein Kraut, sondern um ein Harz.
Diese wirken sehr kraftvoll, da die Energie konzentrierter wirkt, wie bei einem Kraut. Der Name „Weihrauch“ erinnert einen
schnell an die Kirche, jedoch gibt es viele verschiedene Sorten davon, welche auch anders wahrgenommen werden. Also nicht
abschrecken lassen, sondern ausprobieren.
Duftnote: harzig, herb
Wirkungsweise: gedankenvertiefend, beruhigend, wärmend, luftreinigend, meditationsfördernd, entspannend, inspirierend,
meditationsfördernd, abwehrend, erkältungshemmend, reinigend, desinfizierend, nervenstärkend
Anwendung: Bronchitis, Lungenprobleme, Konzentrationsschwäche, Erkältungen, Atemwegserkrankungen, Stress, Unruhe
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Abschließende Worte
Man kann viel über das Räuchern sagen, man kann viel darüber schreiben, man kann darüber philosophieren und diskutieren. Doch all die Worte und Buchstaben können die
Erfahrung nicht beschreiben, die damit einhergeht. Und ob man daran glaubt oder nicht spielt auch keine Rolle, denn es
macht etwas mit einem, so oder so.
Das Leben findet nicht in Büchern statt, sondern in unserem Tun und Handeln und den Erfahrungen, die wir damit machen.
So hoffe ich, dass ich euch etwas neugierig gemacht habe und ihr motiviert seid, es einfach mal auszuprobieren.
Und vielleicht findet auch ihr darin für euch ein Werkzeug, das euch der Glückseligkeit näher bringt.
Ihr wollt mehr Wissen? Ihr habt Fragen?
Dann dürft ihr euch gerne bei mir melden unter:
Georg.habi@googlemail.com
Frohes Räuchern und dir ein glückseliges Leben.
Georg
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