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Vom Rauchverbot zum Orwell-Staat

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Vom Rauchverbot zum Orwell-Staat

Die Menschheit zwischen Aufklärung, Knechtschaft und Tyrannei

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Angela und Christian »

Klima-Faschismus

27.06.11 (Allgemein)

Am 16.06.2005 sagte Frau Merkel wörtlich: „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit!“ Das ist nach dem Wortlaut unverkennbar eine klare Absage an den Artikel 20 des Grundgesetzes: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (…) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Leider ist nicht bekannt, ob Frau Merkel wegen dieser unmißverständlichen Absage an die verfassungsmäßige Ordnung nun vom Verfassungsschutz beobachtet wird, aber es wird immer deutlicher, wie sie diese beispiellose Äußerung gemeint haben könnte: Unter dem Vorwand des CO2-Schwindels sollen immer mehr Kompetenzen gewählter Verfassungsorgane an internationale Organisationen übertragen werden, die von keinem Volk gewählt wurden und von keinem Volk abgewählt werden können (Was man normalerweise „Diktatur“ nennt!), sondern die von der Hochfinanz beherrscht werden, welche ein leicht nachvollziehbares Eigeninteresse hat, nach dem platzenden Derivate-Schwindel eine noch viel größere Spekulationsblase mit "CO2-Zertifikaten" aufzupumpen, um sich ohne absehbares Ende zu bereichern, indem weitere Billionenwerte von

„unten“ nach „oben“ umverteilt werden, also aus den Taschen der Endverbraucher in die Tresore der Nutznießer. Der Chefberater der

Bundesregierung in Sachen Klimaschwindel (Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber) sagt jetzt schon ganz ungeniert, daß die Weltbevölkerung nicht mehr als eine Milliarde Menschen betragen sollte, ohne zu verraten, wie er dieses Ziel zu erreichen gedenkt. Doch wenn er schon so ein Statement abgibt, dann sollte er eigentlich auch dazu sagen, wie er die „überschüssigen“ Menschen loswerden will!? Da er seine diesbezüglichen Gedanken nicht preisgibt, ist man leider auf Spekulationen angewiesen: Zieht man die historischen Erfahrungen heran, dann muß man feststellen, daß die Methode des Dritten Reichs dafür vollkommen untauglich wäre, denn wenn eine Reduzierung der Bevölkerung um 6 Millionen Menschen ca. 3 Jahre brauchte, dann würden 6 Milliarden nach einem einfachen Dreisatz rund 3.000 Jahre in Anspruch nehmen. Selbst eine Modernisierung und

Intensivierung dieses „Verfahrens“ würde die benötigte Zeit allenfalls auf ein paar Jahrhunderte verkürzen. Wenn man die schlimmsten Prognosen für das angebliche Aussterben der Deutschen heranzieht (die nur erfunden wurden, um uns in die privaten Versicherungskonzerne zu pressen) und proportional auf die ganze Menschheit überträgt, dann würde diese angeblich wünschenswerte Reduzierung ebenfalls Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Wertfrei und rein logisch betrachtet, sind diese Methoden zur Lösung des angeblichen „Problems“ der angeblichen "Überbevölkerung" und zur Erreichung des nunmehr offen verkündeten Ziels vollkommen untauglich. Da bleibt wahrscheinlich nur noch die von "Eugenikern" bereits im 19.

Jahrhundert erdachte „Endlösung“ der "Malthusianischen Katastrophe", will heißen, man läßt die "nutzlosen Esser" einfach verhungern! Doch wie könnte man das erreichen? Denkbar wäre z.B. die künstliche Verteuerung von Lebensmitteln, indem man eine künstliche Konkurrenz zwischen Essen und Tanken herbeiführt, wie es mit dem Biosprit-Schwindel bereits seit Jahren geschieht – zur großen Freude einer winzigen Anzahl von Spekulanten, die seither an den Waren-Termin-Börsen zusätzliche Milliarden gescheffelt haben, die von den Endverbrauchern bezahlt werden mußten! Mit der Zerstörung traditioneller ländlicher Strukturen und regionaler Märkte durch aggressive Agrarkonzerne wird der preiswerte Austausch zwischen Erzeugern und Verbrauchern verhindert, und an den Börsen entstehen neue Profitquellen für Leute, die mit der Wertschöpfung gar nichts zu tun haben.

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Eine weitere Verteuerung von Lebensmitteln könnte man mit Hilfe der CO2-Zertifikate erreichen. Beide Methoden lassen die leistungslosen Spekulationsprofite an den Waren-Termin- und CO2-Börsen explodieren und machen die Nahrung für immer mehr Menschen unerschwinglich. „Brot für die Welt“ sammelt nämlich definitiv kein Brot, sondern Geld, und das ist der Beweis, daß „Brot“ bisher gar nicht knapp ist, sondern für immer mehr Menschen nur das Geld, um diese Nahrungsmittel zu kaufen. Ein weiterer Schritt könnte die "Dekarbonisierung", also die De-Industrialisierung der Wirtschaft sein, denn alle Menschen der Welt leben von realer Wertschöpfung; kein einziger Mensch auf diesem Planeten lebt vom Geld, weil man Geld nicht essen kann. Alle Menschen essen reale Nahrung, kleiden sich mit realer Kleidung, wohnen in realen Behausungen und reisen mit realen Transportmitteln. Reduziert man also die reale Produktion durch "Dekarbonisierung" auf eine Menge, die gerade so für eine Milliarde Menschen reichen würde, dann würden mit naturgesetzlicher Konsequenz alle Menschen zugrunde gehen, für die diese Produktion nicht mehr reicht.

Wer das sein würde, darüber würde das Geld entscheiden, das einen „Rechtsanspruch“ auf die real erzeugten Güter repräsentiert, d.h. global würde lediglich eine Milliarde der relativ wohlhabendsten Menschen überleben, also genau das, wovon die "Eugeniker" seit mindestens 150 Jahren träumen… Mehr? Mehr? Mehr? Mehr? Mehr?

Zu einem Markt gehören grundsätzlich 3 Dinge: 1. das Angebot, 2. die Nachfrage und 3. Menschen, die genug Geld haben, um ihren Bedarf zu befriedigen. Fehlt nur eine dieser Komponenten, dann gibt es keinen Markt! Wenn 6 von 7 Milliarden Menschen nicht genug Geld haben, um ihren Grundbedarf zu decken, dann werden sie genauso sicher zugrunde gehen, als würden sie vom Dach eines Wolkenkratzers springen! Mehr?

Wie weit die "Dekarbonisierung" = De-Industrialisierung schon vorangeschritten ist, das kann man in Großbritannien und den USA sehen: Der Anteil der realen Industrieproduktion am BIP liegt dort nur noch so um 10% oder maximal 15% – und das ist hauptsächlich Rüstung, Pharma und Genfraß, also alles Branchen, die man am besten zuerst abgeschafft hätte! Der Rest ist Dienstleistungsfirlefanz und dabei vorrangig „Sicherheit“ und

„Finanzdienstleistungen“, also die Kunst, wie man Bürgern nachschnüffelt und den Rest der Welt am raffiniertesten betrügt! Ist es ein Wunder, daß die internationalen Finanzhaie dringendst einen neuen Schwindelmarkt für „CO2-Zertifikate“ brauchen, nachdem nur noch die dümmsten

Zeitgenossen auf Derivate hereinfallen? Aus einem bestimmten Blickwinkel ist es nämlich eine tolle Idee, wenn man mit dem Verkauf von Luft (um nichts anderes geht es dabei) genauso viel oder sogar noch mehr Profit machen kann als mit der Herstellung realer Güter. Denn außer Genfraß, Krieg und eingebildeten bzw. selbstgemachten Seuchen haben die USA dem Rest der Welt doch nur noch Finanzschwindel zu bieten – ach ja, die teilweise wirklich abstoßende Gehirnwäsche aus Hollywood gibt es ja (leider) auch noch. Trotzdem ist das Handelsbilanzdefizit der USA ungefähr genauso groß wie ihre Rüstungsausgaben, d.h. im Grunde genommen, die Bombardierten bezahlen die Bomben selber, die auf sie abgeworfen werden…

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Um der Hochfinanz weitere 45 Billionen Dollar Extra-Profit auf Kosten der Endverbraucher zu verschaffen, haben nun die Fraktionen der grünen Einheitspartei von „schwarz“ bis „links“ den Kampf aufgenommen, Deutschland ebenfalls zu "dekarbonisieren", d.h. zu de-industrialisieren, bis unsere Wirtschaft auch nur noch aus Pharma, Genfraß, Militär und den allgegenwärtigen „Finanzdienstleistungen“ der "Heuschrecken" besteht – zur

„Rettung des Planeten“, verseht sich, weil CO2 aus industrieller Produktion natürlich viel schlimmer für die ideologische „Ökologie“ ist als der Uranstaub und die Megatonnen giftiger Emissionen der Kriegsmaschinerie in den Kolonialkriegen, denn die sind ja „humanitär“ und deshalb

"unbedenklich"… Nun braucht man diese "Dekarbonisierung" nur noch allmählich über die ganze Welt auszudehnen, dann wird man irgendwann zwangsläufig an einen Punkt gelangen, wo die reale Wertschöpfung auf ein Niveau gesunken ist, das nur noch für eine Milliarde Menschen reicht – oder vielleicht nur noch für 500 Millionen, wie es auf den Georgia Guide Stones in Stein gemeißelt steht? Die Weltwirtschaft besteht dann hauptsächlich aus CO2-freien „Finanzdienstleistungen“, mit denen die realen Werte der Erde endgültig in die Hände einer winzigen Oligarchie umverteilt werden, und fertig ist die "Malthusianische Katastrophe". Das Resultat wird dann ein unendlich reicher Geldadel sein, dem der ganze Planet nebst einer Milliarde oder weniger verarmter Leibeigener gehört. Die leibeigenen Untertanen werden in diesem System gezwungen sein, ihre volle Arbeitskraft fürs nackte Überleben einzusetzen, um den grenzenlosen Überfluß der selbsternannten „Elite“ zu erarbeiten, für die es

selbstverständlich genauso wenig CO2-Restriktionen gibt wie für die Luxusvillen, Luxusauto und Privatflugzeuge von Al Gore und anderen hochwohlgeborenen Elitisten. Da eine solche Gesellschaft nur mit einer lückenlosen Überwachung funktionieren kann, wurde der Terrorismus erfunden und der 11. September inszeniert. Ich meine natürlich den 11. September 2001, nicht den 11. September 1973, als in Chile die Generalprobe stattfand, ein ganzes Land mit Konzentrationslagern und Massenmorden in eine totalitäre monetaristische Konzerntyrannei zu überführen, nachdem die unverschämten Untertanen die Frechheit besessen hatten, einen Präsidenten zu wählen, der nicht von der Hochfinanz auserkoren war… Mehr?

Mehr? Mehr?

Gibt es noch andere Möglichkeiten, um die angestrebte Reduzierung der Weltbevölkerung zu erreichen? Durchaus: Man gibt den Völkern der sog.

„Dritten Welt“ nicht das, was sie brauchen, sondern zwingt ihnen etwas auf, was sie nicht brauchen: Impfungen, die natürlich dort genauso nutzlos bzw. schädlich sind wie hier, wo es eine unverkennbar klare Korrelation zwischen der Zunahme von Impfungen und der Zunahme chronischer Krankheiten gibt. Aber sie haben natürlich auch einen herausragenden Vorteil: Die Milliarden, die dafür verschwendet werden, müssen noch nicht einmal formal in die sog. „Dritte Welt“ fließen; sie können von den ach so philanthropischen „Hilfsorganisationen“ und karitativen „Stiftungen“ direkt an BIG PHARMA überwiesen werden, um dort ihren wahren Zweck zu erfüllen, nämlich die Vorstandsboni und Dividenden zu erhöhen. „Manus manum lavat“, zu deutsch: Eine Hand wäscht die andere! Denn von dort aus fließt ein erheblicher Teil der Profite wieder zurück in „philanthropische“

Hilfsorganisationen, um sie vor der Steuer in Sicherheit zu bringen, und das Spiel beginnt von vorn. Auf diese Weise kann man Milliarden für die

„Hilfe“ verplempern, ohne zu helfen… Mehr? Mehr? Mehr?

Mehr? Mehr? Mehr? Mehr? Mehr? Mehr? Mehr?

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gerhard-wisnewski.de – youtube.com/WisnewskiGerhard

Dümmer als die Polizei verlangtWer so oft lügtMehr? Mehr? Mehr?

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Wissenschaftlich ist der CO2-Schwindel längst widerlegt. Widerlegen kann man ihn aber auch mit formaler Logik: Der Mensch hat angeblich ein maximales "klimaverträgliches CO2-Budget". Mit einem einzigen Langstreckenflug hat er sein Jahresbudget aber schon überschritten, so daß er eigentlich den Rest des Jahres ohne Heizung sediert im Bett verbringen und die Atmung einstellen müßte, sofern er nicht zusätzliche CO2-Lizenzen erwirbt, d.h. im Klartext: einen gewissen Betrag an die Eigentümer der „CO2-Börse“, also an die Hochfinanz und deren parasitäre Mitprofiteure überweist, damit diese sich ohne jede Rücksicht auf die angebliche "Klimakatastrophe" ihre pompösen Villen, ihre Luxusautos, ihre protzigen Yachten und ihre Privatflugzeuge leisten können. Auch wenn sich diese Leute zu einer „Klimakonferenz“ versammeln, dann werden – wie in Kopenhagen – sämtliche Luxusautos sogar aus Nachbarländern zusammengekarrt, damit sie „standesgemäß“ von ihren Luxushotels zu ihrem Versammlungsort chauffiert werden können. Das "klimaverträgliche CO2-Budget" gilt praktisch nur für Untertanen. Die selbsternannte "Elite" ist davon de facto befreit, weil sie aus dem Schwindel so viel zusätzlichen Profit aus den Taschen der Untertanen schöpft, daß für sie auch die theoretischen „Klimaabgaben“ für eine 100-Meter-Yacht nichts als „Peanuts“ sind. Natürlich werden die „klimaschädlichen Treibhausgase“ nur für die Aktivitäten von Menschen berechnet. Weder „Grüne“ noch sog. „Linke“ beschäftigen sich jedoch mit der möglichen Reduzierung „klimaschädlicher Treibhausgase“ durch die Einstellung von Bomberflügen in den Kolonialkriegen, ganz zu schweigen von den Megatonnen und Kubikkilometern tatsächlich giftiger oder sogar radioaktiver Emissionen der Kriegsmaschinerie. Keiner von diesen Heuchlern macht die Rechnung auf, wieviel „Treibhausgase“ man durch die sofortige Einstellung der Kolonialkriege bzw. durch die Halbierung der Rüstungshaushalte einsparen könnte. Doch wenn es um die „Rettung des Planeten“ vor dem "Höllenfeuer der Klimakatastrophe" geht, dann kann und darf es dabei doch wohl keine Tabuthemen geben!? Aber es gibt sie natürlich, denn die Kriegsmaschinerie ist sogar ganz offiziell von allen Klimaauflagen zur „Rettung des Planeten“ befreit. Oder gibt es vielleicht eine EU – „Richtlinie“ zum maximalen CO2-Ausstoß für Panzer? So macht es dann offenbar auch Sinn, wenn man der sog. „Dritten Welt“ die

wirtschaftliche Entwicklung verbietet, um „Mutter Erde“ vor dem „Wärmetod“ zu retten. Deshalb: Her mit euren Ressourcen, denn wenn wir sie dazu verwenden, um euch in die Steinzeit zu bomben, dann ist das nach den Regeln der "postnormalen Wissenschaft" natürlich keine „Klimasünde“…

Mehr?

Daß es in Wahrheit überhaupt nicht um das Klima geht, sondern um einen Vorwand für mehr Diktatur und immer mehr Kontrolle, beweist die

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Tatsache, daß alle wirklichen Alternativen seit Nikola Tesla mit Macht unterdrückt werden, weil sie die künstliche Knappheit als Machtbasis der Hochfinanz gefährden würden. Dr. Peter Plichta bezeichnet die heute propagierten „erneuerbaren Energien“ schlichtweg als „Unsinn“, weil dabei nichts gespart, sondern im Gegenteil sogar verschwendet wird, wenn man die Herstellung, die Wartung und die Entsorgung der Anlagen und Geräte bis hin zum giftigen Sondermüll der sogenannten "Energiesparlampen" mit in die Gesamtrechnung einbezieht. Verkauft werden die Produkte dann auch noch mit objektiv falschen Versprechungen bezüglich Lebensdauer und Energieverbrauch, also mit LUEGEN! Ganz davon abgesehen, daß man die Lebensdauer „normaler“ Glühlampen (wie auch vieler anderer Produkte) durch "geplante Obsoleszenz" künstlich reduziert, was natürlich im krassen Widerspruch zum Umweltschutz steht, aber darum geht es ja auch nicht, denn es geht immer nur um maximalen Profit! Wäre das nicht so, dann müßte es doch eine „EU-Richtlinie“ gegen "geplante Obsoleszenz" schon lange vor dem Verbot von Glühbirnen gegeben haben!? In ein Auto nicht nur einen Benzinmotor, sondern noch einen zusätzlichen Elektromotor nebst einer materialaufwendigen, schweren, ineffizienten und nicht besonders langlebigen Batterie einzubauen, das hat doch nichts mit Energiesparen, sondern ganz im Gegenteil mit Energie- und

Materialverschwendung zu tun – das ist nicht „nachhaltig“, sondern irrsinnig! Wenn Parteien sowas in ihr Programm schreiben und

„Umweltpolitiker“ solchen Schwachsinn predigen, dann sind sie entweder dumm oder brave Marionetten der Hochfinanz, die ein nachvollziehbares Eigeninteresse an diesem Quatsch hat: Der Grund für diesen Irrsinn liegt im Weltfinanzsystem, das ohne Verschwendung und immer mehr Ausbeutung durch exponentielles Wachstum der Vermögen gar nicht funktionieren, sondern kollabieren würde! John Maynard Keynes sagte sinngemäß, zwei Bahnlinien von London und Bristol wären eine Katastrophe für die Rentabilität des Kapitals, aber zwei Pyramiden nicht!

Steinhaufen, Wirbelstürme, Erdbeben, Kriege, natürliche oder selbstgemachte Katastrophen jeder Art inklusive vollkommen ineffizienter

„erneuerbarer“ Energien und vielleicht sogar falsche Mondlandungen sind in der ökonomischen „Logik“ dieses Währungssystems eine tolle Sache:

Rüstung, CO2-Zertifikate und Bauruinen MUESSEN vom Volk bezahlt werden und fahren den Kapitaleignern fette Profite ohne Risiko ein. Aber zwei wirtschaftlich zu betreibende Bahnlinien auf derselben Strecke würden auf den Zins drücken und damit die heilige Rendite kaputtmachen!

Würde man echte Alternativen in der Energieversorgung zulassen, dann müßte Henry Kissinger einen seiner berühmten Leitsätze ändern bzw. um eine lange Liste von ebenfalls zu beherrschenden Ressourcen ergänzen: "Wer das Öl kontrolliert, der beherrscht die Staaten; wer die

Nahrungsmittel kontrolliert, der beherrscht die Völker; und wer das Geld kontrolliert, der beherrscht die Welt!"

Echte Alternativen statt Windmühlen-Schwachsinn!

Silan – Benzin aus Sand

http://alpenparlament.tv/playlist/407-benzin-aus-sand-treibstoff-der-zukunft http://www.alpenparlament.tv/playlist/428-im-anfang-war-die-primzahl http://www.youtube.com/watch?v=gCDSbjJtd2w

http://www.youtube.com/watch?v=EXOToQFonjw http://www.youtube.com/watch?v=p2-5qftcfjA Raumenergie

http://www.youtube.com/watch?v=wLJj4seM-0o http://www.youtube.com/watch?v=inPEHBvdsOA http://www.youtube.com/watch?v=D2I3EJyYcfc http://www.youtube.com/watch?v=m_dsEL_CzkY http://www.youtube.com/watch?v=opRVXZ92InE http://www.youtube.com/watch?v=6whBeH2G9q0 http://www.youtube.com/watch?v=7QSKK-M_ERc http://www.youtube.com/watch?v=WhiqVcBhipU http://www.youtube.com/watch?v=DOYJJpVF3ig http://www.youtube.com/watch?v=i3NyRnSiUoo http://www.youtube.com/watch?v=fI-tyroOvzM

Diese Links sind nur eine kleine Auswahl. Alternativen gibt es genug, aber diese werden nicht nur nicht gefördert, sondern massiv behindert. In den Mainstream-Medien werden sie bestenfalls erwähnt, wenn es kaum jemand mitbekommt. Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, riskieren mitunter sogar ihre Karriere. Die ganze Forschungsförderung fließt in Projekte, die den Interessen des Geldadels dienen. Sie müssen ineffizient und kapitalintensiv sein, um künstliche Knappheit zu begünstigen, weil künstliche Knappheit und die Herrschaft über knappe Güter eine wichtige Machtbasis sind. Überfluß bedeutet Unabhängigkeit, Mangel bedeutet Abhängigkeit und Ausbeutung! Deshalb wird zwischen der unerschöpfliche Fülle des Universums und den Untertanen der Hochfinanz und ihrer Einheitspartei von „schwarz“ bis „links“ durch die gleichgeschalteten Medien ein künstlicher Filter eingezogen, der den falschen Eindruck der Knappheit vermittelt. Die Antwort auf die meisten Fragen der Welt findet man, wenn man sich zuerst einmal von der naiven Kindergarten-Vorstellung verabschiedet, daß Politiker das Volk vertreten, und wenn man sich konsequent angewöhnt, grundsätzlich immer zuerst nach der Spur des Geldes zu suchen und sich durch kein Täuschungsmanöver davon abbringen läßt…

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Robert Fleischer:„Eine saubere und ungefährliche Energiequelle, die jedermann kostengünstig nutzen könnte, würde die Machtverhältnisse auf unserem Planeten gehörig durcheinander würfeln. Es wäre wohl das Ende von Atomkraft und Erdöl.“ – Genau! Das ist der schlimmste Alptraum für die Rockefellers und Kissingers dieser Welt! Deshalb wird seit Nikola Tesla jede Forschung nach wirklichen Alternativen nicht nur NICHT gefördert, sondern massiv behindert, welche die Machtbasis des Chemie-Pharma-Öl-Kartells gefährden könnte. Deshalb wurden die Bücher von Wilhelm Reich nicht nur in NAZI-Deutschland, sondern auch in den USA verbrannt! Diese Leute wollen die Herrschaft über künstlich knapp gehaltene Ressourcen, um den Menschen auch noch die Luft verkaufen zu können und – wie man aus unzähligen Äußerungen der selbsternannten

„Elite“ entnehmen kann – wollen sie nun auch noch die Zahl der Menschen an die von ihnen künstlich knapp gehaltenen Ressourcen anpassen. Diese Leute würden nicht zögern, ihre Kriegsmaschinerie in Bewegung setzen, um ihre Machtbasis zu verteidigen. Deshalb ist ihre Kriegsmaschinerie auch von den Restriktionen und Ausgleichszahlungen ihres CO2-Schwindels befreit, womit sie unverkennbar demonstrieren, daß in ihren Vorstellungen die Atmung von Menschen „giftiger“ sein soll als die tatsächlich giftigen Emissionen ihrer Kriegsmaschinerie. Aber das ist ein dermaßen verzerrtes Wertesystem, das mit meinem moralischen Koordinatensystem fundamental unvereinbar ist, so daß ich für meinen Teil nur feststellen kann, daß ich dieser „Wertegemeinschaft“ nicht nur nicht angehöre, sondern ihr noch nicht einmal nahestehe!

Der Erfinder des Faschismus, Benito Mussolini, hat den Faschismus als die "Einheit der Macht von Regierung und Konzernen" definiert, also kurz gesagt: Faschismus ist Konzernherrschaft, denn Konzerne sind nicht vom Volk gewählt und daher grundsätzlich nur den eigenen Profiten verpflichtet, koste es, was es wolle, wenn sie sich keiner gewählten Instanz unterordnen. Beredtes Indiz dafür sind die rechtskräftig festgestellten Menschenversuche der IG-Farben in Auschwitz, weil Häftlinge billiger als Laborraten waren – eine durchaus folgerichtige und betriebswirtschaftlich

„logische“ Handlungsweise, wenn außer dem Profit keine anderen Wertmaßstäbe mehr existieren! Die Symbole und Uniformen des italienischen Faschismus oder die Braunhemden und Hakenkreuze des deutschen Nationalsozialismus sind nur dann ein Erkennungsmerkmal für Faschismus, wenn sie mit der Konzernherrschaft einher gehen. Ohne die Konzernherrschaft sind diese Symbole vollkommen irrelevant. Aber umgekehrt ist

Konzernherrschaft auch dann Faschismus, wenn er sich mit völlig anderen Symbolen oder Farben tarnt. Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller:

"Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der neue Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus!" Das bringt es auf den Punkt: Nicht nur die Symbole sind egal, auch der Name spielt keine Rolle – wichtig ist allein das, was „drin“ ist! Wer hat das Sagen? Eine vom Volk gewählte Instanz oder nicht gewählte Privatkonzerne? Mussolini und Hitler hätten niemals ohne die Unterstützung der Hochfinanz und ihrer Konzerne an die Macht gelangen können; umgekehrt hätten die Konzerne aber auch ohne Mussolini und Hitler mit beliebigen anderen käuflichen Galionsfiguren die Macht übernehmen können. Das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal hat dieser Tatsache Rechnung getragen, als der Chefankläger Telford Taylor feststellte, daß das Dritte Reich und der Zweite Weltkrieg ohne die IG-Farben niemals möglich gewesen wären.

Faschismus ist im Grunde genommen nur die Endphase des Lobbyismus. Statt einzelner Entscheidungen wird gleich der ganze Staat gekauft:

Konzerne suchen sich „ihre“ Regierungen aus, genießen Immunität außerhalb des Rechts und schreiben sich ihre Gesetze selber. Faschismus ist also die unbeschränkte Herrschaft des nicht gewählten Monopolkapitals. Die Propaganda hat natürlich ein fundamentales Interesse daran, möglichst viel Aufmerksamkeit auf die vollkommen bedeutungslosen Äußerlichkeiten zu lenken, um die charakteristische Substanz der Sache zu verschleiern.

Deshalb wurden in der BRD Organisationen geschaffen, die teilweise NS-Symbole oder Parolen verwenden. Am 13.08.2002 berichtete der Londoner GUARDIAN, daß die NPD von einem mutmaßlichen Agenten des britischen Geheimdienstes gegründet wurde. 2003 platzte das inszenierte Verbotsverfahren gegen die NPD, weil sich herausstellte, daß führende Mitglieder dieser Partei Agenten des „Verfassungsschutzes“ waren, d.h. daß diese Organisation ohne die Unterstützung von Geheimdiensten weder entstanden wäre, noch existieren könnte. Doch selbst wenn diese „Show“ nicht geplatzt wäre, dann wären dieselben Leute unter einem anderen Namen wahrscheinlich bald wieder aufgetaucht und der Popanz wäre wieder dagewesen, um neue „Sicherheitsgesetze“ und einen weiteren Ausbau des „Verfassungsschutzes“ zu rechtfertigen. Dieses Affentheater eines Verbotsverfahrens gegen eine selbstgemachte Partei wurde im selben Jahr inszeniert, als mit dem "Investmentmodernisierungsgesetz"

Finanzheuschrecken zugelassen wurden und Konzernvertreter in den Ministerien ihre Gesetze längst selber schreiben durften. Die "Einheit der Macht von Regierung und Konzernen" war also ganz offensichtlich woanders zu finden, als man es den „dummen“ Untertanen mit Hilfe der Medien weismachen wollte. Diese „rechte“ Gefahr war nie etwas anderes als eine inszenierte Scheingefahr wie das „Terrornetzwerk“ Al-Qaeda mit seinen Festungsbunkern!

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http://www.youtube.com/user/WisnewskiGerhard

Kategorischer Imperativ oder EU-Soldaten für die Raubwirtschaft Gespräch mit dem Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Sonnenberg

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